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DirtyOlli

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  1. Quote: Am 17.11.2006 um 12:52 Uhr hat Supermoehre geschrieben: Hi Das Multimeter ist immer dran. Wenn sie leuchtet lädt sie wirklich nicht. Also dann 12V abwärts. Er fährt dann auf Batterie. Okay, dann ist in dem Bereich Kombiinstrument ja alles okay. Schätze, es kann dann lediglich an der Zuleitung zur Batterie liegen / an den Massekabeln am Motor zur Karosserie. Der Generator selber ist ja neu gekommen, wie du geschrieben hast, und scheidet erstmal als Fehlerquelle aus. Wobei: Die Zuleitung (das "Plus-Kabel") von der Batterie zum Generator ist auch kurz vorher am Anlasser befestigt. Und anspringen tut dein Auto ja ohne Probleme, oder? Dann kann es fast nicht an der Zuleitung liegen. Hat denn die Werkstatt beim Einbau des Generators den richtigen verbaut? Es gibt da unterschiedliche Versionen (mit und ohne D+-Anschluss). Welcher Fehler lag denn eigentlich vor, bevor du den neuen Generator bekommen hast? War es genauso wie jetzt oder ging die Lampe gar nicht mehr aus? Gruß.
  2. Quote: Am 17.11.2006 um 11:30 Uhr hat Supermoehre geschrieben: Hi Cabrio von 99 mit ca 41000 km und is ein Pure mit 54PS . Heute früh wieder, nach gestern roter Lampe beim fahren: Gestartet über Starthilfe, Lampe aus und lädt mit 14,1 bis 14,2V. Heute den ganzen Tag, bis jetzt jedenfalls, alles scheinbar i.O. Keilriehmenspannung auch geprüft, i.O. Beim starten und kurz danach 12,5 V und dann regelt er gleich hoch auf 14V und etwas drüber und läuft stabil. Was soll das sein?! Danke schonmal Zur Eingrenzung des Fehlers kann ich dir nur empfehlen, das Multimeter angeschlossen zu lassen und die Ladespannung zu messen/zu kontrollieren, falls die Generatorkontrolleuchte wieder im Kombi angeht. Wird dann immer noch 14V als Ladespannung vom Multimeter angezeigt, dann ist es ein Fehler im Kombi. Gruß.
  3. Quote: Und Dioden können sehr wohl Spannungen Stabilisieren. Z-Dioden is da das Zauberwort. Stimmt, aber nicht in diesem Zusammenhang. Vgl. hier. Quote: Wie oben schon gesagt wurde wohl mit der LiMa schon der Laderegler mitgetauscht und kann ausgeschlossen werden. Na dann sind wir ja doch einer Meinung. Gruß. [ Diese Nachricht wurde editiert von DirtyOlli am 17.11.2006 um 11:36 Uhr ]
  4. Quote: Einige Werkstätten sagen heute, dass keine Kupferpaste bei der Montage verwendet werden darf oder sollte. Hallo, bei manchen Autos haben die Bremsbeläge mittlerweile "Klebepads" auf dem Grundträger, so daß diese gegen den Kolben/Bremssattel geklebt werden. Hier ist auf dem Grundträger keine Paste mehr anzubringen. Im Bereich der Führungen (wo der Belag also auf dem Halter aufliegt) kannst du natürlich gerne etwas Paste anbringen. Gruß.
