smartiweiss451

Quote: Am 16.10.2014 um 00:51 Uhr hat Haferpops geschrieben:@deutscher Hersteller mit E..... komm nicht drauf... vielleicht ein tip ? Kleines Rätselraten am frühen Morgen..... :-D Deine von Dir geschiedene Frau ist Deine ?? .. Hinter dem Punkt Deiner Emailadresse kommen noch zwei Buchstaben ?? .. Die Antwort auf die erste Frage wären die ersten beiden Buchstaben, die Antwort auf die zweite Frage wären die letzten beiden Buchstaben des gesuchten Wortes, der in der Mitte fehlende Buchstabe ergibt sich fast von alleine. Die erste Frage darfst Du nicht direkt persönlich nehmen! So, nun ist aber gut.. :) Gruß Jürgen

Quote: Am 15.10.2014 um 18:44 Uhr hat TomR geschrieben:......Wer also seine Akkus nicht misshandelt, braucht davor auch keine Angst zu haben…...... Nur misshandeln darf man sie eben nicht, weil sie sonst kaputt gehen.Also die Gelaccu's wurden nicht mißhandelt, sondern in ihrem sehr kurzen Leben von wenigen Monaten korrekt geladen mit den dementsprechenden Ladegeräten mit IUoU Kennlinie bis sie plötzlich nur noch auf 11 Volt kamen und sich nicht mehr belasten ließen und die zum Beispiel beim starten der Standheizung mit ihren damaligen Glühkerzen und knapp 40 A Startstrom das parallel geschaltete Accupaket mit runterzogen so das die Startphase abbrach wegen Unterspannung. Das die Batterien eine Macke hatten durch einen Herstellungsfehler steht zweifelsfrei fest, wurde mir direkt so mitgeteilt das eine gewisse Serie davon betroffen war. Separatoren hin oder her, ich konnte nicht reinschauen, der Hersteller hat die Accu's abgeholt und nach Prüfung im Werk anstandslos Neue geliefert. Bei einem Premiumhersteller von Hochleistungsscheinwerfern für Fahrräder ähnliches erlebt, da war nach 2 Wochen eine R6 Accuzelle dermaßen im Eimer, das sie wie ein Widerstand im Paket wirkte und überhaupt nichts mehr geleuchtet hat. Gruß Jürgen

Quote: Am 15.10.2014 um 17:02 Uhr hat TomR geschrieben: Quote: Am 15.10.2014 um 16:27 Uhr hat smartiweiss451 geschrieben: Das ist keine Mär, sondern von einem namhaften Batteriehersteller zugegebene Tatsache. Die Feststellung beruht außerdem auf eigene Erfahrungen und noch mindestens einer Hand voll anderer, das kann ich Dir nachweisen. Nehmen wir an, dass zwei neue und baugleiche Bleiakkuzellen parallel geschaltet werden. Was müsste Deiner Meinung nach geschehen, damit eine Zelle einen Defekt aufweist, der die andere Zelle beeinträchtigt? Korrekte Betriebsparameter natürlich vorausgesetzt. Grüße, Tom Herstellungsfehler der Batterie! Gruß Jürgen

Quote: Am 15.10.2014 um 11:40 Uhr hat TomR geschrieben:Auf Serienschaltungen trifft das in der Tat zu, weshalb man auch niemals Zellen verschiedener Art, Geschichte und Zustand in Serie verschaltet. Dafür nimmt man nur völlig gleichartige Zellen und dann treten solche Probleme auch erst am Ende der Lebensdauer auf. Solche Probleme können auch vorher auftreten, wenn auch selten! Quote: Am 15.10.2014 um 11:40 Uhr hat TomR geschrieben:Zur Parallelschaltung ist zu sagen, dass das beschriebene Szenario mit der defekten Zelle, welche im Falle eines Defekts parallelgeschaltete Zellen mit hinab zieht, eine Mär ist.Das ist keine Mär, sondern von einem namhaften Batteriehersteller zugegebene Tatsache. Die Feststellung beruht außerdem auf eigene Erfahrungen und noch mindestens einer Hand voll anderer, das kann ich Dir nachweisen. Ich rede von einem deutschen Batteriehersteller mit 5 Buchstaben, der erste ist E und ganz genau rede ich von 85 AH Gelbatterien welche in Parallelschaltung in Reisemobilen verbaut werden. Gruß Jürgen

Selbige Idee verfolge ich auch schon, will aber erst einmal abwarten wie sich der erste Winter nach Einbau gestaltet. Im Sommer kann das Batterie-Energiepaket ja wieder raus. Ein Einbau am Unterboden ist natürlich optimal, der Platz ist ja vorhanden, ich werde aber wohl eine zusätzliche einfach hinter den Sitzen unterbringen, die dann nur für die Standheizung zuständig ist und während des Motorbetriebs per Trennrelais in den Ladekreis mit reingeschaltet wird. Es wird eine größere Batterie werden, von der Reihenschaltung mehrerer Kleiner halte ich nichts, da braucht nur eine mal defekt werden und denn bricht die Spannung zusammen, bei der Parallelschaltung ähnliches Theater, die defekte Batterie reißt die andere spannungsmäßig in den Keller und schädigt sie längerfristig.. Kopfzerbrechen macht mir noch die Art der Befestigung hinter den Sitzen und vor allem der D+ Anschluss an der Lichtmaschine, der ja wohl nicht vorhanden ist. Gruß Jürgen

