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Smoked

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Alle erstellten Inhalte von Smoked

  1. Also ich bin jetzt etwa 2 Wochen ohne LMM gefahren, sprich abgesteckt. MKL aktiv. Qualm nur noch sehr moderat bei Tempo 110-120. Also ich denke der LMM war schlichtweg fritte. Neuteil Heute verbaut. Als allererstes gemerkt, dass hier eine Dichtung fehlt. Gut das ich hier auf Verdacht eine mitbestellt habe. Dieser Dichtring ist etwa 5mm stark und soll wohl auf einer Lippe/Erhöhung vom LMM von ca. 2mm stehen. Furchtbare Konstruktion. Habe Bilder von damals angeschaut. Von Werk aus war da kein Dichtring dran. Der LMM sitzt mit den Schraubenlöchern nicht mehr komplett plan auf dem Luftfilterkasten, sondern der Dichtring zentriert ihn auf dem Luftkanal des Deckels. Also ohne diesen Dichtring wurde hier de facto Falschluft gezogen. Luftfilter getauscht, war entsprechend dreckig und hart. Service war eh fällig also direkt alles gemacht. MKL über SD zurückgesetzt. Fahrzeug spricht deutlich besser an und direkt auch leichtfüßiger. In SD meine ich auch, dass der neue LMM deutlich agiler reagiert. Qualm bisher nicht ersichtlich. Konnte allerdings auch bisher nicht auf die BAB und höheres Tempo fahren. Einfach zu viel los. Injektoren - Aktuell 120ml 2T Öl auf vollen Tank. Zyl. 1 / -3,xx , Zyl. / 1,06 , Zyl. 3 -/ 1,23 - Raildruck um 300 Bar Ich hab mir das auch mal vom Kaltstart und Warmlauf her angeschaut. Also hier wird zeitweise schon im 5er Bereich reagiert. In der Mengenkorrektur Gesamtübersicht lag soll bei 5,78 und ist bei 6,22. Sprich also etwas zu viel Kraftstoff. Ich denke nächstes Jahr sollte ich da definitiv mal mit neuen Injektoren rechnen. Das kurze Pulsieren liegt nun warm eher bei 30km/h. Kaltstart 20 km/h. Fühlt sich an, als würde man kurz Auskuppeln oder der Motor kurz nach Luft japsen. Bei 80 könnte ich leider noch nichts testen. Fühlt sich an wie AGR oder Unterdruckumschalter. Allerdings beides neu. Kabel habe ich angeschaut. Am Steckeransatz nichts zu erkennen. Müsste ich wohl mal komplett untersuchen. Es hat sich zudem nach dem heutigen Service ein Klappern hinten links im Stand eingestellt. Habs extra nochmal überprüft, nicht das da was vom Bereich Druckplatte kommt. Es scheint, als dass der Luftfilterkasten wohl ausgeschlagen ist. Ich meine die wurden auch mal die Jahre über geändert, das da viele mit zu großem Spiel gab. Gruß
  2. Also es war ein bisschen komplex. Zuerst habe ich mir gedacht der LMM/MAF liegt bei 60€ im Zubehör wie etwa bei den A-Klassen aus dem Bauzeitraum. Teil wurde damals von Siemens/VDO produziert, heute Continental/VDO. Nummern: 5WK97018 - Continental/VDOA 000 094 31 48 - Originalteil Nirgends auffindbar, EU-Händler sagen momentan nicht Lieferbar. Also direkt an Continental gewandt. Teil wurde aufgrund von Werkzeugrechtlichen Gründen nie für den Zubehörmarkt angeboten. Einziger Bezugspunkt ist Mercedes/Smart. Es gibt sonst auch kein Zubehörteil. Abgesehen von Nachbauten auf AliExpress aus China direkt. Also auch eher Nein. Ich weiß auch nicht ob, man ein Steckergleiches 4-Pin Modell, z. b. A-Klasse nehmen könnte. Der Stecker am Smart ist ein 4-Pin mit 3 belegten Pins. Also kurzer Hand mit LiquiMoly Luftmassenmesser Reinigungsspray den Versuch gestartet. Sensor war defacto verdreckt. Leichter/Ruß bzw. Schmutzschleier. Der äußere Tempfühler war schon gut beschichtet. Den weißen Lufteinlass Im LMM konnte ich leider auch mit Kamera nicht beurteilen. Stecker hat keine Korrosion, Kabel sehen in Ordnung aus. Testfahrt. Gefühlt weniger Aussetzer. Noch nicht bei 80 auf der Bahn probiert. Fahrzeug stand 2 Tage. Testfahrt 2 mit Star Diagnose zur Ist-Daten Überwachung. Ging etwa 2 Std. 5-6° Außentemp., Regen. Fahrzeug sprang sofort an. Warmgefahren. Injektorwerte unverändert. Raildruck 278 Bar. Komisch. Entweder hatte ich das im Eingangsbeitrag falsch in Erinnerung oder es sind jetzt genau 100 Bar mehr. Probefahrt. Rupfen, bzw. Aussetzer um 20 bzw. manchmal auch 30 noch vorhanden. Ansonsten innerorts keine Aussetzer mehr, vereinzelt vielleicht mal bei 40/45. Kein Qualm auch bei vollem ausdrehen der Gänge. Autobahn bei 80, keine Aussetzer mehr. Mehrfach aus 80 auf 100 beschleunigt. Kein Qualm. Jeweils Ist-Daten aus SD überprüft. Ladedruck identisch mit Manometer bis auf 0.01-0,02. Also Toleranz würde ich hier annehmen. LMM keine abprubten Sprünge oder merkwürdiges Verhalten. Bei den Aussetzern um 20 oder 30 auch nichts, das irgendwie abweicht. Einmal Serviceklappe runter, Ist-Daten beobachtet und derweil am Kabel von LMM; AGR/Schubumschaltung, MAP, gerüttelt, gedrückt und geknetet. Keine Abweichung, sprich in meinen Augen kein Kabelbruch. Ich werde das mal weiter beobachten, aber soweit sehe ich da jetzt erstmal kein Problem mehr und ich denke nicht, dass es am Wetter lag. Hätte nicht gedacht, dass ein Reinigungsspray so einen Unterschied macht. Ich hoffe da ist jetzt erstmal Ruhe.