  5. Quote: Am 16.11.2006 um 22:13 Uhr hat mbannert geschrieben: Könnte auch die Diode sein, die den Ladespannung konstant hält. Wenn die Lichtmaschine schneller dreht, wird automatisch ihre Spannung höher, aber zum Laden sollte umd die 14Volt nicht überschritten werden, deswegen diese Diode. Wenn sie schrott ist, wird nicht mehr geladen. Die Höhe der Ladespannung regelt ganz alleine der Laderegler in/am Generator. Dafür gibt es keine Extra-Diode (zumal eine Diode keine Spannung regeln kann, dies erfolgt bei den Transistorreglern über einen Transistor i.V.m. mit Vorwiderstandänden, die den Erregerstromkreis über die Basis steuern). Durch Tausch des Generators ist dieser bereits mit erneuert worden und scheidet als Fehlerquelle aus. Leider schreibst du nicht, was für einen smart du fährst, da es bestimmte Änderungen im Generatorbereich gab. Allerdings kann es sich z.B. um einen Fehler im Pluskabel hin zur Batterie handeln oder um einen Fehler im Instrumentenkombi (bei älteren smarts wird die Ladekontrolleuchte über das Instrumentenkombi simuliert, da keine explizite D+-Leitung an dem Generator anliegt. D.h. das Kombi misst die Ladespannung im Bordnetz. Ist diese größer als Leerlaufspannung der Batterie (ca. 12,0-12,4V) so geht die Lampe aus. Dabei müsste dann aber die Batterie weiter gelanden werden). Ein weiterer Fehler könnte auch an dem (viel diskutierten, aber von mir noch nie gesehenen) Diodenkabel liegen (siehe Beitrag unten), welches ich aber bei meinem smart nicht verbaut habe und dir deshalb dazu keine weiteren Infos geben kann. Es kann auch sein, daß es dieses Kabel gar nicht gibt und dabei nur um einen "red herring" handelt, der sich seit Jahren durchs Forum quält. Gruß. PS: Vielleicht interessiert dich ja noch dieser Beitrag http://www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=53488&forum=19 [ Diese Nachricht wurde editiert von DirtyOlli am 17.11.2006 um 08:54 Uhr ]
  6. Quote: Am 16.11.2006 um 11:24 Uhr hat Timo geschrieben: Also wenn die Kugel aufgebockt ist lassen beide Räder vollkommen problemlos Drehen und drehen auch eine beachtliche Zeit weiter ohne stehen zu bleiben, also kann ich mir nicht vorstellen das der Kolben hängt. ----------------- ICQ-Nummer: 290-210-058 Hallo, wenn du meinen Beitrag liest, dann wird dir auffallen, daß ich eine Toleranz zwischen zwei Belägen von 2mm als "normal" halte (z.B. durch unterschiedliche Materialmischungen etc.). Wenn es weit mehr wären (der eine fast "runter", der andere noch fast neu), dann wäre es der von mir beschriebene letzte Fall. Und dann wären auch eines der Räder recht fest. Gruß.
  7. Hallo, schwierige Entscheidung, aber läßt du die alten drinne, mußt du nach 11.000 KM die Scheiben erneuern lassen, also fällt nochmal der komplette Arbeitsaufwand (Bremsbeläge aus+einbauen etc.) an. Außerdem gibt es einige, die alte Beläge nicht auf neue Scheiben montieren, da sich die alten Beläge an die alten Scheiben (und deren Rillen etc) angepasst haben. Also ich würde wohl dann gleich beides machen lassen, dann ist erstmal wieder Ruhe. Gruß.
  8. Quote: Am 16.11.2006 um 10:07 Uhr hat Triking geschrieben: Schau Dir mal das Foto von der Rückseite des Belages an. Im linken Drittel ist der Träger recht blank gescheuert. Hallo, bei der blank gescheuerten Stelle würde ich mal auf das Ergebnis vom Reinigen tippen (oder durch entsprechende Kraft beim Ausbauen). Sonst hätte die Rückseite nämlich nicht so sauber ausgesehen. Aber vielleicht kann uns der Urheber des Bildes ja weiterhelfen. @Timo: Daß die Belagstärke nicht immer 100% gleich abgenutzt ist, ist durchaus normal. Hat auch nichts, wie einige vermuten, mit irgendwelchen "wegkippenden" Bremsbelägen zu tun. Also eine Abweichung von 2 mm (zwischen beiden Seiten) auf ein Bremsbelagsleben gesehen ist schon noch okay. I.d.R. stammen höhere Unterschiede von einem festen Kolben, der durch den Rückholring im Bremssattel nicht mehr korrekt zurückgezogen wird und deshalb immer stark schleift (und damit abnutzt). Gruß.
