Smart911a

Bei Kühlwasserverlust immer erst abdrücken...dann sieht man sofort wo was rausläuft. Die Diagnose dauert 2 Minuten. Beim Smart gibt es 3 versteckte Möglichkeiten von Wasseraustritt. Am Thermostatgehäuse am Fuß...am Fühler. Wasserpumpengehäuse am Fuß wo es auf den Motorblock kommt. V-Stück in der Dichtung die ins Gehäuse geht. Dichtung Wasserpumpe

das habe ich zwar noch nie gesehen, das da der Flügelteller von einer Welle geht ..aber das kann man ja dann ganz einfach prüfen. Wasser auffüllen bis es hinten am Fühler rauskommt und dann den Motor starten ohne den Fühler reinzustecken. Wenn der Flügelkranz nicht auf der Welle ist, dann dreht sich da auch nicht und es wird kein Wasser gefördert. Es spritzt dann kein Wasser aus dem Fühlerloch. Wenn dem nicht so ist, spritzt das Wasser volle Kanne da raus.

Ich würde das Kühlsystem erstmal abdrücken über den Kühlwassereinfüllbehälter. Da mal 1,5 Bar Druck drauf geben und sehen wo es rausläuft. Und dort ist dann auch das Leck. Die Flügel der Pumpe brechen niemals ab . Die sind aus Stahl. Natürlich vorher auffüllen bis es hinten am Thermostat am Fühler rausläuft

dann können die 4 Klipse nicht mehr einrasten wenn das zu dick ist. Versuch doch mit Panzerband dünne 2cm breite Streifen zu schneiden und davon paar über die Kante machen das es dann stramm draufsitzt wenn die Klippse einrasten.

ich vorne am Eck ... da hält der Kleber von dem Band nimi so gut am Kunststoffpanel

das hatte ich auch gemacht, weil die alten Lager geräusche gemacht haben nachdem ich den Wagen gekauft hatte. Dann beide Lager gewechselt. Da damals überhaupt kein Blech verbaut war vom Vorgänger und ich nicht wusste das da ein Blech hin muss, hatte ich bei den neuen Lager auch keins verbaut. Ein halbes Jahr später hatte ein Lager wieder Spiel und machte wieder Geräusche, das andere jedoch noch nicht so. Erst da hatte ich gemerkt das da noch ein Blech hinter muss. Also Beide Lager wieder runter...2 Bleche gekauft ..verzinken lassen... Bleche drauf ein neues Lager wieder gekauft (das andere ging noch) die Lager wieder drauf und seit 4 Jahren ist wieder Ruhe.

genau..dazu muss man den Zapfen echt super sauber machen. Ein Lagerring der nicht runter wollte, hab ich nit dem Dremel und kleine Flexscheibe ein hochkannt Schnitt rein gemacht und ein kräftiger Schlag mich einem gscheiden Meisel in den Schnitt rein ...und der Ring brach auseinander

ja hab den Ring heut noch drin ...4 Jahre her War aber kein Schweißbrenner ...eine Lötlampe ..Gas... mit dünnem flachen Ausgang vorne... Temperatur gemessen mit Laserding.. Bis so 250- 280 grad (mehr nicht) geht das ...so werden auch die Kolbenbolzen in das Pleulauge eingeschrumpft

ich habs mal geschaft mit einem Gasbrenner dünne Flamme den Ring (nur den Ring) schnell heiß zu bekommen 25o grad rum ... mein Bruder hat mit ner Zange den Ring außen gefast und dabei versucht hoch zu ziehen. Und schwubbbb war er raus. Das hatte beim anderen mal in der Werkstatt nicht geklapt, weil das voll festgerostet war. Vor dem Einbau den Zapfen gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz sauber machen ...Schleifflies... und mit Kettenfetteinsprühen und Lager draufsetzen ... dann ist es etwas geschützt vor Rost.

nein die Pasr nicht... ich weiß schon was ich nehme und wie ich das zusammenbastel. Gummibalg für Motoradgabeln... Muß nur noch den passenden durchmesser haben ja mach da schon Bilder ...und Lieferdaten mach auch erstmal ne Zeichnung

Habe neue Lenksäule gekauft. Neuware. Werde diese dann wenns wärmer ist tauschen. Jedoch ist durch meine Ölaktion und jetzt eine Woche rumgegurgt das Gelenk doch deutlich besser geworden. Ich tausche die aber trotzdem. Will mir das in den oberen runden Lagern auch mal ansehen ob man da was ölen muß nach 22 Jahren. Ich mach auch ne Manschette drüber. Berichte dann davon und mach Bilder

das glaub ich aber nicht

nee ich Wohne in der Oststadt... aber trotzdem...ja es gibt wie überall Problemviertel. Die Bundesgartenschau die im April eröffnet wird ...die wird toll. Das ist eine Reise wert.

ja.... damals war das nicht so mit Schliderklau. Jetzt waren dieses Jahr schon 3 Leute in der Werkstatt denen die Dinger geklaut worden sind.