  3. Jetzt wenn ich so überlege, macht das auch Sinn, warum bei Kälte heute Morgen da nichts kam. Bei warmen LMM ist es ja denkbarer, dass ein beginnender Riss in einem Kontakt weiter wird, während Kälte ja der Kontakt wieder schließt.
  4. MAP Sensor kam neu vorletzte Woche. Bosch Teil. LMM ist schon paar Jahre alt. Müsste evtl sogar einen im Keller haben. Mich wundern an dem Problem halt die exakten Punkte. Es ist ja nicht Sporadisch oder Konstant von 0-Max. Im Bereich von 10-20 ist ja Dieses Schaukeln auch, obwohl kein LD anliegt. Speich wie als würde man einmal mit dem Gaspedal Spielen. Bei 10-20 ist das aber auch relativ Direkt ohne Delay. Ich hatte das daher mit Kupplungsrutschen verwechselt. Der Fehlerspeicher sagt auch nichts, wenn ich mit SD auslese. So ein LMM kostet jetzt ja auch nicht die Welt. Glaube OEM kam der von VDO.
  5. 80kmh - Der Ladedruck liegt bei 0,3 - 0,4, bei leichter Steigung 0,4 - 0,5. Ich meine mit 0,1 ein Pendeln zwischen diesen Werten. Misskommunikation meinerseits. Bisher bin ich nur bis 130 gefahren. Druck lag dort bei 1,2 oder 1,3. Müsste hier nochmal fahren für genaues. Der alte Lader ging bei 140 teilweise bis zu 1,9, da das Gestänge hing. Man konnte sogar Überdruck-Fehler provozieren. Er hatte auch einen gewissen Schub durch das Öl am Schluss. Da kam auch entsprechend richtig Qualm. Ich bin auch der Meinung mit dem Luftmangel. Ich frage mich nur warum es beim starken Rausbeschleunigen aus diesen Schaukelzonen entsteht. Bei 100-120 ist halt nichts vom Rauch zu sehen. Da es auch immer um 80/90 schließ ich auch mal einen Ölrest im Zuschlauch aus. Ich höre auch kein Entweichen. Mir ist allerdings heute morgen bei 0° Außentemperatur aufgefallen, dass er nicht qualmt. Die Schaukelei war auch weniger. Kaltluft ist ja dichter. Ob das soviel ausmacht? Würde ja fast für sowas wie einen dichten Luftfilter sprechen Ich habe Samstag das AGR getauscht und 100km gefahren. Vielleicht war da noch eine minimape Undichtigkeit Abgaseinlasseitig, die jetzt zugekokt ist. Die Probleme mit Schaukeln und LD pendeln bestanden vor Kupplung und Ladertausch. Waren dort aber schlimmer. Bei dem Schaukeln dachte ich zuerst, dass die Kupplung rutscht. Da in SD und an den Löchern auch Endpunkt war. Wäre aber auch eine Option mal die UD Schläuche anzuschauen. Allerdings sind es ja immer die gleichen Punkte, wo das Problem auftritt. Unterdruckfehler wäre doch omnipresent oder? Der Lader ist 2-3 Wochen alt. Gestänge würde ich ausschließen, auch dahingehend, dass die Problematik schon Vor Kupplungs- und Ladertausch bestand. Meine Kenntnis ist 150-200 im Diagnoseleerlauf normal. Zumindest ist das auch die Aussage vom SC. Dort sagte man auch, dass Injektor 2 wohl in Zukunft kommen wird. Injektor 1 lag da noch bei 0,16. Der Wert ging erst nach Additiv ins negative.
