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Smart911a

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  1. wenn so ein geschweistes Panel oder geklebtes wieder eingebaut werden soll ....dann empfehle ich alle Nasen komplett weg zu schleifen ...dran bauen und am Schluss eine 6er Senkkopfschraube Innenimbus..vom Innenraum am Falz (10cm unterhalb vom Türschloss) rein zu drehen. Länge ca 1,5cm. wer will dem kann ich ein Bild schicken.. Man kann bei der reparatur ein altes stück Panel mit dem geeigneten Kleber (gibts bei Henkel ) hinten großflächig übern Riss kleben. Aber den richtigen Kleber verwenden. Das hebt dann bombenfest. Den Riss selber sieht man außen aber immer noch.
  2. hab auch ne Tür ,.. cremfabenes Panel dran..tür komplett. Muss das Front Panel ab. Danach ist wechsel einfach
  3. Also ich kann nur jedem raten der seine Panels erfolgreich und heil abgebaut hat die vordere Nase die in Höhe vom Spiegel komplett weg zuschleifen. Die braucht man nicht. An den beiden anderen deren seitlichen ganz kleine rechteckige Nasen auch komplett weg. Und die länge der Nasen (nicht die breite) so weit abzuschleifen (mit Drehmel geht das am besten) dass diese nur noch so 1,5 -2mm lang sind. Dann dort wo diese sich in den Alurahmen einhacken die Berührungsfläche vom Alurahmen (der ist rechteckig und die scharfe Kante schneidet sich in die Kunstoffnase). diese Kante zu brechen und deren Schärfe zu nehmen. Das Panel wir durch diese Methode immer noch genug gehalten. Der Gummi der darüber kommt hält das perfekt zusätzlich. Und beim nächsten mal wenn man das mal wieder abmachen muss läuft man nicht Gefahr das Panel einzureist. Ich habe die Nasen alle komplett abgeschliffen. Ganz weg. Da braucht man aber eine kleine Schraube die man von innen am Türrand Innenseite mit der Kunstoffschale verbindet. Die Methode bei der die Nasen nur verkleinert werden ist besser. Da braucht man die Schraube nicht Ich bin heil froh das ich das damals gleich gemacht habe . Ich musste schon paar mal die Panel wieder runter machen ..wegen Fensterstop, Fensterheber, ... da war ich echt froh das ich wuste mir reist da nix mehr ein. Die Klebe oder schweiß Methode an einem Riss, wird niemals die Stabilität wieder herstellen wie ein nicht eingerissenes Panel.
  4. ich hab mich mal um die Dinger gekümmert. Am besten zieht man zuerst hinteren Klemmleiste aus dem Stacheligen Kunstoffhalter. Dann kann man alle Birnchen ohne Zerstörung herausnehmen. Mann sollte das immer (auch beim wechsel einer Birne ) so machen. Leider...iss soooo Dann sieht man sich die Leiste an mit der Birnchenaufnahme. Das sind so Hacken die das Birnchen halten... und nur halten. Der Stromfluß erfolgt auf der gegenüberliegende ..glatten..Seite. Die Hacken sind meist verbogen weil man die falsch eingesetzt hat. Hacken wieder so biegen das sie fast an der geraden gegenüberliegenden Fläche anliegen. Ein winzigen Spalt lassen 1mm. Bei beiden Leisten so machen. Leisten wieder einsetzen und Birnchen wieder reindrücken. Das geht etwas schwer aber es geht. Bei den Birnchen die Kontaktfäden etwas in die Mitte hin zur Birnenmittelachse verbiegen . So dann reindrücken. Egal wie rum die haben auf beiden seitenflächen die gleiche Kontaktaufnahme. Reinsetzen ...2 Watt drauf geben und bissel dran rütteln an der Birne . leuchtet sie durchgehend ist alles gut. Wichtig sind die Hacken. Nicht die Hacken nach ausen biegen damit die birne leichter rein geht. Dann geht die Birne meist nicht.
  5. wo die defekte Stelle nun war weis ich immer noch nicht
  6. kannste genauer sagen wo das Kabel kaput war und wo das war ....
  7. stabil ist die Sache schon ...desshalb gehen die auch so schwer ...jedenfalls nicht leicht...aus der Verriegelung raus. Aber mit meim Seil geht das ja perfekt und man braucht sich nimmer zu verrenken...voll easy dann...
  8. quatsch ... natürlich nicht. Wenn die ordentlich montiert ist bewegt sich da gar nichts ..
  9. die Konstruktion ist total bescheuert...als ob man 3 Arme hat.. versuch das mal mit dem Seil ...
  10. wer das so gelassen hat ist echt ein Depp. Das sieht man doch das das so nicht past und nicht dicht ist mach die Schelle ab ...besorg dir vorher bei Smart die Dichtung die da hin gehört. Das ist eine so 2cm lange Dichtungsrohr/schlauch. Jedoch das Ding geht sau schwer drauf must also bissel fummeln und mit Geduld da rann. Kuk dir bei der Gelegenheit alle Unterdruckschläuche an ob du da Risse siehst ..oder ob die morsch sind ... wenn ja ...wechseln.
  11. die Dichtung ist da total verrutscht (7. Bild)und überhaupt nicht richtig drauf. Wer das so draufgesteckt hat und so gelassen hat, ist wirklich ein Stümper .
