Jump to content

maxpower879

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    7.259
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von maxpower879

  1. Eben so ist es. Wenn man die Anlage kennt z.b. im Eigenheim und selbst steuern kann das nichts weiter angeschlossen ist ok. Dann kann man im Notfall mal via Schuko laden. Aber an einer öffentlichen Steckdose sollte man das lassen. Nichts anderes ist eine Steckdose im Garagenblock. Und wenn man sich ein Kabel legen lässt dann kann man auch gleich ne gescheite Wallbox nehmen. Da macht Schuko wieder keinen Sinn. Das ist ein Notladekabel und keine Dauerlösung.
  2. Da gibt's keine definitive Grenze. Die Anlage muss so dimensioniert sein das nichts passieren kann. Deswegen muss eine Wallbox oder auch nur der Ladeziegel an eine separate Leitung mit mindestens 1,5 besser 2,5mm2 und einem 30mA FI. Punkt. Da gibt's nichts sicheres dazwischen. Schon gar nicht in einem Garagenhof wo du nicht weißt wer noch gerade drauf hängt. Lösung: öffentlich laden oder Verbrenner kaufen. Und nochmal ganz drastisch gesagt. Der FI Schalter schützt dich und dein Leben! Das ist kein kann, sondern sollte im eigenen Interesse ein muss sein!
  3. Welches Gerät zieht denn 2000w ? Ein Industriesauger, ein Wasserkocher ect. pp. Kein Mensch nutzt sowas in einer kleinen Garage stundenlang. Klar mal 10 Minuten das Auto aussaugen ect. Pp. Der Faktor Zeit erzeugt bei hohen Strömen eben Temperaturen im Leiter. Was meinst du warum z.b. Balkon Solaranlagen mit Schuko bei beispielsweise 600w bzw jetzt 800W von der VDE begrenzt werden? Weil das nahe der kritische Grenze ist bei der es bei Dauerlast und gänigem 1,5m2 Kabel zu Problemen kommen kann. Dazu kommt bei deiner Konstellation noch, dass du vermutlich nicht alleine an der Leitung hängst. Da ist bestimmt auch noch eine oder mehrere andere Garage drauf. Jetzt lädst du mit 1,3 KW und das schon über Stunden. Dann kommt dein Nachbar und schmeißt auf der gleichen 40 Jahre alten Leitung den 2000w Sauger ein. Den Rest kannst du dir denken. Du willst wissen was bei deiner Konstellation legal geht. Ganz einfach nichts von dem was du dir vorstellst. Und Sorry kein 11 oder 22 KW Lader in der Nähe? Ich wohne im tiefsten Brandenburg. 8000 Selen Ort. Wir haben 3 Stück im Ort und einen Ladepark in 10 Minuten Entfernung.
  4. Naja 20€ sind ca 380km im Monat. (35ct je KW/h) Wenn du tatsächlich so wenig fährst dann kannst du auch einfach 3-4 mal im Monat öffentlich laden ;).
  5. Die Steckdose darf halt für alles verwendet werden was man normalerweise damit macht. Du darfst eine kurzfristige Nutzung durch Kleingeräte wie Werkzeug, Werkstattlampe ect. oder auch wenn da mal 2000w drann hängen, nicht mit dem dauerhaften belasten durch ein E Auto vergleichen! Das belastet auch bei 1,3 kW Leitung und vorallem Schukostecker. Ganz davon abgesehen merkt der Vermieter das definitiv. Du ziehst bei 10000km im Jahr rund 2000kw/h durch. Also rund 700€
  6. Naja da würde ich den Vertrag mal genau prüfen. Ich denke nicht, dass dein Vermieter das Laden eines E Autos wünscht. Grundsätzlich hat eine einmal errichtete elektronische Anlage Bestandsschutz. Sprich, wenn die Anlage dem technischen Standards zum Bauzeitraum entsprach, darf Sie weiter betrieben werden, auch wenn sich die Vorgaben später ändern. Die Anlage kann deswegen von der Versicherung nicht beanstandet werden im Fehlerfall. Zumindest nicht wenn die Anlage gut gewartet ist. Wenn du jetzt aber eine E Auto Ladestation nachrüstest, wenn auch nur via Schuko, solltest du dich an die VDE halten. Sonst kann im Fall der Fälle grobe Fahrlässigkeit vorliegen. Auch bei deinem Roller. Der FI schützt ja in erster Linie dich vor Fehlfunktionen und daraus resultierender Körper-Durchströmung . Das ist leider die Krux an der Energiewende.... Du solltest den Vermieter ins Boot holen auch auf die Gefahr hin, dass du halt den Strom selbst zahlen musst. Früher oder später fliegt sowas sowieso auf.
