brokerlars

Kurze Abschlussmeldung: War heute bei Premio. Die Spur wurde neu eingestellt und jetzt fährt er sich wie es sein soll. 😀

Hallo zusammen, ich habe bei meinem 450er folgende Teile an der Vorderachse getauscht: Querlenker, alle Traggelenke, Dämpfer mit Federn und kompletten Domlagern, Koppelstangen, Stabi-Gummis, Radlager. Alles Qualitätsteile von Lemförder usw. . Querlenker habe ich in belastetem Zustand und alles mit vorgeschriebenem Drehmoment festgezogen. Es klappert jetzt nichts mehr und federn/dämpfen tut er jetzt auch richtig gut. Allerdings fühlt sich die Lenkung jetzt eher super leichtgängig, indirekt und schwammig an. Vorher sehr direkt. Sollte ich die Spur einstellen lassen oder was kann das nach dieser Tausch-Aktion sein? Gruß Lars

Hallo, inzwischen habe ich mir Sachs Federn besorgt. Diese passen sehr gut und die Feder sitzt mittig. Beim Entspannen der Federspanner kommt der obere Federteller trotzdem etwas schief, egal was ich mache. Das Ende der Winding drückt diesen immer etwas einseitig hoch. Ist das normal? Positioniert sich der Teller nach dem Einbau durch das Fahrzeuggewicht? Das Stützlager sitzt mittig und sauber und ist mit 60nm angezogen. Die Feder sitzt sauber auf dem unteren und oberen Teller. Gruß Lars [ Diese Nachricht wurde editiert von brokerlars am 24.06.2017 um 13:54 Uhr ]

Danke für die Antworten. Ich verbaue die kybs jetzt nicht mehr und stoße sie billig wieder ab. Ich habe mir jetzt Federn von Sachs bestellt und hoffe, dass ich damit mehr Glück habe. Maxpower: Wie hast du die kyb verbaut? Einfach schief drin gelassen? Gruß Lars

Ich habe die alte Feder wieder eingebaut, um zu schauen, ob ich einfach zu blöd dafür bin oder einen Fehler gemacht habe. Die alte Feder zentriert sich wie es sein soll. Ich lasse die jetzt drin. Die kyb Federn sind oben und unten zu eng und gehen nur mit Gewalt über die Teller. Daher vermutlich das Problem. Der obere Teller ist neu. Schade, ich hätte gern gleich alles neu gemacht. Gruß Lars [ Diese Nachricht wurde editiert von brokerlars am 15.06.2017 um 21:38 Uhr ]

hallo zusammen, ich bin gerade dabei, bei meinem 450er das Fahrwerk zu erneuern.Ich habe mir kyb Stoßdämpfer und auch neue Federn zugelegt (Lager natürlich auch neu). Eben habe ich versucht den Dämpfer mit zusammenzubauen. Allerdings kann ich machen was ich will, die Feder kommt beim entlasten der Spanner immer etwas schief und dementsprechend auch der obere Federteller. Nach dem Zusammenbau steht die Feder also außermittig, nicht zentriert. Oben und unten der Feder habe ich nicht vertauscht, allerdings gehen die letzten Windungen kaum oder nur unglaublich Stramm auf den unteren und oberen Federteller. Die alte Feder rutscht da recht locker drauf. Ist es normal, dass die Feder erstmal außermittig (im nicht eingebauten Zustand steht und der obere Federteller auch etwas schief steht ? Gruß Lars

Hallo zusammen, seit Samstag nach ca. 1h Fahrt in der Hitzeschlacht mit höchster Klimastufe im Dauerbetrieb, läuft der Motor meines 2003er CDI im Leerlauf unrund. Ab und an merkt man auch ein leichtes Ruckeln beim Beschleunigen und die Beleuchtung des Kombiinstruments dimmt ab und an. Am Abend war das Leerlaufproblem wieder weg, dann wieder da. Vorhin habe ich ihn auf der Autobahn bewegt und nach ner Weile mit Licht kam die Batterieleuchte. Eben habe ich an der Batterie gemessen. Ohne Motorlaof 12,5v, mit Motor ca. 12v. Lima lädt also nicht. Die Lima ist erst ca. 2j alt, Batterie ebenfalls. Allerdings fahre ich seit drei Monaten ohne den Plastikspritzschutz für die Lima rum. Ganz vergessen, den zu ersetzen. Kann das Ruckeln an der fehlenden Ladespannund liegten? Kann die fast neue Lima schon wieder defekt sein? Ich habe etwas von einem Diodenkabel an der Lima auf Masse gelesen. Kann das Kabel Ursache sein? Schönen Abend, Gruß Lars

Nee, ich meine die Hinteren. Die gibt es mit integriertem Magnetring und ohne.

Hallo zusammen, die beiden hinteren Radlager meines 450er CDI, Modell 2003 (450.300) sind nun fällig. Ich finde solche ohne und welche mit integriertem magnetischen Sensorring. Welches benötige ich?? Danke und Gruß Lars

Hallo zusammen, ich möchte kurz meine heute umgesetzte Methode für eine Reparatur des nach 14Jahren durchgescheuerten Ausrücklagerhebels mitteilen.Es gibt ja bereits diverse. Jetzt eine mehr;-)): Ich hatte noch einige m8 Hülsenmuttern im Keller liegen mit einem Außendurchmesser von 10mm...also nahezu ideal für das 10,5er Loch. Hinten habe ich die Mutter am Schleifstein etwas dünner geschliffen, da das Loch im Hebel bei mir etwas konisch nach hinten zulief. Den Kopf der Hülsenmutter habe ich dann mit einem 10,5er Bohrer aufgebohrt und so die Pfanne nachgebildet. In die Mitte habe ich dann noch ein kleines 4mm Gewinde geschnitten, damit ich die Hülsenmutter im Zweifel auch nochmal an einer Schraube herausziehen kann. Die Hülsenmutter habe ich dann mit einer Lage ISO-Band umwickelt. Die Hülsenmutter ging dann saugend in das Loch und hält. Die neue Pfanne habe ich mit Keramikfett aufgefüllt und den Aktuator wieder angebaut. 1Stunde Arbeit und ne Menge Kohle gespart.;-)) Gruß Lars

Hallo Kai, danke für den Link. Leider passt das Gutachten nicht zu meiner KBA-Nr. Die KBA, die ich angegeben habe , stimmt leider. :((

Morgen Kai, ja danke. Das wäre super. Wäre eigentlich eine Rubrik "Gutachten" hier im Forum möglich? Oder gibt es einen gesetzlichen Hintergrund, der dieses verbietet? Für alle Suchenden wäre das doch eine sehr praktikable Lösung. Inzwischen hätte ich da auch einiges beizusteuern. Gruß Lars

Die von mir gesuchte KBA-Nr. lautet: 30495

Meine Freund Google hatte ich auch schon bemüht, leider ebenfalls erfolglos. Die Links, die ich finden konnte, waren allesamt unbrauchbar. Ich suche nachher nochmal die KBA Nr. raus. Gruß Lars PS: Falls jemand ein Gutachten für die Strikeline-Felgen benötigt . Das kann ich wiederum beisteuern. ;-))

Hallo Kai, das Gutachten habe ich mir schon angeschaut. Es ist leider das für den (gebogenen) Bügel. Ich suche ein Gutachten für die beiden geraden, parallel verlaufenden Edelstahlrohre. Gruß Lars