Ein freundliches "Servus" in die Runde, verbunden mit einer kleinen Frage... ich bin ein relativ neuer "Smartfahrer" - und mit meinem SmartFortwo ('99) eigentlich auch höchst zufrieden ... bis mir heute der TÜV die Plakette verweigert hat - mit der Begründung, die Blinkfrequenz (rechts+links) sei falsch. Das stimmt insofern, als dass auf beiden Seiten die Blinker doppelt so schnell laufen, wie sie sollten. Nun habe ich den ganzen Nachmittag über in den zahlreichen Postings zu diesem Problem gestöbert und hoffe, eine Lösung gefunden zu haben, die klappt. Allerdings habe ich relativ wenig Ahnung von (Auto-)Elektronik und wollte vorher lieber einmal nachfragen, ob jemand damit bereits Erfahrung gesammelt hat - und mir sagen kann, ob mein Ansatz erfolgversprechend ist - oder ob das von vorneherein nicht funktionieren kann ... (Vorbemerkung: ich habe keinen Parkplatz in Steckdosenreichweite, sodass Lötarbeiten direkt am Auto für mich eher schwierig durchzuführen sind.) Im Elektroladen schilderte ich also mein Problem und die Idee einen Widerstand einzubauen. Man riet mir, in die Leitung zum Seitenblinker (da komme ich gut heran) den folgenden Widerstand (Aufschrift: "27Ohm an 10W Original") zwischenzuschalten. Ein Foto habe ich angefügt. Ist das korrekt? Muss ich etwas bei der Polung beachten? (Zum Blinker des Smart führt ein braunes und ein graues Kabel; der Widerstand hat ein gelbes und schwarzes Kabel). Muss ich zur Reparatur die Batterie abklemmen? Es freut sich auf einen Gedankenaustausch und grüßt freundlich Jörg [ Diese Nachricht wurde editiert von kyberwatz am 06.02.2015 um 19:32 Uhr ]