Quote: Am 10.10.2014 um 20:06 Uhr hat steve55 geschrieben: Heutzutage stehen nur noch in den COC alle für dein Fahrzeug zugelassenen Reifengrößen. In den mitgeführten Papieren steht nur noch eine Größe davon. Wieder was zugelernt! :) Danke! Gruß Jürgen

Ja das stimmt, in den COC Papieren steht es! Aber warum steht es nicht in den Fahrzeugpapieren? Was ist wenn ich mit den breiteren Winterreifen von der Rennleitung kontrolliert werde oder der TÜV merkt das? Haben die in der Zulassungsstelle gepennt oder fehlt bei Euch auch der Zusatzeintrag? Muß ich nun die COC Papiere auch immer mit mir führen? :-? Gruß Jürgen

Danke für die Info! Schaue ich nachher gleich mal nach! Gruß Jürgen

Bei mir ist in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein) Vorne 155/60 R15 und Hinten 175/55 R15 eingetragen und keine Alternative. Da frage ich mich gerade, ob ich da überhaupt eine Nummer größer draufpacken darf, zumal wenn ich mir in den gängigen Winterreifenkompletträdershops meine Räder konfiguriere, da wird mir auch nur Vorne 155/60 R15 und Hinten 175/55 R15 vorgeschlagen. :-? :-? :-? Gruß Jürgen

Quote: Am 09.10.2014 um 22:31 Uhr hat Picasso274 geschrieben:Schnauze voll!Da habe ich drauf gewartet :-D Suche nämlich auch noch Winterreifenkompletträder und hätte gerne den Michi A4, der allerdings für unsere Mühlen nicht lieferbar ist. Mein Ergebnis bisher: Habe ich meine Wunschräder zum Wunschpreis gefunden, sind die aus 2011, also nicht gerade Neu und frisch, habe auch schon bald die Schnauze voll :lol: Gruß Jürgen

Was hast Du dann gemacht? Bitte mehr Info! Gruß Jürgen

Das waren noch automobiltechnische Zeiten..... :-D Ich stelle aber fest, das Smartfahrer ebens so gerne und viel an ihrem fahrbaren Untersatz umherschrauben wie wir damals am Moskwitsch, Trabbi und und... Gruß Jürgen

Quote: Am 09.10.2014 um 06:15 Uhr hat TomR geschrieben: Das Aluminium der Poppnieten (elektrochemische Spannungsreihe)Da hat der Tom völlig recht, man ließt den Elektroniker heraus ;-) Gruß Jürgen

@Pyromelly Ab mit der Karre in eine Werkstatt, die was von Autoreparatur versteht. So wie Du das Fahrverhalten beschreibst, sollte der Wagen kurz vordem auseinanderfallen sein, den würde ich nicht mehr im öffentlichen Verkehr bewegen, weil er nicht mehr verkehrssicher ist. Stelle Dir mal vor, Du drehst einen Unfall, schlimmstenfalls mit Personenschaden, kannst Du dann noch ruhig schlafen? Gruß Jürgen

Das verlinkte Schaltermodell gibts auch mit roter LED Anzeige. Gruß Jürgen

Finde erst einmal genau heraus, was da wackelt. Ich tippe auch Deiner Beschreibung nach zu urteilen auf die Radaufhängung, als wenn das Federbein lose ist oder total ausgeschlagene Traggelenke, die Radlager selber eher nicht nach diesen kurzen Zeiten. Das bedeutet das Ihr da bisher immer an der falschen Stelle rumgedoktert habt, darf in einer Werkstatt nicht passieren. Gruß Jürgen

2 Bilder zum schauen..........

Ich habe bei mir unter dem Fahrersitz (fachgerecht damit nichts überhitzt) einen DEFA Heizlüfter installiert, ist nicht zu sehen, stört nicht und raubt keinen Platz. Die dazu gehörende DEFA Außensteckdose sitzt formschön hinten rechts unter der Stoßstange. Man hat ja sonst nichts weiter zu tun um seinen Smarti zu perfektionieren, denn der nächste Winter kommt garantiert :-D Gruß Jürgen

Prinzip wie ein Heizlüfter im Haushaltsbereich, die es ja auch schon mit Keramikelementen gibt, sagte ich ja.. ;-) Kannst bei der ganzen Geschichte auch gleich einfacher einfach einen Heizlüfter reinstellen, ist nur nicht so komfortabel und die Hütte fackelt ab, wenn der beim Umfallen sich nicht abstellt. Gruß Jürgen

