Kugler
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Tja wobei ich mir manchmal die Frage stelle warum viele Leute Probleme haben ihre eigene Meinung zu sagen. Ich habe keine Probleme damit.Die meisten finden es sogar gut. Denn wenn ich eines nicht abkam ist es so hinterfotzig zu sein. Ich bilde mir da lieber über jemanden mein eigenes Urteil. Und ich denke mal es kommt auch darauf an wie man seine Meinung rüberbringt. Aber vielleicht gehöre ich damit ja zur austerbenden Rasse. :( :( :( Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Lefti wie der Schwabe zu sagen pflegt Des baßd schon. ;-) Nö durfte mir noch nichts dergleichen anhören und bin ja nun mal auch kein Hungerhaken. Aber du weißt ja wir dicken brauchen keinen Waschbrettbauch wir haben einen Waschmaschinenbauch. :lol: Martin ;-) ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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@Gilla Ich wollte dich nicht persönlich angreifen.Sollte dieser Eindruck enstanden sein entschuldige mich hiermit. Ich will auch nicht auf dich einprügeln. Du hast Recht ich habe die Stänkereien etc. die von Michas Seite aus geflossen sein sollen nicht mitbekommen.Genauso habe ich die Stänkereien von Dir gegenüber ihm mitbekommen. Ich habe nur gesehen wie Du ihn in diesem Beitrag angegangen hast mit den im meinen anderem Posting geschilderten Zitaten. Und das gab mir zu denken. Weil nicht nur Du verhälst dich bockig,sondern Micha auch. Nur sehe ich das er Dir hier meiner Meinung nach die Hand zur Versöhnung reichen möchte. Und da ist wirklich die Frage ob es nicht Zeit ist zu zugreifen und die Streitigkeiten zu vergessen. Denn Du mußt es auch mal so sehen eure Streitgkeiten werden von den anderen Usern die irgendwelche Töpfe in eure Beiträge stellen doch noch geschürrt. Und wenn ihr zwei Holzköpfe damit meine ich euch Gilla und Micha endlich mal aufeinander zugehen könntet würdet ihr diesen Usern eine sehr große Angriffsfläche nehmen. Ihr sollt ja nicht miteinander schlafen oder heiraten.Ihr sollt nur eure Streitigkeiten beilegen,da ich für mich denke das ihr doch beide die Schnauze voll haben müßtet davon. So denkt mal beide darüber nach und macht das beste daraus. Gruß Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Flugkapitän begrüßt die Fluggäste, vergißt das Mikro auszuschalten und sagt zum Co- Piloten: "jetzt trinke ich einen Kaffee und dann vernasche ich die Stewardess." Diese rennt empört (mit rotem Kopf) zum Cockpit; stolpert und liegt im Gang. Sagt der Fluggast neben ihr: "Lassen Sie sich ruhig Zeit- der Cptn. will doch erst noch Kaffee trinken..." Ein Pilot nachts beim Landeanflug auf den Flughafen: "Huuhuu, nun ratet mal, wer hier kommt!" Da schaltet der Fluglotse die Landebahnbeleuchtung aus und sagt: "Huuhuu, nun rate mal, wo wir sind ..." Pilot zur Stewardess: "Geben Sie mir schnell irgend etwas, das ich mir in die Ohren stopfen kann!" "Stört Sie der Lärm der Triebwerke?" "Nein, aber das Geschrei der Passagiere, wenn ich gleich durchsage, dass wir das Fahrgestell verloren haben." Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verläßt. Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Brillengläser. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Türe und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, dass geradeaus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, dass die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt, "Du weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben." Apollo 12 umkreist den Mond. Plötzlich folgender Funkkontakt: "Houston, könnte ich mal Bill sprechen?" "Roger!" "Bill? Bist du es?" "Roger!" "Roger, könntest du mal nachsehen wo Bill ist?" "Roger" "?!?" Flug Nr.110. Die Stewardesse verteilt Kaugummis. Da fragt ein Gast: "Wofür sollen diese Kaugummis gut sein?" Die sollen den Druck von den Ohren nehmen.",sagt die Stewardess. Nach der Landung kommt der Gast zur Stewardess und fragt: "Und wie bekomme ich die Dinger wieder aus den Ohren?!" Ein Flugzeug setzt zur Landung an. Langsam geht es nach unten, setzt auf und kommt gerade noch 1 m vor dem Ende der Landebahn zum stehen. Sagt der Pilot zum Copilot: "Wahnsinn! Wer ist denn so verrückt und baut eine so kurze Landebahn?" Darauf der Copilot: "Stimmt. Aber mit 4 km ist sie ziemlich breit!" Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts." Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?" Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstösst!" Pilot: F LX 30, Kontrollraum, bitte kommen, wir haben nur noch wenige Liter Treibstoff. Erbitte Anweisungen! Tower: Bitte geben Sie uns ihre Position an, wir haben Sie nicht auf unserem Radarschirm ... Pilot: Wir stehen auf der Landebahn 2 und möchten wissen, wann Tankwagen kommt! Alte Pilotenweisheit: Hätte Gott gewollt, dass Frauen fliegen, wäre der Himmel rosa. Der Fluggast zur Stewardess: "Oh, mir ist so übel. Ich glaub, ich muss mich übergeben." Stewardess: "Einen Moment, mein Herr, ich hole Ihnen eine Tüte." Darauf der Fluggast empört: "Ja meinen Sie, ich will das Zeug auch noch mit nach Hause nehmen?" Das Flugzeug fliegt durch die Luft. Plötzlich fängt eine Turbine an zu brennen und fällt ab. Der Pilot beruhigt die Passagiere, man könne auch mit drei Turbinen fliegen. Nacheinander fallen nun aber auch die anderen Turbinen aus. Plötzlich öffnet sich die Tür des Cockpits und der Pilot kommt mit einem Fallschirm auf dem Rücken heraus. Er öffnet die Außentür. Da fragt ihn ein aufgeregter Passagier was er denn vorhabe. "Ich gehe Hilfe holen!" Im Ferienflieger geht es hoch her, die Leute sind fröhlich und gut aufgelegt. Einige Kids rennen in den Gängen zwischen den Sitzen hin und her, bis sie schließlich mit der Stewardess zusammenstoßen und das Tablette mit Tee, Kaffee und diversen anderen Dingen im hohen Bogen durch den Passagierraum fliegt. Kommentar der Stewardess: "Könnt ihr nicht draußen spielen?!" Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?" Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund." Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?" ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Nun ja, Da haben wir noch das Pilotengebet. Piloten - Gebet: Oh controller, who sits in tower, hallowed be thy sector, thy traffic come, the instructions be done on the ground as they are in the air. Give us today our radar vectors, and forgive us our TCA incursions as we forgive those who cut us off on final. And lead us not into adverse weather, but deliver us our clearences. Roger. oder auch noch andere nette Sachen Pilot: "Tower, da brennt ein Runway-light." Lotse: "Ich hoffe, da brennen mehrere." Pilot: "Sorry, ich meine, es qualmt." Pilot: "Frankfurt Information, hier Delta Bravo Zulu. Wir sind jetzt über Dinkelsbühl in Flugfläche 95." Tower: "Sie sollten doch München Information rufen!" Pilot: "Ja, weiss ich, aber bei Ihnen gefällt mir das Programm besser." Die 10 deutlichsten Anzeichen dafür, daß Sie die falsche Fluggesellschaft gewählt haben 1. Beim Start rollen Ihnen aus dem Cockpit leere Bierflaschen entgegen. 2. Sie öffnen während des Fluges das Gepäckfach über Ihrem Sitz und schauen direkt in den strahlenden Himmel. 3. Nach dem Start verliest der Pilot ein Schreiben des Verteidigungsministers, in dem er Ihnen für den heldenhaften Einsatz in Bosnien dankt. 4. Das Flugzeug wird gesteuert, in dem die Passagiere auf den Stehplätzen von rechts nach links laufen. 5. Die Beine der Stewardessen sind nicht rasiert. 6. Während des Fluges werden Sie von einem Heißluftballon überholt. 7. Die Flugbegleitung veranstaltet eine lustige Scharade, um von den brennenden Tragflächen abzulenken. 8. Während des Fluges sammeln die Stewardessen Spritgeld ein. 9. Man kann die Fenster auf "kipp" stellen. 10. In den Armlehnen stecken noch die Fingernägel der letzten Passagiere. