Jump to content

Knoxville

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    59
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Knoxville

  1. Knoxville

    Teeeeest

    ... :) [ Diese Nachricht wurde editiert von Knoxville am 29.07.2002 um 18:35 Uhr ]
  2. Ja, ... Matze hat recht. Ohne ne vernünftige Endstufe wirst Du dich an dem Mehraufwand (neue Lautsprecher in bedämpften „Eimern“-) nicht erfreuen können. Hab mir das Originalsystem mal beim Händler angehört und kann nur sagen: Auweh!!! :cry: :cry: :cry: -----------------
  3. @ Silver Stimme Dir zu. Suuuuuuper :-D . @ Goyko Kleensang Gibt’s das Zifferblatt irgendwo zum downloaden mit ner vernünftigen Auflösung (untere Schriftzug bitte nicht auf’n Kopf)? Kann’s mir nämlich gut in der Smarten-Cockpituhr vorstellen. .... Danke!!! :) -----------------
  4. Jaja, die sogn. umweltverträglichen „Spezialprodukte“ sind meist nur teuer und taugen nicht viel :( . Mit „Backofenspray“ hab ich gut Erfahrungen gemacht; solltest das Zeug aber nich zu lange einwirken lassen, da es doch sehr aggressiv ist und die Felge dann eher matt aussehen könnte. -----------------
  5. ... wie gesagt der „theoretische Wandabstand“; der würde sich ja immer verändern, wenn sich der „Kleine“ bei heftigen Impulsen „aufbläht“. :o :lol: :lol: :lol: -----------------
  6. Hi Matze, ja, ich meinte den niederfrequenteren Bereich :) . Der Effekt wird sehr deutlich, genau bei der Frequenz, bei der an (oder kurz vor) der Raumwand den Punkt minimaler Schallschnelle erreicht wird; ist in den meisten Fällen die (eindimensionale) Halbwellenlängen-Resonanz (Lambda 1/2): Lambda 1/2 = c / (f * 2) c = Schallgeschwindigkeit im Medium Luft bei (20°C) » 344m/s f = Frequenz in Hz Lambda 1/2 = Halbwellenlänge in m (entspricht theoretisch dem Wandabstand) :-D (Ich hoffe es is nich zu wissenschaftlich.) :-D -----------------
  7. Knoxville

    DAB im Smart

    @ Matze :-D :-D :-D Ich kann's "verstehen"! :-D :-D :-D -----------------
  8. Hi Matze, ...bezog sich nich auf die Rechen-Ergebnisse des „Superprogramms“. F3 von 120Hz is wirklich „schwachsinnig“ :) . Mein Posting sollte keine Wertung darstellen, hab mich vielleicht zu ungeschickt (unwissenschaftlich) ausgedrückt :roll: . Sicher wirken sich die „Raummoden“ erst wirklich auf den Frequenzgang aus, wenn die Schallwelle zwischen die Raumwände passt, also bei kleinen Wandabständen im Oberbassbereich. Wollte damit nur hervorheben, dass auch ein kleiner Sub (mit relativ hoher F3) im „kleinen“ Auto schon mächtig „groß“ klingen kann. Interessante Pic’s! :) :) :) Sollen die „Leisten“ die Membran versteifen (Kolbenschwinger)? Was für ne Beschichtung? Haste die T/S-Parameter nach der „OP“ nachgemessen: höhere Membranmasse?, niedrigere Resonanzfrequenz?, höhere Güte?, geringerer Wirkungsgrad? ...vielleicht ergibt sich mit den „neuen“ TSP’s ne Tauglichkeit für Geschlossene Gehäuse? :-D :-D :-D -----------------
  9. Hi Snyborg, ... denke dieses Phänomen hat nichts mit der Positionierung der Schallquelle (Sub) zu tun :( . Vielmehr die Tatsache, dass es in geschlossenen Räumen „Orte“ besonders hoher Schallschnelle bzw. Schalldrucks gibt. Dabei verhalten sich Schnelle und Druck prinzipiell gegenläufig, d.h. (bei tiefen Frequenzen) kommt es in Wandnähe zu einer Druckerhöhung (der Bass ist vieeeel satter) und in Raummitte (Ort hoher Schallschnelle) zu einer Druckabnahme. :roll: Lässt sich auch einfach in Wohnräumen nachvollziehen: Bei „basslastiger“ Musik einfach mal von der Raummitte (wenig Bass) zur Wand (viel Bass) bewegen. -----------------
  10. Hi, ...*mit_unwissenschaftlicher_ausdrucksweise_auf_den_allgemeinen_pegelabfall_schielend* ... wollte dezent darauf hinweisen, dass auch geschlossene Abstimmungen tiefe Frequenzen wiedergeben können :-D :-D (muss ja nich immer „auf-biegen-und-brechen“ ne Bassreflexlösung sein). Jeder „Energiespeicher“ im Schwingenden-System verschlechtert die Impulswiedergabe; Passivmembranen bzw. Bassreflexöffnungen sind solche „Energiespeicher“. Durch den flachere Pegelabfall zu tiefen Frequenzen hin klingt der geschlossenen Sub oft „tiefer“, als F3 zunächst vermuten lässt. Unterstützt wird diese Erscheinung durch den Druckkammereffekt des doch sehr kleinen „Abhörraums“. ;-) :) -----------------
  11. ... Xenon als Zusatzscheinwerfer halt ich für weniger geeignet. Durch das verzögerte Einschalten fällt der „Lichthupeneffekt“ weg und die Eigenblendung durch reflektierende Verkehrsschilder währe wohl enorm!!! :o :)
  12. ... *ganz_leise_zu_wort_meld* ... Quote: … die untere Grenzfrequenz (F3), also die Frequenz, unterhalb der Frequenzgang abfällt ... Bei der unteren Grenzfrequenz (F3) ist der Pegel bereits um 3dB abgefallen. ;-) Als Faustregel: F3 » 0,5 * fs/Qts (für Bassreflexgehäuse) F3 » 0,7 * fs/Qts (für geschlossene Gehäuse) Allgemein gilt ein Pegelabfall von: 12dB pro Oktave bei geschlossenen Abstimmungen, 18bB/Oct. beim geschlossenem Gehäuse (mit Vorkondensator), 24dB/Oct. beim Bassreflexgehäuse. -----------------
  13. Knoxville

