SportPearl
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Bei 110 tkm prüf bitte zuerst die Kompression. Ich gehe mal fest von dem üblichen Motortod aus (verbanntes Ventil oder geschmolzener Kolben). Wenn keine Kompression, dann auch keine Leistung!
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Blech ausschneiden hinterm Motor zwegs besseren Zugang zum Motor
SportPearl antwortete auf Smart911a's Thema in SMARTe Technik
wolltest Du das hier? -
Sorry, ich war schon wieder gedanklich beim 450.
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Ein Smart ist von der Karosserie, schon wegen der Tridion, nicht mit anderen Autos zu vergleichen. Bei vielen Autos ist das Dach Teil der Versteifung. Ein Smart hat eine besondere Sicherheitszelle die so Steif ist, dass es keine Verformungen gibt. Diese Sicherheitszelle ist oben offen und wird entweder mit einem geklebten Kunststoffdach oder einem Panoramadach geschlossen. Alternativ könntest Du zwar das Kunststoffdach einbauen, welches natürlich Bewegungen besser mitmacht, ich glaube jedoch noch immer, dass es eher an einem Montagefehler liegt, da Verschränkungen nicht bis zum Dach durchkommen dürften.
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Plastikteil zwischen windlauf und Windschutzscheibe
SportPearl antwortete auf CDI0803's Thema in SMARTe Technik
Geh doch einfach zu smart, die sagen Dir, wie das Teil bei denen heißt. Ich würde sagen, das ist der Windabweiser oder Abdeckung vom Wasserkasten. -
Und die TGen dürften erst recht nicht dem Dach was aus machen, da sind schließlich die Stoßdämpfer, Federn und Achsen und die ganze Tridion dazwischen. Ich würde eher auf einen Montagefehler tippen.
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Delittantisch ist Dein Einbau nicht. Die Kabel sind gut fixiert und überkreuzen sich kaum. Es sind natürlich Verbesserungsmöglichkeiten drin, aber die sollte man doch auch mal aufzeigen dürfen. Wenn Du das anders machen willst ist das vollkommen OK, das hat keiner verboten. Ein Hinweis, dass Dein Einbau an der Stelle vom idealen IST abweicht wäre aber wünschenswert. Nimm mir das auch nicht persönlich, aber verletzter Stolz? Ich glaube eher, dass Du Beleidigt bist, weil Du scheinbar für Deine Argumente keine Belege findest. Demnach wäre es kein Argument, sondern nur eine Behauptung. Ich habe 6 Stunden Zeit investiert, um die Behauptung eines anderen (DP-Smart) untermauern zu können und um mein Wissen zu erweitern. Das Klagfuzzi-Forum habe auch nicht ich ins Spiel gebracht, sondern er. Eventuell hättest Du mal das gleiche machen sollen und Dich mal 6 Stunden mit der Funktionsweise eines CAP beschäftigen sollen. Du hättest das Ganze auch mal von der anderen Seite sehen können. Eventuell habe ich ja um Hilfe gerufen, damit mir jemand den genannten Beitrag zeigt, damit ich diese Behauptung nachvollziehen kann. Fühl Dich bei Hinterfragungen bloß nicht gleich angegriffen. Schließlich will ich lernen und dann hätte ich gerne das Ganze gesehen und nicht nur ein Teil oder eine Behauptung an den Kopf geknallt bekommen.
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Wenn Du das kannst, dann tausch erst nur die Fahrwerksteile und fahre dann zum vermessen. Kotflügel und die anderen Sachen würde ich mir noch sparen, bis Du weißt, ob Du ihn behälst.
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"Dem Cap stützt die Lichtmaschine? Auf diese Erklärung wie das Technisch umgesetzt ist bin ich wirklich gespannt." Nicht Dein ernst. Dann würde ich an Deiner Stelle doch nochmal die Suchmaschine anwerfen, denn auf eine Erklärung von mir kannst Du lange warten, ein bisschen solltest Du Dich schon selbst belesen. Zumal das schon Grundwissen ist! Auch den Beitrag, dass es egal ist wo man den CAP verbaut, habe ich nicht gefunden und ich habe ca. 6 Stunden gesucht. Im Gegenteil, auch im Klangfuzzi-Forum wird weitläufig die Meinung vertreten, dass der CAP möglichst dicht an der gestützten Endstufe sein sollte. Diese Aussage wurde also, bis auf eure beiden Behauptungen, durch nichts unterlegt. Kann ich mir auch nicht vorstellen, da ja mit der Länge des Kabels einfach mal der Widerstand steigt. Mit den Störgeräuschen musst Du halt schauen, aber grundsätzlich schon vorab ausschließen lässt es sich, wenn man die Kabel rechts oder links neben dem Tunnel verlegt und nicht mitten durch den Kabelbaum. Dann würde man sich später das Suchen nach Störquellen gleich sparen.