  6. Ja, muss schon gut was gewesen sein. Ich hatte 2013 Gummilamellen am LLK nachgerüstet gegen das Scheuern. Ich meine da kam gut was raus. Gefühlt 800 ml. Aber wie gesagt gefühlt. In der Realität wirds wohl deutlich weniger gewesen sein. Hatte da auch nie irgendwelche Probleme oder nennenswert Ölverbrauch. Das der Lader nach der Laufleistung allerdings fritte ist, hat mich auch nicht gewundert. Aussage SC war "fast ein halber Liter". Mit der Rauchentwicklung wollte ich da auch nicht unbedingt groß weiterfahren.
  7. Hallo zusammen, nachdem jetzt Kupplung sowie Lader gemacht wurden habe ich immer noch ein paar Probleme. W451 CDI, Bj 2008, offener DPF, 246.000km Fahrprofil 75km pro Tag, davon 70 Autobahn. Öl + Filter, Luftfilter bei 238.000km gemacht, Fuchs C3 Pro 5w30, Filter jeweils MANN Filter Dieselfilter bei 215.000km gemacht, MANN Filter HU-AU. Feb 2024 erst auf zweiten Anlauf. Trübungswert zu hoch. AGR gereinigt. Einen Tank mit Additiv gefahren, Danach mit 2T Öl Zugabe. Gut möglich, das hier schon Öl mit verbrannt wurde. Qualm und rupfen bzw. pulsieren waren noch nicht vorhanden. Bisher getauscht: Kupplung, original MB bei SC - War am Endpunkt und nicht mehr anlernbar. Fühlte sich rutschend bei kurz vor 20 sowie 30 an. Turbolader, original MB bei SC - Axiallager Spiel. Ölverlust. LLK Öl vorhanden. Fahrzeug qualmte sobald Ladedruck. Weiterhin Qualm bei 80 auf 100 sowie sporadisch bei 20/30 rausbeschleunigen. AGR, sowie Mischgehäuse gereinigt -> geringfügige Besserung. Darauf AGR getauscht, Pierburg Teil. Weitere Besserung. Deutlich bessere Leistung im niedrigen Bereich Glühkerzen erneuert, da manchmal etwas beschissen gestartet. Außentemp. 12-15 Grad. Schubumschaltventil, sowie MAP Sensor getauscht, Pierburg sowie Bosch Teile. Symptome: Ladedruck über Manometer auf dem Armaturenbrett. Zusatzsensor mittels T-Stück und Kabel nach vorne. Wenn man aus dem Stand beschleunigt kommt kurz vor 20 ein Rupfen bzw. kurz Leistung weg. Gefühlt so ein kurzer Schaukler. Ladedruck bzw. in dem Bereich noch Unterdruck pendelt um 0.1 Bar. Bei 80 auf der Autobahn pendelt der Ladedruck um 0.1 Bar. Man merkt ein gewisses Schaukeln bzw. Pulsieren. Sofern man beschleunigt auf 100 Rauchentwicklung. Rauchbild schwarz, sprich zu wenig Luft oder zu viel Diesel. Leistungsbild normal. Keine Pfeif- bzw. Leckagengeräusche. Auch ohne Serviceklappe getestet bzw. gehört. Ladedruck während Beschleunigungsvorgang konstant Stabil. Bei Tempo 100 kein Ladedruck pendeln und beschleunigen auf 120 keine Rauchentwicklung. Selbige Rauchentwicklung auch manchmal vom Beschleunigen aus 20 oder ab 30 raus. Tagsüber nur schwer erkennbar. Nachts gut sichtbar im Licht des Folgeverkehrs. Die Rauchentwicklung tritt nicht auf, wenn man sehr gediegen beschleunigt. Sprich schleicht. Auffällig, dass dieses Pendeln eigentlich meine typische Autobahngeschwindigkeit ist. 80-90. Mir kommt es auch so vor, als wenn er im 5. Gang bei 60 doch etwas vibrierend, bzw. gequält wirkt. SC ratlos. Selber AGR getestet mit StarDiagnose. Lässt sich problemlos ansteuern, öffnet und schließt sauber. Laufruhregelung Leerlauf. Zyl. 1 875 u/min, Zyl. 2 873 u/min, Zyl. 3 874 u/min Mengenabgleich Injektoren Leerlauf Zyl. 1 / 0.16 , Zyl. / -2.89 , Zyl. 3 / 3.04 - Raildruck 178-200 Bar, pendelt Ein Tank mit Reinigungsadditiv gefahren. Zyl. 1 / -1.89 , Zyl. / -3.06 , Zyl. 3 -/ 3.01 - Raildruck 178-200 Bar, pendelt Jeweils schlimmste Werte. Pendeln meist bei Zyl 1 und 2. 3 jeweils sehr konstant um 3. Wohl gut verkokt. SC tauscht bei Werten um 5. Sprich man merkt, dass die Injektoren schon ihr Alter haben. Rauchsymptom geringfügig besser geworden. Evtl. auch Placeboeffekt Hat jemand noch einen Ansatz? Ich sehe, dass die Injektoren kommen werden. Möchte hier allerdings nicht direkt die nächsten Tausender verbrennen. Öl und Luft- sowie Ölfilter wären Ende Dezember fällig. Dieselfilter meines Erachtens noch verwendbar, da erst vor 30.000km getauscht. Gruß Smkd
  8. Servus, suche eine freie Smart Werkstatt im Raum Oberfranken. Mein W451 CDI qualmt, sobald er Ladedruck abruft. Kürzlich wurde die Kupplung im SC erneuert. Dabei der Hinweis auf Öl im Ladeluftkühler sowie Spiel im Turbo Axiallager. Zudem sind wohl die Zuleitungen Vorfilter/Motor undicht. Suche daher eine Alternative zum SC. Gruß
  9. Ok, ich muss nochmal revidieren. Gestern auf dem Nachhauseweg hat er damit begonnen. Sobald der Lader kommt bläst er hinten raus. Schöner Salat. Frage ist nun halt, wie weiter verfahren. Beim SC liegt ja der Lader solo bereits bei 1100€. Mit den freien Werkstätten habe ich eher die Erfahrung, dass alles über Auspuff, Bremsen, Stoßdämpfer eher abgewunken wird bzw. Preislich auf SC Niveau gehoben wird, damit man blos wo anders hin marschiert.
