Sheriff

Da würde ich mal in deinen Leasing-Vertrag schauen. Gruß Mark

Erinnert mich irgendwie an die Frage: Wie kommt der Elefant in den Kühlschrank? Tür auf, Elefant rein, Tür zu! :-D Gruß Mark PS. Fällt mir gerade noch ein: Heizstrahler für die Terrasse - diese 2,3 m-Gaslaternen - bei offenem Verdeck an Heiligabend 2002. Dazu zwei 21-kg-Gasflaschen im Kofferraum und diverse Weihnachtspäckchen..... [ Diese Nachricht wurde editiert von Sheriff am 21.02.2004 um 19:43 Uhr ]

ups. Falsche Taste, sorry! [ Diese Nachricht wurde editiert von Sheriff am 21.02.2004 um 19:35 Uhr ]

@ Arthur_Dent Wo ist dein Problem? Es wird wohl kein Gesetz geben, dass dir verbietet in dein Öl zu kippen, was immer du für richtig hältst. So gesehen kann dir ein Autohersteller natürlich überhaupt nichts "verbieten". Also mach was du willst - wundere dich nur nicht, wenn's ein Problem mit Garantie, Kullanz oder sonstigen Forderungen deinerseits gibt. Ich nehme dir jetzt nicht die Arbeit ab, dich bei den Herstellern zu erkundigen. PS. Die Antwort auf deine Frage ist 42 - steht doch in deiner eigenen Signatur, Schlaumeier! PPS. Mercedes Benz schreibt hierzu in Ihren Betriebsvorschriften Blatt 219 –Auszugsweise-: Die Praxis hat gezeigt, dass der Verbraucher nur sehr selten aus eigener Erfahrung einwandfrei erkennen und beurteilen kann, ob und wie ein Sonderzusatz wirkt und oder ob er etwa bestimmte Qualitäten des Schmierstoffes teilweise oder ganz aufhebt. .....Da wir jedoch ausschließlich legierte Schmierstoffe freigeben und empfehlen, besteht für eine Zugabe von Sonderzusätzen keinerlei Veranlassung. .....Ölunlösliche Sonderzusätze, sogenannte Festkörperschmierstoffe, sind hauptsächlich Produkte , die auf Molybdändisulfid oder Graphit aufgebaut sind. Die Verwendung derartiger Sonderzusätze in Motoren mit Abgasturboladern und in Motoren mit Katalysatoren wird abgelehnt. ...Eindeutig ablehen müssen wir jedoch die Verwendung ölunlöslicher Sonderzusätze in bestimmten Aggregaten ....automatischen Getrieben, Synchrongetrieben und Ausgleichsgetrieben mit begrenztem Schlupf. Sonderzusätze auf der Basis von Polytetrafluoräthylen (PTFE), ... werden von uns ebenfalls abgelehnt, da Schäden nicht auszuschließen sind. Die Anwendung von Sonderzusätzen erfolgt immer in eigener Verantwortung des Fahrzeugbetreibers, da deren Verwendung die Gewährleistung sowohl des Fahrzeug- als auch des Schmierstofflieferanten beeinträchtigen kann. Und VW (Auszug): Schon allein die Tatsache, dass es sich bei dem Trägeröl um ein nicht von VW freigegebenes Öl handelt, (..und freigegeben, oder gar anerkannt, ist ihr ... Produkt nicht, von keinem wichtigen Autohersteller, auch wenn Ihnen anderes erzählt wird.) ist ein Grund warum es besonders von VW auch niemals anerkannt werden wird. PPSS. @all: Warum eigentlich immer ich?! [ Diese Nachricht wurde editiert von Sheriff am 21.02.2004 um 19:36 Uhr ]

Quote: Am 21.02.2004 um 09:32 Uhr hat Arthur_Dent geschrieben: Sheriff ? welcher Hersteller verbietet das Additiv ? Kannst ja mal eine Anfrage an einen beliebigen Hersteller stellen, in der du fragst, was denn mit deiner Garantie auf den Motor passiert, wenn du Ölzusätze verwendest. Mag sein, dass es irgendwo auf dem Planeten eine Ausnahme gibt, aber in Europa wüßte ich keinen. Porsche hat z.B. einen Zusatz auf der Ölfreigabeliste (Betriebsstoffliste 94/94), der von Ölzusätzen abrät. Die Hersteller machen sich eine Heidenarbeit und teure Versuchsreihen, um Ölfreigabelisten zu erstellen - und dann kommen die Leute und kippen da irgendwelches Zeug 'rein - das Öl entspricht dann in seiner chemischen Zusammensetzung nicht mehr der Freigabe. Gruß Mark PS. Ok, wenn es die Werkstatt nicht weiß, kriegst du wohl keine Probleme. Wenn aber bekannt ist, dass du Motorzusätze verwendet hast, war's das mit der Garantie. [ Diese Nachricht wurde editiert von Sheriff am 21.02.2004 um 13:08 Uhr ]