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Und noch einen gefunden. Woran erkennt man, dass ein Mann mit Rinderwahnsinn infiziert ist?" "Wenn er mit dem Schwanz um sich schlagend die Fliegen vertreibt." Melanie :-D ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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normalerweise befindest du dich innerhalb der Ortschaft.Bis zum passieren des Schildes. Allerdings habe ich mal irgendwo gelesen, ich meine in der Autobild,daß innerhalb einer Strecke von 200 Metern zu einen Ortseingangs-Ortsausgangsschild nicht gemessen werden darf. Da das eine Sogenannte Karenzzone ist. Gruß Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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So nun muß ich auch mal "meine" Meinung hier rein posten. Ich verstehe ja nicht wo von manchen das Problem liegt.Irgendwie komme ich mir hier manchmal vor wie im Kindergarten. Er hat mir meinen Lutscher aber zuerst geklaut. :-x Liebe Gilla,warum kann man wenn man mit jemanden ein Problem hat dieses nicht mit demjenigen direkt und persönlich klären. Warum muß man wer auch immer versuchen schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit zu waschen oder andere schlecht machen im Forum oder zu versuchen andere gegen denjenigen aufzuhetzen? Als bestes Beispiel deine Stellungnahme zum Michael "Und außerdem hätte ich doch einen Anregeung - angesichts des Benimms des M. wäre es da nicht ratsam seinen Nick in "Pflegel" abzuändern? So wäre jede/jeder Smartie gelich im Bilde mit wem er sich da einläßt." oder "@Pflegerl (Pflegel): Warnen brauche ich niemanden vor diesem User, denn das Benehmen im Chat wie auch auf meine Beiträge ist schon "Werbung" genug für diesen User." Ich weiß nicht wo das Problem zwischen Dir und Micha liegt,bzw. was dich so verbittert gegen ihn.Oder was zwischen euch vorgefallen ist. Ich habe mit ihm überhaupt keine Probleme. Vielleicht solltest Du mal versuchen das mit ihm zu klären wo dein Problem liegt. Mensch ihr seid beide erwachsen.Kann doch wohl nicht so schwer sein,das auf die Reihe zu bekommen. Gut es mag sein,das Du deine Meinung über Micha hast,aber verlange doch nicht von anderen genau dieselbe Meinung zu haben. Jeder hat seine eigene Meinung und kann sie auch für "sich" vertreten Lasse doch jeden sich seine eigene Meinung über Mitglieder machen. Denke mal das ist nur fair. Oder was würdest Du dazu sagen wenn einer als Beispiel sagt:Gilla ist aber blöd.Und alle anderen klatschen Beifall und stimmen demjenigen zu ohne dich zu kennen. Ich denke mal darüber wärst Du auch nicht glücklich. Und wenn es gar nicht geht und Du kommst nicht mit ihm klar benutzte die Ignore-Funktion und dann brauchst Du dich auch nicht mehr darüber aufregen.Dafür hat Goyko diese Funktion entwickelt. Denke mal darüber nach. Martin dem dieses Gezanke mächtig auf den Zeiger geht. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Hey, von uns auch die besten Glückwünsche zum Geburtstag. Feier nicht so viel ;-) ;-) Es grüßen ganz lieb Kugler und Eichhörnchen alias Martin und Melanie ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage [ Diese Nachricht wurde editiert von Kugler am 29.04.2003 um 01:53 Uhr ]
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Route des beinamputierten Tausendfüßlers nach HUSUM 2003
Kugler antwortete auf SnooJam's Thema in SMART Treffen
Habe mir den Tausendfüßler auch etwas größer vorgestellt .Habe da irgendwie immer wieder geschaut ob da nicht noch was kommt.War aber nichts. Warum man nicht zusammen weiter gefahren ist steht wohl in den Sternen. Aber unserer kaputter war echt klasse. Hat super viel Spaß gemacht. Und da fällt mir noch einer ein. Was gibt es wenn sich 2 Tausendfüssler umarmen??? Einen Reißverschluß :lol: :lol: :lol: ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage -
Der ist schon so gut wie gekauft. Wenn man hinten gut drin sitzen kann. Der Opel geht dann weg der Forfour kommt. Und dann noch 21,5 % Rabatt so macht Autofahren Spaß. Hoffentlich kommen bald mehr Infos über den kleinen. Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Genau huldigt der Fahne, wie ihr es schon mal getan habt. Aber mal ehrlich,das WE war super geil und voll witzig. :lol: :lol: :lol: Martin und Melanie ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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So unsere Bilder sind online. Einmal auf unsere Homepagehier und einmal manche mit Komentaren auf Pixum hier Nicht erschrecken sind 195 Stück geworden. liebe Grüße Martin und Melanie ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Die anderen Bilder lassen sich nicht anzeigen.Bekomme sie noch nicht mal auf der Festplatte gespeichert. Aber hier ist der Link Forfour - der Smart für Vier ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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RMS Mai-Stammtisch am Lagerfeuer mit Uebernachtungsmoeglichkeit
Kugler antwortete auf Froschkoenig's Thema in SMARTies Regional
Boah ey, jetzt hackt mal nicht auf mir armen kleinem dicken rum. :lol: :lol: Bin noch überhaupt nicht fit von dem langen Wochenende. Brauche heute echt für alles etwas länger.:( Habe mich aber jetzt auf eurer Seite zurecht gefunden und bin auf dem aktuellem Stand. Freuen uns schon. bis Freitag Martin P.S. wegen der Schule wende dich mal an Blitzi der mußte ja einen Aufsatz verfassen und hat da bestimmt noch Hintergrundwissen. ;-) ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage -
RMS Mai-Stammtisch am Lagerfeuer mit Uebernachtungsmoeglichkeit
Kugler antwortete auf Froschkoenig's Thema in SMARTies Regional
Hab ihr noch 2 Betten frei??? Dann würden wir doch übernachten. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage -
RMS Mai-Stammtisch am Lagerfeuer mit Uebernachtungsmoeglichkeit
Kugler antwortete auf Froschkoenig's Thema in SMARTies Regional
So dann melden wir uns auch mal an. Hat ja lange gedauert bis wir den Beitrag gefunden habe. :-D Hätte Snoopy nichts gesagt wären wir dumm gestorben.:lol: :lol: Also 2 Personen.Melanie und Martin. Übernachtung : Nun wahrscheinlich doch Tja was sollen wir den noch mitbringen.Sagt mal an. Und wann geht es den los. Irgendwie sind wir nicht auf dem laufendem. :( liebe Grüße Martin und Melanie ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage [ Diese Nachricht wurde editiert von Kugler am 28.04.2003 um 13:04 Uhr ] -
So guten morgen, Haben gestern abend keine Lust mehr gehabt zu schreiben. Waren zu kaputt. Haben es aber nach Sperrung der A 2 wegen Unfall doch noch über Umwege nach Hause geschafft.Und das in nur 9 Stunden von Husum nach Düsseldorf :o Ein Riesengroßes fettes Dankeschön an alle Organisatoren die dieses Treffen möglich gemacht haben. Es war unser 1. Husum Event.Doch es war supertoll. Wetter hat sich ja trotzt Befürchtungen einigermaßen gehalten.Wenn auch die Kneipentour abends ein weniger naßer wurde,was aber wohl nicht nur an den Getränken lag :lol: Ansonsten ist ja alles reibungslos verlaufen,wenn wohl auch nach hören sagen irgenjemand am Sonntag Bekannschaft mit einem Baum gemacht hat. :o So werden jetzt mal anfangen die Bilder zu bearbeiten.Sind ja nur 195 Stück geworden. Nochmals Danke,Danke,Danke, Es grüßen die eingermaßen ausgeschlafenen Düsseldorfer Martin und Melanie ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Morgen, Alle wach? Gleich geht es nach Husum. Kühltasche ist fertig.Verhungern und verdursten wird uns also auch bei Stau schwer fallen. bis gleich Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage [ Diese Nachricht wurde editiert von Kugler am 25.04.2003 um 07:35 Uhr ]
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Gerade bei Ebay gefunden siehehier Vielleicht gibt es ja einen vielfahrer den es interesiert. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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:lol: :lol: :lol: super gelacht :lol: :lol: :lol: Echt der Hammer diese Auktionen. ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Und die neusten Wetterdaten: Fr,25.04. Tiefst-Temperatur 6°C Höchst-Temperatur 15°C Vormittag meist sonnig Nachmittag meist sonnig Abend leicht bewölkt Wind aus Ost Stärke 4 Sa,26.04 Tiefst-Temperatur 8°C Höchst-Temperatur 13°C Vormittag bewölkt,Regen Nachmittag bedeckt,ergiebiger Regen Abend unterschidelich bewölkt,etwas Regen Wind aus West Stärke 4 So,27.04 Tiefst-Temperatur 7°C Höchst-Temperatur 13°C Vormittag unteschiedlich bewölkt Nachmittag unteschiedlich bewölkt Abend unteschiedlich bewölkt Wind aus Südwest Stärke 4 ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Frank-Me hat heut seinen Burzeltach!!!!!
