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smarterkater

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  1. Quote: Am 20.08.2014 um 21:08 Uhr hat gsr geschrieben: Einen jungen smart, Baujahr, sagen wir mal 2008- 2010 mit unter 50000 Kilometer gibt es ab ca. 4000,- und sogar darunter. Micro, Lupo, Corsa, Panda u.s.w. wirst du mit vergleichbaren Baujahr und Kilometern für dieses Geld kaum finden. Für junge Gebrauchte anderer Marken musst du mehr auf den Tisch legen. Der Preisverfall beim smart gegenüber anderen Marken ist doch enorm. [ Diese Nachricht wurde editiert von gsr am 20.08.2014 um 21:10 Uhr ] ich kann es nicht beurteilen, aber wenn es so ist oder wäre, dann ist es ein Armutszeugnis für ein doch, wie ich noch glaube, qualitätsprodukt. Ein schlechter wiederverkauf spricht sicher nicht positiv für eine marke. Ob ein Gebrauchtwagenkunde bei Renault oder kia oder einer ähnlichen "billigmarke" auch darauf achten muß, dass diese bei 80000km bereits einen ATM hat um einem drohenden motorschaden zu entkommen?
  2. Quote: Am 20.08.2014 um 08:36 Uhr hat Mesh geschrieben: ...Meiner aller Liebe zum smart zum Trotz: Wenn Du einen günstigen, zuverlässigen Stadtwagen suchst für kleines Geld, bist Du mit anderen Modellen besser bedient (Micra, Lupo, Corsa, Panda usw.). ,..., aber es gibt nun mal nicht wenige Fälle wo Leute meinen, in dem smart ein günstiges Wägelchen gefunden zu haben. Ein smart ist nie günstig. ----------------- das ist fast eine "auto-philosophische" frage,die hier das Forum unterschwellig immer wieder begleitet: Smart, ein lifestyleprodukt für eine kleine gruppe von leuten,die bereit sind mehr Geld als nötig für die individuelle Mobilität auszugeben....oder ein klein(sogar kleinst-)wagen,der auf grund der abmessungen günstig sein sollte. Ein Produkt wird sich für den Hersteller nur dann rechnen,wenn es über den "Liebhaber" hinaus genügend kunden in der "masse" anspricht und sich auch im gebrauchtwagensektor (der wiederverkaufswert ist auch für neuwagenkunden ein starkes Argument)gut verkauft. Ist er im betrieb ungünstig verliert er diesen Bonus,längerfristig könnte es auch wegen zu geringen gewinns sogar das ende des wirklich guten konzepts bedeuten. Die wahren erfolgreichen wären dann die im oben geposteten zitat angeführtern anderen modelle, Es wäre schade, gerade im angesicht des Neustarts der 453er Serie, wenn das tolle kleinstwagenkonzept nicht den verdienten wirtschaftlichen erfolg mit einem gelungenen Image auch als günstigen und zuverlässigen Einsteigergebrauchtwagen hätte. Die nachfrage danach wäre, siehe gerade diese forumsrubrik, mehr als stark. lg. smarterkater
  3. Quote: Am 18.08.2014 um 20:21 Uhr hat MBNalbach geschrieben: fürs einfache (und sichere) zur arbeit fahren reichen auch 41ps ohne das es gefährtlich wird. mitschwimmen geht immer. groß und breit im 450 geht einwandfrei :) ! ----------------- fortwo cabrio, jeden tag ca. 80 km hin und zurück zur Dienststelle.. die 41 PS reichen vollkommen, manchmal sinds sogar zu viel, hab schon ein paar mal strafe bezahlt. Und jedes mal an der Zapfsäule freu ich mich über den 3er oder auch vierer vorne beim schnittverbrauch.