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Das Blöde ist doch, wenn das Vorderrad "abgeknickt" ist, dann müsste das zuerst gerichtet werden, um überhaupt die Spur vermessen zu können. Somit hätte er keine Wahl und muss zuerst auf der Richtbank um den Rahmen und den Vorderbau zu vermessen. Danach kann er erst entscheiden, ob sich die Teilekosten lohnen würden. Und natürlich gehe ich von gebrauchten Teilen aus, wenn ich Apothekerpreise ansetzen würde, wären die Kosten mal schnell jenseits von 3.000. Aber Du hast recht, de Panelteile die gebrochen sind habe ich total außen vor gelassen. Die zweite Überlegung ist, will ich wirklich ein günstig repariertes Auto oder lieber eins, dass Unfallfrei ist? Den Motor und das Leder kann ich notfalls immer noch übernehmen.
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wichtige links für Dich: http://www.rhein-main-smarties.de/board/index.php?page=Thread&threadID=5441 http://boesewelt.de/wpboesewelt2/ im Bereich smar. wäre aber beides auch mit Google zu finden, da diese Frage schon X-Mal beantwortet wurde.
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Du weißt nicht was in den 3.000 drin ist. Wenn selbst die Felge eine Delle hat, dann könnte der Vorderwagen doch ein bisschen was abbekommen haben. Es bringt Dir nix, nur zu fragen. Du musst das Fahrzeug vorstellen. Die müssen die Spur vermessen um festzustellen, ob die Karosserie verzogen ist. Alleine Spur messen kostet 50, dann die neue Felge um die 150, die Achsteile noch mal 150 bis 500, dann ein Sitz mit Seitenairbag (muss nicht Leder sein, das kannst Du vom alten übernehmen), Steuergerät, anlernen (natürlich bei smart) rund 1500, dann bin ich jetzt schon bei rund 2000 und da kommt noch die Arbeitsleistung drauf. Ob der Wagen jetzt noch eine verzogene Karosserie hat, ist da nicht berücksichtigt. Kauf Dir den guten Brabus und verkaufe Deinen in Einzelteilen. Eventuell kannst Du ja das eine oder andere in den neuen übernehmen, wie die Lederinnenausstattung.
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"Dumme" Frage: Ursache wenn Schlauch (Ladelüftkühler?) ölig
SportPearl antwortete auf Raaalf's Thema in SMARTe Technik
Nein, da sollte sich kein Öl befinden. Teillastventil prüfen, ggf. ersetzen, oder das Öl deutet auf einen Lagerschaden im Turbolader hin. -
Es ist das erste Mal, dass ich höre, dass es egal wäre, wo der CAP verbaut ist. Defakto soll er schnell viel Leistung abgeben können. Da ist doch dann die Lösung schon in den Anforderungen untergebracht (schnell = kurze Distanz). Der Beitrag würde mich schon interessieren, da mache ich mich später auf die Suche. Das widerspricht ja allem, was man sonst so im Netz findet. Eine Batterie und ein CAP sind nicht miteinander zu vergleichen. Die Batterie ermöglicht es, dass die Anlage länger spielt, die Agilität wird aber vom CAP bewerkstelligt. Erst recht, wenn das Auto läuft, dann stützt der CAP nämlich nicht die Batterie sondern die Lichtmaschine. Mit dem Anschluss von zwei Endstufen an einem CAP bin ich eh im Zwiespalt,da das ja auch den Widerstand erhöht. Also die eleganteste Lösung ist es definitiv nicht. Fraglich ist auch, ob die Absicherung direkt nach dem CAP Sinn macht, wenn er doch auch Spannungsspitzen bringen soll. Da habe ich keine Erfahrungswerte. Deshalb würde ich den Subwoofer mit CAP und die andere einfach solo spielen lassen. Bei mir haben die Chinch-Kabeln bislang, dank Sackschirm, nie Probleme gemacht. Aber Störquellen kann ich auch von vornherein umgehen, warum also nicht hier? Die Verlegung der Kabel ist ja wirklich sauber, dafür auch mal ein Kompliment, keine Überschneidungen und alles schön mit Klebchen fixiert. Das finde ich richtig klasse. Effektiv kann man ja alles einbauen und danach die Fehlerquellen suchen, wenn denn überhaupt welche auftauchen.