Kugler antwortete auf Maggie_Simpson's Thema in small-Talk (off topic)
Hallo Frank, Auch von Melanie und mir alles Gute zum Geburtstag. Martin und Melanie ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage -
Und jetzt mal ein Aufsatz Männer: erkennen - verstehen - pflegen 1. EIN MANN - WAS IST DAS? Wenn Du auf den Straßen, außerhalb Deines Hauses, unterwegs bist, werden Dir hin und wieder andere begegnen. Sofern du dich an deine üblichen Routen hältst, werden es Wesen deiner eigenen Art sein, d.h. andere Frauen. Aber hin und wieder kann es vorkommen, daß ein Wesen darunter ist, das weder Frau noch Tier zu sein scheint - hierbei könnte es sich um einen Mann handeln. Woran ist ein Mann zu erkennen? Auf den ersten Blick ähneln Männer uns. Sie haben Arme, Beine und Köpfe wie wir und gehen meistens aufrecht. Außerdem tragen sie in aller Regel Kleidung. Von der Größe her scheinen sie die meisten von uns zu überragen, und auch von der Statur her erscheinen sie größer, d.h. breiter und massiger, bei genauerem Hinsehen auch gröber. Unterscheidungsmerkmale: Wirf zuerst einen Blick auf den Körper. Wenn die Kleidung es erlaubt, wirst du erkennen, daß beide Brüste fehlen - das ist ein sicheres Erkennungsmerkmal. Außerdem ist bei genauerem Hinsehen zwischen den Beinen eine seltsame, selten mehr als knapp faustgroße Wölbung auszumachen - sind diese Erkennungsmerkmale beide vorhanden, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Mann. Im Gesicht sind weitere Merkmale: Das Haar wird sehr oft kurz und anliegend getragen. Es kommt in den gleichen Farben vor wie bei uns, wirkt aber meistens dunkler. Beim Älterwerden ergraut es schnell, schon bei 30jährigen können graue Strähnen gefunden werden. Außerdem kommen kahle Stellen vor: Über der Stirn, beidseits über der Stirn, am Schädeldach. Solche Mangelstellen werden allerdings solange wie möglich mit Hilfe der restlichen Haare verborgen und sind dann nicht auf den ersten Blick erkennbar. Ein weiteres Zeichen, das einen Mann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verrät: Haare mitten im Gesicht, z.B. an der Oberlippe, am Kinn, auf den Wangen. Dieses Merkmal verweist auf die entwicklungsgeschichtlich enge Verwandtschaft zwischen Mann und (behaartem) Tier. Allerdings geben sich Männer zumeist große Mühe, dieses spezifische Merkmal zu verbergen, indem sie dieses Haar mit speziellen Geräten (Rasierern) direkt an der Hautoberfläche abschaben, zur Not täglich. Besonders bei dunkelhaarigen Exemplaren bleibt aber immer eine Art dunkler Schatten an den behandelten Stellen zurück. Wie schon erwähnt, erscheint der Mann bei näherem Hinsehen gröber als eine Frau, und das zeigt sich natuerlich auch im Gesicht. Die Nase, das Kinn und die Überaugenwülste (der Bereich über den Augen, bei den Augenbrauen) treten stärker hervor und sind kantiger und gröber geformt, die Augenbrauen scheinen dichter und länger behaart, wirken zuweilen richtig buschig, und aus Nüstern und Ohren können Haare herauswachsen. Statur: Wenn, wie bereits erwähnt, die Kleidung es erlaubt, fallen uns zuerst erstaunlich breite und massige Schultern und dagegen schmale Hüften auf. Der Brustkasten, vorn durch das Fehlen der Brüste abgeplattet, erscheint dennoch insgesamt größer und massiver. Auch die Arme erscheinen massiver, hauptsächlich dicker, aber auch auf eine merkwürdige Art länger. Die Hände sind unverhältnismäßig größer, die Finger breiter und kürzer, erscheinen für feines Hantieren kaum geeignet. Passend dazu sind auch die Füße oft scheinbar unverhältnismäßig groß und breit, wobei die Beine selten lang wirken. Häufig zu beobachten ist eine Fehlstellung der Knie, die sog. O-Beinigkeit, die sich auch im Gang bemerkbar macht. Bei Fettleibigkeit, was gar nicht mal selten ist, scheinen die Beine oft absurd dünn und kurz, so daß sich der Eindruck eines Eies mit Füßen aufdrängt. Kleidung: Wird wenig variiert und nach versierten Beobachterinnen auch nicht sehr oft gewechselt. Es werden praktisch ausschließlich flache Schuhe getragen, darin zumeist dunkle (braun, schwarz, dunkelblau, ab und zu verschiedenfarbige) Socken. Manchmal werden auch, besonders zu dunkelblauen oder grauen Hosen aus feinem Stoff, weisse Socken mit kräftigfarbigen Markierungen oder Ringen an den Stulpen, sog. Tennissocken, angezogen. Insgesamt scheint es keine Relevanz zu haben, ob die Farbe der Socken zur restlichen Kleidung paßt oder nicht. Ab und an begegnen uns unter der Hose, unterhalb des Knies, sog. Sockenhalter, die die Stulpen der Socken am Hinunterrutschen auf die Knöchel hindern sollen. Die Hose ist entweder Teil eines Komplets (Jacke und Hose zusammenpassend, aus feinstem Stoff, z.B. Seide oder Kammgarn, der sog. Anzug, meist grau oder blau) oder eine Jeans. Ausnahmsweise begegnen uns auch andere Modelle, z.B. Jogginghosen oder Leinenoveralls blaßblauer Farbe, sog. Blaumänner, oder auch leinene Latzhosen in blaßblau, -grau oder -braun, ev. auch matt-orange. Röcke oder Kleider sind nur in Ausnahmefällen beobachtet worden. Unter der Hose findet sich die Unterhose. Sie ist entweder aus zerknülltem, glatt gewebten Baumwollstoff und dann erstaunlich bunt gemustert, oder aus Baumwoll-Rippstrick und weiss (gewesen). Es sind auch schon andere Farben und glatter Baumwoll-Strick beobachtet worden. Immer ist ein sog. Eingriff vorhanden, eine Öffnung, um mit der Hand (durch den geöffneten Reißverschluß der Hose) in die Unterhose greifen zu können, ohne sie auszuziehen. In jedem Fall dient die Unterhose nicht der Ansehnlichkeit, sondern der Bequemlichkeit ihres Trägers und bietet entsprechenden Platz, d.h. ist weit geschnitten und an den Abschlüssen weich-elastisch. Engere, ansehnlichere Exemplare (Slips) werden nur zu wenigen Anlässen und kurzzeitig akzeptiert. Rumpf und Arme bekleidet der Mann entweder (wenn er einen sog. Anzug trägt) mit einer schlicht geschnittenen Bluse ohne irgendwelche Stickereien, dem sog. Hemd, das immer von blaßheller oder weißer Farbe und zumeist ohne jedes Muster ist. Besonderheit: Ein Hemd hat Knöpfe und Knopflöcher immer auf der jeweils falschen Seite. Meistens sind eine, manchmal zwei sog. Brusttaschen über den fehlenden Brüsten aufgenäht. Auffällig ist der steife, nach außen gefaltete Kragen mit den markanten Ecken vorn. Hierzu legt sich der Mann meistens eine Schlinge aus feingewebter Seide oder Kunststoffaser um den Hals, genauer, zwischen die Seiten des umgeschlagenen Kragens. Diese Schlinge wird Schlips genannt und ist von ausgezeichneter Zugfestigkeit. Über das Hemd kommt beim Anzug dann die Jacke, das sog. Jackett, das trotz Vorhandensein von Knöpfen