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Kugler

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Alle erstellten Inhalte von Kugler

  1. *nochmalhervorholdaimmernochwichtig* ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  2. 1000-Newtonmeter-Auto auf großem Fuß Der Brabus SL 6.3 SV12 ist das erste 1000-Newtonmeter-Auto. Ein offener Zweisitzer auf 20-Zoll-Rädern, 640 PS stark und bis zu 310 km/h schnell. Preis: 250.000 Euro. Die Zeiten sind vorbei, als die Hersteller 1000 Nm Drehmoment zur Utopie erklärten. Bei Mercedes-Tuner Brabus redet man nicht nur davon - nein, ab sofort gibt es den V12-Biturbo mit unverblümten 1026 Nm, 6233 Kubikzentimeter Hubraum (Basis: 5513 ccm) sowie 640 PS im trendigen SL. Ganz billig ist der Spaß alerdings nicht: Im vollen Tuning-Ornat, das Extras wie die kraftvoll tönende Sportauspuffanlage nebst vier Endrohren für rund 2500 Euro und eine mit sage und schreibe zwölf Kolben an der Vorderachse bestückte Hochleistungsbremsanlage für beachtliche 17.900 Euro netto umfasst, bringt es das schwarze Prachtstück - weitere Extras ab Werk vorausgesetzt - unter dem Strich auf 251.035 Euro. Brabus-SL: Für enge Kurven zu groß, zu schwer und zu stark So gerüstet steht das teure Stück auf 20 Zoll mächtigen Rädern, die zwar der Optik helfen, nicht aber dem Komfort: Ob Bodenwellen oder Schlaglöcher - wer die Maximalbereifung wählt, ist über den jeweiligen Straßenzustand stets aufs Beste informiert. Dabei zerren die großen, schweren Räder auf schlechten Pisten so vehement an den Achsen, dass die gesamte Struktur des Fahrzeugs nachdrücklich erschüttert und sicher auch über Gebühr belastet wird. Was ebenfalls gegen die Riesenräder spricht: Die Messwerte fallen auf Grund des geringeren Abrollumfangs mit dem 19-Zoll-Radsatz besser aus. Am Ende waren 4,3 Sekunden für den Sprint von null auf Tempo 100 und 12,9 Sekunden für den Spurt von null auf 200 km/h zu notieren. Dass es bis dahin ein vergleichsweise hartes Stück Arbeit ist, dürfte sich für Insider angesichts der technischen Daten von selbst verstehen: Derart viel Leistung und Drehmoment mit nur zwei angetriebenen Rädern bestmöglich auf die Straße zu bringen, ist schon wegen des hartnäckig hineinfummelnden ESP kein leichtes Unterfangen. Der Brabus-Mercedes SL 6.3 SV 12 ist für die schnelle Fahrt auf ebenen Pisten gemacht. Für die engen Kurven des Hockenheimrings ist er zu groß, zu schwer und zu stark. Auf der Autobahn hat er hingegen nur wenige Gegner. Quelle:T-online.de ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  3. 18 Jahre nach Entdeckung der Titanic vor der kanadischen Atlantik-Küste reiste ein Forscherteam im Juli erneut an die Stelle, an der die Titanic nach langer Suche in rund vier Kilometer Tiefe gefunden worden war. Nach der Rückkehr von ihrer Expedition zeigten sich die Wissenschaftler vom schlechten Zustand des berühmtesten Wracks der Welt geschockt. In zwei Jahrzehnten verschwunden? "Ich sehe einen fortgeschrittenen Verfall des Bugs, und das Grundgerüst bricht in sich zusammen", berichtete Teammitglied David Bright. Und sein Kollege Alfred McLaren sagte: "Ich wäre sehr überrascht, wenn da in zwei Jahrzehnten noch viel stehen sollte." Zwar sei die Auflösung des Schiffes zu erwarten gewesen. "Aber nicht so schnell." Nach Angaben der Expertengruppe sind der Mast, das Deck und die Offizierskabinen in nur wenigen Jahren völlig zusammengebrochen. Rätselraten um die Ursachen des Zerfalls Warum sich der Verfall des Wracks in nur kurzer Zeit derart beschleunigt hat, ist noch unklar. Einige Experten mutmaßen, dass zahlreiche Besuche von Schatzjägern und Touristen in der Tiefe den normalen Zerfallsprozess durch Rost, Salzwasser und andere natürliche Faktoren beschleunigt haben könnten. Das Wrack wird abgenagt McLaren macht hingegen eine Überfischung nahe gelegener Gewässer für die schnelle Zerstörung des Wracks verantwortlich. Wegen der geschrumpften Fischbestände habe sich die Konzentration von Mikroorganismen im Gebiet um das Wrack erhöht, die nun verstärkt an der Titanic nagten. Der Präsident der Titanic Historical Society im US-Bundesstaat Massachusetts, Edward