Sheriff

Es sind aber Änderungen an der Elektronik notwendig, einfach reinhängen iss nich.... Gruß Mark

Der Bremsflüssigkeitswechsel ist im Zweijahresrhythmus fällig, trotzdem bleibt die Frage: Wurde ein großer oder kleiner Service durchgeführt? Falls du es nicht weißt oder herausfinden kannst, würde ich lieber den großen machen lassen. Gruß Mark

Brüüüüüüüülllll!!!!!!!!!!!! Ohne Worte.... :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D

Schwer zu sagen, denn normalerweise muss der Wagen jährlich zur Inspektion. Demnach wäre jetzt also die 4. Wartung fällig, also eine große (immer abwechselnd klein und groß). Wann hast du ihn gekauft? Wann wurde die letzte Inspektion durchgeführt? Wurde überhaupt schon eine große Insp. durchgeführt? Falls nicht, würde ich in jedem Fall diese durchführen lassen. Rechne mal mit ca. 270 Euro plus Zusatzarbeiten (Bremsflüssigkeitswechsel, solltest du ggf. auch machen lassen). Gruß Mark

Das mit dem Maybach ist doch Unsinn! Von dem werden einige hundert Stück im Jahr verkauft - weltweit! Es wäre doch albern, dafür Mercedes-Niederlassungen für den Verkauf (Mitarbeiterschulung, etc.) und die Wartung von Maybach-Fahrzeugen auszurüsten! Insbesondere, da quasi jeder Maybach ein nikat ist und entsprechende Muster für Holze, Lacke, Ledersorten usw. bereitgehalten werden müßten. Da ist es doch stilvoller und wahrscheinlich sogar ökonomischer, spezielle Center einzurichten und die Kundschaft ein- bzw. den Kundenbetreuer und Mechaniker auszufliegen. Smart bei Mercedes: meinetwegen, wenn's meine Wege verkürzt...., aber der Name Smart wird wohl bleiben, vor einem Mini-Mercedes brauchen wir uns wohl nicht fürchten. Gruß Mark

Da stoße ich ins gleiche Horn! Wurden die Sommerreifen erneuert oder handelt es sich noch um die einseitig abgefahrenen? Wurde die Spur anhand neuer oder anhand der einseitig abgefahrenen Reifen eingestellt? Gruß Mark

Der Diesel lohnt sich erst ab etwa 20.000 km. Aus ökologischer Sicht sind die Benziner nicht schädlicher als die Diesel ("Feinstaubdebatte"), eher umgekehrt! Gruß Mark

jährliche Kilometer, Versicherungseinstufung, ...

Die Anschlussgarantie ist im Grunde eine Gebrauchtwagengarantie, nicht zu vergleichen mit den Garantieverlängerungen anderer Hersteller. Ich habe deshalb darauf verzichtet - aber ich schaffe auch nur 20.000 km im Jahr. Der Zustand ist natürlich bei der Übergabe schon entscheident. Wie die Rückgabe verläuft, hängt wohl auch stark von der Kulanz des jeweiligen Händlers/Verkäufers ab. Normale Gebrauchsspuren sind zwar i.d.R. abgedeckt, aber wer definiert diese eigentlich? Der Motor dürfte bei angemessener Pflege durchhalten. Angemessene Pflege heißt halt: Langsames Warmfahren, alle 12.500 km zum Service, Ölstand regelmäßig überprüfen. Inspektionspreise: Kalkuliere mal etwa um 180 € für eine kleine und ca. 250 bis 300 für die große, diese finden immer abwecselnd statt. Preise ohne Zusatzarbeiten (Bremsflüssigkeitswechsel etc.), aber inkl. Material (Öl und Filter). Gruß Mark

