V-Ing

Wie das aussieht ist mir klar. Hab den Motor ja schon mehrfach zerlegt. Aber wenn ich den Motor links herum drehe ziehe ich auf der linken Seite an der Kette und drücke mit der Kette quasi auf den Kettenspanner und drücke ihn rein. Der Gegendruck ist ja nicht so groß wenn kein Öldruck anliegt. Dadurch habe ich dann mehr Kette welche ich dann auf der rechten Seite aufschiebe. das kann dann gegen die Öldüse drücken.

Ist es möglich, dass durch links drehen der Kurbelwelle eine Öldüse beschädigt wird und dann abreißt? Motor:700ccm Benzin Hintergund: Habe eine Kettenführung kaputt gehabt und als folge dann auch die Öldüse. Hab beides neu gemacht. Als ich nach der Probefahrt von oben durch den Öldeckel geschaut habe war die Öldüse nicht mehr zu sehen. Alles wieder auseinandr gebaut und siehe da => Die Öldüse war wieder ab (Führungsschiene aber heile). Die Ketten und der Kettenspanner sind erst vor 8000km bei der Motorrevision neu gekommen. Ich vermute mal das ich beim Anziehen der Kurbelwellenschraube die Kurbelwelle links gedreht habe (das weiß ich nicht mehr so genau) und dadurch dann gegen den Kettenspanner gearbeitet habe. Das würde dann bedeuten das ich rechts zu viel Kette habe die dann beim links drehen gegen die Öldüse gedrückt wird und diese dann beschädigt- Könnt ihr mir folgen?? :-? Was haltet Ihr von der Theorie? Oder ist es möglich, das der Kettenspanner nicht richtig arbeitet und dadurch die Öldüse durch die Kette erschlagen wurde?