und Knopflöchern praktisch ständig offen getragen wird. Wenn kein Anzug getragen wird, bildet zumeist ein Pullover das Oberteil der Kleidung. Er ist entweder aus gestricktem Material (Kunstfaser, Baumwolle, Wolle) und dann in dunklen oder/und blassen Farben gemustert und eventuell verziert, oder er besteht aus außen feingestrickter, innen aufgerauhter Baumwolle und ist blaßeinfarbig, ein sog. Sweat-Shirt. Unter diesem Pullover, auch unter dem Hemd, im Sommer eventuell auch außen getragen, findet sich meist ein sog. T-Shirt, eine Art dünner, kurzärmliger Pullover aus Baumwoll-Feinstrick, blaß-einfarbig, bisweilen auch schwarz, häufig mit aufgedruckten Bildern oder Schriftzügen. Besonders von älteren Männern wird anstelle des T-Shirts gern ein sog. Unterhemd (statt ärmeln nur Schulterträger, weiß (gewesen), Baumwoll-Rippstrick) getragen. Bei kalter Witterung, bei bestimmten Attitueden auch ständig, wird dieser Aufzug komplettiert durch eine Jacke. Sie besteht aus Leder, gewebtem oder feingewebtem und gefüttertem Stoff und ist gedeckt ein- oder mehrfarbig. Bei Anzugträgern ersetzt sie dann das Jackett, oder der Mann wählt einen Mantel (lang, dunkel, aus Kammgarn oder Wolle, selten Leder), der dann über dem Jackett getragen wird. Insgesamt fällt auf, daß Männer an sichtbaren Stellen nur sehr selten leuchtende oder kontrastreiche Farben tragen; es ließe sich vermuten, daß diese Vorliebe Teil einer Tarnung ist. Der nackte Mann Bei seltenen Gelegenheiten können wir den Mann auch ohne Kleidung, d.h. nackt betrachten. Dann stechen uns sofort folgende Eigenheiten ins Auge: Das Fehlen der Brüste An ihrer Stelle ist nichts. Sie sind einfach nicht da, nur bei Fettleibigkeit ist der betreffende Bereich etwas vorgewölbt, sonst ist an dieser Stelle lediglich die unter der Haut befindliche Muskulatur zu erahnen. Brustwarzen und Höfe sind zwar vorhanden, aber unausgeprägt. Die Warze ist weich und klein, oft seitlich verzogen, der Hof nicht sehr intensiv gefärbt und ebenfalls klein und verzogen. Das Gewächs zwischen den Beinen Der männliche Geschlechtsapparat ist grundsätzlich anders ausgebildet als der weibliche. Werden die Beine gespreizt, sehen wir folgendes: Eine vergrößerte Klitoris, in diesem Zusammenhang Eichel genannt, hängt an einem Stiel von ihrem angestammten Platz herab und ist, sofern wir kein beschnittenes Geschlechtsteil vor uns haben, von der sog. Vorhaut, einem losen Hautschlauch, verhüllt. In dieses Gebilde zusätzlich hineingelagert ist der Urinkanal, wir haben also eigentlich einen Schlauch vor uns, an dessen Ende die Klitoris sitzt. Der Schlauch ist innen ausgefüllt mit Schwellkörpern, die sich in bestimmten Situationen mit Blut (das zu diesem Zweck aus anderen Körperregionen abgezogen wird) füllen können und dann den Schlauch in Durchmesser und Länge vergrößern (die Vorhaut schiebt sich schließlich über die Klitoris zurück) und versteifen, so daß er sich aufrichtet und uns entgegenwächst. Dieses Koerperteil wird unter anderem Penis, Phallus, Glied oder auch Schwanz genannt, und die Vergrößerung Erektion. Hinter/unter diesem Gebilde hängt ein aus verwachsenen Schamlippen geformter Beutel (der sog. Sack oder Hodensack) mit schrumpeliger Außenhaut, dessen etwas beuliges Aussehen uns ahnen läßt, daß er mit mehreren Dingen gefüllt ist und zwar befinden sich in ihm die Hoden, ursprünglich Eierstöcke, die bei der Ausformung der männlichen Spezies umfunktioniert wurden. Normalerweise sind es zwei, von oval-länglicher Form. Sie werden in Anlehnung an ihre ursprüngliche Funktion umgangssprachlich Eier genannt. In ihrer exponierten Position stellen sie eine der schmerzempfindlichsten Stellen des Mannes dar und werden von ihm entsprechend furchtsam gehütet. Die Körperbehaarung Sie beweist einmal mehr, daß der Mensch sich aus einer urprünglich mit Fell versehenen Grundform entwickelt hat. In seiner groben und kurzen Konsistenz gleicht das männliche Körperhaar dem Schamhaar, zu dem es eigentlich auch gehört. Es ist dunkler, kürzer, gröber und lockiger als Kopfhaar. Manche Männer tragen am ganzen Körper Schamhaar, insbesondere begegnet es uns aber auf der Brust, oft schon am Halsansatz, zieht sich über den Bauch zum unregelmäßig abgegrenzten Schambereich, wo es sich auch auf dem Hodensack, aber nicht am Penis findet. Übergangslos wächst es von dort auf die Beine, auch nach hinten über den Po, allerdings wird es an diesen Stellen dünner. Erst unterhalb der Knie wird es dann wieder dichter und reicht bis an die Fesseln, nur in Ausnahmefällen bis auf den Spann. Im oberen Bereich begegnet es uns natürlich unter den Achseln, oft an den Schultern und auf dem Rücken, weniger oft an den Oberarmen, aber wieder dicht und borstig auf den Unterarmen bis auf die Handrücken. Selten finden wir es an den Seiten des Körpers und an den Innenseiten der Arme, nie unter den Füßen, in den Handflächen und zwischen den Fingern. Über das Gesichtshaar, den Bart, haben wir weiter oben schon gesprochen. Er kann übrigens, wenn er wachsen gelassen wird, bis auf die Brust reichen und dabei den Mund völlig verdecken, so daß eine Nahrungsaufnahme unhygienisch und schwierig wird. Der `Grad' der Haarigkeit eines Mannes scheint nicht nur von seinen Anlagen, sondern auch stark von seinem Lebensalter abzuhängen; je älter er wird, desto deutlicher tritt das Körperhaar zutage. Bemalungen (z.B. Lippenstift, Make-up, lackierte Fingernägel) sind nur in Ausnahmefällen beobachtet worden. 2. DER LEBENSRAUM DES MANNES Da der Mann sich im Grunde genommen von den gleichen Nahrungsmitteln ernährt wie wir, ist er ab und zu in den sonst ausschließlich von uns frequentierten Lebensmittelgeschäften anzutreffen. Allerdings nimmt er seine Nahrung lieber in fertig zubereiteter Form zu sich, und er fühlt sich in Supermärkten auch nicht wohl. So fällt er uns dort auf durch verlorenes Herumstehen, meistens in den Hauptverkehrsgassen, und durch orientierungsloses Umherstarren. Den Einkaufswagen schiebt er vor sich her wie einen riesigen Fremdkörper. In der Kassenschlange drängelt er gern und nimmt uns durch seine größere Körperform die Sicht. Erst wenn er zur als Sicherheit empfundenen Nähe seines Autos zurückkehren kann, weicht die Erstarrung aus ihm. Oft zu beobachten ist dann ein hastiges, unprofessionelles Verstauen der Einkäufe auf Beifahrer- und Rücksitz statt in den Kofferraum, und dann verschwindet der Mann auch schon im Inneren seines heißgeliebten Kraftfahrzeuges, wo wir ihn bald aus den Augen verlieren. Das Auto des Mannes ist eins der rätselhaftesten Mysterien. Es ist groß, aber seine Größe schlägt sich nicht nieder in