  9. Hallo, benutze beim nächsten Mal doch bitte die Suche, die hilft dir nämlich wirklich weiter und läßt uns erkennen, daß du dir etwas Mühe gibst. Diese Fragen sind bereits mehrfach und ausgiebig beantwortet worden (u.a. hier )und sie jedesmal wieder neu zu beantworten ist recht anstrengend und eigentlich unnötig. Gruß. [ Diese Nachricht wurde editiert von DirtyOlli am 15.11.2006 um 19:19 Uhr ]
  10. @crossy: Quote: Durch das Einschalten von Verbrauchern (nicht nur Standlicht, ich empfehle am Anfang Abblendlicht und Heckscheibenheizung) wird die Spannungsspitze vermieden. Die Verbraucher kann man nach ein paar Sekunden dann ausschalten. Gruß. und die paar Watt vom Standlicht sollen das auffangen ich kanns kaum glauben Erst lesen, dann schreiben. Gruß.
  11. Quote: Am 15.11.2006 um 10:58 Uhr hat Zaskar geschrieben: servus. Habe einen Pulse, Benziner, 2004. Was macht das Sekundär...blas..dings..bums?? ----------------- Gruss, Karsten Ja, das ist schon schwierig herauszubekommen.... Probiers mal mit Google. Gruß. [ Diese Nachricht wurde editiert von DirtyOlli am 15.11.2006 um 11:21 Uhr ]
  12. Quote: Am 13.11.2006 um 17:50 Uhr hat Addi geschrieben: Was passiert bei der Starthilfe? Ein riesiger Kondensator (Batterie I) wird mit einem anderen riesigem Kondensator (Batterie II) parallel geschaltet. Wo sollen da bitte Spannungsspitzen herkommen? Hallo, ganz einfach: Die Batterie des Empfängerautos ist durch die Tiefenentladung ersteinmal nicht in der Lage, große Ströme aufzunehmen. Startest du jetzt das Empfängerauto mit Hilfe der Batterie des Spenderautos, so fängt das Empfängerauto an, die Batterie des Spenderautos über die Verbindungskabel zu laden. Trennst du einfach diese Kabel, so steht der Regler des Generators urplötzlich mit einem hohen Strom dar, den die Batterie aus o.a. Grund nicht aufnimmt. Genau deshalb kann eine Spannungsspitze von weit über 30V auftreten, die ggf. die Elektrik beschädigen kann. Durch das Einschalten von Verbrauchern (nicht nur Standlicht, ich empfehle am Anfang Abblendlicht und Heckscheibenheizung) wird die Spannungsspitze vermieden. Die Verbraucher kann man nach ein paar Sekunden dann ausschalten. Gruß.
  13. Quote: Am 10.11.2006 um 22:21 Uhr hat PimpiJ2 geschrieben: [...]Der ADAC kam und hat mal alle Spannungen gemessen. Völlig fasziniert teilte er mir dann mit das meine Batterie 0,5Ampere Strom kriegt.. :roll: WOW..0,5A Hallo, also wenn jemand eine Spannung mißt und dir einen Wert in der Einheit "Ampere" mitteilt, dann stimmt da wirklich etwas nicht. Gruß.
  14. Quote: Das ist Käse! Natürlich presse ich kleinere Gummis auch unter Druck von der Felge. Das komplette Ventil erneuere ich stets (sofern Gummiausführung) ohnehin und warum sollte ich mir diesen unnötigen Arbeitsgang nicht ersparen? Mach wie du meinst...
  15. Quote: kauf dir eine dose pannenspray für 8€ und rein damit, ohne reifen zu demontieren, weil das lohnt wirklich nicht. In meinen Augen bringt das Zeug überhaupt nichts. Der Reifen wird nicht richtig dicht und die Felge saut ein (die Reinigung kostet natürlich extra und ist mit einer Menge Arbeit versehen). Quote:nur beim späteren reifentausch den reifenmonteur drauf hinweisen, weil sonst wird er dich verfluchen bis dorthinaus, da die suppe flüssig bleibt und alles versaut wenn man den reifen bei anliegendem luftdruck von der felge abdrückt... Kein Reifenmonteur demontiert den Reifen von der Felge bei vorhandenem Luftdruck im Reifen. Jeder Monteur dreht erst den Ventileinsatz heraus und entläßt so die Luft. Gruß.