Kamuda, sagte, die US-Regierung untersuche derzeit zusammen mit anderen Anrainerstaaten des Nordatlantiks, wie das Wrack erhalten werden könne. Titanic wird eins mit dem Meer! Nach Angaben Brights machen sich auch Meereswürmer an den Überresten der Titanic zu schaffen. "Da unten gibt es Würmer, die das Teakholz des Decks fressen. Es sieht aus wie Teak, aber tatsächlich ist es nur noch der Klebstoff, der das Teak zusammenhielt." Bright selbst tauchte zur Titanic hinab, um den Zustand des Wracks auf Fotos festzuhalten. Sein Fazit: "Wir haben nicht viele Daten, aber nach allen biologischen und photometrischen Informationen läuft der Zerfall mit einem beschleunigten Tempo ab. Es gibt einen Endpunkt, an dem wird die Titanic eins mit dem Meer." Titanic sank 1912 Die Titanic, ein riesiger britischer Schnelldampfer, war auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York in einer ruhigen Aprilnacht im Jahr 1912 vor Neufundland mit einem Eisberg kollidiert und gesunken. Dabei galt das Schiff als unsinkbar. Bei der Katastrophe kamen 1517 Menschen ums Leben. Eine US-amerikanische Expedition machte im Juli 1986 erste Unterwasseraufnahmen vom Wrack des britischen Passagierschiffes Titanic, das während seiner Jungfernfahrt am 14.4.1912 in der Nähe Neufundlands mit einem Eisberg kollidierte und sank. (Foto: RMS Titanic/Discovery Channel Online) Ein Rumpfteil der Titanic. (Foto: RMS Titanic/Discovery Channel Online) Das ferngesteuerte Roboter-Fahrzeug 'Jason jr.', das mit Videokameras und Fotoapparaten ausgestattet ist, im Unterwasser-Einsatz am Wrack der Titanic. (Foto: RMS Titanic/Discovery Channel Online) Der Bug der Titanic. (Foto: RMS Titanic/Discovery Channel Online) Blick auf die Reling und zwei rostbesetzte Poller am Bug des Wracks auf der Steuerbordseite. (Foto: RMS Titanic/Discovery Channel Online) Das Foto zeigt einen Teil des Rumpfes, der vor der Küste Neufundlands die Meeresoberfläche erreicht. Das rund 20 Tonnen schwere Stück war rund 600 Kilometer südöstlich von Neufundland aus dem Meer gehoben worden. Es lag in einer Tiefe von circa 4000 Metern. (Foto: RMS Titanic/Discovery Channel Online) Quelle:T-online.de ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  4. Mehr Muskeln machen ihn richtig smart An aufreizender Optik hat es dem Smart Roadster-Coupé schon bisher nicht gemangelt. Aber an Leistung. Ein V6-Biturbo mit 170 PS macht den leichtgewichtigen Flachmann nun endgültig sexy. Das Power-Spielzeug hat es in sich: ein zweisitziger Sportwagen, 840 Kilogramm leicht, mit 170 PS an der Hinterachse. Ergibt traumhafte 4,9 Kilogramm pro PS. Noch ist das Ganze als Prototyp getarnt. Doch davon sollte man sich nicht täuschen lassen - so könnte das Smart-Topmodell aussehen. Die Basis bildet ein Roadster-Coupé mit 82 PS nach Art des Haustuners Brabus. Schicke 17-Zoll-Aluräder, in Wagenfarbe lackierte Schweller und Schürzen sowie Tieferlegung inklusive. Erster optischer Hinweis auf tief greifende technische Umbauten: eine Schottwand hinter den Köpfen der Passagiere. Zweiter Hinweis: Unter der Vorderhaube, wo der Kenner den Kofferraum vermutet, hat sich ein Kunststofftank aus dem Rennsport breit gemacht. Er fasst 50 Liter und ist mit Schaum gefüllt. Den dritten Hinweis gibt der Smart nicht optisch, sondern akustisch: Er klingt ähnlich tief und voluminös wie ein Porsche GT3. Der Grund: Im Heck des schmächtigen Zweisitzers steckt ein Sechszylinder. Doch wer aufgrund des potenten Auspufftons mindestens einen Dreiliter erwartet, unterliegt einer akustischen Täuschung. Gerade 1,4 Liter Hubraum hat das Motörchen. Es ist zusammengesetzt aus zwei Smart-Dreizylindern mit je knapp 700 cm3 - zwei Turbolader inklusive. Die melden sich auch zu Wort: Beim Gasgeben pfeifen sie vergnügt, und beim Schalten wiehern sie begeistert. Und ab etwa 2300/min geht es mit 220 Nm Drehmoment so richtig vorwärts. Das automatisierte Sechsganggetriebe aus dem kommenden Smart Forfour Diesel hält den Momenten locker stand; es wurde aber elektronisch zur Fünfgangbox degradiert. Wie aus dem Hause Smart bekannt, schaltet der V6 Biturbo auf Wunsch im Automatikmodus selbständig, oder der Fahrer