Bia
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Beim 450 cdi wird der Klimariemen mit Druck nach außen gespannt, d.h. alle Rollen und Räder über die dieser Riemen läuft laufen auf der Innenseite des Riemens, also auf der Seite der Längsstege. alle Rollen und Räder haben Rillen in die der Riemen geführt wird. auch die alte verschlissene spannrolle hat Rillen. So, kann es aber sein, dass es die alte Rolle nicht mehr gibt und beim Wechsel nach Verschleiß der neue Riemen nun von der Spannrolle von der anderen Seite aus gespannt wird, also mit Druck Richtung Wasserpumpe?? Ich denke aber nicht, da die Geometrie der alten und der neuen Spannrolle, bzw. des Spannarms identisch sind und die Riemenlänge alt und neu ist auch gleich. Bia
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Hallo, will die Riemen bei meiner knutschkugel wechseln, Riemen für Antrieb Wasserpumpe u. Lima und Riemen für Klimakompressor. Es ist ein 450 cdi Baujahr 2001. Nun bin ich auf meiner Suche quer durch Netz immer wieder nur auf Spannrollen gestoßen, die nur ein glatte Lauffläche haben und nicht wie die in meinem Smart verbaute, mit Rillen für die Längsstege des Riemens. Selbst bei meinem Smartcenter in der Nähe solls nur welche mit glatte Lauffläche geben. Ich bin allerdingsskeptisch, ob dann der Klimariemen in der "Spur" bleibt oder nicht einfach von der glatten Lauffläche abrutscht. Hat da draußen schon jemand mit Erfahrung gemacht oder weiß jemand ne Bezugsquelle für Spannrollen mit Rillen? Grüße an die Forumsgemeinde Bia
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Danke für eure Erfahrungen. Ich tanke meist an der gleichen Tanke, bei der alle Säulen recht eben sind. Mich irritiert es, dass ich erst 70km/Ei fahre, dann nach dem Volltanken auf einmal über 100. Wenn das was verhackt sein sollte, wie stelle ich das fest? aber wenn der Motor nun doch aufeinmal weniger verbraucht, warum??? Accessheizzor, was bedeutet die Anzeige anhand MB DAS zu parametrieren? Bisher habe ich immer über 4l verbraucht. Wenn nun aber durch einen mir nicht bekannten Umstand der verbrauch gesunken ist, wäre ich bei der anzeige ähnlich Gukumatz. Ich werde weiter beobachten, hoffe aber auch, dass ich nicht irgendwann mit leerem Tank dastehe, obwohl noch nicht alle Eier weg waren, bzw. die Restliteranzeige noch nicht da war. Ich habe wenig Lust mit einem Reservekansiter rumzufahren. In dem kleinen Auto, ohne abgeteilten Kofferraum ist das sicherlich ne Mieferei. Wie verhält sich die CDI-Kugel eigentlich bei völlig leergefahrenen Tank. Dann ist ja Luft im Dieselsystem und ich habe mal gehört, dass man Fahrzeuge mit Kat nicht komplett leerfahren darf, da dieser sonst geschädigt würde??? Bia
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Hallo, als ich meinen kleinen Diesel mit 12 Jahren und 150tkm vor ca. 2 Monaten gebracht gekauft hatte, hatte ich anfangs einen Verbrauch von 4,8l gemessen. Mittlerweile bin ich bei ca. 4l angekommen. So immer zwischen 65-75 km war des oberste Ei der Tankanzeige weg. Heute war das oberste Ei erst nach über 100 km weg. Schön dachte ich, aber schon seltsam. Vielleicht hatte ich ja beim Tanken unbeabsichtigt bis Unterkante Einfüllstutzen getankt. Dann aber als ich dann nach einem Halt den Motor wieder starte ist das oberste Ei doch wieder da und verschwindet erst nach 120 km. Ich werde ich Sache ntürlich beobachten und freue mich, wenn die Kugel plötzlich weniger braucht. Das aber wiederum ist merkwürdig, da nichts repariert oder verändert wurde und es ist auch nicht zufriedenstellend, denn auch wenn er jetzt wirklich weniger braucht, weiß ich natürlich nicht, wie lange dieses Phänomen anhält und alles wieder beim Alten ist. Hat da draußen ggf. jemand änhliche Erfahrungen gemacht und kann berichten? Bia