Quote: Am 24.03.2005 um 16:53 Uhr hat smart-cruiser-84 geschrieben: ABS - ESP und alles an Sicherheitssystemen auf dem Markt... dazu unglaugliche knapp 60PS, und dann ein Fahrsicherheitstraining... ...wers braucht... :) Jeder!! Es sollte Pflicht für jeden Autofahrer oder Bestandteil der Fahrschule sein! Quote: Am 23.03.2005 um 00:08 Uhr hat markusgh geschrieben: Das einzige was bei dem Auto ein wenig "stört" ist, das ESP ständig und überall arbeitet, was mir manchmal ein wenig zu oft gearbeitet hat. Na, dann frag mal die, die solch ein Trainig ohne ESP gemacht haben - der Smart hat diese Hilfen durchaus nötig! Gruß Mark

:-D :-D :-D :-D You have got new mail! :-D :-D :-D :-D

Nicht schlecht! :-D Ich dachte eher so an die typische Anzahl - ich fahren z.B. fast nur allein, und wenn ich einen Passagier habe, drehe ich die SW runter. Gruß Mark

"Rhythm is love" von Keziah Jones! Edit: Sch... Rechtschreibung... [ Diese Nachricht wurde editiert von Sheriff am 24.03.2005 um 15:08 Uhr ]

Meine waren bei 30.000 km (Scheiben + Beläge) fällig - fahre fast nur Autobahn. Gruß Mark

Stimmt denn die Einstellung der Scheinwerfer? Solltest sie mit vollem Tank und normaler Beladung (inkl. normaler Pasagierzahl) einstellen lassen. Schön hell sind sie aber schon! Gruß Mark

Quote: Am 23.03.2005 um 19:36 Uhr hat Wille geschrieben: Quelle? Bridgestone! Brabus empfiehlt bei 195ern rundum vo. 1,6 und hi. 2,3 - für mein Empfinden hinten etwas zu hoch, 2,1 ist ok. Gruß Mark [ Diese Nachricht wurde editiert von Sheriff am 23.03.2005 um 23:17 Uhr ]

Der Preis ist zu hoch, dafür kriegst du auch fast mein Cabrio! :-D Als Coupe sollte er min. 1000 Euro billiger sein. Was spricht gegen den Pulse? Es gibt nichts für den Passion, was es nicht auch für den Pulse gibt! Umgekehrt gibt es einige nette Dinge im Pulse, die es für den Passion nicht gibt, z.B. die weißen Amaturen! Letztlich ist nur die Ausstattung entscheident. Meiner ist übrigens voll! Außerdem bekommt er gerade morgen die (vorgezogene) Inspektion. Gruß Mark

Quote: Am 22.03.2005 um 07:03 Uhr hat Plaetzchenwolf geschrieben: Bordsteine sollte man gaaaaanz langsam und versetzt anfahren und nicht im spitzen Winkel- hohe Bordsteine garnicht, lieber weiter laufen.. Bordsteine sollte man überhaupt nicht hochfahren - Tue dieses niemals und hatte noch nie eine verstellte Spur! Abgesehen davon, dass die Reifen eine solche Behandlung ebenfalls durch Platzen quittieren könnten und die Felgen schnell und häufig häßliche Kratzer oder gar Beulen am Felgenhorn aufweisen. Gruß Mark