initiiert den Gangwechsel nach eigenem Ermessen via zweier Paddel hinter dem Lenkrad. Der V6-Biturbo lässt sich für einen Mittelmotor-Sportwagen geradezu unverschämt leicht mit dem Gaspedal dirigieren - dem hohen, aber vor allem breiten Grenzbereich sei Dank. Man zieht mit leichter Überschussgeschwindigkeit in die Kurve, lupft das Gaspedal, reißt kurz das Lenkrad an und stabilisiert das ausbrechende Heck mit den 170 PS. Und wie geht er? Richtig gut: 220 km/h, in rund sechs Sekunden auf 100 km/h. Doch was viel wichtiger ist: Endlich steht in jeder Ecke ausreichend Dampf zur Verfügung. Dass der rot-silberne Spaßmacher nur ein Prototyp sein soll, will man einfach nicht glauben. Quelle:http://www.auto.t-online.de ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  5. @Marti_Smarti Stimmt hast ja recht.Das heißt ja jetzt Maestro. Ich war noch bei edc (european debit card), da das Verfahren bis vor kurzem noch auf das europäische Ausland beschränkt war. Bei den neuen ist es ja komplett Maestro. Also bei den neuen Karten geht natürlich und hat den Vorteil das Du die Einmalgebühr nicht zahlen mußt wie bei der Kreditkarte. Danke das Du mich auf den Fehler hingewiesen hast. Gruß Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  6. Wie wäre es mit Reiseschecks(zum Beispiel American Express oder MasterCard ausgestellt in US-Dollar. Andere Währungen bekommst Du nur schwer in Banken umgetauscht. Diese Schecks sind versichert und bei Diebstahl bekommst Du sie innerhalb von 24 Stunden ersetzt.(Bargeld ist und bleibt bei Diebstahl weg;-) ) Eine Bearbeitungsgebühr mußt Du im Laden beim einlösen nicht bezahlen.Wechselgeld bekommst Du in bar zurück. Nimm aber wenn Schecks in kleinen Stücklungen,damit Du sie auch im Laden einlösen kannst. Große werden nur von Banken eingetauscht und zwar gegen Gebühr. Schreib Dir auch die Nummer der Schecks auf und wo Du sie eingelöst hast.Ist wichtig beim Verlust von Schecks. Die Nummer hierfür sind für Deutschland 011 (D 49) 800 55 01 0 und die USA 1-800-221-7282 EC-Karte geht dort nicht. Ansonsten als Kreditkarten nimmst Du Visa und MasterCard.Nimm beide,da Du nicht überall immer nur mit einer bezahlen kannst.Ist sehr unterschiedlich mit welcher es geht. Auf jedenfall keine Diner's Club und American Express. Da diese beiden Kartengesellschaften höhere Provisionen nehmen, werden diese beiden Karten nicht überall angenommen. Pass bloss auf das Du keine verlierst.Die Ersatzbeschaffung ist sehr teuer.Als Beispiel Sparkassen-Visa-Karte innerhalb von 48h 200€ :o :-x Gebühren. Die beste Mischung ist folgende 25% Prozent Bargeld. 25% Reiseschecks und 50% Kreditkarten Bargeld brauchst Du nur für für kleinere Ausgaben wie z.B. Imbisseinkäufe, Trinkgelder, Postkarten, Briefmarken usw. Also max. Scheine in 20$ Größe. In Großstädten kann es Dir passieren, dass ab Abend in manchen Geschäften und Tankstellen gar kein Bargeld mehr angenommen wird! Reiseschecks kann man eigentlich wie Bargeld verwenden. z.B. für Andenken, zum Essengehen oder für Eintritte in Museen. Die Kreditkarte für fast alles: Automiete, Benzin, Motels und Hotels, größere Shoppingtouren, Bargeldbeschaffung. Gruß Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  7. Und hier noch ein paar neue ;-) http://www.psilinks.com/fun/elefantenbeine.jpg Wieviele Elefantenbeine??? Hier werden nur die Farben verschoben. Sie werden wohl nie ankommen. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  8. Kugler

    Sex

    Klein Erna geht zum Vater ins Schlafzimmer, er hat einen Ständer. 'Was ist denn das, Papi?' Er: 'Das ist ein Zirkuszelt, geh doch mal ins Bad und sag der Mami, dass ich das Zirkuszelt schon aufgebaut habe, sie soll den Bären mitbringen.' Erna rennt zur Mutter. 'Du, Mami, Papa hat das Zirkuszelt schon aufgebaut, Du sollst den Bären mitbringen.' 'Na dann sag Papa mal, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten...' Erna rennt wieder zum Vater. 'Du, Papi, Mama sagt, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten.' 'So ein Mist. Na, geh nochmal zur Mami und sag ihr, sie soll wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen.' Eine Frau geht zum Gynäkologen. 