  7. Gut was spricht dann dagegen den Wagen grundsätzlich öffentlich zu laden und die Leitung in der Garage komplett außen vor zu lassen? Ist vermutlich von den Kosten her identisch wenn nicht sogar unterm Strich günstiger. Dem Akku tut das nix denn auch AC22 KW ist langsam laden. Schädlich wird es erst bei DC Ladung über 30 kW. Das ist beim Smart aber sowieso nicht möglich. Mit 1,2 kW brauchst du ca 18 Stunden für eine Ladung. Im Idealfall mit 30% Verlust gerechnet. Gut möglich, dass es mehr wird. Und falls in der Garage noch irgendwelche 70er Jahre Elektronik ohne FI Schalter verbaut ist darfst du streng genommen sowieso nicht laden. Tust du es doch insbesondere weil es nicht deine Garage ist, hast du im Brandfall ganz schlechte Karten gegenüber der Versicherung. Quelle DIN VDE 0100-722
  8. Siehe oben angehängtes Diagramm... Das ist beim EQ absolut nicht empfehlenswert da viel Blindleistung hast. Sprich du kaufst 2 KW es kommt aber im schlechtesten Fall nur gut einer im Akku an. Entweder du kaufst einen EQ mit 1 Phasen Lader oder du lässt eine vernünftige Leitung legen. Alles andere kann nur eine Übergangslösung sein. Ich spreche da aus Erfahrung mit meinem ehemaligen EQ. Unter 3 KW kam da kaum was im Akku an.
  9. Grundsätzlich muss der DPF nicht händisch regeneriert werden. Das macht die Motorsteuerung ganz von alleine. Nur nach einem defekt z.b. vom Differenzdrucksensor oder anderer Bauteile kann es sein das man diese nach der Reparatur manuell anstoßen muss. Wenn du dem Wagen was gutes tun willst dann fahr Regelmäßig mal ne Stunde Autobahn. Mehr braucht es nicht.
  10. Nö das baust du mitsamt dem Getriebe raus kannst es aber auch vorher anschrauben das ist "Jacke wie Hose" .
  11. Bitte nicht den Schaltaktuator mit dem Kupplungsaktuator verwechseln. Davon ganz abgesehen kann man das Getriebe grundsätzlich ausbauen ohne auch nur irgendeinen Aktuator zu demontieren. Den Schaltaktuator lässt du einfach am Getriebe. Nur den Kupplungsaktuator stellst du in seinen Langlöchern korrekt ein.
  12. Da hat wie gesagt Jeder sein eigenes Prinzip. Wenn es ganz schnell gehen muss lass ich sogar den LLK drinn. Ist dann natürlich etwas frickellich an die oberen Anlasser/Getriebe-Schrauben zu kommen. Geht aber auch.
  13. Man kann das ganze danach grundsätzlich erstmal fahren. Z.b. zu jemandem der eine Stardiagnose hat ;). Nur den Schaltaktuator und oder Drehwinkelsensor darfst du auf keinen Fall demontieren. Dann brauchst du eine SD bevor er wieder fährt.
  14. Finde ich persönlich eher kontraproduktiv für diese Arbeit. (Ist natürlich jedem selbst überlassen und nicht als Kritik gemeint) Llk und co gehen auch so problemlos raus. Das Getriebe ebenfalls. In Werkstattstellung ist die ganze Konstruktion relativ wackelig insbesondere beim abstützen wenn das Getriebelager gelöst ist. Auch wenn es trotzdem natürlich nicht weg kann. Ich mache es lieber mit Heckmodul oben. Die 3 Schrauben vom Kupplungsmodul gehen auch mit einem schlanken 17er gekröpften Schlüssel. Natürlich nicht so ein dickwandiges Baumarkt-Teil.
  15. Das ist doch grundsätzlich egal beide Töpfe mit 2 auseinander stehenden Rohren kommen von Renault. Die Fakerohre sind gesetzlich vorgeschrieben da keine Abgase in den Innenraum kommen dürfen. Deswegen hat der 42 die Rohre nach unten um den Abgasstrom entsprechend zu lenken. Der 44 ist länger und kann daher Rohre nach hinten haben.
  16. Nein es gab auch einen mit 2 mittleren Rohren. Vermutlich nicht mehr lieferbar wie fast alles Brabuszeug für den 453. Der mit den 2 auseinanderstehenden Rohren ist Renaultware.
  17. Das hat mit Brabus nichts zu tun. Auch der Sportendtopf am Serien Bambus kommt von Renault. Am 453 ist nur der mittige Doppelrohr Nachrüsttopf ein echter Brabus und das ist separates Zubehör.
  18. Beim 453 rostet der Auspuff oben an der Falz gerne durch. Und ja auch bei einem so "neuen" Auto. Feinste Renault Qualität. Hier gibt's Bilder dazu. https://www.motor-talk.de/forum/smart-453-90-ps-tuev-au-nicht-bestanden-t7552606.html?page=1