großem Innenraum, sondern ist nur äußerlicher Art. Auch steht die Größe des Autos in keinem Verhältnis zur Körpergröße des Benutzers; hier scheint eine einfache Maximal-Bevorzugung (je größer desto besser) vorzuliegen. Das Auto hat einen großen, leistungsstarken Motor, aber das Fahrzeug wird nur äußerst selten voll belastet, und es bietet auch gar nicht viele Möglichkeiten dazu. Neben vier, maximal fünf Sitzen (wie auch bei unseren eigenen Fahrzeugen) bietet es nur einen halbhohen Kofferraum mit oftmals hoher Ladekante. Umklappbare Rücksitze oder Durchladevorrichtungen sind nahezu unbekannt. Auch die erreichbare Höchstgeschwindigkeit erscheint sinnlos, da sie bei männlichen Autos von vornherein außerhalb des erlaubten und/oder praktikablen Bereichs liegt. Die Leistungsfähigkeit des männlichen Autos dient also keinem Zweck. Dafür aber liebt der Mann sein Auto wie ein Kind. Am Samstag können wir Massen von Männern an Autowaschanlagen, Waschstraßen und Tankstellen bei der Reinigung und Pflege ihres Lieblings beobachten, wobei uns oft ein erstaunlicher Dilettantismus in der Vorgehensweise auffällt. Es scheint nicht darum zu gehen, das Fahrzeug zu säubern, sondern nur darum, sich damit zu beschäftigen. Die Stimmen mehren sich, die behaupten, es ginge dabei um eine Form der religiösen Betätigung. Ein weiterer Beweis fuer diese Theorie könnte sein, daß immer öfter Männer an solchen Stellen, wo Autos gehäuft anzutreffen sind (Parkplätze, Staus, Reparaturwerkstätten) seltsam rituell anmutende Tänze aufführen: das Fahrzeug wird ein- bis mehrmals langsam, mit häufigen Verneigungen, umkreist und sanft berührt. Kritikerinnen behaupten zwar, diese Handlung stelle lediglich eine Kontrolle des Äußeren des Fahrzeugs, z.B. auf Kratzer oder Beulen dar, aber bei der Häufung dieser Verhaltensweise und dem Eifer, mit dem sie betrieben wird, erscheint diese These zweifelhaft. Fakt ist, wir wissen nicht viel über das Verhältnis Mann/Auto. Ebenso unbekannt ist uns der Zweck der vielen und ausgedehnten Fahrten, die der Mann mit seinem Auto unternimmt. Da der Mann, wie schon berichtet, fertig zubereitete Nahrung schätzt, ist er zu Mahlzeiten (7 - 10.30, 11.30 - 14.30, 18 - 22.00 Uhr) häufig dort anzutreffen, wo solche angeboten wird. In Restaurants geht er dabei eher selten, häufiger werden Imbißstuben frequentiert. Dabei scheint zu gelten: Je billiger die angebotene Nahrung und je zweifelhafter ihre Qualität, desto lieber. Der Mann ißt nicht gern allein und sucht die Gesellschaft seinesgleichen. Deshalb finden wir Männer am sichersten und rund um die Uhr in der sog. Kneipe, jenem Lebensraum, wo er sich am heimischsten und sichersten fühlt. Eine Kneipe ist ein enger, dämmriger, abgeschlossener Raum mit zumeist verhängten oder sonstwie undurchsichtig gemachten Fenstern, meistens mit verrauchter und abgestandener Atemluft, die zusätzlich geschwängert ist mit Alkoholdunst. Es gibt Tische, Stühle und Bänke in den Ecken, wo der Mann gesellig beisammensitzen kann, Hauptattraktion ist aber die sog. Theke. Sie ist so hoch, daß sich der Mann im Stehen gegen sie lehnen kann, und auf der Oberseite werden die Gläser und Aschenbecher abgestellt. Vor ihr stehen vollkommen überhöhte Hocker, manchmal auch Stühle, auf die sich der Mann setzt. Vermutlich wird auf diese Weise das männliche Grundbedürfnis nach Größe kompensiert, ohne auf Bequemlichkeit verzichten zu müssen. Hinter der Theke steht der Wirt, Vertrauensperson, Vormund, Psychiater, Finanzberater, Kassierer und Mundschenk in einer Person. Er verabreicht dem Mann die Getränke, hauptsächlich Bier, eine uringelbe, leicht schäumende Flüssigkeit von durchdringendem Geruch. Bier ist das Grundnahrungsmittel des Mannes und wird von ihm gern und in jeder verfügbaren Menge konsumiert. Er deckt damit leicht des Mehrfache seines täglichen Nährstoffbedarfes (-> Fettleibigkeit, sog. Bierbauch), und der darin enthaltene Alkohol verursacht Ausfallerscheinungen, durch die uns der Mann nach Verlassen der Kneipe dann wieder besonders auffällt. Wir werden in der Kneipe nicht gern gesehen und als unerwünschte Eindringlinge empfunden, weshalb sich auch das Verhalten des Mannes in diesem Lebensraum größtenteils unserer Kenntnis entzieht. Am Wochenende, d.h. am Samstag- und Sonntagnachmittag, können wir den Mann auch in riesigen Gruppen in sog. Fußballstadien aufspüren. Hierin finden Veranstaltungen statt, die sog. Fußballspiele, wo eine geringe Anzahl von Männern (genau 22) unter mitfiebernder und lautstarker Beobachtung aller anderen (ihre Zahl geht leicht in die Tausende) versuchen, einen einzigen, kleinen, leichten Ball, er ist meist schwarz-weiß gefleckt, mit den Füßen zu treten, wobei eine kleine Menge von schwarzgekleideten Männern, die sog. Schiedsrichter, darauf achten, daß der einzelne nicht zu lange am Ball bleibt. Dazu werden zu stark überhöhten Preisen die schon weiter oben besprochenen Lieblingsnahrungsmittel des Mannes, Bier und fettgesottene Esswaren, angeboten und konsumiert. Gelegentlich kommt es zu den sog. Schlägereien, an denen sich alle gern beteiligen. Es gibt noch eine weitere Stelle, wo wir den Mann wochentags zwischen 8.00 und 16.00 Uhr finden können: Den Arbeitsplatz. Hier erledigt er Tätigkeiten, die über seinen eigenen Bedarf weit hinausgehen - oder gar nichts damit zu tun haben - und läßt sich dafür bezahlen. Nirgendwo anders lassen sich die männlichen Kasten und Hierarchien so gut unterscheiden als am Arbeitsplatz. Anzugträger arbeiten in Büros oder im Außendienst, was heißt, sie ziehen von Büro zu Büro und schwatzen. Blaumann- und Latzhosenträger arbeiten in Werkhallen oder in der Öffentlichkeit, wo sie den Verkehr lahmlegen, Strom- und Telefonleitungen, manchmal auch Wasser- und Gasrohre unterbrechen, Bier trinken und schwatzen. Ein Sinn ist in den Tätigkeiten der Männer eher selten zu erkennen, ja, manchmal scheint es, als arbeiteten sie, um Arbeit zu erzeugen. In anderen Fällen wiederum versetzt uns ihre Produktivität in Erstaunen, so z.B. in der Fabrikation von Nahrungsmittelprodukten, die zum Sieden in Fett geeignet sind, bei der Herstellung von Bier und bei der Montage von Autos. 