'Mein Gott, Sie haben die grösste Vagina, die ich je gesehen habe.' Die Frau will sich selbst überzeugen, geht nach Hause, nimmt den Spiegel von der Wand, zieht sich aus, legt den Spiegel auf die Erde und stellt sich darüber. Kommt der Mann nach Hause. 'Was machst Du denn da?' 'Ähmm, nur ein bisschen Gymnastik!' Sagt der Mann: 'Pass bloss auf, dass Du nicht in das Loch fällst...' Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr: 'Liebling, würdest Du mir einen blasen?' Sie entsetzt: 'Bist Du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!' Er: 'Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?' Sie: 'Nein! Kannst du Dir vorstellen, was passiert, wenn wir erwischt werden?' Er: 'Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr!' Sie: 'Nein und nochmals nein. Ich liebe Dich auch, aber ich kanns einfach nicht!' Er: 'Freilich kannst Du... Bitte...' Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen: 'Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenns sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen...' Eine sehr attraktive Vertreterin kommt in ein Mönchskloster, wo sie natürlich von allen Mönchen reichlich begafft wird. Zwei der Mönche gefallen ihr aber auch nicht schlecht, und sie gibt ihnen ihre Hoteladresse mit der Bitte, dass die beiden doch heute Abend um 19 Uhr bei ihr erscheinen sollen, dann könne man etwas Spass haben. Punkt sieben stehen die beiden auf der Matte und zwei Minuten später haben sie sich der Mönchskluft und die Frau ihrer Kleider entledigt. Bevor sie loslegen, gibt die Frau jedem der Mönche noch ein Kondom. Die Mönche wissen damit natürlich nichts anzufangen und schauen sie fragend an. 'Das müsst ihr tragen, denn sonst werde ich schwanger!' erklärt die Frau. Nachdem also auch dieses Problem beseitigt ist, geht's die nächsten Stunden reichlich rund im Hotelzimmer. Vier Wochen später treffen sich die beiden Mönche zufällig beim Beten wieder. Flüstert der eine dem Anderen ins Ohr: 'Weisste was, ist mir doch scheissegal ob die Frau schwanger wird oder nicht. Ich mach das Ding jetzt ab, das Jucken ist ja nicht mehr auszuhalten.' Das junge Paar frühstückt. Er: 'Liebling, die Eier...' Sie: 'Hart oder Weich?' Er: 'Kraulen!!' ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  9. Das Ding ist echt heftig bei einer Umfrage bei T-online mit 57569 Befragten sind 59.96% infiziert. 7.53% der Befragten sinnd sich nicht sicher ob sie ihn haben oder nicht und 32.50% sind sich sicher den Wurm nicht zu haben. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  10. Blaster-Day am 16. August: Datensturm im Internet Der Virus "W.32 Blaster" breitet sich weiter aus: Der Antivirensoftware-Hersteller Symantec hat in der Nacht durchschnittlich 2500 neue Infektionen pro Stunde beobachtet - Tendenz steigend. Mittlerweile gibt es bereits vier verschiedene Varianten des Schädlings. Was passiert am Samstag? Am 16. August wird Blaster dann die angekündigte Denial-of-Service-Attacke auf die Website www.windowsupdate.com starten - mit der gebündelten Kraft aller infizierten Rechner, die online sind. Jeder dieser PCs wird die Microsoft-Site mit tausenden Anfragen in der Minute befeuern. Chris Rouland, ein gefragter IT-Sicherheitsexperte in den USA, erwartet im Interview mit der T-Online Computerredaktion nichts Gutes: "Es wird sich ein Datensturm im Internet entfesseln", prophezeit er. T-Online: Blaster dominiert seit Montag die Schlagzeilen. Abgesehen von einigen Netzwerkausfällen ist von tatsächlichen Schäden allerdings wenig zu hören. Ist Blaster nur ein Medien-Hype? Rouland: Sie können das selbst testen. Loggen Sie sich mit einem ungeschützten Rechner im Internet ein. Im Moment dauert es hier in den USA im Schnitt 15 Minuten, bis Ihr Rechner infiziert ist, sofern der Microsoft-Patch nicht installiert und der Port 135 nicht geblockt ist. Dass nicht von mehr Netzwerkausfällen zu hören ist, liegt daran, dass Firmen diese Nachricht einfach nicht nach außen geben. Blaster ist eine reale Gefahr. T-Online: Die intensive Berichterstattung über den Virus hat viele Anwender vor Blaster gewarnt. Hat das dazu geführt, dass der Virus