hab ich .... ohne Schrauben. Hält aber vorne wegen der Waschanlage nicht so gut. Hebt zwar aber ich mach da auch wieder 2 ..8er Edelstahlschrauben rein mit Linsenkopf den ich aber noch flach schleife. Durchs ganze Panel und hinten grosse Unterlegscheibe und Mutter drauf verklebt. Ich brauch das Schild nimmer wechseln und wenn doch muss ich halt bissel basteln bis das wieder weg ist. Bei uns ist der Schilderklau auch ein Problem. Ich will auch mein Kennzeichen nicht wieder her geben. MA-US- und die noch in Mausgrau🤣

würde ich niemals machen .... schon gar nicht mit den Billigdingern... mag vielleicht beim Smart gehen weil der nicht viel wiegt...beim 7er BMW machste das besser nicht

ich habe mir das auch mal angesehen. Man hätte das anderster Konstuieren können. Vor allem wesentlich stabiler und einfacher zu warten. Auch das mit dem Spanner den man da ja braucht ist totaler Müll. Das hätte man einfacher und standfester bauen können. Dann wäre die Umsetzung der Idee gar nicht mal so schlecht. Nur ging dann vielleicht da nichts mehr so schnell kaputt

in der Werkstatt heben die Kunden als ganze Karossen hoch ...die halten da nicht lange. Die billigen haben ein Überdruckventil das kaputt geht wenn die Last zu gross ist. Dann ist der Heber kaputt da man das Ventil nicht tauschen kann. Das ist eine Blechmembran die platzt. Der neue von Twinbusch hat ein Ventil das nur öffnet und nicht kaputt geht. Das ist der Unterschied von 400 €

die taugen für eine Werkstatt im schwer und Dauereinsatz nix. Er hat jetzt einen für 550 € gekauft. Mal sehn wie lange der hält. Die Gewindestange hat mich 10€ gekostet mit den 4 Muttern. Ich brauch keinen Getriebeheber bei meiner Methode. Nur ne Hebebühne. Außerdem hab ich ja meine Serviceklappe noch. Da komm ich von hinten an alles ran

ich mach das mit meinen Gewindestangen anderst. Ich drehe eine Orginale Schraube raus. Wagen ist auf Hebebühne. Dann dreh ich eine Gewindestange in die Karosserie so 4 -5cm. Dann kommt eine Unterlagscheibe und dann ein altes Domlager und dann schraub ich die Mutter rein bis die etwas fest ist und so die Schraube ersetzt. So mach ich dan an der 2ten ..3.ten 4ten ..Stelle. Dann ist der Rahmen immer noch fest oben. jetzt löse ich den Luftschlauch und das was man da sonst so bissel drauf achten muß. Dann lasse ich abwechseld mit Hilfe der Muttern ...so ne Art über Kreuz ..den Rahmen runter ..immer pro Gewindestange so 2-3 cm. Das mach ich so lange bis es mir mit dem Platz reicht. Der Rahmen liegt dann auf den Domlagern und mit Hilfe der vorgeschalteten Domlager lassen sich die Muttern ganz leicht drehen. Ich mach das deßhalb so weil in der Werkstatt ein gscheider Getriebeheber als mal Mangelware ist. Es ist etwas umständlicher aber ich komme so auch ans Ziel. Ich hatte den Rahmen zwegs Rostvorsorge so 8-10 cm abgelassen im Sommer ...das reichte da... und ich konnte alles machen. Später drehe ich die Muttern abwechseld hoch und der Rahmen ist dann oben und dann wird wieder eine Stange gelöst. Der Rahmen hält mit 3 Stangen. Dann kommt da die Schraube wieder rein ...und so dann die anderen 3 Deßhalb hab ich Mutter und Stange in 10.9er Härte. Ich weis das man die Schrauben gegen die Langen Schrauben wechselt, während der Wagen auf dem Boden steht und ihn dann mit der Hebebühne hochhebt. Ich mach das halt mit meinen Stangen so. Wenn ich da mal ran muss.

Wenn du Gewindestangen nimmst wie ich ...brauchst du eine Mutter. Das ist was anderes wie eine komplette Schraube die 3cm in die Karosserie geschraubt ist . Mir gehts bei den Gewindestangen um die Mutter. Aber 8.8er würden wohl auch halten.

ich hab meine Gewindestangen ..1m zu 4x25cm geschnitten dann, von Schrauben Würth her, 10,9 er Härtung mit Flanschmutter dazu. Ich würde keine 8.8er Härtung nehmen.

das Gelenk auf dem Bild kann man leider für den Smart nicht nehmen da es beim Smart angeschweißt ist ..an der Lenksäule. Das mit dem Gummibalg würde ich auch so machen. Nur nehme ich da einen anderen. Das mit wd40 habe ich gemacht. Auch noch erwärmt. Dann geölt. Hatte den Wagen auf der Hebebühne. Da kommt man gut ran. Brachte nur mäßigen Erfolg. Es hakt in halb Umdrehungsstellungen nach rechts oder links immernoch. Ich werde die Säule tauschen. Wenn meine raus ist kuk ich mir das mit dem Gelenktausch noch mal ganz genau an. Man muss sich den technischen Aufbau dieses Gelenkes mal anschauen. Es wird mit einer Falslippe aus Gummi gegen Schmutz und Wasser abgesichtet. Ist das Fett aus den Tonnen heraus...wie bei meinem.... laufen die Nadeln blank und fangen an zu rosten. Um dort dann Öl hinein zu bekommen müssen die Dichtlippen beschädigt sein...oder eben nicht mehr abdichten. Sonst bekommt man in die Tonnen kein Öl rein. Bei manchen Gelenken scheint das ja zu klappen. Dennoch liegt dann ein Defekt vor. Entweder an den Dichtlippen, oder den Nadellagern. So ein Gelenk wird irgendwann versagen, denn es ist nicht zu schmieren. Anderst als welche mit Schmiernippel. Das dumme ist, das wenn es fuktoiniert man keine zusätzliche Schmierung hinein bekommt da die Dichtlippen noch intakt sind. Das eizigste was man machen kann ist einen Gummibalg drüber machen. Was nicht schwer umzusetzten ist. Leider hätte man das schon von Anfang an machen sollen. Bei der Herstellung der Karre !

aber echt. Sehe ich genauso.

naja...es ist halt die Lenkung....weis nit so recht...die sollte schon einwandfrei gehen