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Hatte ich schon richtig verstanden, ich meinte nicht den Wasserkühler, mich nicht ganz verständlich ausgedrückt. :) ;-)
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Richtig, das hatte mein MB noch nicht. Verstehe ich das richtig, dass der Diesel über die Leckölleitung nach vorne zum Kühler und zurück in den Tank gepumpt wird? Wenn dem so ist, ist meine Absicht sinnlos. Harald_S hast du evtl. auch Gradzahlen, wie heiß der Diesel durch das System wird, bzw. mit welcher Temperatur er dann wieder zurück in den Tank darf? Gruß Bia
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Hallo, ich hatte mal einen Mercedes Bus, dem ich eine Dieselvorwärmung mittels Wärmetauscher über Kühlwasser verbaut hatte. Grund war damals das ganze Jahr über mit Pflanzenöl fahren zu können. Die Vorwärmung lieferte "heißen" kraftstoff sobald der Motor das Kühlwasser auf Temperatur gebracht hatte. Das ganze konnte ich bei Nichtbedarf einfach mit einem Hahn in der Kühlwasserzufuhr lahmlegen. So weit so gut. Nun hatte ich damals einiges beobachtet, wenn ich den Wärmetauscher in Berieb hatte, auch wenn ich nur mit Diesel fuhr: 1. geringerer Verbrauch, auch im Sommer 2. merkbar sanfterer Motorlauf 3. besseres Startverhalten, hatte auch einen elektrischen Heizer für den Start verbaut. Nun will ich meinen Smart nicht mit einem solchen platzaufwändigen Sytem nachrüsten. Ist auch nur sinnvoll bei Strecken von mehr als 15 km. Aber es wäre doch machbar einen elektrischen Vorwärmer zu verbauen. Der könnte sofort wenn der Motor läuft,(oder auch schon vorher, wenn Leistungsaufnahme nicht zu hoch ist und die Batterie das mit macht) warmen Kraftstoff liefern. Die elektrischen Vorheizer, die ich bisher im Netz gefunden habe, heizen aber bis zu 85° hoch, da sie eigentlich für Pflanzenöl gedacht sind. Wenn ich aber einen verwende, der nur wärmt und nicht heizt, könnte das Motörchen permanent bis warmen Kraftstoff laufen. Klar dass dann die Stromaufnahme des Wärmers in den Kraftstoffverbruach mit einbezogen werden muss. Es geht mir aber durchaus aber auch um den schonenderen Motorlauf. Gibt es dazu bereits Erfahrungen oder nützliche Tipps? In de SuFu bin ich nicht fündig geworden. Bia
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Danke! Das wünsche ich auch dir. Gruß Bia
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Ich werde mal eine Seite des Smarts vorne und hinten aufbocken, um zu schauen, ob der HBZ defekt ist. Sollte man ja ja beim gaaaaaaaanz langsamen Durchtreten des Bremspedals und gleichzeitigen Drehen der Räder feststellen können. Ja meine Kugel war zuvor wohl nicht in guten Händen, dafür war sie billig. Und ich habe bisher fast alle Reparaturen an unseren Fahrzeugen (auße Zahnriemen und Kupplungswechsel) selbstgemacht. ich weiß, man kann auch gleich treurer kaufen und dann nix für E-Teile ausgeben - das teure Geld hatte ich aber eben nicht auf einmal, daher eben billig kaufen und desöfteren reparieren. :) Bia
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Hallo ottomike, das Einstellen hat leider nichts gebracht. Das pedal läßt sich nun ganz durchdrücken. Die Bremsen reagieren zwar schon bei leichtem Fußdruck, greifen aber erst richt zu, wenn ich gaaaaaaaaaaaaanz durchgetreten habe. Nach dem Einstellen war die linke Bremse auch so fest, dass das Rad nicht freigänig war. Erst als ich das linke Handbremsseil unten an dem Hanbremsverteiler ausgehängt, den Zug ausgeklipst und heftig hin und her bewegt habe, lößten sich die Beläge. Ich denke die Züge, die Radzylinder und die Beläge gehören getauscht. Mch ich alles selbst, aber