  10. Ach ja, bevor ichs vergesse. Hinter dem Fahrzeug bin ich gefahren. Keinerlei qualmen oder abnormaler Geruch. Er qualmt oder rußt auch so nicht.
  11. AAlso die gefühlten 800ml waren damals 2013 ca. einen Monat nach dem Kauf. Das Fahrzeug war damalsvon einem Pflegedienst gefahren worden und somit 23000 Kilometer Kurzstrecke. Mein Fahrprofil ist 80% AB und Rest Stadt. Kurzstrecke ohne AB so gut wie nie. Ölverbrauch zwischen den Wartungen liegt unter 0,2L. 5w30 Fuchs. Die Aussage der Werkstatt war pauschal am Telefon "so fast ein halber Liter und bisschen Spiel am Axiallager. Tausch in naher bis mittlerer Zukunft. Nahe Zukunft wurde die Vorlaufleitung vom Kraftstofffilter angegeben, da sie tropfe. Ich kann keinerlei Flecken feststellen. Mit der flexiblen Kamera würde ich sagen schwitzt von den Schlauchverbindungen auf der Ansaugbrücke. Ich kann jetzt nach einer Woche sagen, dass die Symptome bei Gang 2 30kmh und Gang 5 80kmh unverändert weiter schlupfen bzw. pulsieren. Einmal wäre er fast abgestorben, da er relativ lang vom 2. Gang an die Ampel rollend für den Auskuppelvorang brauchte. Kalt wirkt das Anfahren sogar vibrierender als vorher. 60kmh im 5. Gang schüttelt schon sehr und ist bedingt fahrbar. Bei den pulsierenden Gasgeben jeweils 30 und 80, wie oben beschrieben, liegt der Ladedruck laut Zusatzanzeige nicht an. Gebe ich Gas ist dieser direkt da. Ein Pulsieren ist an der Anzeige nicht erkennbar. Gruß
  12. Also die gefühlten 800ml waren damals 2013 ca. einen Monat nach dem Kauf. Das Fahrzeug war damalsvon einem Pflegedienst gefahren worden und somit 23000 Kilometer Kurzstrecke. Mein Fahrprofil ist 80% AB und Rest Stadt. Kurzstrecke ohne AB so gut wie nie. Ölverbrauch zwischen den Wartungen liegt unter 0,2L. 5w30 Fuchs. Die Aussage der Werkstatt war pauschal am Telefon "so fast ein halber Liter und bisschen Spiel am Axiallager. Tausch in naher bis mittlerer Zukunft. Nahe Zukunft wurde die Vorlaufleitung vom Kraftstofffilter angegeben, da sie tropfe. Ich kann keinerlei Flecken feststellen. Mit der flexiblen Kamera würde ich sagen schwitzt von den Schlauchverbindungen auf der Ansaugbrücke. Ich kann jetzt nach einer Woche sagen, dass die Symptome bei Gang 2 30kmh und Gang 5 80kmh unverändert weiter schlupfen bzw. pulsieren. Einmal wäre er fast abgestorben, da er relativ lang vom 2. Gang an die Ampel rollend für den Auskuppelvorang brauchte. Kalt wirkt das Anfahren sogar vibrierender als vorher. 60kmh im 5. Gang schüttelt schon sehr und ist bedingt fahrbar. Bei den pulsierenden Gasgeben jeweils 30 und 80, wie oben beschrieben, liegt der Ladedruck laut Zusatzanzeige nicht an. Gebe ich Gas ist dieser direkt da. Ein Pulsieren ist an der Anzeige nicht erkennbar. Gruß
  13. Kupplung getauscht. Zusätzliche Anmerkungen: Ladeluftkühler hatte etwa 500ml Öl angesammelt. Turbo Axiallage hat Spiel. Kraftstoffleitung vom Vorfilter undicht. (Tropfen) Zuerst zu dem Bonus. Bei der Leitung habe ich abgewunken. Ich meine das ist schwitzend und kriecht von den 2 Schläuchen 6cm etwa, die auf der Ansaugbrücke die starren Leitungen verbinden. Ich kenne da eigentlich kaum Fahrzeuge, bei denen es da nicht schwitzt. Ladeluftkühler hatte ich 2013 draußen zwecks dem Einbau von Silikonleisten. War zu der Zeit eine Nachrüstlösung original zut Prävention eines Durchscheuerns. Da habe ich