  4. lange stehzeiten, viele Kurzstrecken,häufige volllast bei kaltem Motor,gechipte leistungssteigerungen schaden 100 mal mehr als sehr viele km unter guter betriebstemperatur ohne übertriebene dem Motor abverlangte leistungsexzesse. Viele km bedeuten auch vermutlich wenig stehzeit,wenig Kurzstrecke. Km zurückdreher -nichts ist leichter als das- kommen in den seriösesten kreisen vor, nicht einmal ein vollständiges serviceheft (kann helfen muß aber nicht)ist ein Garant. Es kommt auf das wie bei der motorbehandlung an und nicht auf das wieviel
  5. Quote: Am 17.08.2014 um 14:33 Uhr hat MiNei geschrieben: Für den Übergang ist der Smart das falsche Auto. ...weil, wenn du ihn einmal fährst, willst du ihn nie mehr missen
  6. wow,du fährst " irgendwas"! Früher hat es die nachbarn, kollegen, freunde interessiert was du fährst, heute ists den meisten egal,ein auto ist kein imageträger mehr. Das tolle am ursmart war sein geniales konzept,wendig platzsparend in der stadt,trotzdem sicher und überlandtauglich,mit diesel und billiger steuer,versicherung äußerst wirtschaftlich. Was besseres als meinen 450cdi Bj.2002(ohne extras!!!) kann ich mir nicht vorstellen.Das einzige wofür ich noch geld ausgäbe wär ein fetzendach. Ob sich ein fzg für den hersteller rentiert hängt vom preis und den absatzzahlen ab. Wenn jemand etwas besonderes fahren will zahlt er ohnehin freiwillig mehr,dann können die stk.zahlen geringer sein,daher muß der preis hoch sein. Vorschlag: einen exclusiv-brabus für 30 tausend für die freaks, und in der menge billig cdi's unter 10 tausend für die pfennigfuchser wie mich. Den billigsmart könnte dann jeder nach seinen geschmack mit extras veredeln. Mir persönlich wär es auch egal, wenn der billiger in cn oder kr hergestellt wird und den motor eines rasenmäher- oder baumaschinenherstellers hätte, wenn der preis und der verbrauch stimmt.
  7. gebrauchtwagenkauf birgt immer ein restrisiko, aber auch bei einem neuwagenkauf kannst du ein montagauto erwischen, wie ein bekannter von mir. Neuer suv einer deutschen premiummarke jenseits der € 50.000 grenze in AT, der wagen ist im ersten jahr mehr in der werkstatt unter garantie gestanden als gefahren, hat vor ihn jetzt mit wenigen km zu verkaufen. Viele oder wenige km sagen oft nicht viel über den zustand aus, auch optik und pflege wenig über den technischen zustand. Als vielfahrer (40 tausend km und mehr im jahr)habe ich nie servicegepflegt (jährlichen Tüv-nicht in markenwerkstatt gemacht- ausgenommen) nie besonders gepflegt,meist nur gefahren. Meine kleinautos,oft gebraucht erstanden, hatten immer mehr als 200 bis sogar über 300 tausend problemlose km auf dem buckel ehe ich mir wieder einen anderen angeschafft habe. Wichtig ist ein fzg möglichst im originalzustand(ohne viel tuning und sonstigen schnickschnack) zu erstehen, je weniger er an extras hat,desto weniger kann kaputt werden. Die nicht hochgezüchteten grundmodelle (ein einfacher cdi versus zb."brabus") werden weniger beansprucht und halten meist länger. Kurzstrecken schaden weit mehr als langstreckenfahrten. Auf das äußere eines händlers gebe ich auch nichts, smart gekleidete verkäufer und tolle verkaufslokale finanzieren sich nicht von alleine,sondern vom geld der kunden. Ein ankauftest von einem unabhängigen (zb. adac) ist sicher hilfreicher. und vielleicht im forum stöbern, welche schwächen (zb.zahnriemen)welche type hat. Information kann nie schaden,auch dafür ist das forum hilfreich. Mit meinem 450cdi, den vorher ein bekannter schonend gefahren ist, bin ich mit rund 125 tausend km äußerst zufrieden. lg. smarterkater
  8. Quote: Aber 9 Situation, wo die geringe Breite von Vorteil war. Klar kann man das nicht als Referenz nehmen, aber ich verzichte gerne auf die "Vorteile" der 10 cm mehr Breite, wenn ich dafür wieder überall durchkomme. sehe das genau so. Nicht nur bei smart, ständig werden einem "verbesserungen " aufs aug' gedrückt,die man gar nicht braucht.