ist nach dem Zylinderwechsel wirklich ne "Star-Diagnose" nötig? wenn ja, greife ich auf einen Reparatursatz zurück. Wobei entlüften muss ich eh, da mit sicherheit schon Luft im System ist - so weit wie ich das pedal durchdrücken kann. Welche Bremsflüssigkeit gehört denn in die Kugel? Ich habe was gelesen, dass ja nicht das falsche rein darf und wenn man mal eine Sorte drinne hat, darf man nicht wechsel, doch woher weiß ich welche Sorte drinne ist, wenn sich mein Vorbesitzer nicht dran gehalten haben sollte? Ach ja, und frohe Weihnachten wünsche ich. Gruß Bia
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Jau, deine vermutung passt! Beide Radbremszylinder sind unter den Gummis feucht, bzw. kommt beim Anheben der Gummies ne Flüssigkeit raus. Denke auch, dass Luft im System ist und ich beide Radbremszylinder wechseln darf. Die Angebotspalette für Radzylinder aus den verschiedenen Onlinshops oder ebay für den 450 ist groß, was ist zu empfehlen, gibt es Erfahrungen? Originalzubehörteile nehme ich bei meinen Fahrzeugen nur, wenn es keine alternativen gibt. Gruß Bia
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Danke erst einmal für Eure Tipps! Also, habe heute beide Trommeln offen gehabt mit folgendem Resultat: Links soweit alles on Ordnung, auch die Beläge- Außer Bremsstaub keine Verunreinigungen. Auch der Einsteller ließ sich - bei gleichzeitigen Anheben des Sperrbleches gut zurück drehen. Rechts einiges an Rost, Beläge noch gut, aber das kleine Sperrblech für die Einstellschraube war so weit verbogen, dass kein Kontakt zur Schraube war. Alles soweit wieder gut mit Spezialbremsenfetzt auch das Sperrblech. Zurückdrehen ging dann auchgut. Nun denn. dann mal abwechselnd Hand und Fußbremse betätigt. Resultat - Handbremse geht jetzt gut, aber Bremspedal hat immer noch Spiel bis sie wirkt. Kann es denn nun sein, dass vorne an der Mechanik des Bremspedals das Spiel auftritt? Fuß und Handbremse funktionieren jetzt, abgesehen vom Spiel des Pedals, wieder gut. Gruß Bia
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Hallo ottomike, danke für die Info, zusammen mit dem Bild von EddyC werde ich versuchen die Bremseinstellung wieder richtig hin zu bekommen. Wenn nicht der Rost zu heftig schon daran genagt hat und ich alles ausbauen und rostfrei mache und reinigen muss. Gruß Bia
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Danke EddyC für das Foto, verstehe ich das richtig, dass bei Belagwechsel die Bremsbacken auf ein genaues Maß im Gesamtdurchmesser (weiß ich jetzt nicht genau) einzustellen sind? Beim abwechselnden Betätigen von Fuß- und Handbremse dreht sich dieses kleine Rädchen auf dem Fot selbstätig so, dass Hand und Fußbremse gut eingestellt sind? Wie kann denn das Seil der Handbremse zu straff "eingstellt" sein? Gibt es da beim 450èr auch eine Verstellmöglichkeit am Handbremshebel? Gruß Bia
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Hallo, ich habe das Problem, dass ich am Bremspedal einen langen Leerweg habe, die Handbremse aber viel zu streng greift und ich ein große Handkraft brauche, die Hinterräder mit der Handbremse zu blockieren. Nun wird ja z.B. bei Bremsbackenwechsel die Hand- und Trommelbremse aufeinander abgestimmt, indem man ca. 30 x abwechselnd die Handbremse und Fußbremse kräftig betätigt. Das habe ich getan, doch das erwünschte Resultat bleibt aus. Fußbremse noch immer zu lasch und Handbremse viel zu angespannt. Nun mein Frage: Ist es korrekt, dass der Einsteller für die beiden Bremsbetätigungen in der Trommelbremse ist? Die Beläge hinten sind noch gut, aber alles mit Rost belegt, was den Einsteller bei seiner Arbeit blockieren könnte. Hat jemand ein Bild, auf dem ich den Einsteller, bzw. seine Funktionsweise ersehen kann? Gruß Bia
