Smart911a

hast du die kleine Kugel (absperrventil) überprüft, die in der Ölspritzdüse ist. Ob die noch federt. Dahinter ist eine winzige Feder die die Kugel gegen den Öldruck drückt.

wie meinst du das ? Der Stößel muss beim anschrauben eingefahren sein. Etwas mit der Hand andrücken an den Hebel und festschrauben. Bei kuplungstausch würde ich die Kupplung anlernen. Es gibt bei der Stardiagnose auch extra ein Menü dafür

Wahnsinn. Die spinnen die Römer 😄

bei neuen Kolben und Lagern muß auch alles erstmal vermessen werden. Einfach nur mal alles neue in alte Zylinderbohrungen reinstecken bringt dann nichts wenn die Bohrung schon über 3 hunderstel aus der toleranz ist oder die Bohrung gar schon Oval ist. Von Steuerkette , Laufschienen, Kettenspanner, Ölpumpe spreche ich schon gar nicht. Diese haben dann auch schon ein erheblichen Verschleiß hinter sich. Wo fängt man an wo hört man auf. Aus diesem Grund würde ich mir die Arbeit nicht machen und gleich ein Tauschmotor einbauen der nachweislich schon neu gebohrt ist. Dabei Nachfragen welches Übermaß gebohrt wurde. Ein sehr guter Motorenbauer kann dir dann auch die gemessenen Laufspiele /Lagerspiele nennen die dein neuer Motor hat. Ein solcher Motorenbauer wird dir dann auch eine Auflistung der tatsächlichen Teile geben die NEU eingebaut wurden und welche die überholt wurden. Quasi ein Übergabeprotokoll. Das aber nicht nur aus der zu zahlenden Rechnungssumme besteht Keine Ahnung ob man solch ein selbsternannten Motorenbauer überhaupt findet. Oder diesen Motor dann gleich einbauen lassen von den Motorenbauer. . Wegen der Garantie wäre dies sowieso besser. Aber jeder mag da anderst vorgehen.

Die sagen das ja nur, weil sie dir nicht sagen wollen, das sie einen scheiss Motor konstuiert haben der bis so 70.000km einigemassen läuft, dann aber seine Probleme anfangen. Und die meisten dann bei 130.000km erledigt sind. Beim 599er Benziner. Der 700er ist besser. Thema Kolbenringe, Ölabstreifringe, Kurbelgehäuseentlüftung ... 0,8 L auf 1000 km für ein 3 Zylinder 599ccm ist nicht normal !! PUNKT. Du siehst ja bei meinem das es auch anderst geht. Ich habe andere Kolben mit anderen Ölanstreifringen verbaut und die dämliche Kurbelgehäuseentlüftung abgeändert. So gesehen steht mein Motor schon mal besser da als der Orginale. Die Zeit wird zeigen, in wie weit mein Motor dann vielleicht doch etwas länger läuft ohne 1l Ölverbrauch auf 1000km. Wie gesagt --fahren kannst mit deim noch ne weile...bin ich ja damals auch und habe immer fleißig nachgeschüttet. Wenn du dein Motor austauscht, kannst du auch alles genau prüfen...Verschlauchung / Verkabelung ..und so weiter. Das ist dann auch noch der längeren Lebendauer hin zielführend.

gibt nur kurbelwellensensor

Die können auch mal gehen und mal wieder nicht ...eher aber Temperaturabhänig

wenn du ihn startest muss der Zeiger am Drehzahlmesser sich sofort bewegen ...wenn auch minimal. Wenn nicht bekommt er das Signal vom Kurbelwellensensor nicht.

geht dabei die Drehzahl im Drehzahlmesser hoch ...sofern du einen hast

Ruckeld der Wagen jedesmal beim Anfahren ?

das kann auch vom vorderen Scheibenführungsgummi kommen...also das vorne wo die Türschaniere sind..unterm Spiegel. Dieses reist gern über die länge auf. Dann verkanntet sich die Scheibe dort. Panel abmachen Gummi rausziehen nachsehn...neues rein fetten (Silikonfett)

zum Unterschied : Mein von mir vor 3 Jahren neu aufgebauter Motor (599er) ist jetzt fast 40.000km gelaufen. Ein Ölverbrauch auf 5000km (dann wechsel ich das Öl ) ist nicht meßbar. Der Ölstand ist so wie beim Einfüllen vor 5000km. In der Zeit hast du schon 5 L nachgekippt. 5L !!!!!

bei 1L Öl auf 1000km ist der Motor erledigt. Man kann aber damit noch fahren. ich bin so noch 30.000km gefahren. Am besten dann ein Austauschmotor einbauen lassen und dann hat man wieder freude dran.