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Ein Beitrag ist immer schön, erst recht, wenn viele bunte Bilder dabei sind. Deshalb sind meine Beiträge und Threads auch immer sehr ausführlich und vor allem bebildert. Aber der Unterschied ist, ich versuche es richtig zu machen, ich versuche das Perfekte zu erreichen - ich versuche aber auch auf meine Fehler hinzuweisen, damit sie andere möglichst nicht begehen. Das ist aber mein persönlicher Anspruch. Eine Baumarktanlage und eine HighEnd Anlage haben definitiv eins Gemeinsam: Die Ausführung sollte immer professionell sein. Das hat nix mit teuer zu tun. Ist die Verkabelung oder der Anschluss der Komponenten nur halbherzig, hast Du nix gewonnen, sondern zum Schluss verloren! Dann krächzen die Eimer und der Bass hat ständig ein Störbrummen von der Schaltbox. Somit ist mit Vernünftig die Verkabelung gemeint, nicht die Komponenten. Das ein Cap nicht an die Batterie gehört, sondern möglichst neben den Verstärker ist nun mal eine Tatsache. Das hat vor allem was mit der Spannung in Relation zur Zeit zu tun, die vom Cap geliefert werden soll. Der Effekt geht einfach flöten, wenn die Leitung zur Batterie kürzer ist, als zu den Verstärkern. Somit wäre Deine jetzige Anschlussvariante ein schlechtes Beispiel, schließlich gibt es auch Verrückte, die so etwas nachbauen. Zusätzlich hättest Du da eine perfekte Verteilermöglichkeit gehabt. 50er Zuleitung zum Cap und dann mit 2 mal 35 zu den Verstärkern. Da hätte vermutlich hier kein Hahn nach gekräht. So ist es ein Beispiel für nix Halbes, aber auch nichts Ganzes. Dafür dass es "nur" eine Baumarktanlage werden soll, verbaust Du ziemlich interessante Komponenten. Ich denke die Baumarktanlage hat aufgehört, als Du, statt nur die Eimer, die Hochtöner und der Radioweiche von Smart zu verbauen, einen Verstärker eingeplant hast. Alles andere gehört schon in einen professionellen Bereich, erst Recht, wenn man einen Cap, zwei Verstärker und einen Bass verbaut. Wenn Du solch einen Anspruch an den Sound stellst und ihn dennoch immer wieder runterspielst, von wegen Cabrio und Billigkomponenten, dann glaube ich, dass Du Dich noch nicht selbst gefunden hast. Du solltest also erst mal entscheiden, mache ich es richtig (die Verkabelung), dann mach weiter, aber so dass man dem Beispiel auch folgen kann. Oder lass es bitte sein, denn wie bereits mehrfach geschrieben, es gibt Leute, die haben keine Ahnung von Strom und bauen das nach, und zwar ohne die Plastikgehäuse vom Verteiler. Also ich würde Dich bitten, als gutes Beispiel, die Anschlüsse und die Ausführung dann auch so zu machen wie es sein sollte und nicht, dass man nur noch "Warnung" drüber schreiben kann. Hier wieder eine: Die einzigen Leitungen bei solch einer Anlage, die wirklich nicht geschirmt sind und die bei Störeinflüssen zu 100% empfindlich reagieren, sind die Kabel zwischen dem Verstärker und den Boxen. Die sollten so weit wie möglich weg von sämtlichen anderen Leitungen verlegt werden. Also möglichst rechts oder links neben den Tunnel, wo Sie nicht mit Kabeln in Berührung kommen. Es wäre schon blöd, wenn man immer beim Schaltbefehl durch die Schaltbox plötzlich ein brummen in den Boxen hat. Abhilfe können hier auch verdrillte Kabel bringen, aber bei den Dimensionen ist das schon ausgeschlossen. Möglich wäre auch ein künstlicher Massemantel, also die Kabel montieren und darüber noch eine Schicht von dem Alubutyl (oder wie das geschrieben wird). Aber auch das wäre experimentell, denn manchmal funktioniert es, manchmal hat man dann ein Drehzahlbrummen. Ein Spiralschlauch ist aber definitiv kein Schutz gegen elektrische Störeinflüsse. Ich kann Dich nur bitten, diese Texte und Hinweise konstruktiv zu sehen und nicht als persönlichen Angriff. Ich appelliere an Dein Verantwortungsgefühl und Deine Ehre. Völlig verhunzte Audioeinbauten, egal in welcher Preisklasse, finde ich im Netz nämlich schon genug. Zuletzt, es ist durchaus üblich, jeden Verstärker mit einer eigenen Zuleitung zur Batterie zu versorgen und einzeln abzusichern. Somit ist man deshalb nicht behornt. Mag im Home-HiFi-Bereich anders sein.