Da kann ich dir meinen anbieten. Der soll in den kommenden 3 bis 4 Wochen weg Hier ist das gute Stück! Kurzfassung: Vollausstattung, gepflegt, Inspektion ganz neu, Reifen bestens - absolut null Investitionen notwendig! Details: EZ 10/2002 Reines Langstreckenauto mit folgender Ausstattung: Smart Pulse Cabrio mit 61 PS Serie: Fensterheber, ZV und Verdeck mit Fernbed., Sitzschublade, Nebelscheinwerfer, Sportline-Alus, Lederlenkrad, usw. Extras: Ledersitze mit Sitzheizung, Klimaanlage, Soundpaket, Seitenairbags, Gepäckraumabdeckung, Winterreifen, Softtouch-Automatik, elektr. Spiegel (beheizt), Uhr und Drehzahlmesser, Brabus-Flaps vorne und hinten (siehe Bild), schwarzer Grill (Serie: silber), Frontscheibe mit Blaukeil (war auf dem Foto noch nicht verbaut). Die einzigen Extras, die ich damals wegließ, waren wohl das Navi und der Schminkspiegel in der Fahrersonnenblende - sonst hat er die ganze Extra-Liste! Optionen: Derzeit sind ein hochwertiges Grundigradio (EC 7500, das damals hochwertigste!!) und ein 6-fach-Wechsler (baugleich Smart) installiert. Können auf Wunsch übernommen werden, aber nur gemeinsam. Momentan sind Brabus-Federn verbaut (etwas tiefer), die originalen habe ich aber auch noch. Auf Wunsch baue ich diese wieder ein und verkaufe die Brabus-Federn solo. ....und dann wären da noch die netten Brabus-Alus mit 195ern rundum - da müßten wir natürlich in Verhandlung treten.... Zum Zustand: Derzeit hat er noch zwei Kratzer im Panel vorne rechts (dank einem netten Zeitgenossen mit Schlüssel oder so) - das wird aber noch getauscht, Panel ist bereits geordert. Das Fahrzeug selbst ist dann natürlch pikobello sauber! (Will ihn noch aufbereiten lassen.) Die Reifen sind alle noch bestens! Winterreifen auf Serienalus (Sportline) vorne 80%, hinten über 90%. Sommerreifen auf Brabus ca. 80%. Felgen und Reifen sind im Topzustand, auch da ich niemals Bordsteine hoch- oder runterfahre usw. Die Bremsscheiben und Beläge vorne wurden bei 30.000 gewechselt (auf Kulanz). Derzeit hat er knapp 42.500 km gelaufen. Die demnächst fällige Inspektion (45.000) wird am 24.03.2005 durchgeführt (wird vorgezogen, weil ich gerade Urlaub und somit Zeit dafür habe). Natürlich ist er scheckheftgepflegt. Nichtraucher. Immer pfleglich warm gefahren. Außerdem hätte ich noch einen Brabus-Frontspoiler im Keller liegen - wenn man drauf steht - kann aber auch anderweitig verkauft werden. Meine Preisvorstellung bewegt sich um 9.000 Euro (Neupreis war 16.600 € ohne Radio/Wechsler). Auf Wunsch erledige ich auch Tüv/AU, obwohl diese erstmals im Oktober fällig wären. Standort: Castrop-Rauxel. Wenn's weniger um den Zustand und mehr um den Preis geht: Die Aufbereitung kostet auch rund 150 Euro - die ließen sich auch sparen....ganz nach Belieben! Der Preis, das werden dir wohl die Forenmitglieder bestätigen können, dürfte bei der Ausstattung und dem Zustand ok sein. Na, wär der was? Falls Interesse esteht: Ich bin ab Freitag für 8 Tage im Skiurlaub. Gruß Mark

