Werkstattmuffel

Vorausgesetzt man kommt an den Motorblock oder an ein angebautes Teil überhaupt heran, welches auch aus einem leitbaren Material besteht und einen gewissen Strom auch übertragen kann ;-)

Wenn die Batterie total leer ist hat sie keine Spannung mehr, die Lichtmaschine braucht eine Grundspannung sonst kann sie keinen Strom erzeugen - Drehstromlichtmaschine. Man kann sich den Laderegler zerschießen wenn man verpolt, muß aber nicht sein. Als Bastler macht man da nen neuen hin, beim Fachmann - Werkstatt brauchts da ne neue Lima weil Teiletauschen....... Mit nem alten Ladegerät kann man eigentlich nichts falsch machen wenn mans richtig ansteckt ;-) Mir hats vor mehr als 20 Jahren eine Batterie beim laden zerfetzt, weil Ladegerät unter der Haube lag die angelegt war-Regen. NAch dem öffnen der Haube blieb das Ladekabel an der Haube hängen und zog den Massestecker ab, der auf der gegenüberligenden Seite der Batterie am Motor angeklemmt war. Es bildete sich ein Funken, dieser entzündete das Wasserstoffgas von der geladenen Batterie und das ganze Ding flog in die Luft. Die Motorhaube hats abgerissen, die Splitter der explodierten Batterie flogen gute 40m durch die Luft inklusive der Schwefelsäure die wie ein Atompilz über mich runter regnete und alles im Umkreis von 30m verätzte. Also wenn Ihr zu den glücklichen gehört die mit dauerglück durch Leben laufen seis Euch gegönnt, aber es kann auch anders kommen. Wenn ich mir jetzt überlege das ich im Smart die Batterie im Beifahrerraum sitzen habe im Auto, welches dann auch noch geschlossen ist und da auch noch geladen wird, möchte ich nicht der erste sein der da ein Fünkchen macht. Seltsamerweise ist bei jedem Handy eine Warnung aufgedruckt und da ist die Masse bedeutend geringer!

Quote: Am 15.04.2014 um 20:28 Uhr hat Dietmar-Leh geschrieben: Quote: Am 15.04.2014 um 14:26 Uhr hat Werkstattmuffel geschrieben: Vermutlich wohl noch direkt an den Batterieklemmen angezwackt damits schön blitzt und man den Strom fließen sieht. und warum haben die "alten " dazu zähle ich mich auch so um 1962 die Batterien so geladen. Ladegerätklemme auf die Batteriepole, dann und wann gab es ein Paar Funken und nichts war passiert. Erstens Glück gehabt, zweitens wusste man es wohl nicht besser, drittens wird das erst interessant wenn die BAtterie-Akku schon geladen ist und gast. Und warum hatten früher Gerüste kein Fangnetz und warum fallen Heute noch immer Leute von den Dächern und warum hat heute fast jedes Auto einen Airbag und und und. Wer noch nie ne Batterie hat explodieren sehen solls doch mal testen, ich garantiere jedem, danach lacht keiner mehr. Das ist gefährlich, richtig gefährlich. Ne Splitterbombe=Tretmine ist da nicht weit entfernt davon. Es kann alles 1000 mal gut gehen und einmal nicht das reicht wenn man danach blind taub und entstellt ist.

Schade eigentlich das die Kupplung und das Lager jetzt gerade mal 9 Monate alt ist und gerade mal 7TKm runter hat. Tja so ist es halt wenn man das den Fachmann machen lässt. Aber danke für die Info.

War wohl ein schnellschuß was ? Wenn ich mirs recht überlege hast du wohl noch nie die Bebrauchsanweisung von einem Ladegerät gelesen. Vermutlich wohl noch direkt an den Batterieklemmen angezwackt damits schön blitzt und man den Strom fließen sieht. Schon mal was von Knallgas gehört?! Wird hauptsächlich interessant wenn die Batterie schon gut geladen ist und vor sich hin blubbert, da mal die Klemme abgezogen am Pol und du hast ne Minidisco im Smart für ein Paar millisekunden, nur genießen wirst du die nicht mehr nachdem du mit nem Knalltrauma Säureverätzt und mit Kunststoffsplittern angeschossen im Krankenhaus landest. Das ist etwas da hast du das ganze Leben was davon.

Hi Smartz, danka für die Info, der Aktuator uns seine Teile sind nicht die Schuldigen. Die Suchfunktion hab ich hier schon tagelang gequält, jedoch immer die gleichen Hinweise gefunden. Die scheiden in meinem Fall jedoch leider alle aus, weil das gequitsche im Leerlauf egal mit oder ohne eingelegtem Gang und im Stillstand des Wagens vorhanden ist. Ich habe ja auch beschrieben das sämmtliche Anbauteile wie Lima und Klima sowie Spannrollen abgezogen wurden und das Quitschen eindeutig zwischen Motor und Getriebe zu finden ist. Ach ja, ich habe mich erst hier angeledet bin aber seit Jahren treuer Leser im Forum, nur eben für mein Problem habe ich noch nichts gefunden und daher habe ich den Post eröffnet. So schnell schmeiß ich die Flinte nicht ins Korn wenn aber mein Problem in der Suchfunktion nicht auffindbar ist muß ich eben um Hilfe bitten. Sehe es aber kommen das ich den Motor wieder ausbauen darf um ein kleckst Fett auf die Kupplung-Ausrücklager zu setzen. Ein Loch kann ich ja schlecht ins Getriebeghäuse bohren, obwohl wenn ich mirs recht überlege warum nicht, Loch rein und danach nen Pfropfen drauf.

Nochmals Hochhol, hat keiner ne Idee was ich gegen das Quitschen machen kann? Möchte nicht wirklich den ganzen Motor ausbauen müssen, nur um ein bischen Fett irgendwo rann zu machen, von dem ich noch nicht mal weis obs hilft.

Hallo, kennen tu ich das nicht, aber ich tippe auf ABS Ring oder deren Sensor.

Hallo allesamt, aktuell hat mein lieber kleiner die Eigenart zu Quietschen, das Geräusch hört sich metallisch an und kommt aus Richtung Getriebegehäuse-Kupplung. Technische Daten: Bj.2001 Benziner Fortwo City Coupe 61PS. Bei 131TKm habe ich den Motor überholen lassen und in diesem Zuge auch gleich ne neue Kupplung mit reinbauen lassen. Jetzt sind 137TKm drauf und er Quitscht im Stillstand und wärend der Fahrt. Es ist definitiv nicht der Mehrrippenkeilriemen und auch nicht die Spannrolle. Ebenfalls die Lichtmaschine ist auszuschließen. Die Klimaanlage und deren Riemen kommt auch nicht in Frage da ich die Riemen komplett zum Test abgezogen habe. Das Quietschen ist Drehzahlabhängig und kommt auch nicht vom Motor, da er auch im Leerlauf Quietscht sinds auch nicht die Bremsen. Ach ja, Getriebeöl ist drin! Was kann jetzt da Quietschen, eventuell das Ausrücklager von der Kupplung? Seltsamerweise ist das Quietschen ab und zu auch ganz weg. Da ich die Kupplung nicht montiert habe weis ich nicht was da gemacht wurde und ob da gefettet wurde. Kommt man da irgendwie hin ohne das ganze wieder auseinander bauen zu müssen? Über hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen. MfG Werkstattmuffel.