gefühlt 800ml Öl aus dem Ladeluftkühler raus. Die Problematik, wo er selten, sporadisch so richtig rutschte, trat bisher nicht mehr auf. Rückwärtsgang nicht einlegbar trat bisher ebenfalls nicht mehr auf. Der Aktuator lässt sich wieder anlernen via Software. Hier war wirklich der Punkt komplett am Ende. Die Problematik mit dem generellen Rutschen, fühlt sich anders an, ist aber weiterhin an den gleichen Stellen präsent. Provozierbar Ende des 1. Ganges sowie auftretend teilweise um 80 km/h auf der Bahn. Es lässt sich jetzt eher auf ein pulsierendes Gasgeben definieren. Nimmt man Gas weg oder gibt mehr, verschwindet es. Auch lassen sich 60 km/h im 5. Gang nur sehr "zehrend" fahren. Display sagt Runterschalten. Motor ruckelt, sprich Gang runter fühlt man auch. Bei pulsierendem Gas käme mir bei Diesel nun als allererstes dieser Ladedruckregler sprich dieses Umschaltventil vor dem Wastegate in den Verdacht. Also das wo Höhe Luftfilterkasten sitzt. Mein letztes war 2015 fällig. Da ging er aber auch bereits in den Notlauf. Ladedruck per se ist da, wenn man ihn benötigt. Wenn ich den Ladedruckanzeiger konsultiere meine ich das dieses pulsieren im sehr niedrigen Druckbereich um 0.1 abläuft und sporadisch zwischen 0.1 und unter 0.5. Sofern ich Vollast bei 140 bin, merkt man nichts. Man merkt den Punkt, wenn das Wastegate öffnet am Ende der Fahnenstange. Pulsieren oder Unregelmäßigkeiten gibts nicht. Sprich festes Gestänge oder Riss im Abgasturbinengehäuse würde ich jetzt mal nicht in Erwägung ziehen. Auch Öl in der Druckdose oder dem Unterdrucksystem würde ich bei der Symptomatik mal weniger vermuten. Allerdings habe ich nun die Erkenntnis, dass ich die Kupplung vielleicht doch noch bis 250k ausreizen hätte können. Jetzt macht die Aussage vom Meister mit, Akut sehe ich das jetzt nicht, auch noch mehr sinn. Die Diesel Turbos sind jetzt auch nicht gerade dafür bekannt "früh" abzuleben. Die Erstserie hatte auch immer ein bescheidenes Spiel. Nicht umsonst gabs da relativ viele Modifikationen mit Ölabscheidern/Oil catch.
  14. Ich hab das um etwa 2013 gemacht. Ist ein ziemlicher Akt. Wenn ich mich noch recht entsinne brauchte man: Motor links, rechts Steuergerät Fensterheber Schaltergruppe Fahrer, Beifahrer Rahmen mit Motoraufnahme links, rechts Material original war 2013 irgendwo zwischen 500 und 600€. Die Frage ist nun, ob eine Vorrüstung vorliegt. Ich meine mich zu entsinnen bei Ausstattungslinie Pure mit Klima ja, ohne nein. Kann allerdings nicht für die 2014er Modelle sprechen. Das Steuergerät sitzt auf der Lenksäule und die entsprechenden Kabel sind normal im Hauptkabelstrang. Sprich hier den Kabelbaum öffnen und suchen. Die jeweiligen Kabel mit Stecker sollten bei Vorrüstung drin sein. Normal sollte man diese bis zum Türkabelbaum Stecker durchmessen können. Ein- bzw. Umbau Batterie abklemmen Sicherung für Fensterheber vorhanden? Ich meine war 3 oder 4. Schwellerverkleidung runter Frontpanel demontieren Kabelstecker Tür nun offen Türpanel außen + Spiegel demontieren Glass demontieren Türpanel innen demontieren Schienen bzw. Halte-/Seilzugsystem demontieren. Geschraubt und genietet. Sprich auch ausbohren und Austauschsystem neu Vernieten. Kurbel gegen Schaltergruppe tauschen. Ich meine die Schaltergruppe kam mit der Abdeckung für Kurbelloch Türpanel innen Remontage Glass Remontage