maxpower879
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Weiß ja nicht wo du so rumdoktoren lässt. Das halt das Problem der Zeit es gibt kaum noch gute Facharbeiter und es kommen keine mehr nach. Alle wollen nurnoch im "Townhall" sitzen und tolle Apps entwickeln. Das die aber keine Nahrung produzieren oder Dinge reparieren ist halt das Problem dabei. Wenn du dieses Forum durchsuchst gibt es auch genug "Fachwerkstätten" die am Benziner verzweifeln. Oder eher deren Kunden.
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Genau das ist eben der Irrglaube. Die reine HV Technik ist absolut simpel und viel Fehlernunanfälliger als moderne Verbrennertechnik. Es sind viel weniger Bauteile notwendig und insbesondere die Abgasreinigung hat in den letzten Jahren absolut überhand genommen. Solche Probleme wie du sie gerade beschreibst sind absolut nicht E Auto eigen. Das Fahrpedal und dessen Auswertung findet absolut identisch zum Verbrenner statt. Das sich mal Steuergeräte nicht inbetrieb nehmen lassen ist ebenfalls nichts Elektro spezifisches. Wobei Steuergeräte in den seltensten Fällen defekt sind. Wenn man Verbrenner und E Auto vergleicht sollte man schon bei einer Generation bleiben. Klar fährt der 450 fast immer. Damals war ja auch noch nix dran. Kauf mal nen aktuellen Euro 6 Benziner mit Kat plus DPF, zwei Abgastemperatursonden, variabler Nockengeometrie und weil es so schön ist Niederdruck und Hochdruck AGR. Das ganze auf nem 1.2er Turbomotor mit 160ps. Das hält auch nur von 12 bis Mittag. Nur sowas ist aber in Zukunft mit noch strengeren Abgasnormen noch zulassungsfähig.
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Von der Firma würde ich grundsätzlich nichts machen lassen. Wer nicht mal die Steuergerätestruktur kennt will ein gutes File schreiben? Selbstverständlich muss zum verbessern der Schaltzeiten das Getriebesteuergerät geflasht werden. Der 451 hat die Getriebesteuerung nicht mehr im Motorsteuergerät wie der 450...
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🤫
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Habe ich nie behauptet, das es sinnvoll wäre Alkohol oder Pöl zu verstromen. Ist ebenfalls Wirkungsgradtechnisch sinnfrei. Ich habe lediglich angemerkt das schlicht und ergreifend zu wenig Fläche zur Verfügung steht um auch nur ansatzweise genügend davon zu produzieren um 60mio Autos zu betreiben. @HV Batterien bei Lagerung gestorben. Ja bei diesen Fahrzeugen wurde bei 6 Monaten Standzeit die 12V Batterie vom Aufbereiter direkt nach dem vollladen abgeklemmt und der HV Batterie damit die Möglichkeit genommen die Zellen anzugleichen. Ist ungefähr das gleiche als wenn du deinen Motor vor Einlagerung mit Wasser voll kippst und dich dann wunderst das er nach 3 Monaten fest ist. Dein Auto steht in der Garage ohne Strom aber sicherlich nicht über Jahre? Bis zum Frühjahr kannst du das gerne auch mit dem EQ machen. Wenn es länger dauert baut man die Batterie halt alle 6 Monate mal aus und läd sie Zuhause. Über einige Tage passiert der HV Batterie dabei ebenfalls nichts. @ große Batterie herumschleppen. Ist Rohstofftechnisch wenig sinnvoll keine Frage. Allerdings verbraucht ein EQS mit riesen 100kw/h Batterie im Realtest um 17kw/h . Ein top Wert der auf der BAB selbst mit dem viel leichteren Smart nicht möglich wäre. Gewicht ist aufgrund der Effizienz kaum das Problem.