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Entschuldige, war so nicht deutlich zu erkennen. Ich war davon ausgegangen, dass Du zwei Endstufen verbaust und das bereits montierte kleinere Kabelpaar für die zweite Endstufe wäre. Das scheint wohl für den Subwoofer zu sein?! Leider kann man nicht erkennen wie Du diesen Satz meinst: "....... ich kanns eigentlich nicht glauben dass jemand so behornt sein kann." Denn erlebt hat man bei einbauten schon vieles. Auch sehr beratungsresistente Einbauer, die eigentlich nur Zuschauer wollten. Am einfachsten helfen und Tipps geben kann man nun mal, wenn der Einbauer damit anfängt die einzelnen Komponenten zu bezeichnen und zwar so, dass man sich im Netz auch Trennfrequenzen und Bedienungsanleitungen ziehen könnte. Das Ergebnis wird viel besser, wenn man dann gezielte Hinweise bekommt. Aber Du scheinst ja keine zu wollen, sonst hättest Du den Tipp mit dem Powercap nicht so einfach abgetan. Da man aber auch von diesem keine Infos hat und Du ja nur "500 Watt" einbauen willst (Sinus oder Musik?), ist das doch eh egal. Es soll ja nur drin sein, wie es zum Schluss klingt, und ob es Tatsache auch funktioniert, ist doch egal. Es ist doch eh nur Baumarkttuning. Was mich noch interessieren würde, bist Du mit den Lautsprecherkabeln eigentlich recht oder links neben dem Tunnel lang gegangen oder liegen die direkt am Fahrzeugkabelbaum entlang? Ich lese jedenfalls gespannt weiter.
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Um eine Werkstatt kommst Du nicht rum. Der Wagen muss vermessen werden. Was auf der Beifahrerseite rein geht, kommt meist auf der Fahrerseite wieder raus. Also lass erst mal feststellen, ob der Wagen eventuell eine Totalschaden ist. Auf der Streckbank richten ist nicht gerade günstig! Danach den Seitenairbag und das Steuergerät bei smart zu tauschen dürften wohl das kleinste Problem sein, wobei ich mich hier der Meinung von Ahnungslos anschließe, es ist nicht ganz legal, aber funktionieren sollten auch Gebrauchtteile. Jeder sollte sich aber über die Konsequenzen im klaren sein!