ich wollte meine Feuerverzinken lassen. Der Typ von der Verzinkungsfirma meinte, er würde mir da abraten, weil es sich verziehen könnte...weil es ein Gußteil wäre. Die beiden dicken Bleche (wo der Dämpfer und das Radlager rein kommt und die Tragegelenke) die habe ich aber Feuerverzinken lassen. Auch das Spritzschutzblech..zudem danach noch mit schwarzem Lack lackiert. Da meinte er die verziehen sich nicht weil die so dick wären. Das Spritzschutzblech meinter aber nicht, das hatte sich etwas gebogen ..konnte ich aber wieder in Form bringen. So war es dann auch .. Die Bremssättel habe ich dann mit Hammerrit mehrmals eingepinselt ..im Ofen bei 60 grad 5 stunden trocknen lassen. Das ist jetzt 3 Jahre her... alles gut und kein rost. Wenn mal Rost nachkommt pinsel ich einfach wieder drüber. Die Bremszangen und die Bremstrommeln hinten habe ich auch so mit Hammerit eigepinselt. Alles super

😄😆😄

ich habe meine auch entrostet und mit Hammerit schwarz lackiert. Das ist jetzt 3 Jahre her und immernoch kein neuer Rost zu sehen.

deßhalb ist dort auch das blaue Styroporteil eingeklemmt. Und dann wundern die sich, das der Scheinwerfer den Mond anstrahlt. Das wackelt dann doch rum wied Sau... man man man

aber ohne das Teil ist der richtige Abstand zum Rahmen falsch ..oder nicht.. Nur so wie aufem ersten Bild wird das niemals angeschraubt. Da fehlt was

damit das aber auch fest sitzt, gehört da ein Kunststoffgegenstück hinter der Scheinwerferhalterung....die durch die Halterung geht Als Schraube kann man eine M6er Schraube nehmen und große Unterlegscheibe

ah ..ok ..dann ist da keine extra Unterdruckregelung. Wie es dann ist weis ich nicht. Beim Diesel 450er der auch nur ein Anschluß hat, ist die Vorspannung höher . Ca. 4mm ...hab das irgendwo mal gelesen. Ist aber Diesel. weis nicht ob das dann auf Benzin übertragbar ist. Du must versuchen an daten der Einstellung zu kommen. Wie das ab Werk eingestellt wird.

Beim 450er....Die Vorspannung ist dazu da das das Wastegate nicht schon durch den Ladedruck selber der dort ja auch anliegt aufgedrückt wird. Die Vorspannung darf aber nicht zu hoch sein weil das Wastegate auch bei Unterdruck aufgemacht wird. Und der ist max. -0,8 bar. Das Wastegate muss also schon vor max.-0,8 bar öffnen. Also so bei 0,6 bar

genau so sollte es auch sein. Beim 450er ist das ja auch so. Die Vorspannung ist da so 2,0mm. Man sollte aber auch mit Luftdruck nachmessen. Beim 450 sollte das Wastegate so bei 0,6- 0,7 Bar Druck anfangen zu öffnen....sich zu bewegen. Damit wird verhindert das sich das Wastegate schon durch den Ladedruck geöffnet wird. Wie es nun beim 451 ist weis ich nicht. Wenn das auch so ne Druckdose mit 5 Anschlüssen ist wird es wohl ähnlich sein. Da ist das Wastegate dann auch bei Unterdruck...im Stand (-0,8 bar) geöffnet. Ich konnte das mal vergleichen (450er) mit einem neuen Krümmer /Wastegate / Druckdose Paket. Wo alles schon zusammengebaut ist. Da war die Vorspannung genau 2,0 mm

das würde ich auf keinen Fall machen. Geh doch einfach mal zu einer kleinen freien Werkstatt und sag das der etwas Ölfeucht ist der Motor und lass den unten saubermachen . Mehr nicht. dann fahr ne Woche und dann fährste wieder hin um zu sehn wo Öl nachläuft. So schwer verständlich kann doch das nicht sein. Was denkste was die MB Werkstatt dir als Diagnose offenbart. Ich wette mit dir die sagen ...Turbo kaputt ..muss neuer rein und Steuergerät auch... so in etwa.

vielleicht warst du auch zu schnell

genau... beobachte alles.... und fahr einfach. Wegen dem Öl unten am Motor kannste eine andere Werkstatt aufsuchen. Aber erstmal nichts machen. Erstmal von der NEUEN Werkstatt den Motor unten mit der Hand (kein Hochdruckreiniger) mal sauber machen mit Bremsenreiniger und dann fahren und wieder hin gehn nach ner Woche dann sieht man vielleicht wo es her kommt.