Kabel von Schaltgruppe zum Stecker kontrollmessen. Gerne auch Batterie anklemmen und Probelauf. Vor Arbeiten an der Elektrik allerdings besser wieder abklemmen. Türpanel + Spiegel Remontage Frontpanel Remontage Schweller Remontage Angaben ohne Gewähr. Ich weiß auch nicht exakt, was sich in den Modelljahren alles verändert hat. Vorhanden sein sollte Grundwerkzug Anständiger Knarrenkasten Panel- bzw. Verkleidungswerkzeug Multimeter Ersatzclips und Plastiknieten Ich muss sagen, ich hatte damals ein Fahrzeug nur für Sonderausstattungen zu meinen 451 CDI gekauft und habe hier der Faulheit halber die Türen direkt getauscht. Eine zweite Person ist fürs Ausrichten entspannter. Grundsätzlich muss man halt kalkulieren, ob sich der Einsatz lohnt. Sprich ob Material vom Schrotter oder nicht, direkt Fahrzeugwechsel. Ich habe hier die Erfahrung gemacht, sofern man mal die ganze Panellage runter nimmt gleich so viel wie möglich zu machen. Bonusarbeiten, wenn man möchte: Kabel Zündplus mittels SAM-Abgreifer zu den Spiegeln ziehen. Entsprechend Stecker auf Spiegelhöhe verwenden Beheizte Spiegelgläser nachrüsten. Ist sozusagen die Bauernmethode für permanent beheizte Spiegel. Habe das seit Jahren so. Abdeckkappen auf den Stoßdämpferdomen nachrüsten und mit Fett versehen. Manche 451 haben das nicht von Werk aus. Sofern man mal die Dämpfer wechselt ist häufig der Konteransatz des Dämpferschaftes verrostet, da dieser direkt unter dem Wasserablauf liegt. Spart man sich Ärger in der Zukunft. Für audiophile Fahrer ein Prima Zeitpunkt zum Dämmen der Türverkleidungen mittels Alubutyl. Im gleichen Zug kann man gleich besser Lautsprecher nachrüsten. Habe hier 16,5 in den Türen und Hochtöner an der A-Säule. Passiv 2 Wege mittels Weichen unter Armaturenbrett. Abgegriffen vom Radiostecker. Andernfalls bessere Kabel ziehen.
  15. Problem ist weniger der Vorgang, eher die Gegebenheiten. Zuhause auf dem Parkplatz mit keinem Ausweichfahrzeug erschwert. Ich würde auch ungern, das Fahrzeug aufgebockt im Hof stehen lassen, falls es länger als einen Tag dauert. Muss ja nur ein Nachbarsbursche drunter krabbeln und sich verletzten. Der Depp ist man am Ende immer.
  16. Also, ich habe nun einige freie Werkstätten abgeklappert. Bisher hat jeder abgelehnt, oder Auslastung zu hoch. Dann nächster Halt SC, sprich Apothekenpreise. Die erste Werkstatt, die das Fahrzeug probe gefahren hat, und entsprechend auch mit Steigungs- bzw. Neigungsanfahrt. Meister sagte, ein Kupplungsende kündigt sich dezent an. Sobald das Fahrzeug Betriebstemperatur hat, kein Befund mehr feststellbar. Akut sei das jetzt nicht. Was ihm positiv aufgefallen ist, sei der Aktuator. Schaltet weich und zügig. Testfahrt mit SD. Auffallend sei, das sporadisch im Leerlauf kurzzeitig eine Eingangsdrehzahl sei. Etwa 0,5 Sekunden. Ausrücklager waren bei der Erstserie bekannt für diese Problematik. KVA liegt bei 14xx mit Mwst. bei 1750€. Beinhaltet, Kupplungssatz komplett mit Ausrückhebel, Dichtringe Getriebeeingangsseitig, Motorseitig sowie Antriebswellen. Arbeitsaufwand. Vorlaufzeit sehr zeitnah. Für mich persönlich ein fairer Preis für eine Niederlassung. Anfahrt wäre auch relativ kurz. Werde mal eine Nacht darüber schlafen aber im großen und ganzen macht das mir ein soliden Eindruck. Ich denke auch bei 245tkm hat die erste Kupplung ihr Geld verdient.