Quote: Am 07.10.2014 um 16:10 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:Das ist nix anderes als ein Föhn, der in den Luftstrom des innenraumgebläses eingeschaltet ist Ein geübter Bastler macht aber auch da was draus. Die Betonung liegt auf ,,geübt''. Dann läßt sich zumindestens der Innenraum vorwärmen um nicht mit vereisten Scheiben und kalten Sitzen loszufahren. Wird nichts anderes als ein 12 Volt Gebläse-Motor mit Heizspiralen sein der sich auch mit einem zusätzlichen Relais ansteuern läßt, die Einbindung von früheren Standheizungen funktionierte nicht anders. Bevor man aber auf die Idee kommt, ach das ist ja ganz einfach, sollte man bedenken das von nichts auch nichts kommt. Also die Stromaufnahme von diesem elektrischen Zuheizer wird so hoch sein, das das Relais für diese Schaltströme geeignet sein muß, für die dort hohen Amperezahlen bei 12 Volt müssen recht dicke Kabel verbaut werden und wenn als 12 Volt Stromlieferant die Batterien dient, muß ein Ladegerät zusätzlich mit externer 230 Volt Spannungsversorgung an der Batterie installiert werden. Rechnen wir mal kurz: -Wir erwarten 600 Watt Wärmeleistung, was schon sehr wenig ist -Zum (Elektrischer Zuheizer) Gebläse-Motor mit Heizspiralen-Heizlüfterbetrieb fließt bei 12 Volt ein Strom aus der Batterie von 50 Ampere - Das zusätzlich installierte Ladegerät muß also auch diesen Strom aufbringen damit der Wagen sich auch noch starten läßt, sonst ist nach 20 Minuten Heizen der Wagen leicht vorgewärmt bleibt aber stehen weil die Batterie nicht mehr startfähig ist -Solche Ladegeräte gibt es für den Wohnmobilbereich und kosten auch um die 300 Euro, wenn man was Vernünftiges haben möchte. Ich habe bereits mehrere Fahrzeuge auf diese Art und Weise umgerüstet bzw. ausgebaut. Ich freue mich auf eine rege Diskussion. Gruß Jürgen :-D

Ich habe meinen im Neuzustand mit FLUID FILM Liquid AR vollgejaucht bei 20° C Außentemperatur, ließ sich gut mit einem Druckbechersprühgerät verarbeiten. Gummistöppel und Aufkleber an den Holmen ab und denn ging das los, müßte überall was hingekommen sein bei der Kriechfähigkeit, war aber keine Kugel sondern ein 451er aus 2012. Mach bloß die Radhausinnenschalen ab, da kriegst wahrscheinlich einen ordentlichen Schreck bei dem Alter Deiner Kugeln. Gruß Jürgen

Quote: Am 06.10.2014 um 19:34 Uhr hat Salzfisch geschrieben:Was ist denn bitte am CDI-Motor hochgezüchtet? Den CDI kannste ausnehmen, ich meinte den Suprex-Turbomotor Benziner. Gruß Jürgen

Quote: Am 05.10.2014 um 10:38 Uhr hat gsr geschrieben: smart, und Klassiker!!! Mich macht das Dingens seit seiner Erscheinung an und sag mal ehrlich, der hat doch was! Oder? Bei diesen einheitlichrundgelutschten Blechhaufen heutzutage ohne Wiedererkennungswert hebt der Smart doch optisch ab seit 15 Jahren, ich gucke immer wenn einer vorbeifährt und andere gucken auch. Gruß Jürgen

Quote: Am 04.10.2014 um 23:43 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:......mhd ganz besonders, weil er immer wieder den klassischen mhd Motorschaden in Form eines gerissenen Riemens verursachen wird....Das Argument läßt sich nicht entkräften, ist schon klar! Hätte man ja auch ein bischen besser konstruieren können, Anlasser und Lichtmaschine in einem direkt auf dem Kurbelwellenschwungrad zum Beispiel! Hat wohl der Platz nicht gereicht.... :roll: Na ja ich hoffe bei mir als Extremwenigfahrer hält das bisherige Konstrukt erst mal eine Weile :-P Gruß Jürgen

Bis jetzt kann natürlich noch niemand sagen, was in ein paar Jahren ist aber ich glaube schon das der 451 incl. dem mhd das Zeug zum Klassiker hat, weil von dem 450er ja auch wegen dem Alter immer mehr durch Rostfrass wegfallen werden. Weil ich damals den allerersten Smart noch vor der Elchtestnachbesserung zur Probe fuhr, dann die Versionen danach, auch den Smart fortwo electric drive in 2012 sowie die 71 PS mhd Version und den Smart schon von Anfang an als sehr gelungen und ästhetisch ansprechend ansah, nun mir endlich auch einen vor gut einem Jahr angeschafft habe und der Meinung bin, mehr Auto braucht kein Mensch, glaube ich wie gesagt an die Zeitlosigkeit des aktuellen Modell's. Der Neue gefällt mir ganz und garnicht, weder Innen noch Außen, trotzdem schaue ich ihn mir an wenn er nächsten Monat offiziell bei den Händlern steht. Den 450er finde ich immer noch gut, wenn da bloß nicht der hochgezüchtete Motor wäre mit seiner begrenzten Lebensdauer von im Schnitt 80000-100000 km Laufleistung, manchmal frage ich mich ob die Mitte bis Ende der 90er Jahre die Motoren auf den Prüfständen nicht richtig ausgetestet haben. Gruß Jürgen :)