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Sowas zum Beispiel 😉 zeugt davon es grundsätzlich erstmal abzulehnen und sich nicht wirklich mit der Technik auseinander gesetzt zu haben. Punkt 1 kann ich noch nachvollziehen auch wenn ich bisher immer eine Lademöglichkeit gefunden habe. Klar ist die nicht immer direkt vor der Tür aber zumindest in Ballungsräumen nicht weit weg und selbst hier auf dem Dorf habe ich mittlerweile 3 fußläufig erreichbar. Punkt 2 ist größtenteils Blödsinn. Eine HV Batterie vom EQ beispielsweise verliert im Monat unter 1% Ladung. Macht aufs Jahr gesehen höchstens 12%. Steht so ein Auto bei Batteriefreundlichem SOC von 50-60% kann es ca 4 Jahr schadfrei stehen ohne den HV Akku zu laden. Das einzige was hin und wieder geladen werden muss ist die 12v Batterie damit das Batteriemanagement funktioniert. Absolut machbar in meinen Augen. Ganz davon ab sind Standzeiten Ü 4 Wochen unbeaufsichtigt wohl kaum die Regel.
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Ja weil wir zu lange an altem festhalten. Wann war Deutschland groß? Oftmals nachdem alles kaputt war an das sich die Menschen zuvor gewöhnt hatten. Heute sind die Gewinner die, die eben nicht ewig an altem festhalten. Die deutsche Automobilindustrie war über 30-40 Jahre weltweit führend was Automobile angeht. Was sind wir heute? Führend beim Verbrenner. Respekt führend bei einer Technologie welche in der EU vermutlich 2030-35 verboten wird. Im Gegenzug sind mittlerweile Firmen wie Tesla trotz geringen Verkaufszahlen soviel Wert wie die Errungenschaften aus 120 Jahren deutscher Automobilindustrie zusammen.....
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Nö absolut nicht. Mein Ansatz war, dass ich es merkwürdig finde, das viele Diskussionen total einseitig geführt werden. Irgendwie ist keiner mehr in der Lage auch mal etwas vom gewohnten abzuweichen. Alles nur schwarz weiß Diskussionen. Klar braucht es Industrie braucht es Erdölprodukte. Deswegen muss man doch aber nicht anti gegenüber neuem sein. Man merkt in diesen Diskussionen einfach zu oft das nur nachgequatscht wird und die wenigsten auf Hintergrundwissen bzw Erfahrungen aufbauen. Hätte Deutschland bzw die Deutschen immer so gedacht wären wir nicht da wo wir aktuell stehen. @Schatzi Richtige Entscheidung nun fehlen nurnoch die voll LED Scheinwerfer.
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Cabrio und Coupe unterscheiden sich auch in der Türpappe!
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Das die Autos ohne Batterien verkauft werden liegt schlicht und ergreifend an dem Mietmodell welches es bei Renault gibt und beim 451 gab. Das Daimler bisher insbesondere für die 451 keine Zellen anbietet liegt zum ersten daran das die 451 Batterie tatsächlich nur schlecht zu reparieren ist da das alles noch Batterien der ersten Generationen sind und zweitens daran das die Nachfrage nicht wirklich da ist. In 12 Jahren Smartcenter hatte ich 2 defekte HV Batterien die allesamt an falscher Lagerung von Neufahrzeugen gestorben sind. Sonst absolut unauffällig. Alles was ich bisher zum Thema 451 defekte Zellen gelesen habe stammt aus schlampig gewarteten Car2go Fahrzeugen aus Spanien ect die mit 0% SOC irgendwo bei 40 Grad im Schatten rumgestanden haben und das nicht nur 10 Minuten. Die aktuellen Generationen (wie gesagt kann ich aktuell nur noch für die Koreaner sprechen) sind modular. Die Zellenstacks können seperat getauscht werden um das mit ganz normalen Schraubverbindungen zwischen den Stacks. Nix geklebt nix geschweißt o.ä. . Da die einzelnen Stacks unter 60v haben gelten diese aus der Batterie demontiert nicht mal mehr als Hochvoltkomponente was für Lagerung und Entsorgung deutliche Vorteile hat. Die Stacks kommen vom Hersteller fertig balanciert anhand der Daten welche zuvor aus der HV ausgelesen werden. So geht HV in Zukunft. Ich denke in 10 Jahren kaufen wir überarbeitete Stacks bei "KFZ Teile 24" und tauschen die ähnlich wie heute eine Kupplung oder ähnliches. Klar qualifizierte Mechatroniker vorausgesetzt.