sich jetzt weniger schnell verbreitet? Rouland: Nein. Wir erhalten immer noch zahlreiche Informationen von Firmen, deren Netzwerke infiziert worden sind. Mittlerweile sind drei Varianten von Blaster unterwegs, die sich ebenso schnell ausbreiten. CERT hat gestern gemeldet, dass Blaster mittlerweile rund 1,5 Millionen Rechner gescannt hat. Niemand weiß aber, wie viele Computer tatsächlich weltweit infiziert sind. T-Online: Wie wird sich der Virus bei seiner Aktivierung auf das Internet auswirken? Rouland: Der private Anwender ist von Blaster weniger betroffen als das Internet insgesamt. Im Moment brechen Bandbreiten ein, da hunderttausende von Viren gleichzeitig nach neuen Opfern suchen und Netzwerkausfälle verursachen. Ab dem 16. August wird sich aber ein enormer Datensturm im Internet entladen und die Daten-Geschwindigkeiten deutlich bremsen. Das wird in Asien beginnen, sich über Neuseeland bewegen. Mit dem Tagesanbruch in Nordamerika und Europa wird sich die Lage verschärfen. T-Online: Und das bedeutet...? Rouland: Wir schätzen, dass der zusätzliche Datenverkehr einige hundert Gigabit betragen wird. Wenn Sie sich vorstellen, dass zwei Gigabit ausreichen, um einen Server zum Stillstand zu bringen, reden wir hier von einer enormen Datenmenge. Ausfälle von Servern, über die Anwender ins Internet gehen, werden sich weltweit nicht vermeiden lassen. T-Online: Sie haben die bereits entdeckten Varianten von Blaster angesprochen. Welche Gefahr geht von ihnen aus? Rouland: Die Ableger von Blaster sind dem Original sehr ähnlich. Blaster selbst ist allerdings nicht sehr klug programmiert und könnte wesentlich mehr Schaden anrichten, wenn er einen besseren Code besitzen würde. Bislang blieb ein solcher Virus allerdings aus. T-Online: Trotz Vorwarnung hat Blaster insbesondere Firmen offensichtlich eiskalt erwischt. Werden Virenwarnungen immer noch nicht ernst genug genommen? Rouland: Tatsächlich sind die Netzwerke einiger großer Konzerne und Behörden aufgrund des Wurms in den vergangenen zwei Tagen infiziert worden. Die Kfz-Behörde von Maryland etwa konnte einen ganzen Tag lang nicht auf ihr Netzwerk zugreifen und stand praktisch still. Organisationen reagieren allgemein nur in Krisensituationen, so dass der präventive Schutz vor solchen Ereignissen immer noch nicht hoch genug ist. Antivirensoftware und Firewalls allein reichen nicht aus. Wer sich künftig schützen will, muss sich überlegen, ob es nicht klug ist, in umfassende Sicherheitspakete aus Hardware und Software zu investieren. T-Online: Blaster hat es ab dem 16. August auf den Windowsupdate-Server von Microsoft abgesehen. Muss sich Microsoft ernsthaft Sorgen machen? Rouland: Das von Blaster ausgenützte Sicherheitsloch wurde bereits am 16. Juli öffentlich gemacht. Es ist auch seit mehreren Wochen klar, dass ein solcher Denial-of-Service-Angriff kurz bevorsteht. Ich bin mir sicher, dass Microsoft Zeit genug hatte, sich auf eine solche Attacke entsprechend vorzubereiten. Ich glaube nicht, dass Blaster Microsoft Schaden zufügen wird. Vielmehr wird sich die Internet-Geschwindigkeit zumindest am 16. August drastisch verlangsamen. T-Online: Wieder einmal sind nur Windows-Anwender von einem Mega-Virus betroffen und damit beschäftigt, Sicherheitslücken in ihrer Software zu stopfen. Macht es Microsoft Virenautoren viel zu einfach, Viren wie Blaster auf Anwender loszulassen? Rouland: Ich glaube nicht, dass Microsoft die Verantwortung zu übernehmen hat. Software-Fehler sind alltäglich. Jede Woche werden zirka 75 neue Fehler in Programmen ausgemacht, die Mehrzahl davon übrigens in Open Source Software, die damit theoretisch viel verwundbarer ist als Windows. Solche Fehler sind generell auf menschliches Versagen zurückzuführen. Windows ist durch seinen hohen Verbreitungsgrad das lukrativste Opfer und deshalb die Zielscheibe solcher Viren. Rouland ist Vice-President der renommierten Sicherheitsfirma Internet Security Systems in Atlanta/ USA und Chef der Antiviren-Abteilung. Quelle:t-online.de ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  11. Hey, Könnte es sein das du eher http://www.smart-eg-import.de/ meinst.Die gibt es