  17. Ich werde mal eine andere freie Werkstatt, diesmal auf MB/Smart spezialisiert anfragen, ggf. auch SC direkt. Wie gesagt m. E. denke ich 1200 bis max 1500 is wohl angemessen. 2200-2300 finde ich persönlich auch komplett überzogen. Selbst 800€ für Teile sprechen wir hier vom Stundensatz eines SC bei 6 Std. 2200 wären m. E. ansetzbar im SC bei Kupplungssatz und Aktuator. Der Simmerring wäre ja auch noch "on top", also surreal. Gruß
  18. Also ich bin auf den OptiGear Aktuator umgestiegen etwa 2019. Vorher hatte ich bei jedem Service jeweils den originalen Aktuator geöffnet, entfettet und wieder mit lithiumverseiftem Fett geschmiert. Ich muss aber auch sagen Fahrprofil ist weitgehend Langstrecke. Ich denke die Werkstatt hat wahrscheinlich nicht gerade den Bock auf die Arbeit. 6 Std. laut Angebot, würde man halt mit kleineren Dingen mehr verdienen. Sprich die gute alte Auspuff, Bremsen, Stoßdämpfer Mentalität. Ich kann nachvollziehen, dass die Peripherie drum rum beim CDI ein Graus an Arbeit ist. Vielleicht bin ich auch, was Werkstätten angeht ein bisschen "out of touch", aber damals hatte ich mit meinem W124 immer Angst, dass jemals die Kopfdichtung fällig wäre und Kosten von. ca. 1500€. Daher auch der Beitrag. Gruß
  19. Hi, nachdem ich jetzt kurz vor 245000 km mit meinem Smart bin, macht sich im 1. und 2. bemerkbar, wie die Kupplung rutscht. Sprich wenn Drehmoment erreicht wird. Der Aktuator ist ein modifizierter von OptiGear und bereits mechanisch komplett an die Grenze gestellt. Mittels SD lässt sich hier bereits nichts mehr "Anlernen". SD quittiert Fehlschlag. Die Kupplung ist noch die Erste. Bisher habe ich sonst immer den Aktuator bei jedem Service mech. justiert und angelernt. Anfang 2024 kam dann "Fehlschlag". Stecker sahen jetzt nicht korrodiert aus und die Kabelstränge waren auch noch flexibel und weich. Vereinzelt trat mal der Fehler "Stellung nicht erreicht" auf. Aber rein von den Einkuppel- und Schaltvorgängen war alles sehr sauber. Auch kein Rutschen war vernehmbar. Seit letzter Woche nun die Symptomatik mit dem Rutschen. Ich habe daher einen KVA einer freien Werkstatt eingeholt und der liegt sage und schreibe zwischen 2,2 und 2,3k. Leistung beinhaltet Kupplungssatz und Arbeitszeit von ca. 6 Std. Vorlaufzeit wären etwa 1,5 Monate. Ein neuer Aktuator wäre nicht mit einbegriffen. Kosten wären tatsächlich nur Kupplungssatz und Erneuern. KW Simmerring wäre extra on top. Ich weiß das mal die Teilepreise einer Werkstatt nicht mit dem Netz vergleichen kann. Nehme ich hier den günstigsten Satz von Sachs bei etwa 250, würde ich mir hier denken das eine Werkstatt hier wohl Teilepreis 750 veranschlagt. Wenn man hier die Restkosten nun +/- Kleinteile nimmt, käme man ja bei dem Stundensatz über den von Mercedes bzw. dem Smartcenter. Ich würde mir daher noch weitere Angebote einholen und gleichzeitig auf Erfahrungswerte eurerseits hoffen, ich hatte mich bereits 2020 rum mal erkundigt, wenn mal die Kupplung fällig ist, liegt man beim SC etwa bei 1100-1200. Ich denke in heutigen Zeiten würde ich sowas für eine freie Werkstatt vermuten. Da bei 2,2 sich es m. E. nicht mehr lohnt selbiges ins Fahrzeug zu stecken. Selber habe ich leider nicht die Möglichkeit auf dem Parkplatz sowas in Eigenregie zu machen. Kollege mit Bühne winkte auch ab, jedes andere Fahrzeug gerne, aber Smart CDI, nein danke. Frage wäre auch wie lange man damit noch fahren kann bei den Vorlaufzeiten. Gruß SMKD
  20. Der Kompressor geht trotz Füllung nicht an? Schonmal geschaut ob der Riemen am Kompressor noch dran ist? Müssten 2 Riemen sein hinten beifahrerseitig.
  21. Einziger Unterschied kann die Belegung Hupe/Schaltwippen sein. Da gabs ne andere Belegung im Stecker. Kann man aber umpinnen.
  22. Servus. wie bereits im Titel beschrieben greift das ABS zeitweise bei mittelstarken Bremsvorgängen ein, sprich das Bremspedal gibt ABS-typisch nach und Bremswirkung variiert dabei. Eckdaten: W451 0,8 CDI - BJ 2007 190500 km gelaufen. Es trat nach dem Tausch der Trommelbremsen mit Radbremszylindern und Entlüftung erstmalig nach einiger Zeit auf. Radlager vorne wurden vor 2 Jahren getauscht. Dieses Jahr trat das auch mit 2mal ABS Warnleuchte (dauerhaft) und folglich inaktivem ABS in Erscheinung. Mein erster Verdacht lag auf gesprengte ABS Ringe bzw. defekte Magnetkränze der vorderen Radlager. Heute am Regentag den Fehlerspeicher ausgelesen. Nichts. Die Leuchten sind damals nach Neustart wieder erloschen. Also bin mich mit den live Istdaten aus der Stardiagnose etwa 1 Std. probe gefahren. Alles war drin Stadt, Überland, Autobahn. Die Problematik mit dem ABS trat nicht mehr auf. Mein Beifahrer überwachte die Geschwindigkeit und Drehzahl der einzelnen Räder in der Stardiagnose. Außer mal 1 km/h Differenz vereinzelter Sensoren trat nichts auf. Alles lief tadellos. Gestern hatte nich den großen Service gemacht, Aktuator nachgestellt und die Klimaanlage nachgefüllt. Bevor ich jetz mir eine Bühne organisieren wollte hatte ich zuerst im Sinn, was auch der Tipp eines befreundeten Meisters war, die ganze Sache mittels der Livedaten mal abzugleichen um ggf. vordere Radlager ausschließen zu können. Ich frage mich, ob ggf. das Regenwetter damit zu tun haben könnte. Soweit bin ich im Moment fast der Ansicht, dass es eine Verschmutzung gewesen sein könnte, die mittlerweile anscheinend weg ist. Hatte jemand schon mal ein ähnliches Phänomen? Gruß Smkd.