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Hallo Gukumatz, das wäre wirklich ne Erklärung, denn der geht offensichtlich nicht. Wenn ich aber auch versehentlich drangekommen bin, dann arbeitet das Relais im Takt des Wischers, das Signal wird aber nicht in Bewegung umgesetzt. Muss ich heute gleich mal nachschauen. Danke für den Tip! Gruß Bia
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Hallo, mein 450 cdi gibt aus dem Sicherungskasten ein leises tic tac während der Fahrt von sich. Der Wagen läuft jetzt ganz gut und alle relevanten Mängel sind behoben. Nun ist mir eben dieses tic tac aufgefallen. Es ist sicher keine Uhr und keine Zeitbombe. Aber evtl. kann mir ja jemad da draußen dennoch Aufschluss darüber geben, warum dieses Relais stetig in Arbeit ist. Es ist nur beim Fahren zu hören, daher kann ich nicht lokalisieren, um welches Relais es sich ahndelt, so verrenkungssicher bin ich nicht. Gruß Bia
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ein Scheckheft gibt es nicht, ich bin froh alle Papiere zusammen zu haben. Und die Finger davon lassen, werde ich nicht, ich fahre die Kugel bereits und habe bis September 2014 Zeit, alles für den TüV zu richten. Ich rästle rum, was genau bei der ZV defekt sein könnte? Ein Relais, die Motoren, sonst was? Bia
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Hallo zusammen, ich bin bei meinen anderen Aktivitäten was die Restauration meiner Motorräder angeht, auch in ein paar Foren angemeldet und konnte dadurch bereits viel in Erfahrung bringen, obwohl ich wirklich eingestehen muss, dass ich mich in der Nutzung der Foren sehr schwer tue zu überblicken was ich wo finden könnte oder was wo nicht hingehört,wie ich was einstellen muss, usw. aber ich möchte es dennoch gerne weiter versuchen. Ich habe mir einen 450 cdi aus dem Jahr 2001 zugelegt. Die Kugel war in einem erbärmlichen Zustand und so musste ich mich einfach ihrer annehmen. Nun das Wägelchen fährt und bremst und lenkst und macht auch sonst viele Dinge, dass es tun soll. Einiges habe ich bereits selbst in die Hand genommen und wieder hin bekommen. Das rechte Fenster war falsch in die Führungen eingebaut. Beide Scheinwerferbirnen hingen zwar am Strom, waren aber nicht in die Scheinwerfer eingesetzt und fixiert. Der Kühler hinter dem Frontpanel war total mit Laub zugesetzt. Die Bremsen waren runtergefahren und so verdreckt, das sie zeitweilig hakten und einiges andere. Aber,.... da gibt es auch ein paar Dinge, die auch nicht so wollen und mich vor Probleme stellen: Die Zentralveriegelung: Wenn ich auf dem Schlüssel schließen drücke, regt sich lediglich der Stellmotor das Tankdeckels und die Innenraumbeleuchtung geht aus. Drücke ich auf Öffnen, blinken die Blinker 1x und der Tankdeckel öffnet, sonst rührt sich nichts. Ich werde mal die Schlüssel im SC neu anlernen lassen, mal sehen was das bringt. Den Stellmotor der rechten Tür habe ich ausgebaut. Der Schieber lässt sich mit 2x minimalem Widerstand auf der ganzen Länge hin und her schieben, ist das so ok, oder muss da mehr Wiederstand sein, bzw. ist der Motor hinüber? Nun bin ich ab Grübeln, obs die Stellmotoren sind oder Relais, oder...? Das 2. Problem ist der Verbrauch? Habe heute 4,9l/100 km errechnet. Das ist m.E. zu viel. Der Tankgeber ist wahrscheinlich auch etwas falsch plaziert, da ich bei einer Restmengenanzeige von 4l nur 15,4l einfüllen konnte. Damit kann ich leben, aber der Verbrauch! Klar schwankt der von Fahrer zu Fahrer, aber bei ab und zu mal Drauftreten und zu 95% im Automatikmodus, sollte das weniger sein. Das AGR ist nicht verrußt und der Luftfilter ist auch noch ok. Was könnte ich sonst noch checken? Grüße Bia