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Ich will Dir in Deinen Strom nicht reinreden. Mach was Du denkst, aber auf den Fotos war halt keine Kunststoffverkleidung der Verteilerblöcke zu sehen. Somit kann man leicht diesem Irrtum unterliegen. Auch die Sicherung ist nicht zu sehen, weshalb hier verständlicherweise einige einem vermuteten Laien erst mal auf die Risiken hinweisen möchten, bevor er sich die Karre abfackelt. Allein dass Du den Strom schon über zwei Seiten heranführst, lässt einen leicht vermuten, dass Du solch einen Ausbau noch nicht gemacht hast. Warum legst Du nicht Plus und Masse über die Befahrerseite, die Chinchleitungen über die Mittelkonsole und die Lautsprecherkabel dann über die Fahrerseite? Auch die Verteilerblöcke sprechen für einen Laien, denn selbst wenn Du bei dem kleinen Fahrzeug zwei Verstärker einbaust, können die Direkt zu einem Sicherungshalter mit zwei Abgängen führen und natürlich werden auch beide direkt zum Cap geführt. Da wären wir auch beim nächsten Fragezeichen. Mit dem Cap sollen ja die Verstärker versorgt werden. Entsprechend sollte der so dicht wie möglich an die Verstärker. Bei der jetzigen Bauart pufferst Du das gesamte Bordnetz, was natürlich auch nicht schlecht ist, aber für den gewünschten Erfolg im Bereich Sound bringt das weniger. Zu den Eimern aber eine ganz klare aussage. Die Dinger sind auf die 13er - Serienboxen berechnet, weshalb die auch so ein schönen Tiefbass bringen. Zwar fangen sie ab einer gewissen Lautstärke auch an zu brummen, aber sonst spielen sie sehr sauber. Dabei ist der Tunnel auch mit dem Computer berechnet, so dass die größtmöglichste Leistung aus den Papierboxen gezaubert wird. Wenn Du die vorläufig noch behälst, dann lass es so. Wenn Du da jetzt andere Boxen einbaust, die eine andere Bauform und vor allem eine andere Kennlinie haben, dann bringen Dir die Tunnel nur Leistungseinbußen. zuerst ist die Reflexion falsch, dann ist die Länge des Tunnels falsch, dann hast Du so viele Fehlreflexionen in den Eimern, da dort kein Dämmmaterial drin ist, dass der Ton auch noch überlagert und verzehrt wird. Also glaub einfach mal der Mehrheit. Mach die Tunnel zu und füll die Dinger zur Volumenvergrößerung mit Dämmschaum oder Dämmwolle. Es gibt Adapter für die Türen, die statt der Türtaschen verbaut werden. Dort nehmen 16er locker Platz. Wenn Du aber 16er in die Türen montierst, dann wurde ich eher eine große Bassbox in den Armaturenträger bauen, der den Platz im Bereich der Beifahrers (also den ehemaligen Eimer plus darunter) einnehmen könnte. Das würde mehr bringen. Die Kabel sollte man auch so nach außen führen können, wenn die innere Verkleidung raus ist. Ich habe es aber noch nicht probiert. Aber die Demontage der äußeren Verkleidung sollte definitiv funktionieren. Dafür muss auch die Front nicht ab, wenn man ein Tuch zwischen Türblatt und Kotflügel legt. Ansonst, mach weiter, ich freue mich immer über Beispiele und Bilder zu Umbauten, denn ich habe so etwas auch noch vor mir.
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Leistungsverlust (Smart 450 Bj. 2002 0.6 55PS)
SportPearl antwortete auf HarryB's Thema in SMARTe Technik
Super, danke für die Auflösung des Rätsels. -
Leistungsverlust (Smart 450 Bj. 2002 0.6 55PS)
SportPearl antwortete auf HarryB's Thema in SMARTe Technik
Und? gibt es schon ein Ergebnis? -
bei meinem 450 musste ich die Panele entfernen und die Laufschiene der Fenster neu fetten. Danach noch die Scheiben richtig säubern und den Gummi mit Silikonpfleger behandeln. jetzt quitschen die nicht mehr.
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Styropor kann man doch mit dem Cutter nacharbeiten. Ich bin gespannt und bleibe dran. Mach weiter so.
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Da gebe ich Focus CC recht. Die Anlage von unserem Scenic wurde seit 2007 nicht gewartete. Jetzt hatte sie keine Leistung mehr, also wurde aufgefüllt und ein paar Wochen später nochmals auf Dichtigkeit geprüft. Die Anlage von meinem Seat ist seit 8 Jahren ohne Wartung und Prüfung. Die kühlt besser, als jede andere Anlage, die ich kenne. Die Anlage vom Smart muss befüllt werden, allerdings nur, weil ich den Kondensator tauschen musste. Die war halt leer. Aber solange die läuft, läuft sie!
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schau mal hier: Motor mit Plus (Klick mich) ist zwar forumsfremd, aber da sind auch gleich Bilder, wie ich es gemacht habe. Die alte Dichtung bei meinem war einfach nur komplett zum wegwerfen. Der Dreck war tief in dem Schaumstoff drin und teilweise war dieser schon zerbröselt. Den habe ich dann gegen eine D-Dichtung getauscht und ist bisher Dicht.
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Könnte jemand mal diesem Spamer löschen, bitte!