  12. Junge... dein Ansaugschlauch vom Turbolader ist nicht richtig montiert und ein Stück weggerutscht. Somit saugt er Luft an die nicht durch den Luftfilter gereinigt wird. Mach den mal ab und steck den richtig drauf. Die Öltropfen sind normal in dem alter.
  13. ich habe ein schwarzes Seil an dem rechten Entriegelungsgriff zum linken Entriegelungsgriff gespannt.Hintern Sitz rum. Weit oben am Griff (in der letzten Fingermulde) mit Schraubschellen fixiert so das das Seil nicht wegrutscht. Mann kann es auch verknoten ....aber ich habs so gemacht. Das Seil locker montiert so dass es ein klein wenig durchhängt. Aber nur ganz wenig. Jetzt stehst du vorm Kofferraum greifst mit einer Hand das Seil ziehst dran mit eim ruck... die beiden Riegel entriegeln den Sitz und mit der anderen Hand drücksten vor. Perfekt !! Funktioniert seit Jahren super gut und ist 100 mal bequemer als die scheiß dinger einzeln zu entriegeln wobei einer immer wieder dann zurückspringt.
  14. ja ...mann braucht nur bissel hin und her ...wieder hoch ...wieder draufsetzen ...wieder bissel hin und her ...und dann nachsehn wie weit es ist ... denn event. noch mal ...das geht eigendlich doch recht schnell. eigendlich echt einfach
  15. Sehr gut Eddy...danke ... genau das will ich lesen. FAKTEN... super ...dann hat sich die Frage erübrigt. Ich dachte halt das Schlauchfederding wäre besser ...weils ja auch bei den Getriebeausgangswellen Verbaut wird
  16. Habe die Ventile wie folgt eingeschliffen. Mit der Hand und dem Holzstabgummisaugdöddel. Schleifpaste ..Diamant Körnung 3 ... habe nicht mit Körnung 1 angefangen weil die Teile alle neu waren. Langsam und Vorsichtig wie in den Youtubvideos zu sehen ist. Am besten man nimmt eine Uhrmacherlupe 20 fach Vergrösserung dazu um zu sehn wie die Sache voran geht. Keine Ventilschaftdichtungen aufsetzen. Niemals die Paste auf den Schaft schmieren. Nur auf den Ventiltellerrand. Extrem sauber arbeiten. Immer ein neues Papiertuch nehmen. Ich habe 2 Küchenrollen verbraucht. Die Paste darf nirgens wo anderst hin kommen. Den Ventileinlasssitz habe ich 0,9mm breit eingeschliffen . Den Auslaßsitz 1,3 mm breit. Gemessen am Ventilsitz und Ventil selbst. So war der Sitzabdruck auch bei den alten Ventilen. Unterdruckdicht so 0,7 bar so 15 Sekunden gehalten. Ventile nur eingelegt, Schalt eingeölt. Mit ner Handpumpe Unterdruck erzeugt. Ventile sind Orginale von MB
  17. für 450er , 599ccm Benziner Bj2001, Typschlüssel 8773/300 ich suche ein Hersteller für die beiden Simmerringe Kurbelwelle (Motorblock Getriebeseite / Steuerkettenseite) mit Schlauchfeder. Finde nur die normalen Kunstoffsimmerringe ohne Feder. Hat die jemand schon mal gekauft und kann mir den Internetlink sagen. Gruß
  18. ist da nit noch ein schild bei der Batterie...dort in der nähe
  19. kann man da denn nicht selbst was Basteln, dass der Dreck besser funktioniert.?
  20. kühlt das dann besser als das orginal Gas beim boschdienst ?
  21. läuft deine noch ...oder springt der Kompressor schon nimmer an?
  22. wenn das ....NORMAL ... sein soll ... bin ich froh dass ich ein 2001er fahre. ich glaub nicht das das normal ist [ Diese Nachricht wurde editiert von Smart911a am 03.06.2018 um 19:13 Uhr ]
  23. ja das kannte ich. Ich fahre da auch nach der Sichtprüfung ob alles dicht ist los. Vorher ziehe die Zündspulenstecker ab und das Relais oder Sicherung der Benzinpumpe. Dann Starte ich den Motor so höchstens 3-4 Sekunden. Da sollte (beim letzten mal war das so ) die Öldruckanzeige erlöschen. Ich habe bei einem ausgebauten Baugleichen Motor (Ventilschaden, zum Schlachten ausgebaut) folgendes mal gemacht. Ölleitung zum Turbolader am Motor abgeschraubt und den Motor mit dem Starter drehen lassen. Ich wollte sehen ab wann die Pumpe Öl fördert. Schon nach einer Motorumdrehung schoß aus dem Loch Öl raus. Also die Ölförderung ist direkt da. Schon beim Starten mit dem Starter. Bis sich dann Druck aufbaut braucht es dann noch ein paar Umdrehungen. Aber mehr nicht. Mir ist das Fett / Montagepaste da lieber an den Lagerschalen. Ich habe auch alle Laufspiele gemessen. Kurbelwelle, Pleul, Kolbenringstoßspiel ...und so. Die schreib ich hier rein wenn ich mit Zusammenbau fertig bin..
  24. nach so 600-800 km Einlauffahrt wechsel ich das Öl sowieso mit Filter. Auf 5W40. Das nach 2500km auch wieder raus fliegt und dann der normale Öl intewall-Zyklus greift mit 5W40. Das ich dann so alle 8.000-10.000km wechsel zusammen mit Filter. Verwende Mobil Öl. Man könnte es länger drin lassen aber ich wechsel lieber früher.
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