  16. Hallo, und sonst ist die Suche immer zu empfehlen: Winterreifen Gruß
  17. Quote: Am 29.10.2006 um 19:52 Uhr hat Triking geschrieben: [...] Was man aber wirklich sagen muss: Fahrzeughersteller versehen ihre Fahrzeuge immer mehr mit veränderter Elektonic, Software usw., um Kunden in die heimischen Werkstätten zu locken. Hinterhofwerkstätten haben oft ein Problem, an entsprechende Auswerte- Diagnosesoftware zu gelangen. [...] Bei den neusten Modellen bleibt oft nur die Möglichkeit, in die Fachwerkstatt des Autoherstellers zu fahren. Die anderen verfügen oft noch nicht über bezahlbare Software. Hallo, ganz unrecht hast du nicht, aber generell stimmt diese Aussage, also daß freie Werkstätten keine Test-Geräte o.ä. zur Verfügung hätten, nicht. Es gibt am Markt seit mehreren Jahre recht erfolgreiche Angebote verschiedenster Hersteller (z.B. Gutmann, Bosch ESI und viele andere. Diese Geräte sind von der Anschaffung und vom jährlichen Unterhalt (Softwareupdates, Wartung etc.) nicht gerade billig (was meint ihr, warum Fehlerspeicher lesen+löschen i.d.R. Geld kostet?), allerdings kann keine Werkstatt ohne soetwas heute noch wirklich professionell diagnostizieren. Gruß
  18. Quote: Am 29.10.2006 um 18:35 Uhr hat che geschrieben: hallo, ich würde auf jeden fall erst mal alle schläuche des turbokreislaufs prüfen, ich hatte das selbe problem nach einem aufenthalt im sc. scheinbar sind einige leute unfähig eine schelle ausreichend festzuschrauben. der verdacht eines vorgetäuschten fehlers liegt nahe, einfach mal ein schlauch lose lassen und wenn der kunde zurück kommt, dann können wir ihm ja schön was vom 69er mondauto erzählen, neuer turbo.... Hallo, also ich halte es für fast unmöglich, einen Fehler einzubauen (per Software oder per Manipulation an irgendwelchen Teilen), so daß dieser exakt nach vier Wochen auftritt. Des Weitern verfügt eine smart-Werkstatt über keine "Terror"-Software, die mal eben eingespielt werden kann und dann nach einer Zeit den Motor lahm legt. Das ist alles totaler SCHMONZ. Gruß.
  19. Quote: Ich habe bei diversen Bosch Service Points angerufen und die machen sich jetzt schlau, ob es möglich ist den Stellmotor zu beziehen oder ob es nur über smart möglich ist... Kriege Montag zumindest schon mal eine Antwort von einer Werkstatt... Bin gespannt!! Hallo, viel einfacher: Lies doch einfach mal den ersten Beitrag auf der zweiten Seite (also dieser Seite). Und voilá. Da ist deine Antwort. Gruß.
  20. Quote: Am 25.10.2006 um 13:10 Uhr hat Crossi geschrieben: Also wenn die Diesel bzw. Hochdruckpumpe defekt wäre, dann würde der Smartie nicht mehr anspringen - undicht -> nicht genügend Druck -> kein anspringen!! Achja, wenn das mal alles so einfach wäre...... Gruß
  21. Hallo, deshalb dreht man den Motor VOR dem ersten Start ja auch einmal mit der Hand durch, um festzustellen, ob WIRKLICH alles von den Steuerzeiten her passt. Gruß. [ Diese Nachricht wurde editiert von DirtyOlli am 23.10.2006 um 11:38 Uhr ]
  22. DirtyOlli

    Zahnriehmen

    Quote: Am 20.10.2006 um 12:52 Uhr hat mbannert geschrieben: Gut, dann bock ich eine komplette Smartseite einfach hoch, bissl unterbauen, damit ich nicht geplättet werde, und dann müßt man die schon tauschen können. Wie werden die vorgespannt? Spannrollen oder Langlöcher in irgendwelchen Bauteilen? Gibts irgendwas wichtiges zu beachten? Hallo, der Riemen für den Klimakompressor wird über eine Spannrolle gespannt, die auf einem kleinen Metallblech sitzt. Dieses hat Langlöcher und ist mit zwei Torx-Schrauben befestigt. Der Generator hat auch zwei Schrauben, wobei die eine über kein Langloch verfügt, die andere sitzt an einem "Spannbügel". Musst aber wohl beide leicht lösen. Sonst gibt es bei einem Riemenwechsel wohl keine Tricks (außer etwas handwerklichem Geschick und einem Montierhebel). Gruß.