    Hi-Low-Adapter

    Hätt ja sein können, dass da ein Werksradio eines anderen Anbieters in Deinem DIN-Schacht steckt!? :-D :-D :-D ... wünsche viel Spaß beim Basteln.
  14. Hi Marc__P! Zu diesem Thema gibt es mehrere Sichtweisen. Eine gängige Faustregel: Pro 500Watt Sinusausgangsleistung (max. 1% Klirr) sollte eine Batterie verwendet werden (Bezug auf Standardbatterie mit ca. 66Ah). Also bei 1kW dann zwei, 1.5kW drei, .... -----------------
  15. Hi casper408, Deine Schaltung ist was die Funktion angeht völlig Ok! ... solltest aber aus Sicherheitsgründen als Steuerspannung der Relais nicht 0Volt (Masse) verwenden. Wenn z.B. eine der beiden Steuerleitungen (des Externen-Tasters) durchscheuert und somit am Blech anliegt, würde eins der Relais anziehen (der Motor zieht dann „eigenwillig“ Strom). Bei positiver Steuerspannung brennt hingegen nur die vorgeschaltete Sicherung durch und macht somit auf einen möglichen Defekt aufmerksam. Gelungen find ich die Idee, die Spannung fürs Leistungsteil vom vorhandenen Original-Taster zu nehmen; ... erspart somit die obligatorische Sicherung. :) :) :)
  16. Knoxville

    Hi-Low-Adapter

    Die Bezeichnung „BTL“ bezieht sich auf die Brückenschaltung der internen Endstufen; d.h der Lautsprecher (4 Ohm) wird hier wie bei einer „gebückten“ Endstufe verschaltet. Ein direkter Massebezug, egal welchen Ausgangskanals, würde mindestens eine der internen Endstufen (gegen Masse) kurzschließen. BTL-Chip’s einfacher Machart könnten sich dann für immer verabschieden. Die Menge der benötigten Kondensatoren richtet sich nach der Anzahl der Radio-Ausgänge (sie dienen der Gleichspannungsentkopplung der internen BTL-Endstufen); bei zwei Ausgängen werden also nur 2-Kondensatoren wirklich benötigt (ungepolte Typen verwenden). Dieser Kondensator bildet einen Hochpass 1.Ordnung; die Einsatzfrequenz ist abhängig von dem Anschlusswiderstand der folgenden Eingangsschaltung (also: AMP-Eingangswiderstand und Schleifenwiderstand des Potis). Wie gesagt, ich kann Dir nur empfehlen die Baugruppe >Kondensator vor den Spannungsteiler aus Rr (330 Ohm) und Rp (ca.2 bis 10mal Rr)< weiteren Spannungsteilern (wie Potis) vorzuschalten; damit ist der Radioausgang gleichspannungsentkoppelt und die Filterwirkung macht sich nicht im nutzbaren Frequenzbereich bemerkbar. Danach kannst Du immer noch „höherohmige Potis“ nachschalten (ein „gesundes“ Verhältnis währe 1:10, also z.B. 47k-Poti). „Tandempotis“ sind generell geeignet; Lautstärkeunterschiede zwischen Links und Rechts sind somit aber nicht mehr unabhängig korrigierbar; nur über die „grobgerasterte“ Balance der Radios, oder hat Dein AMP getrennte Pegelregler für L/R? Hinweis: Du solltest zusätzlich zu dem NF-Kabel noch eine Masseleitung mitverlegen, um wenn nötig, auftretende Masse-Potentialprobleme zu minimieren (Brummen, Geräusche der Abtasteinheit, Datensignale...). Hab noch’n paar Frage(n): Wieso nur 2-adriges Kabel? Somit keine Faderfunktion. Etwa Originalradio!?? Wo sind die Lautsprecher verbaut? (Originaleinbauplätze?, Tür?, Heckbereich? ...?) -----------------
  17. Knoxville