3. DER MANN IM HAUS Obgleich es wenig sinnvoll erscheint, versuchen immer wieder welche von uns, sich einen Mann im Haus zu halten. Hier nun einige Hinweise, die den Umgang mit dem Hausmann erleichtern können: Da der Mann uns ähnelt und sogar in vielerlei Hinsicht zu gleichen scheint, glauben viele, sie könnten mit ihm umgehen wie mit unseresgleichen. Das ist ein Fehler und führt zu großen Ärgernissen. Zu weit besseren Ergebnissen gelangt die Frau, die den Mann von vornherein als etwas grundsätzlich anderes behandelt und nichts voraussetzt. Dann ist der Umgang mit dem Mann nicht mehr schwierig, nur noch ein wenig mühselig. Verständigung Der Mann denkt nicht wie wir in Zusammenhängen, sondern in Begriffen. Er faßt Sachverhalte nicht zusammen, um sie zu begreifen, sondern teilt sie in Einzelaspekte auf, um sie in sein Begriffsvermögen einzuordnen. Danach neigt er leicht zu der Ansicht, daß das nichts miteinander zu tun habe, "was natürlich jede Frau, die mit dieser Eigenart unvertraut ist, irritiert, allein schon, weil ja jede Frau weiss, daß alles miteinander zu tun hat". Allein schon deshalb tut sich der Mann mit dem Verstehen längerer, zusammenhängender Sätze schwer, und es ist anzuraten, langsam und deutlich, in kurzen, leicht überschaubaren Sätzen und mit einfachen Worten zu einem Mann zu sprechen. Auch sind Gedankensprünge unbedingt zu vermeiden, und dort, wo sie unvermeidlich sind, mußt du dir die Zeit nehmen, sie geduldig und anschaulich zu erklären. Überhaupt ist Geduld im Umgang mit einem Mann eine der wertvollsten Tugenden. Der Mann ist ein Geschöpf von tiefer Unsicherheit. Ständig stellt er an sich selbst Ansprüche, die er nicht erfüllen kann: stets will er der Größte, Beste, Mächtigste, Reichste; immer will er überlegen sein. Nichts gilt dem Mann mehr als die Meinung anderer über ihn. Aus dieser Haltung resultiert eine Mischung aus Frustration und Unsicherheit, die sich in Aggression äußert. Der Mann ist ständig gestreßt, er streßt sich selbst, leidet an sich selbst. Um unter diesen Umständen länger als ein paar Jahre existieren zu können, bedarf er intensiver Pflege. Herausgerissen aus der freien Wildbahn, verliert der Mann in dramatischer Weise die Fähigkeit, selbst für seine Bedürfnisse sorgen zu können. Außerdem gilt es, einige Vorbereitungen zu treffen, denn ein Haus ist nicht von vornherein auf die Haltung eines Mannes eingerichtet. Die Toilette So wenig, wie du von deiner Katze oder einem Hund erwarten würdest, ordentlich Deine Toilette zu benutzen, so wenig solltest du dies von einem Mann verlangen. Denn ein Mann hockt sich nicht hin, um Wasser zu lassen, er tut dies im Stehen, und das verursacht Spritzer. Für den Mann benötigst du also eine spezielle Toilette, das sog. Urinal. Es ist in allen gutbestückten Sanitärfachgeschäften und Baumärkten erhältlich und wird gemäß Anleitung montiert, direkt an die Wand, etwas höher als eine normale Toilette. Natürlich benötigt es Wasseranschluß, damit der Mann nach Verrichtung spülen kann. Der Platz für das Urinal will sorgsam gewählt werden; besonders empfehlenswert ist ein kleines, zweckmäßigerweise ausgefliestes Gelass von ein bis zwei Quadratmetern mit gut funktionierender Lüftung. Ebenfalls ratsam ist die Anwendung eines kleinen psychologischen Tricks, um den Mann zum sorgfältigen Zielen zu bewegen: Besonders bewährt hat sich das Aufmalen oder Einätzen des Bildes einer kleinen Fliege in den unteren Prallbereich der Urinalrückwand. Durch diese simple Maßnahme kann der Reinigungsaufwand für die Männertoilette oft mehr als halbiert werden! Außerdem sollte hier ein kleines Handwaschbecken montiert werden, damit sich der Mann hinterher die Hände waschen kann. Das tut er nicht automatisch; es gilt, ihn mit liebevoller Geduld dazu abzurichten. Der Aufenthaltsraum Um deinen Mann möglichst konfliktfrei zu halten, solltest du ein normal-großes oder sogar größeres Zimmer für ihn bereitstellen, ausgestattet wie folgt: Auf den Fußboden gehört ein durchgehender, strapazierfähiger und dennoch weicher Teppichboden, zweckmäßigerweise fleckenresistent (entweder durch entsprechende Musterung oder Imprägnation). Beachte bei der Farbauswahl, daß der Mann kontrastreiche Muster oder leuchtende Farben selten schätzt. Die Wände sollten abwaschbar tapeziert oder gestrichen sein. Außerdem muß durch eine geeignete Vorrichtung sichergestellt werden, daß frische Außenluft die sicher bald abgestandene Zimmerluft ergänzen kann. Richtige Fenster sind dafür nicht unbedingt nötig; eine einfache Deckenlampe genügt zur Beleuchtung des Raumes. Wichtig ist, daß das Zimmer mit mehreren belastbaren Steckdosen ausgestattet ist. Ebenfalls vorhanden sein sollte eine Heizung, die dem Raum eine behagliche Temperatur verleihen kann. Wichtigstes Möbelstück im Zimmer des Mannes ist das Sofa, es sollte stabil und weich gepolstert sein und dabei groß genug, um sowohl ein entspanntes Sitzen als auch ausgestrecktes Auf-der-Seite-Liegen zu ermöglichen. Als Bezug empfiehlt sich natürlich ein fleckabweisendes Material; dabei darf das Sofa aber keinesfalls ungemütlich wirken. Passend zu diesem Sofa sollte ein niedriger Couchtisch aufgestellt werden; er muß sicher stehen und groß genug sein, um mehrere Bierflaschen, Schüsseln mit Knabbereien, Zigaretten, Feuerzeug, Aschenbecher, Fernbedienung(en) sowie Zeitschriften, Zeitungen und diversen Abfall gleichzeitig aufnehmen zu können. Dem Sofa gegenüber soll eine Schrankwand aufgebaut werden; in ihr ist das wichtigste Gerät, der Fernseher, untergebracht, und den restlichen Platz benötigt der Mann fuer die Unterbringung und Zur-Schau- Stellung seiner Schätze, denn Männer sind Sammler und horten mit Leidenschaft alles Mögliche. Harmlos sind noch Briefmarken, gebrauchte Bierdeckel und Streichholzmäppchen, schwieriger wird es bei größeren Dingen wie Flugzeugmodellen oder Autoreifen. Anzuraten ist die Aufstellung eines regelbaren Kühlschrankes, in dem die Biervorräte unterzubringen und gleichzeitig auf niedriger Temperatur zu halten sind (Der Mann nimmt sein Bier nur gekühlt zu sich, wobei es nie zu kalt, aber auch nicht zu warm sein darf). Damit sind die Grundbedürfnisse männlichen Wohnens bereits gestillt. Es gibt jedoch noch weiteres Zubehör: Je nach Neigung Videorecorder, Videokamera, HiFi-Anlage, Photoapparat, Spielcomputer, Fernrohr, diverse Zeitschriften, Uhren mit vielen Einstellmöglichkeiten, Modelleisenbahn - aller möglicher technischer Krimskrams, eben. Die Beschäftigung mit sowas hält Männer bei Laune. Der Schlafplatz Da der Mann im Haus zu exponentialer Gewichtszunahme neigt, ist ein Sofa mit Bettfunktion auf Dauer kein ausreichender Schlafplatz für ihn. Hier sollten nicht die Kosten gescheut werden, ein geräumiges Bett mit geeigneter Matratze und gutem Lattenrost anzuschaffen, denn sonst leidet der Mann bald unter Rückenschmerzen, fühlt sich geringschätzig behandelt, wird griesgrämig und unzufrieden. Auch ein wohlgefülltes Kopfkissen und eine weiche Daunendecke sollten bereitgelegt werden, damit dem erholsamen männlichen Schlaf in dieser Hinsicht keine