noch.Heißen nur Fw-mobile. Gruß Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  12. Großangriff aufs Internet? Die Hacker-Attacke auf das Internet, vor der US-Behörden seit Ende Juli warnen, hat offenbar begonnen: Das Virus "Blaster" alias "LovSan" verbreitet sich rasend und bereitet eine gigantische DoS-Attacke vor. Ziel des Angriffes: Microsoft. Warnung erfolgte bereits im Juli Am 16. Juli sah sich Microsoft wieder einmal gezwungen, die Hosen herunter zu lassen: Eindringlich warnte das US-Unternehmen vor den klaffenden Sicherheitslücken in der eigenen Software. So etwas ist zwar peinlich, andererseits aber auch nicht ungewöhnlich. Wer Microsofts Newsletter abonniert hat, bekommt regelmäßig entsprechende Warn-Post - und in aller Regel passiert dann ja doch herzlich wenig. Wie auch das aktuelle Beispiel - zumindest bisher - zeigte. Obwohl die gefürchtete Lücke im "Windows RPC Interface" seit einem Monat bekannt war und zudem das FBI lautstark Werbung dafür machte, war es bisher zu keinem ernsthaften Versuch gekommen, das offene Scheunentor für eine Attacke zu nutzen. Windows-Sicherheitslücke wird exakt ausgenutzt Bis gestern Nacht. Da begann ein Viren-Wurm um die Welt zu ziehen, an den man sich am Microsoft-Firmensitz in Seattle möglicherweise länger erinnern wird. "Blaster", von einigen IT-Sicherheitsfirmen auch "LovSan" oder "LovGate" genannt, zielt haarscharf auf die RPC-Sicherheitslücke und belässt es auch nicht bei der Viren-typischen Selbstvermehrung. "Der Wurm ist geradezu explodiert", sagte der Karlsruher Sicherheits- und Virenexperte Christoph Fischer. Wurm versucht Patch-Installation zu verhindern Microsoft hingegen will, dass die User das Sicherheitspatch gegen die RPC-Sicherheitslücke installieren, so lange das noch geht. Denn Blaster will das gern unterbinden: Das Virus schließt einige Ports der befallenen PCs, öffnet etliche andere und bereitet eine Denial-of-Service-Attacke vor, die sich gewaschen hätte, wenn sie gelingt. Vom 15. August bis zum 31. Dezember planen die Blaster-Autoren, Microsoft unter Dauerfeuer zu nehmen. Zielpunkt der Attacke: Die Update-Seiten, über die man unter anderem die Sicherheitsloch-Flicken beziehen kann, die die Attacke vielleicht noch verhindern könnten. Botschaft im Code des Blaster-Wurmes: "Billy Gates why do you make this possible? Stop making money and fix your software!" Das meistverbreitetste Virus bleibt meist unbemerkt Zehntausende von Rechnern, melden Sophos und Symantec, seien schon befallen. Die aktuellen Viren-Top-10 von Trend Micro zeigen LoveSan als weltweit meistverbreitetes Virus: In den USA gehen über 90 Prozent aller Virenbefälle auf seine Kappe - und das nach nur wenigen Stunden. Viele Computer-Nutzer werden einen Angriff nicht sofort bemerken, da sich der Wurm nicht über E-Mail verbreitet. Neben dem aktuellen Microsoft-Flicken brauche man deshalb auch dringend ein Update des Virenscanners. Einige der IT-Sicherheitsunternehmen haben bereits Tools bereit gestellt, mit denen sich Blaster/LoveSan entfernen lässt. Die Blaster-Attacke: Auftakt einer Angriffswelle? Die Hauptrisikogruppe - neben Microsoft selbst - hat IT-Sicherheitsexperte Fischer auch schon ausgemacht: "Besonders betroffen sind Privatleute und kleine Unternehmen, die etwa über Modem oder DSL- Leitung ans Internet angeschlossen sind." Zwar zerstöre Blaster zunächst keine Daten auf den befallenen Rechnern. Der Wurm könne aber zu unkontrollierbaren Abstürzen führen, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI. PC-Eindringling wartet auf Befehle Wichtiger noch ist aber, dass Blaster ganz nebenbei einige Ports als Hintertürchen offen hält, was prinzipiell die völlige Fernsteuerung des Heimrechners ermöglichen würde. Genau darum geht es anscheinend auch: Die Ports verbleiben im "Listen"-Modus, warten also auf Befehle. Virenexperte rechnet mit neuen Wurm-Variationen Nicht nur deshalb erwartet Alfred Huger, Virenexperte bei Symantec, dass die Blaster-Attacke erst der Beginn eines rauen Rittes auf der RPC-Sicherheitslücke darstellt. Blaster sei "sehr leicht zu entpacken und zu verändern". Irgendein Online-Vandale werde da schon