    Hi-Low-Adapter

    Hi Mola. Richtig :) . Bei Radios mit BTL-Endstufen reicht es aus, pro Kanal nur der (+)PIN zu Beschalten; die (-)Anschlüsse bleiben somit frei. Nieeeeemals direkt auf Masse!!! Bei „hartnäckigen“ Störungen kann es auch manchmal sinnvoll sein, die Schirmung des Kabels direkt an der Quelle auf Masse zu legen (evtl. auf das Gehäuse des Radios) und an der Senke (also am AMP, nicht anzuschließen). Der Vorteil: die Schirmung ist dann sozusagen „aktiv“, d.h. über den Schirm werden keine Signalanteile übertragen. Zum Poti: Ich bin davon ausgegangen, dass Du mittels „Trimmer“ (4 Stk. bei Stereo) die beste Anpassung zwischen Radio und AMP ermittelst und im endgültige Aufbau, die Trimmer durch Festwiderstände ersetzt. Das der BTL-Endstufe direkt nachgeschaltete Poti (wie Du es vorschlägst funktioniert), aber es wird so (je nach Schleiferstellung) die Impedanz-Anpassung verändert. Das kann sich unter Umständen in der „Klangfarbe“ bemerkbar machen; so könnte ein "lauter" eingestellter Rechter-Kanal völlig anders klingen als der "leisere" Linke :o . -----------------
  18. Knoxville