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OK was genau stützt diese Aussage? Ich habe dieses Jahr ebenfalls den 3.3er Schein gemacht um HV Batterien zu reparieren und kann daher beruhigt sagen das zumindest die HV Batterien der Koreaner sehr wohl repariert werden können auch zu Preisen welche verträglich sind. Es werden einzelne Zellenstacks zu um 1000€ verkauft. Inklusive Montage also ungefähr der Preis welcher Beispielsweise bei einem Steuerkettenschaden aufgerufen wird um den Vergleich zum Verbrenner zu ziehen. Auch erste Langzeiterfahrungen zeigen nicht das sich Käufer eines E Autos die ersten 2-300tkm nicht auf Reperaturen an der Batterie einstellen müssen.
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Mein Beileid. Spaß beiseite der Vergleich hinkt gewaltig da damals überhaupt keine Regeln im Sinne der Unfallverhütung bzw Unfallabmilderung, Abgasnormen ect gegolten haben. Ich persönlich möchte in der Ente keinen Unfall haben. Vergleiche ich nen Smart mit einem Franzmann aus 1996 sieht der Vergleich wieder anders aus. Auch der Käfer um nur ein Beispiel zu nennen war aus den 30ern. M.M.n technisch hoch der Ente überlegen. Einen Unfall möchte ich aber auch damit trotzdem nicht haben. Reparieren lassen sich alle alten Autos ziemlich einfach zumindest die "Brot und Butter Autos". Ist ja auch nix dran.
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Korrekt, man muss dann eben den wertvollen Rohstoff nicht sinnfrei im Auto verfahren sondern kann ihn dafür nutzen wofür es eben noch keine Alternative gibt. Aber klar kann man auch denken das sowas grundsätzlich unmöglich ist. Deswegen am besten irgendwo einen Bunker bauen und sich dann gemütlich auf die Apokalypse vorbereiten. Ganz getreu dem Motto "wenn jeder an sich selbst denkt ist auch an alle gedacht" ...
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Das selbe könnte aber in Zukunft auch auf E- Infrastruktur zutreffen wenn man nicht immer in die Vergangenheit schaut sondern nach vorne. Vorallem wenn man nicht immer sofort unmöglich schreit sondern versucht Lösungen zu finden. Bei allen unterschiedlichen Meinungen kann eigentlich keiner glauben das ein einfaches weiter so der richtige Weg ist. Und ich bin weder öko noch links oder sonst wie angehaucht. Ich glaube Realist trifft es am besten.
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Auch wenn diese Autos Kultstatus haben waren sie auch zu ihrer Zeit schon technische Katastrophen. Aber auch das ist Ansichtssache bzw. Einstellungssache ich weiß ;).
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Kosten Kupplungswechsel am (Brabus) Roadster
maxpower879 antwortete auf Endgegner's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
https://www.sachsperformance.com/de/kupplung/sportkupplung-sachs/smart-roadster-452/0-7-brabus-74kw Die kannst du bedenkenlos nehmen. Ich vermute Smart verkauft auch nix anderes nur mit Smart Logo drauf. ist jedenfalls auch von Sachs das OE Teil. -
Kosten Kupplungswechsel am (Brabus) Roadster
maxpower879 antwortete auf Endgegner's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Von Schwungrad steht da trotzdem nichts.... Von Simeringen oder Ölen genau so wenig ;). Das gehört zu einer fachgerechten Reparatur aber schlicht und ergreifend dazu. Wenn das Getriebe schon mal draußen ist gehören frische Simeringe rein und eigentlich auch ein Kurbelwellendichtring. Genauso gehört meiner Meinung nach das Öl erneuert. Ein Zweimassenschwungrad erneut zu verwenden ist ebenfalls russisch Roulette. Klar gut kalkuliert bekommen die das so preislich hin. Da ist dann aber sicherlich jeder Furz wie neues Getriebeöl ect nicht eingerechnet. Wie gesagt auf den Smart bezogen. Der Brabus Kupplungssatz kostet irgendwo um 700€ +-x dazu ca 6 Arbeitsstunden und Kleinmaterial Öl ect. Ggf ein neuer Aktuator. Würde mich wundern wenn da im SC unter 2000€ raus kommen. -
Kosten Kupplungswechsel am (Brabus) Roadster
maxpower879 antwortete auf Endgegner's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Sorry aber ich habe gerade interessehalber mal nachgeschaut. Beim kleinen Boxter 986 aus 2002 gibt es 5 Stunden Richtzeit. Der Kupplungssatz kostet im VK 425+ MwSt und das Zweimassenschwungrad VK 1034 + MwSt. Das sind bereits 1736,21 VK nur das Material inkl MwSt. Selbst der EK liegt bei knapp 800€+ MwSt. Selbst wenn das Schwungrad nicht ersetzt wurde bleiben noch 505 € Material VK für die Kupplung dazu Öle Simmeringe kleinkram.... Ich konnte auf die Schnelle nur den Stundensatz von Porsche Berlin in jahr 2018 finden. Der lag dort bei 198€ zzgl. Macht ca 1200€ Montagekosten plus Kupplung 505 €. Da ist aber noch kein Getriebeöl neu oder Kurbelwellensimering ersetzt. Geschweige denn das Schwungrad. -
Naja bei den genannten Franzosen und Italienern hält sich meine Trauer arg in Grenzen um es nicht direkt Freude zu nennen ;).