sicherstellen, dass keine Langeweile aufkommt: "Ich glaube, es ist hoch wahrscheinlich, dass dieses Virus verändert und wieder in Umlauf gebracht wird. Wenn nicht heute, dann im Laufe der Woche". Gut für Virenschreiber: Windows bietet viele Sicherheitslücken Ansatzpunkte finden die Virenschreiber stets genug: Neben den offen Ports der bereits befallenen Rechner bieten sich weiterhin die bekannten Sicherheitslücken von Windows an, die von zu vielen Nutzern nicht rechtzeitig geflickt werden. Sicherheits-Patchwork von Microsoft Doch selbst wenn, bedeutet das keinen völligen Schutz: Auch das aktuellste Microsoft-Sicherheitspatch schließt nicht alle bereits bekannten Sicherheitslücken. Neben dem durch den Flicken behebbaren Leck im RPC-Dienst klafft da nämlich noch ein Löchlein - am gleichen Orte, knapp neben dem Flicken: Das wird dann wohl beim nächsten Update gestopft. Bis dahin, rät Heise, sollte man ein Auge auf die UDP- und TCP-Ports 135 bis 139 sowie 445 und 593 halten: Dort findet man den Hintereingang für ungebetene Besucher. Quelle: T-online.de Übrigens: Virus "Blaster" ist nicht zu stoppen In den USA wurden bereits über 1,4 Millionen infizierte Rechner gezählt.:o :o :o ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  13. Jau auch mit Alarmanlage geordert.Was besseres gibt es da nicht. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  14. Ich denke auch das System ist undicht.Habe mal einen Bekannten gefragt der arbeitet bei DC und er hat auch gesagt das es ein geschlossenes luftdichtes System ist,wo nichts rauskann,es sei denn das System ist undicht. Er sagt ein Wechsel soll nur gemacht werden,wegen der Bakterienansammlung.Und zwar alle 2 Jahre. Also ich würde das beim SC reklamieren.Das ist wohl nicht so ganz ok. Wenn Du noch Garantie hast dürfte das wohl kein Problem sein. Ansonsten stimmt das aber mit dem Preis.Ich habe bein unserem Zweitwagen 129€ incl. Mwst. bezahlt :-x Gruß Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  15. Hallo wer von euch kann einen Schubladeneinsatz für den Smart entbehren, da er ihn nicht mehr braucht. Habe unseren leider beim beladen zerschrammt. Ich meine die Schublade unter dem Radio. Kann euch aber leider nichts dafür geben außer meinen Dank,da im Moment unser Konto durch meine Arbeitslosigkeit total überzogen ist. :cry: :( Achso ja es sollte eine Schublade in Grau für einen 2002 Passion sein. Habt vielen Dank. Martin :) ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum [ Diese Nachricht wurde editiert von Kugler am 12.08.2003 um 19:09 Uhr ]
  16. Tja ich habe ihn nicht.Wurde zwar versucht mir zu senden,aber dank Symantec :) ;-) hatte das Mistding keine Chance. Komisch war nur es wurde versucht per Mail und nicht per Popup-Fenster.Vielleicht liegt es aber auch an dem Nopopup2001 Werbeblocker,das er es auf diesem Weg nicht schaffte. Einzige was ich jetzt habe irgend ein Penner hat sich wohl irgendwo in einen Newsletter-Server gehackt und verschickt Viren.Leider auch über meine alte Nummernadresse der Telekom. :-x :-x Aber die benutze ich ja schon seit 1 1/2 Jahren nicht mehr. Nimmt diese Sch...e mit den Viren denn nie ein Ende :-? :-x Beim Apple gibt es nicht so viele Viren. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  17. Und nun ist der Artikel schon ungültig :lol: :lol: :lol: ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  18. Habe da auch noch einen Link ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  19. Ja war super lustig gestern.Nur müßten wir bei nächsten mal einen Weg finden nicht an Verkaufsständen vorbei zu kommen,da bekommt man Jami und Snoopy gar nicht mehr weg. :lol: War ja schlimmer als beim Breakdance. :-D Bilder sind auch online. wenn es auch nicht viele sind. Aber man merkt ihr habt den Sinn vom Wet-Tshirt Wettbewerben echt nicht verstanden ;-) :-D :lol: Aber lustig war es.Können wir ruhig wiederholen. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum [ Diese Nachricht wurde editiert von Kugler am 10.08.2003 um 14:24 Uhr ]
