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nixcom

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  1. Dazu würde ich das linke Vorderrad (bei einem Linkslenker) abnehmen und die Vorderachse beidseitig anheben so dass das rechte Vorderrad frei hängt. (Dann geht die Lenkung leichter) Bevor es los geht könnte man jetzt vorher noch einmal die Lenkung auf Schwergängigkeit testen. Das ganze ohne Zündung, so dass nur die mechanischen Komponenten im Spiel sind. Vom linken Radkasten aus dann das Kreuzgelenk an der Lenkstange suchen und finden. (Hier ohne Servolenkung) Dieses Kreuzgelenk dann ganz tüchtig mit Rostlöser / Sprühöl mehrfach einsprühen, so das es hoffentlich an den Gummidichtungen vorbei auch die Lagerstellen reinigt. Dabei immer wieder die Lenkung ganz hin und her drehen bis keine Schwergängigkeit mehr vorhanden ist. Jetzt muss aber das Kreuzgelenk anschließend satt mit Öl geölt werden, denn das Einsprühen hat nur für die Reinigung der Lagerstellen gesorgt. Eine längerfristige Schmierung ist damit nicht gewährleistet. Damit das Kreuzgelenk vor erneuter Verschmutzung geschützt wird, könnte man es noch mit einer Folie luftig umwickeln. Dabei muss dann die Folie oberhalb des Kreuzgelenks mit einem Kabelbinder oder einer Schlauchschelle abgedichtet werden so dass kein Wasser eindringen kann. Viele Grüße Ludger
  2. Einfacher Test: Die fragliche Stelle mit Öl einsprühen und dann mal fahren und auf Geräusche achten.
  3. Hier mal ein Bild von einem (450) Bremskraftverstärker, bei dem die Saugöffnung für den Unterdruckanschluss zu sehen ist. Da kann schon unbemerkt reichlich Bremsflüssigkeit drin sein, bevor der Flüssigkeitsstand die Saugöffnung erreicht und es dann zum Raussaugen der Flüssigkeit kommt.
  4. Vermutlich nicht, da der Unterdruck nicht nur auf die verkleinerte Membranfläche wirksam ist sondern auch auf die Flüssigkeit. Also dürfte die Unterstützung immer noch ungefähr gleich hoch sein. Problematisch wird es erst, wenn die Flüssigkeit so hoch steht, dass sie durch den relativ engen Schlauch, Rückschlagventil, Unterdruckpumpe nicht schnell genug abfließen kann. Dann würde die Bremskraftverstärkung erst verzögert einsetzen. Der Bremskraftverstärker könnte sogar ganz voll Flüssigkeit sein, dann würde beim Bremsen der Unterdruck erst mal die Flüssigkeit raussaugen und dann verzögert die Bremskraftunterstützung bereitstellen.
  5. Weil man nicht in den Leerlauf schalten kann?
  6. Der dünne Schlauch mit der X-Markierung muss seitlich am Zylinderkopf gelöst werden zum Entlüften.
  7. Aus Interesse hab ich mal gesucht und als Beispiel dieses Angebot ohne Schwungscheibe für ca. 112,-EUR gefunden, dass für 451er Benziner u. Diesel passen soll. Bild geht nicht, vielleicht zu groß, statt dessen Googlesuche: "smart 451 kupplungssatz" Das müsste aber bedeuten, das die Schwungräder beider Ausführungen die gleiche Aufnahme für die Druckplatte haben. Ist das tatsächlich so? Viele Grüße Ludger Bild geht jetzt doch!?
  8. Meinst Du damit diese Klemme für die Federbeinachse?
  9. Werkzeug Da wird auch der 5-Stern Torx aufgeführt, den brauchts für die SE Drive-Unit.
  10. Nein Da steht nichts von "Aktuator fest" Aber wenn es tatsächlich daran lag und die Kupplung i.O. sein soll kannst Du es ja darauf belassen.
  11. Vermutlich weil die Kupplung zu schwergängig wurde. Das heißt, auch der neue Aktuator wird es vielleicht nicht lange überleben wenn die Kupplung nicht gemacht wird. Jetzt ist vermutlich die Software drauf, die ohne Rücksicht die Gänge reinknallt, auch wenn die Getriebeeingangswelle (wg. Kupp.fehler) noch nicht zum Stillstand gekommen ist. Damit rettete Smart sich über die Garantiezeit, spätere Getriebeschäden zahlte dann der Kunde. Also sollte man doch die Kupplung machen. Gruß Ludger
  12. 👍 Richtig, die 3-Loch-Flexscheibe gibts nur beim 450er Benziner. Die 4-Loch nur beim Diesel. Bei der Montage zweimal auf die Verstiftung achten. Andernfalls gibt es 1/3 Zündversatz und er springt nicht an. Viel Erfolg, Gruß Ludger
  13. Ist das Bremsflüssigkeit? Öl gibt es an der Stelle nicht.
  14. Die Ersatzbatterie für die Fernbedienung des Smart 451 ist normalerweise eine "CR2016". Wobei ich auch schon mal eine dickere "CR2032" reingewürgt habe, geht bis heute. Gruß Ludger
  15. Hat @Jürgen_S auch einen MHD? Meiner läuft ohne Probleme.
  16. Hallo Yusuf, wie ist die Stromaufnahme im Ruhezustand, wird das Gerät ganz stromlos geschaltet und geht erst mit Zündung wieder an? Gruß Ludger
  17. Wo soll denn ein Bremskraftverstärker Schleifgeräusche erzeugen? Oder klemmt innen die Membrane/der Kolben das die Bremse nicht in Ruhestellung zurück geht und dadurch die Bremsbeläge weiterhin an der Bremsscheibe anliegen?
  18. Dafür gibt es eine spezielle Bremsfederzange
  19. Und dann mit einem Trennmesser entfernt?
  20. Ein bekannter Fehlerhinweis ist das ein Anschlussstecker am Schaltaktuator verölt ist. Das ist ein Zeichen dafür das der Schaltaktuator voll Getriebeöl ist. @maxpower879 hat dazu mal was geschrieben: Schaltaktuator verölt
  21. oder er hat sich an diesen Hinweis erinnert und hat die Stange einfach erneuert ohne das Board zu konsultieren. Die Klammer ist meiner Meinung nach auch nur als kurzzeitiger Notbehelf (bis Ersatz da ist) geeignet, weil sie dann ständig am Kugelzapfen schabt und das Gelenk immer weiter ausleiert.
  22. Ja, das ist ein guter Bekannter von mir, kommt öfter ...
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