  19. Muss manchmal einfach sein dafür ist es ein Forum. Solange es sachlich bleibt ist doch alles gut.
  20. Du kennst meinen WR offensichtlich nicht. Er ist selbstverständlich 3 Phasig und war mit Sicherheit nicht aus Kostengründen gewählt da Solaredge grundsätzlich eher weniger zu den Billigheimern gehört. Wie gesagt sah die erste Planung nur 5 KW Speicher aber einen 6,5 KW WR vor. ICH habe mich dagegen entschieden und lieber den Speicher von 5 auf 10 KW erhöht und dafür den kleineren WR verwendet. Denn in 9 von 10 Fällen kann der Speicher noch Energie aufnehmen wenn tatsächlich mal ein Peak über die 5 KW WR Leistung ankommt. Und die 30-40 KW/h im Jahr welche ich eventuell nicht erzeuge fallen überhaupt nicht ins Gewicht da ich wenn der Speicher voll ist sowieso einspeisen würde zu 6 Cent. Der größere WR hätte rund 600€ mehr gekostet. Die habe ich lieber in eine Speichererweiterung gesteckt welche mir eindeutig viel mehr Mehrwert bringt. Denn jede KW aus dem Speicher bringt mir 33 Cent und nicht nur 6! Außerdem schreibst du doch selbst das es 90-110% als optimal gelten. Ich habe nicht ganz 85% welche wie bereits erwähnt oftmals auf 100% durch den Speicher aufgefüllt werden. Auch liege ich mit 6200 KW/h p.A. absolut im normalen Ertragsbereich für vergleichbare Anlagen. Daher bleibe ich dabei das diese Dimensionierung völlig normal wenn auch an der unteren Grenze liegt. @ topic Die Ladekurven stammen vom Chamäleon Lader. Die schlecht Ladeperformance des EQ ist nun wirklich kein Geheimnis. Daher bleibt welche Erkenntnis? Es macht keinen Sinn den EQ 22KW mit geringem Strom zu laden denn im Akku kommt dann nur ein Bruchteil an. Jeder der nur halbwegs bei Verstand ist sollte daher mindestens mit 12A besser 16A 1 Phasig laden auch wenn ihn die PV eventuell dann nicht komplett versorgt.
  21. Der Preis ist sehr gut 👍 Wer einen 450 sucht sollte sich den Wagen anschauen. Schön das es noch Leute mit gesunden Preisvorstellungen gibt.
  22. Aktiv ab Werk. Da muss ich nichts basteln. Back to topic. Beim ED4 aka Smart EQ ist es trotzdem wichtig nach Möglichkeit mindestens mit 3 KW zu laden. Die Kiste ist nachgewiesen ineffizient bei geringerer Ladeleistung. #ich will auch mal tolle Diagramme posten 😂
  23. Auch das mag sein. Aber auch hier spielen die Bedingungen eine Rolle. Mein WR steht gut temperiert im Keller bei immer unter 20 Grad keine Sonne. Selbst an Tagen wie diesen 😜 wird er äußerlich nichtmal handwarm. Andere WR hängen im freien oder in der Heizung neben dem Warmwasserpuffer und sind ganz anderen Bedingungen/Temperatur ausgesetzt. Bei Freianlagen teilweise direkt draußen. Ich glaube ehrlich gesagt das, dass viel mehr Einfluss auf die Lebensdauer hat als ein bis zwei Stunden Volllast am Tag im Sommer. PPS: nö mein Solateur war nett hat mich gut beraten und mir auch die Möglichkeit eines größeren WR gelassen wogegen Ich mich aus wirtschaftlichen Gründen entschieden habe. Mehrpreis/ damals noch 70% Regel / Speicher welcher die Peakzeiten ebenfalls deutlich reduziert was DU im übrigen bisher in der Diskussion komplett ignoriert hast 😄... In 10 Jahren sprechen wir uns wieder. Ich werde ja sehen wie lange der WR hält.... Du sagst alles Murx Ich bestätige dir das, wenn der WR tatsächlich frühzeitig stirbt versprochen. Ich glaube noch nicht daran....
  24. Mag doch alles sein. Trotzdem wage ich aus wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten deine Sicht der Dinge ebenfalls zu bezweifeln. Ein gut gebauter WR sollte auch unter Volllast nicht "abrauchen" wie von dir behauptet. Und da meine Anlage bisher im 4. Betriebsjahr noch nie nennenswert abgeriegelt hat ist auch dieser Punkt egal. Was da in den letzten 2 Jahren passiert ist, dass ist bei einer 4 Jahre alten Anlage auch relativ egal. Und nein ich denke nicht dass ich DIE Anlage auf dem Dach habe. Ich denke das ich eine brauchbare Anlage auf dem Dach habe. Da ich nicht grundsätzlich uninteressiert bin und auch im EV Bereich zumindest überdurchschnittlich gebildet worden bin. Denke ich schon das ich, dass einigermaßen Objektiv bewerten kann. Was nicht heißt das ich alles weiß und nichts dazu lerne. PS ab 50-60% last voller Wirkungsgrad würde aber bedeuten das doch was dran ist. Denn wie meine Durchschnittsrechnungen ergeben (siehe oben) liegt der Jahres Durchschnitt meiner Anlage bei 1,3 KW pro Tageslicht-Stunde und damit deutlich unter 50 oder 60%. In wie weit sich der Wirkungsgrad nun auf den Ertrag auswirken würde ist mir jetzt zu kompliziert zu errechnen aber vermutlich nur marginal. Genauso marginal wie der mehr Ertrag durch einen größeren WR wenn überhaupt vorhanden....
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.