Hindernisse in den Weg gelegt werden. Wo soll das Bett aufgestellt werden? Wenn kein Extra-Raum hierfür bereitgestellt werden kann, was das Empfehlenswerteste wäre, kann eine Unterbringung im Aufenthaltsraum erwogen werden. Dann müßte allerdings allabendlich die Raumtemperatur abgesenkt und ein mindestens 5- minütiges Volllüften des Raumes erfolgen, um den notwendigen Luftaustausch zu gewährleisten. Keine gute Idee ist die Aufstellung des Bettes in Deinem eigenen Schlafzimmer, denn erstens erzeugen viele Männer während des Schlafes laute Geräusche mit Nase und Rachen, das sog. Schnarchen, das zuweilen nicht einmal einem vorbeidonnernden 12-Tonner in Lautstärke nachsteht, und zum zweiten neigen Männer zur Vereinnahmung, d.h. Du würdest Dir bald in Deinem eigenen Schlafzimmer wie ein Gast oder Eindringling vorkommen. Deshalb ist im Interesse deines guten Schlafes die Unterbringung des Männerbettes in einem anderen Raum auf jeden Fall vorzuziehen. In der Nähe des Bettes sollte eventuell noch eine Truhe oder ein anderes einfaches Möbel aufgestellt werden, worin Kleidung, Unterwäsche und Schuhe für den Mann gelagert werden können. Infolge der geringen Anzahl dieser Teile lohnt die Anschaffung eines richtigen Kleiderschrankes meist nicht. Es gibt immer wieder Frauen, die die Haltung des Mannes im Haus mit weniger Aufwand versuchen; aber schon nach wenigen Wochen geben diese meist zu, an der falschen Stelle gespart zu haben. Der nicht artgerecht untergebrachte Mann ist ein Hort des Unfriedens im eigenen Haus!! Sind jedoch alle oben genannten Vorkehrungen getroffen, dauert es sicher nicht mehr lange, bis du deinen Mann nahezu knochenlos entspannt in seinem Sofa liegen sehen kannst, die zufrieden blinzelnden Äuglein fest auf die Mattscheibe des Fernsehers geheftet, und nur hin und wieder eine Hand bewegend, um durch die Programme zu zappen, ein Schlückchen Bier zu süffeln oder sich genüßlich zwischen den Beinen zu kratzen. Der Umgang mit dem Hausmann Wenn du deinen Mann bekommst, hat er meistens die Obhut seiner Mutter schon vor einiger Zeit verlassen und von dem, was sie ihm beigebracht hat, alles das vergessen, was ihm unbequem oder unverständlich erschien. Er wird also Eigenheiten haben und wahrscheinlich mit erstaunlichem Starrsinn auf ihnen beharren. Es wird zumindest während der ersten Jahre einen guten Teil Deiner Zeit beanspruchen, Deinen Mann haushaltsgerecht zu erziehen. Das Allerwichtigste, was Du Deinem Mann beibringen solltest, ist, welche Räume im Haus ihm zur Verfügung stehen und welche nicht. Denn ein Mann neigt, wie schon gesagt, zur Vereinnahmung, und schon bei geringer Nachlässigkeit im Beharren auf die eigenen Bereiche wirst Du erleben, wie er Dich enteignet. Auch gibt er einmal erobertes Terrain kaum jemals wieder her. Hier genügt es nicht, ihm die Grenzen einmal begreiflich zu machen; es sind ständige und strenge Wiederholungen nötig. Der Mann agiert in dieser Hinsicht wie ein Mischling aus Hund und Katze: Wie ein Hund testet er die Grenzen aus, die du ihm setzt, und wie eine Katze versucht er es immer wieder und in jedem unbeobachteten Moment. Nachlässigkeit führt hier unbedingt zum Desaster! Wenn Dein Mann in der Nacht in dein Schlafzimmer kommt, solltest du ihn umgehend wieder hinauswerfen und ihm verdeutlichen, daß er hier nichts zu suchen hat, es sei denn, Du bittest ihn persönlich herein. Es soll ihm zwar erlaubt werden, leise zu klopfen oder an der Tür zu scharren, aber wenn er keine Antwort erhält, muß er sich gleich wieder trollen. Weiterhin solltest du klarmachen, daß Flure Durchgangswege sind und nicht, auch nicht nur jetzt eben, vollgestellt werden dürfen. Lichtschalter: Es ist zwar mühsam, aber es lohnt sich, dem Mann beizubringen, daß eingeschaltetes Licht sich nicht von selbst wieder löscht. Gleiches gilt für offene Türen. Reinlichkeit: Der Mann ist ausgesprochen bequem, und wenn ihn nichts daran hindert, zieht er täglich genau das wieder an, was am Abend vor dem Bett liegengeblieben ist, auch die Unterwäsche!! Hier erfordert es eine Menge Geduld und Beharrlichkeit, eine Änderung herbeizuführen. Dasselbe gilt für die tägliche körperliche Hygiene. Eventuell wirst du Diskussionen führen müssen über schmutzige Wäsche, die in den Wäschekorb gehört, seiner Meinung nach aber noch mal angezogen werden kann. Laß Dich nicht beirren! Immer, wenn ein Mann nur vage ausdrückt, wann etwas geschehen wird oder sogar nur kann, meint er nie, genauso, wie `jetzt' für ihn die Ewigkeit, also immer ist. Mach Dir keine Illusionen über die Arbeit, die der Mann im Haus bedeutet! Pflegeleicht sind nur Männer, die zu Gast sind. Ein Hausmann ist ein vollkommener Egomane und will sich Deiner ausschließlichen Aufmerksamkeit und Zuwendung stets sicher sein, auch dann, wenn er verlangt, in Ruhe gelassen zu werden. Jedem anderen Menschen, Tier oder Hobby, dem Du in Versuchung kommen solltest, Zuneigung zuzuwenden, wird er mit hemmungsloser Eifersucht begegnen, denn jede Sekunde, die Du Dich mit etwas anderem beschäftigst, enthältst du ihm vor - so begreift er es jedenfalls in seinem beschränkten Denken. So versteht es sich von selbst, daß in einem Haushalt mit Kindern ein Mann nichts zu suchen hat, schließlich kannst Du Dich nicht zerreissen. Überhaupt soll hier die Empfehlung ausgesprochen werden, mit der Haltung eines Mannes im Haus erst zu beginnen, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Ein Mann ist wie ein riesiger ewiger Säugling und kann die durch den Fortgang der Kinder entstandene Leere ausfüllen, sowohl räumlich (Du brauchst die ehemaligen Kinderzimmer für ihn), als auch was Zeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung betrifft. Um überhaupt etwas Zeit für Dich zu haben, solltest Du ihn weiter arbeiten lassen - dann ist er wochentags tagsüber aus dem Haus, und von dem Geld, das man ihm bezahlt, kannst Du ihn versorgen. Ebenso solltest Du seinen Hobbys, z.B. Fußballspiele im Stadion ansehen, samstags Autowaschen, abends Kneipenbesuche, keine Steine in den Weg legen. Damit schlägst Du gleich mehrere Fliegen mit derselben Klappe, hast Zeit für Dich, während er sich zumindest zeitweise selbst um sich kümmert. Wenn es Dir dann auch noch gelingt, ihm weiszumachen, Du würdest auch während seiner außerhäuslichen Aktivitäten nur für ihn dasein (aufräumen putzen waschen kochen), steigerst Du sein Wohlbefinden ins Unermeßliche. Die Ernährung des Hausmannes Ein Mann verträgt im Grunde genommen die gleichen Nahrungsmittel wie wir, nur schätzt er sie nicht besonders. Er hat eine eigene Ernährungsphilosophie. So glaubt er beispielsweise fest und