    Hi-Low-Adapter

    Hi Mola, die kleine Schaltung sollte funktionieren :) . Das Schaltbild stellt aber nur einen Kanal dar! Die Beschaltung vom PIN (-), also dem unteren Kondensator (1µ) + Widerstand (5,6k), kann entfallen. Damit soll lediglich eine symmetrische Belastung der Radio-Endstufe erreicht werden. Die Werte der Widerstandskombination Rr (5,6k) und Rp (2,2k) kannst Du in relativ weiten Bereichen ändern und somit das Signal an Deine Endstufe anpassen. Bei starken Störeinstreuungen kann (Rr kleiner 470 Ohm) gewählt werden; die BTL-Endstufe gibt dann an kleinerer Abschlussimpedanz mehr Leistung ab, die höheren Stromwerte sind unanfälliger gegen Einstrahlungen vom Bordnetz. Die Dimensionierung: C = 10µF (MKT/MKP), Rr = 330 Ohm (1W), Rp = 4,7k (kann ggf. entfallen) hat in den meisten Fällen zu guten Ergebnissen geführt. Wenn Du ein Poti zum Einpegeln verwenden willst, sollten die Widerstände trotzdem nicht entfallen, sondern lieber kleiner dimensioniert (z.B.33 Ohm), als Schutzbeschaltung bestehen bleiben, um die Radioendstufe nicht versehendlich über den Schleifer gegen Masse kurzzuschließen.
  19. Hi cbffm, aus diversen Postings, gehe ich davon aus, dass Du weißt, wie man einen Microcontroller (PIC, Atmel o.ä....) programmiert. Find ich gut. :) Ist auch völlig Ok, diese Resultate Anderen käuflich zugänglich zu machen. Die von Dir angebotenen Module sind von Jedermann einfach zu integrieren, leicht zu erkennen an der „Wegbeschreibung“ (Stecker x an Buchse y etc.). Aber es gibt diverse Hersteller, die sich schon Gedanken zu diesem Thema machten, bevor es den Smart gab. Die Systemvoraussetzungen sind also allgemein gültig. ;-) Man sollte jedoch bedenken, dass der Einbau eines von mir favorisierten Teils (egal ob Viper oder ...) dem Anwender ein gewisses elektrotechnisches Grund-Verständnis abverlangt und der geübte Umgang mit nem Lötkolben ist dabei auch ganz zweckdienlich. Lohn der Mühe: Die Fenster schließen automatisch beim Verriegeln des Fahrzeugs. Die Stromaufnahme der Motoren wird immer Überwacht (Einklemmschutz, Endabschaltung, Motorkontrolle bei defekt). Der Benutzer kann über einen Zusatzimpulse eine Belüftungsfunktion aktivieren (Fenster bleiben dann ca. 3cm geöffnet, im Sommer ganz praktisch). Das Schließen der Fenster kann über den Zusatzimpulse abgeschaltet werden (Fenster bleiben beim Verriegeln offen, also mal so richtig lüften). Nach dem Entriegeln können die Fenster automatisch komplett geöffnet werden (der Smart stand also laaaaange in der Sonne). Und nicht vergessen, die Fenster laufen im Tipp-/Manuellbetrieb. Und dazu gibt’s dann noch den Show-Effekt. :-D :-D :-D ... nich böse sein. Ich freu mich ja immer, wenn jemand was konstruktives zum Thema schreibt und das Forum somit voran bringt (soll’n ja alle was davon haben). Bitte mehr davon Carsten. -----------------
  20. Hi smart19m, Fensterhebersteuerungen gibt es von zahlreichen Herstellern aus dem Bereich Auto-Alarmanlegen (z.B. Viper, Clifford, etc.). Es gibt da Module mit unterschiedlicher Funktionalität. Die Fenster automatisch schließen (beim Verriegeln wird am Pin xx Dauermassesignal benötigt), Fenster öffnen (beim Entriegeln + Zusatzimpulse am Pin xy) sowie Tipptastensteuerung der Fenster im normalen Gebrauch (Auf, Zu); alles mit integrierter Überstromsicherung (über Sensewiderstände) also Einklemmschutz inklusive. Gute Erfahrungen hab ich mit dem Teil von Viper gemacht, heißt dort „Window Automation System“ aber auch das „SmartWindows“ von Clifford ist funktionell Ok. Das Modell 5xxT (Viper) zeigte sich in Praxistest besonders unbeeindruckt von Spannungsschwankungen im Bordnetz, die ja auftreten, wenn beim Schließvorgang die Motoren gleichzeitig versuchen die Fenster zu heben. Bei dem ein oder anderen Fabrikat trat nämlich der Effekt auf, dass die Fenster einfach stehen bleiben, weil die Fenstermechanik schwergängig ist ergo der Motorstromaufnahme steigt – die Batterie nicht mehr kann – die Spannung deutlich unter 11 Volt fällt – somit sich die Schwellwerte der Senseschaltung verschieben und das Modul die Motoren abschaltet. Die Fenster bleiben dann geöffnet; ist besonders ärgerlich bei Regen oder wenn ein Schiebedach gesteuert wird.:lol: Infos unter http://www.mohren.de VK-Preis ca. EUR 149,00 incl. Mwst.
  21. Hi smart19m, Fensterhebersteuerungen gibt es von zahlreichen Herstellern aus dem Bereich Auto-Alarmanlegen (z.B. Viper, Clifford, etc.). Es gibt da Module mit unterschiedlicher Funktionalität. Die Fenster automatisch schließen (beim Verriegeln wird am Pin xx Dauermassesignal benötigt), Fenster öffnen (beim Entriegeln + Zusatzimpulse am Pin xy) sowie Tipptastensteuerung der Fenster im normalen Gebrauch (Auf, Zu); alles mit integrierter Überstromsicherung (über Sensewiderstände) also Einklemmschutz inklusive. Gute Erfahrungen hab ich mit dem Teil von Viper gemacht, heißt dort „Window Automation System“ aber auch das „SmartWindows“ von Clifford ist funktionell Ok. Das Modell 5xxT (Viper) zeigte sich in Praxistest besonders unbeeindruckt von Spannungsschwankungen im Bordnetz, die ja auftreten, wenn beim Schließvorgang die Motoren gleichzeitig versuchen die Fenster zu heben. Bei dem ein oder anderen Fabrikat trat nämlich der Effekt auf, dass die Fenster einfach stehen bleiben, weil die Fenstermechanik schwergängig ist ergo der Motorstromaufnahme steigt – die Batterie nicht mehr kann – die Spannung deutlich unter 11 Volt fällt – somit sich die Schwellwerte der Senseschaltung verschieben und das Modul die Motoren abschaltet. Die Fenster bleiben dann geöffnet; ist besonders ärgerlich bei Regen oder wenn ein Schiebedach gesteuert wird.:lol: Infos unter http://www.mohren.de VK-Preis ca. EUR 149,00 incl. Mwst.
  22. Knoxville

    Teeeeest

    Sig-Test(1): -----------------
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.