  23. DirtyOlli

    Zahnriehmen

    Quote: Am 20.10.2006 um 09:07 Uhr hat mbannert geschrieben: Sind beides Keilrippenriemen? Wahrscheinlich auch 2 verschiedene Längen. Aber der Riemen für die Klima läuft nicht, wenn Klima aus ist, oder? Hallo, sind zwei verschiedene Rippenriemen (kein "Keil", da die Bauform keinen Keil (wie damals) mehr aufweist) - von der Länge als auch von der Breite. Beide Riemen laufen immer - auch bei ausgeschalteter Klimaanlage. Das Zuschalten auf die Welle vom Klimakompressor geschieht mit Hilfe einer Magnetkupplung. Quote: Dann hätte der nämlich keine 60 Tkm Abnutzung hinter sich, höchstens Risse durch Altersschwäche. Mach beide neu, ist eh ein Abwasch und Teilekosten pro Riemen ca. 10-15€. Quote: Kann man diese 2 Riemen problemlos selbst tauschen (ohne Bühne) oder ist des ne größere Aktion? Ohne Bühne/Grube ist das relativ schwierig. Würde dann wohl eher ein paar Euros in einer Mietwerkstatt investieren. Am Besten geht es, wenn das rechte Rad ausgebaut ist. So kommst du gut an die Spanneinrichtung vom Klimariemen und vom Generatorriemen heran. Gruß.
  24. Hallo, genau richtig erkannt. 42 (=for two) und 44 (=for four). Ein Blick bei www.smart.com gibt dir dann weitere Einblicke in das entsprechende Modell. Gruß.
  25. Quote: Am 18.10.2006 um 21:39 Uhr hat mbannert geschrieben: Dann mal sagen, daß es seit der AU-Motorhochdrehung einen Schaden gibt, damit die die Reparatur bezahlen. Und gerade für Dieselmotoren, die im niedrigeren Drehzahlbereich das max. Moment aufbauen, bedeutet so eine AU immer einen Teilschaden, der weitere 10TKM von der Lebensdauer abziehen. Egal was irgendwer sagt, daß die Motoren das abkönnen usw. Hallo, zum Einen sind das von dir vorgetragene, unbewiesene Tatsachenbehauptungen. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich dir sagen, daß PKW-Dieselmotoren mit oder ohne AU locker die 300.000Km-Marke schaffen können (selbst bei 15 Jahre alten Autos, die logischerweise bereits einige Male durch die AU mussten). Des Weiteren sind keine größeren Schäden bisher bei AUs aufgetreten, die nicht durch sachgemäße Wartung (Zahnriemen alt etc.) hätten verhindert werden können. Quote: Zum Glück hab ich keinen Diesel mehr, dann geht die AU im Standgas. Klasse, was für ein Fahrzeug soll denn das sein? Soweit ich mich erinnere, wird CO nach Kat bei allen (modernen) Fahrzeugen auch bei angehobener Drehzahl gemessen (RPM ca. 2000-3000). Oder habe ich da etwas übersehen? Quote: Und zack, irgendwann ist das passiert, wie ganz oben beschrieben. Genau. "Zack" heißt nämlich, daß durch die AU ein Fehler im Kraftstoff-/Einspritzbereich festgestellt wurde, den es jetzt zu finden und zu reparieren gilt. Gruß.
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