unverbrüchlich, daß nur Fleisch ihm die Lebenskraft erhält, und zwar je stärker das Tier, von dem es stammt, desto besser. Hellem Fleisch bringt er Mißtrauen entgegen, Fisch ist ihm erst recht suspekt. Geduldet werden Kartoffeln, Reis und Nudeln, alles mit Soße, als Beilagen zum Fleisch, das er am liebsten kross gebraten/in Fett gesotten zu sich nimmt. Grünzeug, d.h. im Grunde genommen sämtliches Gemüse, ist für ihn Viehfutter - Futter für die Tiere, deren Fleisch er essen will. Getreide, insbesondere Müsli, ist Vogelfutter, und der einzige Vogel, den er schätzt, ist das fettriefende halbe Hähnchen aus dem Imbiß. Es erfordert also einige Tricks, um einen Mann auch nur halbwegs gesund zu ernähren. Bewährt haben sich gefüllte Braten, die nach anfänglichem Zögern doch meist vollständig aufgegessen werden, wenn die Füllung nicht zu gün ist. Hauptsache, sie sind außen schön kross (aber nie zu hart, vertrocknet oder angebrannt!!). Manchmal ist es auch möglich, dem Fleisch einen Überzug aus fein geriebenen Körnern statt einfacher Panade zu geben, aber nicht zu oft, sonst wird er mißtrauisch. Gut sind Hackfleischgerichte, denen sich verhältnismäßig leicht gesündere Zutaten beimengen lassen, ohne daß er es auf Anhieb merkt, oder auch die Unterbringung von Hackfleisch IN Gemüse (z.B. Paprika, Gemüsezwiebeln, Gurken, Artischocken). Ebenso läßt sich mit der Soße eine Menge anfangen. Unerläßlich ist dabei ein großzügiger Umgang mit Gewürzen, damit der Eigengeschmack gesunder Speisen überdeckt wird. Den Rest besorgt dann schon das von ihm während des Essens getrunkene Bier. Rohkost läßt sich nur über den Umweg durch eine Essigtunke in einen Mann manövrieren, als Mixed Pickles oder ähnliches wird es dann aber oft überraschend widerstandslos genommen, z.B. als Beilage zum Steak. Es ist u.U. den Versuch wert, sein Toastbrot unter den dicken Wurstscheiben gegen das höherwertige Vollkornbrot auszutauschen. Wenn es geröstet wird und harte Krusten vorher entfernt, fällt ihm der Tausch vielleicht nicht einmal auf. Die Abwehr gegen ein vegetarisches Gericht könnte durch das Anbieten eines überbackenen Auflaufes eventuell unterlaufen werden. Wichtig ist, daß die Oberfläche mit viel Käse und Brosamen versehen wird, damit das Ganze fettig und kross wirkt. Ansonsten bleibt nur, Gemüse immer wieder als attraktiv angerichtete Beilage anzubieten. Wird es dann genommen, soll der Mann ausgiebig dafür gelobt werden. Mann und Sex Als Partner für sexuelle Aktivitäten ist der Mann nicht ohne weiteres geeignet, denn ein vollwertiger Sexualpartner sollte gesund sein und in der Lage, uns zu befriedigen. Genau hier hapert es bei Männern aber oft. Sie wollen nämlich ständig, aber dann nur kurz. Vor- und Nachspiel, zärtliches Streicheln, In-den Arm-Nehmen, eine Massage - alles das bekommst du von einem Mann nur, wenn er es für unvermeidlich hält, also wenn er keine andere Möglichkeit sieht, zu seiner eigenen Befriedigung zu kommen. Laß dir von verklärter Propaganda keinen Bären aufbinden! Den für einen Mann und eine Frau gleichermaßen befriedigenden Akt gibt es in aller Regel gar nicht. Normalerweise ist der Mann schon fertig, während du gerade erst warm wirst, und wenn du dann auf deiner Befriedigung bestehst, nervt ihn das. Daraus folgt: Mit einem einzigen Mann kommst du nichts ans Ziel. Andererseits aber will er dann schon wieder, wenn Du vom letzten Mal noch genug hast, und das bedeutet: Der Mann ist Dir zuviel. Da es keinen Sinn hat, an diesen feststehenden Tatsachen herumzudiskutieren, muß eine andere Lösung her. Die einfachste Formel lautet: Diversifikation. Beispiel: Du hältst Dir einen privaten Mann und kennst zwei weitere Frauen, die das ebenfalls tun. Wenn Du jetzt Lust hast, holst Du Dir die Männer einfach alle drei ins Bett, wo sie nacheinander zum Zuge kommen. Dadurch wird der einzelne Mann nicht überanstrengt, und Du erhältst trotzdem Deine volle Befriedigung. Und wenn dann Deine Freundinnen Lust haben, machen sie es genauso wie du, was zur Folge hat, daß auch die Männer ihren Lustgenuß genau so bekommen, wie sie ihn mögen: kurz, aber oft. (Man nennt diese Lösung auch zweimal drei gleich Sex.) Weiterer Vorteil: Die Sexualität Eurer Männer steht so unter eurer Kontrolle, und das epedemische Ausbreiten von Geschlechtskrankheiten durch Männer, die zuviel herumkommen, wird vermieden. Wenn Ihr es dann auch noch fertigbringt, den Männern eine solche Absprache zu verheimlichen, erhöht das den Reiz für sie noch: Sie glauben dann nämlich, das sie die Macher sind und fühlen sich mächtig wohl bei der daraus folgenden Heimlichtuerei. Natürlich sind solche Arrangements auch ohne weiteres mit nicht im Haus gehaltenen Männern möglich, und oftmals zeigen sich solche Männer dann auch noch eifriger, erhoffen sie sich doch durch besondere Beflissenheit auf diesem Gebiet eine Aufnahme ins Haus. Überhaupt wird Dir der nicht im Haus gehaltene Mann immer besser gefallen als ein Hausmann, denn er wird fast jede Anstrengung auf sich nehmen, um Dir zu gefallen. Es geht ihm dabei aber nicht um Dich, sondern um einen Platz in Deinem Haus, was für ihn das Paradies ist. Einmal dort angekommen, würde er natürlich übergangslos zu seiner eigentlichen, egoistischen Lebensweise zurückkehren, aber soweit muß es ja nicht kommen. Solange Du ihm nur nicht die Hoffnung auf den Platz in Deinem Haus nimmst, kannst Du seine Balz auf unbegrenzte Zeit ausdehnen. Sogar mehrere Männer lassen sich gern auf so ein Spiel ein, es bekommt dann eine zusätzliche Tiefe durch die Möglichkeit, die einzelnen Männer gegeneinander auszuspielen. Selbst wenn bereits ein Mann im Haus war, wurde nie beobachtet, daß die anderen Bewerber dies als Hindernis auffassten. Insgesamt kommen wir zu dem Schluß, daß die Haltung eines Mannes im Haus mehr Arbeit als Freude bereitet und deswegen davon abzuraten ist. Männer und Häuser vertragen sich nicht. Wir können viel mehr Spaß an ihnen haben, wenn wir uns darauf beschränken, sie in der freien Wildbahn zu beobachten, wie sie emsig ihre Autos waschen, verirrt in unseren Supermärkten herumstolpern und voller Eifer um uns balzen! Verfasst von Dorothea Dorsch ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage
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Snoopy, gebraucht,aber funktionstüchtig.Wie sieht es denn da mit der Garantie aus. :lol: :lol: :lol: Kann man Snoopy auch umtauschen,wenn sie einem nicht gefällt :lol: Martin ----------------- Diese Nachricht besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits. ------------------------------------------------- Jetzt auch mit Homepage Kugler´s Homepage