  23. Also ich meine damit Druck/Mengenabgleich. [ Diese Nachricht wurde editiert von Smoked am 20.05.2019 um 01:32 Uhr ]
  24. So. Hallo wieder. Habe leider das Baujahr im Anfangsbeitrag vergessen. Ist ein 2007er Euro 4 CDI sprich offener Partikelfilter und klassisches Wastegate. Habe die Kupplung nochmal eingestellt ohne merkliche Veränderung. Habe mir das noch mal ganz genau angeschaut. Der Kupplungsvorgang geht ohne Problem und mit dem Optitech Aktuator sogar relativ schnell. Das Problem tritt nach dem Einkuppeln ein sobald er im Gang ist. Ist kommt einfach kein Ladedruck. Es ist ein richtiges Turboloch. Ich habe nun mal versucht wie es am steilen Berg ist. Er schaltet schnell und ohne Problem von 2. in 1. Jedoch wird er im 1. dann immer langsamer. Das geht bis Schrittgeschwindigkeit. Sobald ich anhalte und normal im 1. anfahre dreht er ganz normal hoch und hat diese Problematik nicht. Das Problem zeigt sich immer genau nach dem Schaltvorgang sobald er wieder Ladedruck aufbauen muss. Ich habe das Gefühl das hier die Klappe möglicherweise hängt. Ich meine auch sobald man längere Zeit gefahren ist bessert sich das Problem bis er wieder kalt ist. Das Druckwandler Ventil A 006 153 66 28 habe ich 2015 getauscht. Original MB. Die Schläuche habe ich 2015 gleich mit getauscht. Der Leerlauf passt und ist auch bei allen 3 Zyl. gleich um die 880 U7Min. Wäre auch möglich. Dabei sollte ich wohl gleich die ganzen Unterdruckleitungen mal gegen anständige aus Silikon tauschen. Gruß
  25. Hi, ich hab mal wieder was interessantes. Fahrzeug W451 CDI 169000 km. Baujahr 2007 Euro 4 45PS 1. Turbo 1. LLK (Mit Entkopplungskit.) 1. Kupplung 1. Injektoren Zur Zeit merke ich wie ich ein gutes Turbo bzw. Leistungsloch zwischen den Schaltvorgängen habe. Fühlte sich fast an als würde die Kupplung durchrutschen. Habe aber mich schon an einem Berg ausprobiert und keine Schwierigkeiten gemerkt. Ich hatte auch gute Schaltprobleme beim Auskuppeln 2ten in den 1ten. Ich habe im Zug der Aktuator-Einstellung mir mal einen neuen gebrauchten Aktuator mit 13k Laufleistung gegönnt und den zu Optitech geschickt. Schaltvorgänge sind sehr gut. Allerdings merkt man die Turbolöcher gut. Vorallem wenn man noch nicht auf Betriebstemp. ist. Meine Ladedruckanzeige ist bei 1.3 Bar und geht dann beim Schaltvorgang gen 0 und bis wieder Schub da ist sind es gute 1.7 Sek. Also man merkt es relativ gut. Ich habe bisher die Abgasrückführung inspiziert und auch mit Stardiagnose geprüft. Keine Fehler und auch die Ansteuerung geht problemlos. Das Abgasbild ändert sich auch sofern man Venitl öffnet bzw. schließt. Injektoren habe ich geprüft über die Leerlaufumdrehungen der einzelnen Zylinder. Hier sagt Stardiagnose auch alles im grünen Bereich. Ich merke unter anderem das er gerne mal bei Richtung 160 auf der Autobahn in den Notlauf geht ohne MKL. Hier muss ich noch mal mit dem Laptop auf die Bahn. Sofern man ihn mal in den Gängen ausdreht hört man bei Ladedruckgrenze ein typisches Pfeifen an der Wastegate Klappe. Eine simple Druckprüfung des Ansaugtrakts zeigte auch keinen Verlust. Vakuumleitungen sind auch dicht. Direkte Fehlercodes gibt es nicht. Ich tippe mal am ehesten drauf, das die Wastegate Steuerung hängt. Gibt es Möglichkeiten diese einzeln zu tauschen? Mir gehts in erster Linie um den Aufwand. Ansonsten tausch ich da den Turbo lieber komplett falls der runter müsste. Gruß Edit: Baujahr [ Diese Nachricht wurde editiert von Smoked am 19.05.2019 um 19:01 Uhr ]
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