Bordsteinfahrerin??? :-D

Ist ein Ansatz, aber meiner Meinung nach noch nicht ganz stimmig... :-D Ich bin der Meinung, dass der Staat sich vielmehr um seine eigenen Aufgaben kümmern, und sich weniger in die Privatwirtschaft einmischen sollte! Insbesondere sollte die Bürokratie massiv abgebaut werden, gleiches gilt auch für viele Subventionen. Wenn es in D im Vergleich zigmal teurer ist, sich selbstständig zu machen, und außerdem sich dutzende Kontrollorgane und Behörden gegenseitig behindern, und dadurch eine kurz- bis mittelfristige Unternehmensgründung verhindern, dann wird der Dienstleistungssektor niemals boomen können! Den meisten Leuten fehlt doch schon das Geld für die Genehmingungen zur Gründung einer Firma! Wo sich die Politik einmischt, sind auch Korruption und Machtinteressen im Spiel. Gleichzeitig macht sich die Politik zum Spielball von Interessenverbänden, Gewerkschaften und Konzernen! Wenn sich die Produktion in D nicht lohnt, dann werden wir die Produktionsstätten auch nicht halten können! Wenn die Konzerne bleiben, dann lohnt es sich auch! Es hilft nichts, wenn sich die Politiker der schönen Presse wegen vor 2000 (teilweise überbezahlte) Konzernarbeiter stellen und dort mit Millionensubventionen für die Konzerne winken, während gleichzeitig im Mittelstand 4000 Arbeiter entlassen werden und mangels Insolvenzmasse nicht mal mehr die letzten Löhne bekommen. Ich bin zwar prinzipiell der Meinung, dass Unternehmen ihre Gewinne versteuern sollten, aber nicht mehr oder weniger als in anderen europäischen Ländern. Beschäftigungsabhängige Steuern würden eine Verlagerung nur beschleunigen. "Eigenverantwortung" ist heute meist ein anderes Wort für "Einsparung". Prinzipiell ist die Idee gut, aber bei Schulen heißt das meistens: Seht zu, wie ihr mit dem Bißchen zurecht kommt! Mehr Eigenverantwortung der Bürger fände ich aber ebenso wichtig. Das mit dem Doktorvater ist keine schlechte Idee! Noch besser wäre aber: Simple Bürokratie und Bestimmungen, die jeder versteht und die nur von einer einzigen Behörde, und nicht von 15 verschiedenen Stellen überwacht werden; Steuer- und Abgabensysteme, die jeder durchschaut und selbst erledigen könnte; usw. Kurz: Selbstständigkeit muss einfach, übersichtlich und finanzierbar sein! Letztlich lässt sich alles in einem Satz zusammenfassen: Konkurenzfähigkeit mit unseren Nachbarländern in jeder Hinsicht (Sozialsysteme, Bürokratie, Abgaben, usw.) und eine Vereinfachung (Bürokratie, Kontrollorgane, Abgaben, Steuerrecht) von Unternehmensgründungen im Dienstleistungsgewerbe. Diese Erkenntnisse beruhen auf meiner persönlichen Erfahrungen als Student, Angestellter, Selbstständiger, Beamter und Arbeitsloser; habe alle Stationen kennengelernt! Gruß Mark

Quote: Am 21.03.2005 um 13:02 Uhr hat Steffen30000 geschrieben: Ps ich fahr mit 3,2 und 3,5 bar geht sehr gut!! Einen solchen Druck halte ich für Lebensgefährlich!! Verlängerung der Bremswege, Reduzierung der Aufstandsfläche (wenn auch minimal), Känguruverhalten - springt aus der Spur bei dem geringen Gewicht des Smarts! Wer so etwas behauptet, hat kein gefühl für Fahrverhalten und sollte sich strickt ans Handbuch halten! Gruß Mark