  20. Also wir fahren morgen zum Joker.Und treffen dort um 16.30 ein. Somit brauchen wir nicht wissen welcher MC bei welchem SC :lol: :lol: Bis morgen Martin und Melanie ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  21. Naja, Dann erstmal herzlich willkommen im Forum. Und noch ein paar schlaflose Nächte bis zum neuem. ;-) Aber der 18.08. ist ja nicht mehr lang. Gruß Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  22. Ganz einfach.Man fängt an unmögliche Geduchte zu schreiben z.B. dieses Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur als ein Wagen blitze-schnelle, langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend in ein Gespräch vertieft, als ein tot-geschoss´ner Hase auf einer Sandbank Schlittschuh lief und auf einem kleinen schwarzen Bänkchen, dass mit roter Farb´ grün angestrichen war, saß ein blondgelockter Jüngling mit kohlraben-schwarzem Haar. Neben ihm 'ne alte Schachtel, zählte kaum 17 Jahr und in der Hand 'ne Butterstulle die mit Schmalz bestrichen war: "Holder Engel, süßer Bengel, vielgeliebtes Trampeltier, Du hast Augen wie Korallen, alle Ochsen gleichen Dir. Bewegt euch langsam und nur wenn es nötig ist. Gruß Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  23. Die Mercedes A-Klasse (Gedicht bezogen auf das ehemals berühmte "Elch-Test-Umkippen") In Stuttgart steht ein Firmenhaus da schläft sich der Entwickler aus Verdient, so denkt er sich, Ja! Entwickelt hab ich doch die Klasse A ! Doch aus Schweden kommen dann die schlechten Nachrichten im Fernsehen dran ein Elch, der auf der Fahrbahn stand ist NICHT weggerannt. Und zwang den Fahrer dann zum lenken, das Fahrzeug zu verrenken, doch, oh Schreck, man sieht es toll, es kippt der Wagen, aber voll. Der Elch schaut blöd, er schaut verdutzt, hat er doch deutsche Wertarbeit beschmutzt, doch, so denkt er sich, 's war es wert, hat er doch sein Geld vermehrt. Skoda war es, und auch VW, traten Schrempp auf den großen Zeh, haben' den Elch ganz gut bezahlt, und zugeschaut, wie Klasse A auf Seite knallt. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
  24. Eine Weisheit der Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steig ab." Doch im täglichen Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln: Wir besorgen eine stärkere Peitsche. Wir wechseln die Reiter. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. Wir sagen: 'So haben wir das Pferd doch immer geritten.' Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. Wir erklären: 'Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte.' Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen. Wir erklären, dass unser Pferd 'besser, schneller und billiger' tot ist. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt. Wir vergrössern den Verantwortungsbereich des Pferdes. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde. Wir machen eine Untersuchung um zu sehen, ob es billigere und leistungsfähigere tote Pferde gibt. Wir richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein. Wir bezahlen eine Tierarzt, der das Innere des Pferdes umorganisiert. Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus. Wir kaufen eine lebendige Maus und schließen sie an das tote Pferd an, damit es wieder läuft. Wir malen PowerPoint-Folien, die präsentieren, was das Pferd könnte, wenn es denn leben würde. Wir machen einen Kaiserschnitt und holen das lebende Fohlen aus dem toten Pferd heraus und haben in 3 Jahren einen Klasse-Hengst. Wir bilden eine neue Abteilung und integrieren alle toten Pferde um Synergien zu nutzen. Wir wechslen den Pferdelieferanten. Wir reengineeren den Tote-Pferde-Support. Wir suchen einen finanzstarken Partner und gründen zusammen mit dessen toten Pferden ein Joint Venture. Wir bringen die toten Pferde unter einem phantasievollen Namen an die Börse. Wir tauschen das tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd aus, dass laut Prognose schneller läuft. (Uwe Faulenbach) Wir starten ein Restrukturierungsprogramm, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt. Wir nennen das tote Pferd "Dead Horse Power" und bieten es als neuestes Produkt auf dem zentralafrikanischen Markt an. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage Und nun auch mit Forum
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