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Kosten Kupplungswechsel am (Brabus) Roadster
maxpower879 antwortete auf Endgegner's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Naja um es mit den Worten von X Factor zu sagen. "Diese Geschichte haben wir frei erfunden...." Die Jungs haben mittlerweile um 300€ Stundenlohn.... -
Irgendwann ist alles mal zuende ;).
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Das genug regenerative Energie in DE erzeugt werden kann ist hinlänglich bewiesen. Keine Ahnung woher du das hast aber eine gut dimensionierte PV Anlage kann auch im Winter ausreichend Energie für den Eigenbedarf und darüber hinaus erzeugen. Energiespeicher gibt es ja auch noch fürs Haus. Für alle Tage an denen das halt nicht möglich ist gibt es ja auch noch Windkraft und andere regenerative Energien und in Zukunft hoffentlich genügend Speicherkapazität. Da wären wir bei dem Punkt: " Ich muß keine Lösung für 80 Millionen Menschen finden " Das geile ist, dass jeder die Ölinfrastruktur riesige Ölspeicher, Tankstellen, Raffinerien und vorallem die daraus resultierenden Umweltrisiken für selbstverständlich hält aber sobald mal ein Baum für regenerative Bauprojekte gefällt werden muss ist das gleich der Megaskandal und ja sowieso nicht machbar.... Hat beim Öl auch keinen gestört. Ich würde sagen wir beenden diese Diskussion fürs erste und sprechen in 10-20 Jahren nochmal ;).
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SMART 451 CDI BJ. 2009 - SPORADISCH 3 STRICHE IM DISPLAY
maxpower879 antwortete auf Mops's Thema in SMARTe Technik
Tret mal die Bremse und halte sie gedrückt wenn du die Zündung einschaltest. Das Getriebe sollte dann die Gänge durchschalten bis wieder N im Display steht. Bei 170tkm ist aber definitiv ne neue Kupplung fällig sollte es noch die erste sein. Beim 451 CDI arbeitet sich das Ausrücklager durch die Federn der Druckplatte. Bei der Laufleistung bisher bei jedem CDI bei dem ich die Kupplung ausgebaut habe der Fall gewesen. Bei meinem Ex 451 hat dieser Schäden sogar das Getriebe gekillt. PS : ja auf keinen Fall den billig Aktuator kaufen. Sie auch meinen Thread zum Thema. -
Ja das ganze ist aber kaum skalierbar weil schlicht und einfach die Anbauflächen fehlen. Klar kannst du eine Hand voll PKW mit Ethanol oder Pöl betreiben. Auch der Klimaeffekt ist vorhanden. Es bringt im gesamten aber kaum was weil du so vielleicht 2-3mio der ca 60mio PKW in Deutschland grün machen kannst. Auf lange Sicht trotzdem nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
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Kosten Kupplungswechsel am (Brabus) Roadster
maxpower879 antwortete auf Endgegner's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Der Aufwand ist höher da das Brabus Modell ja den Wasser LLK hat der ausgebaut werden muss. Der Preis im SC wird wohl um die 2000€ betragen. Eine freie Werkstatt könnte da preislich besser gestellt sein allerdings würde ich mit so einem Wagen nur zu hier empfohlenen freien Smartwerkstätten fahren.