Ich widerspreche mir da keinesfalls, sondern führe Tatsachen an! Außerdem müssen Dienstleistungen kaum exportiert werden, da diese i.d.R. regionale Abnehmer finden sollten. Das Prinzip hier: Angebot schafft Nachfrage! Wir brauchen einfach findige Jungunternehmer, die sich mit viel Elan und guten Ideen und zunächst geringen Ansprüchen an das eigene Einkommen selbstständig machen und auf diese Weise sowohl den Arbeitsmarkt (und dadurch auch die Kaufkraft) als auch die Nachfrage nach ihren Dienstleistungen beleben. Wie so etwas gehen kann, kriegen wir täglich überall vorgemacht. Meine persönliche Kaufkraft ist ja auch aufgrund der hohen Sozialabgaben und Steuern geschwächt, bei höherer Beschäftigung in D käme mir diese also auch zugute. Und dieses Geld würde ich ja auch nicht unters Kopfkissen packen wollen. Unser Problem: Aufgrund der Rahmenbedingungen (Bürokratie, Kreditvergabe -> Risikokapital) und der hohen Löhne, gepaart mit der Ideenlosigkeit und Mutlosigkeit (auch aufgrund der Rahmenbedingungen) potentieller Unternehmer, ist es derzeit schwierig möglich, bezahlbare Dienstleistungen anzubieten. Und hier muss die Regierung ansetzen. Außerdem verlassen sich andererseits nach wie vor zuviele Leute auf den Staat, der sich bisher (insbesondere in den letzten Jahren) einfach zu stark in die Wirtschaft eingemischt hat und dem Volk eine "Wir machen das schon"-Sicherheit vorgegaukelt hat, die jetzt nicht erfüllt werden kann und die Betroffenen teilweise in eine gewisse Lethargie versetzt hat. Zur Umsetzung gehört übrigens auch eine umfassende Bildungsreform, wobei ich hier insbesondere an Vorschulen und Universitäten denke - die Schulen sind eigentlich gar nicht so schlecht, sie haben nur zu wenig Geld (Ausstattung), Lehrer und zu viel Bürokratie (man vergleiche auch hier mit dem Ausland). Deutschland hat im Vergleich zu seinen Nachbarländern eine sehr geringe Absolventenzahl - erst recht im Vergleich zur USA, wo das Studium i.d.R. viel Geld kostet.

1. Warum mehr zahlen? Deutsche Produkte sind nicht mehr besser! Im Gegenteil!!! Wenn ich denn wenigstens Qualität geliefert bekäme! 2. Diese 20% mehr fehlen mir leider auf dem Lohnzettel - diese Möglichkeit hätte ich überhaupt nicht! 3. Wir sind eine Exportnation! Soll heißen: Was wir hier herstellen, wird insbesondere im Ausland verkauft. Und da müssen wir wettbewerbsfähig sein. Das funktioniert auf zwei Weisen: Entweder ist unsere Qualität überragend, sodass höhere Preise in Kauf genommen werden (und diese Qualität wird nur noch von wenigen Unternehmen geliefert), oder wir müssen uns dem Wettbewerb stellen. 4. Leute, vergesst die Produktion in D! Außer für einige Premiumprodukte lohnt sich dieses nicht! Wir werden eine Verlagerung der Produktion nicht aufhalten können! Letztlich sind bereits heute vergleichsweise wenige Leute in der industriellen Produktion tätig (dann allerdings gleich immer Tausende bei einem Unternehmen, weshalb dieses so medienwirksam breitgetreten wird, wenn es dort mal Schwierigkeiten gibt.). Und es wäre auch nicht nötig, wenn D endlich die Voraussetzungen für einen Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft schaffen würde! Andere Länder haben uns dieses bereits vor Jahren vorgemacht. 5. An alle Ewiggestrigen: Es wird nie wieder werden, wie vorher! Es handelt sich nicht um eine Phase, nach der die Arbeitsplätze von selbst wiederkommen! Die Leute müssen verstärkt selbst angreifen (wenn denn endlich die Voraussetzungen stimmen) und etwas wagen. Sie können sich nicht auf andere verlassen, sondern müssen selbst Ideen haben und diese umsetzen! Und das bedeutet für viele auch die Abkehr von der 35-Stunden-Woche und von 2.000 netto im Monat. Und zu den Aktionären: Wie ich weiter oben schon schrieb: Es bringt den Unternehmen Kapital, um überhaupt erst arbeiten zu können - aber de3n Aktionären geht es anschleßend um den reinen Profit - nicht um Arbeitsplätze oder Sozialleistungen, sondern steigende Unternehmensgewinne um jeden Preis! Gruß Mark ----------------- "Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht." (Francois Duc de La Rochefoucauld) "Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka) ___________________________________________ Arthur_Dent --> einfach weil er immer an mich denkt!

....und nach meiner Beobachtung sind mittlerweile 80% der Preise bei mobile.de und Co. Phantasiepreise! Orientieren kann man sich meist allenfalls an den billigsten Angeboten. Gruß Mark