  9. schau rein ins allgemeine diskussionsforum bzw. in den pressespiegel, da sind genug beiträge und meinungen
  10. Quote: Am 10.08.2014 um 14:59 Uhr hat mikemuc geschrieben: Wundere mich , dass das neue Modell 453 noch nicht diskutiert wird ? . Vorteile : echte Automatik , besser Komfort , gleiche Ausenlänge , wohl ein bisschen sicherer , erwachseneres Aussehen .Nachteile : breiter (10cm ) und damit in der Stadt nicht mehr so flink . In Nebenstrassen in der Grosstadt muss man nun bei Gegenverkehr auch anhalten (in Rom , Paris erst Recht ) . Das ist ein Nachteil für den , der das Auto rein als Stadt- und Zweitfahrzeug bewegt . Auch das Parken wird dadurch wieder schwerer (Gehsteig, Hindrücken an eine Ecke etc ) . Auch 100kg höheres Leergewicht und damit weniger Durchzug etc . Wie immer : als Neuwagen total überteuert und deshalb gut ausgestattet nur für die Zweitwagenzielgruppe . Ein gut ausgestatter Turbo dürfte an die 15 kosten .Golf VII gibts dafür und das heist der Preis adressiert sich nur an die, die ein schickes Stadtauto als Zweitwagen wollen . Hat der Neue eigentlich einen Zahnriemen ?? . Soviel ein paar subjektive !!! Einschätzungen zu diesem sicherlich unendlichen Thema
  11. Zu einem Unfall gehören meist zwei.Bei angepaßter Geschwindigkeit vor einer unübersichtlichen kurve läßt sich hier ein Unfall vermeiden. Wäre es zu einem personenschaden mit anschließendem Gerichtsentscheid gekommen hätte das beweisvideo bei nicht angemessener Geschwindigkeit auch zu einer teilschuld des aufzeichners führen können.Offensichtlich hat das tempo gepaßt,daher .. was soll die Aufregung,mit solchen Situationen muß man als Autofahrer leben können, manchmal muß ich für andere bremsen,ein anders mal welche für mich.
  12. und wieder ein Argument für die "schmale" größe des 450igers. Ich zwäng mich oft in so lücken,wo andere,insbesondere suv's vorbeifahren müssen. Zweifelsohne ein für mich größerer Vorteil als mehr schulterfreiheit zum Beifahrer.
  13. Quote: Am 06.08.2014 um 22:13 Uhr hat Triking geschrieben: ... und zwängen sich dann durch Engstellen. Der Smart ist ja schmal, soll er sich doch in die Böschung verkriechen. Also seht ihr wie vorteilhaft ein schmales Auto ist,...der neue wird ca.10 cm breiter :roll: :roll:
  14. Quote: Am 06.08.2014 um 14:01 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: Ob se ne Quote bekommen, also Zulassungszahlen, werden wir noch sehen. Da aber die Zulassungszahlen in der Vergangenheit schon nicht der Renner waren, frag ich mich, wer die ganzen Smarts kaufen soll! ..... und merkt gar nicht, wie man sich damit bei dem Klientel, welches das Geld hat, diese Fahrzeuge zu bezahlen, lächerlich macht! das kleinwagensegment zieht aber in erster linie wirtschaftlich denkende an: meist kauft gerade die klientel weniger kostenbewußt,die das geld eigentlich nicht hat .... die das geld haben sparen eher. viele zulassungen sind flottenfahrzeuge und car2go uä. Der fehlende diesel kostet speziell am österr. markt mindestens 30% zulassung.Fast jeden cdi fahrer den ich anspreche möchte keinen smart-benziner,schon gar nicht einen mit vielen versicherungssteuerlich teuren KW. Allerdings ist österreich ein kleiner markt, kleinvieh macht aber auch mist.
  15. ist fahren mit licht tagsüber in Deutschland vorgeschrieben ?
  16. Quote: Am 02.08.2014 um 09:29 Uhr hat Entdecker geschrieben: Der Clevere kauft die Basis, bei der außer Klima alles wichtige schon dabei ist. Da hat man das beste Preis / Leistungs Verhältnis. Mit den zusätzlichen Optionen wird nur richtig Geld kassiert und brauchen tut man's sowieso nicht wirklich....Ich als Smartkäufer gebe viel Geld aus, damit das Produkt eines Herstellers auf der Straße im öffentlichen Raum gut (oder besser) ausschaut. Und die meisten fühlen sich noch gut dabei. Komische Welt. [ Diese Nachricht wurde editiert von Entdecker am 02.08.2014 um 09:31 Uhr ] Wo Emotionen im spiel sind setzt die Cleverness(was preis Leistung betrifft) aus. Gerade beim Auto ist es so, beim kauf einer Waschmaschine nicht, Jeder muß für sich selbst entscheiden,wofür er sein Geld ausgibt.Wenn jemand mit einem emotionalkauf Freude hat oder glaubt vom besitz des jeweiligen KFZ hängt das persönliche ansehen ab, geht es auch in Ordnung.
  17. bin überzeugt,dass der 54 PS diesel sicher bald einen Abnehmer findet.
  18. Quote: Am 01.08.2014 um 14:19 Uhr hat Sunray geschrieben: Der Flop ist vorprogrammiert :-? Die Preise sind viel zu hoch in dieser Klasse. Der kunde heute ist weit mehr kostenbewußt als früher. Sicher, den typischen autofreak gibt's auch heute noch, aber ob die ausreichen werden,die verkaufszahlen zu liefern,die nötig sind,um mit dem verkauf und den Folgeausgaben die erwarteten gewinne zu machen. Der fehlende sparsame diesel,weshalb viele Käufer einen höheren anschaffungspreis akzeptierten, wird auch verkaufszahlen kostem.
  19. wie es die presse (die lebt ja auch von ihren Auftraggebern im autohandel) sieht ist nicht der punkt- Wie es der Käufer und anschließende Gebrauchtwagenkunde sieht ist wichtig. Hat er nicht die Stückzahl im verkauf und bleibt ein lyfestyleprodukt in der nische wird er teuer und bei unwirtschaftlichem betrieb als gebrauchter ein ladenhüter.Habe mit einem gebrauchtwagenhändler gesprochen,wie schwer ein "brabus" zu verkaufen ist.Das ist keiner bereit zu zahlen. Persönlich bin ich mit meinem 41 PS cdi hoch zufrieden,ob ich das Image eines lyfestyl-fuzzis oder eines microcar-drivers (meine kollegen scherzen immer:bist mit'n aixam da) habe ist mir vollkommen egal, solange ich locker einen Parkplatz finde,viel fahrspass habe und vor allem günstig von A nach B komme. Die Einstellung der Konsumenten,auch der gut situierten, zu ihrer Mobilität,vor allem was sie bereit sind ausgeben zu wollen, ändert sich eben.
  20. Quote: Es kommt kein Diesel mehr, die Zeiten sind vorbei. Dann wird er sich eben schlechter verkaufen. Der diesel war für viele ein starkes argument gegenüber konkurrenten,die zwar billiger in der anschaffung waren,jedoch keinen diesel im programm hatten. Auch im wiederverkauf, fragt einen freien gebrauchtwagenhändler, die reißen sich um einen cdi weit mehr als um einen brabus.
  21. es ist eine frage der definition was ein kleinstwagen ist. wenn man die klasse um vw polo, opel corsa,hyundai i20 und ähnliche als kleinwägen bzeichnet, so würde ich darunter die kleinstwägen (up,agila,i10,matiz) ansiedeln. Die würde ich bei einer kaufentscheidung eher als einen IQ oder cygnet als direkte mitbewerber sehen. Deutschland hat eine schöne und interessante tradition in dieser klasse, goggomobil,heinkel,als auto zugelassene BMW kabinenroller usw. In österreich gab's das steyr baby und den puch 500 (sportversion 650TR)in der alten fiat 500er karosserie. Obwohl ich 190 cm groß habe ich immer eine vorliebe für sehr kleine autos gehabt.
  22. Bei den bereifungen werden die ganzjahresreifen im kommen sein,wenn jedes mal umstecken ein vermögen kostet. Oder die autofahrer werden beim neuwagenkauf auf die folgekosten achten. Auch gut situierte leute schauen heute vermehrt auf den preis. Nur um eine bestimmte marke und sei es aus dem mercedes konzern, oder ein lifestyle-produkt, ein image,das der smart in den augen des großteils der autofahrer ohnehin nicht hat,zu fahren, werden die meisten kunden im kleinwagensegment sicher nicht viel mehr als für ein konkurrenzprodukt z.b. aus korea ausgeben wollen. Es besteht daher die gefahr,dass es zu wenige kunden sein werden,die aus der smartproduktion ein lukratives geschäft machen könnten.Nur der umsatz in der stückzahl läßt in der nicht luxusklasse gewinne machen. Wäre schade, denn der smart war in der urform (wie mein 450 cdi, um den mich ständig leute fragen,ob ich ihn ihnen verkaufe) vom fahrspass,der praxistauglichkeit vor allem iim urbanen bereich und der wirtschaftlichkeit von A nach B zu kommen ein geniales produkt.
  23. vor dieser problematik stehe ich auch, neu gibts eigentlich nur mehr den panda oder ford k, glaube der up auch, peugeot 107 nur mehr benzin und viele andere auch. Der fehlenden diesel ist nur durch den günstigeren anschaffungspreis (zb matiz, i10, peu 107 ua.)wettzumachen, Da rechnet sich vielleicht ein größerer dacia diesel auch. Smart zielt eher strategisch auf eine markenbewußte lifestyle klientel, ob diese aber ein wachsender zukunftsmarkt ist oder ob eher die kostenbewußte kundenschicht zunimmt?
  24. habe ich schon mitbekommen und mit einigen 450 cdi fahrern gesprochen, so wirtschaftlich war kein anderes auto, sind alle enttäuscht,dass dieses konzept aufgegeben wurde. Die kundenschicht ist definitiv weg.
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