Hast du nicht irgendwie noch ein paar Sachen vergessen? Wie wär's mit 'nem Kilometerstand? Wann hast du ihn gekauft? Irgendwelche wichtigen Extras? ... Gruß Mark

Ich will die Diskussion hier gar nicht wieder anfachen, gebe einfach mal nur folgendes zu bedenken: Wenn es doch sooo einfach wäre, Motorschäden zu verhindern: Warum füllt es dann Smart nicht serienmäßig ein, anstatt ständig auf Garantie oder Kullanz neue Motoren einzubauen? Warum verbieten sie es sogar? Wie übrigens auch alle anderen Autohersteller? Gruß Mark

So habe ich zwar auch mal argumentiert, bin aber darüber mittlerweile weg, denn: Davon war keine Rede, als ich mir ein Cabrio für 15.000 € zusammengestellt habe und mir eine 3-jährige Finanzierung mit einer jährlichen Fahrleistung von 25.000 km ausrechnen ließ! Gruß Mark

In folgendem Thread findest du was über Frontspoiler: Frontspoiler Ich habe kein Bild von meinem, aber den gleichen wie SMARTFRED. Ist von Brabus, ebenso wie die seitlichen Flaps - habe ich übrigens auch. Der geht recht tief 'runter, ca. bis auf 9,5 cm in der Mitte. Er bringt aber tatsächlich aerodynamische Vorteile - was ja zumindest nicht selbstverständlich ist. Dazu fahre ich die Brabus Monoblock IV mit 195'ern rundum. Bilder von einigen Felgen findest du hier. Mit die günstigsten sind die von ATU, bei ebay gibt's auch immer wieder gute Angebote. Klar, die Windempfindlichkeit verschwindet nicht ganz, aber er fährt sich danach wie viele andere Fahrzeuge auch. Der olle Sierra eines Freundes ist weit empfindlicher. Gruß Mark

Jupp, die Kompressoren von SLR und E55 unterscheiden sich erheblich. Im SLR werkelt ein Kompressor mit zwei schraubenförmigen Aluminiumrotoren, der außergewöhnlich kompackt baut und bei etwa 23.000 Umdrehungen 0,9 bar in die Zylinder presst - das entspricht etwa 1850 kg Luft pro Stunde und liegt damit angeblich ca. 30% über vergleichbaren Geräten. Zusätzlich besitzt er zwei Ladeluftkühler mit Wasserkühlung. Auch der Motor wurde im Detail ordentlich überarbeitet: Schmiedekolben, Schmiedepleuel, reibleistungsoptimierte Laufbahnen, doppelte Ölaufspritzung zur Kühlung der Kolben, Trockensumpfschmierung, vergrößerte Ölmenge, fünfstufige Ölsaugpumpe und zweistufige Öldruckpumpe - um nur ein paar Details zu nennen. Die haben also für die 150 Mehr-PS ordentlich in die Trickkiste gegriffen. Um so kritischer sehe ich Chiptuning: Wenn man überlegt, welchen Aufwand z.B. VW gegangen ist, um damals aus 90 PS zunächst 105, später 115 (TDI) zu machen ... - und dann kommen Chiptuner und machen das ganze mit 'ner einfachen Softwareänderung, wofür VW beinahe einen neuen Motor zusammengebaut hat?!? Gruß Mark

Standard sind 195'er rundum, da gibt es reichlich Felgen. Günstig - und nicht die Häßlichsten - sind die von ATU. Breitere Reifen sind nur in Verbindung mit recht teuren Felgen möglich, bis max. 215 hinten ohne große Veränderungen an der Karrosse. Gruß Mark

Nee nee, Biturbo verwenden sie nur beim CL 65 AMG (6-Liter V12, 621 PS), SLR und E55 haben Kompressoren - und zwar sehr unterschiedliche Systeme, der SLR mit Wasserladeluftkühlung und weiteren interessanten Details. C55, CLK55, SLK55, ML55 haben KEINE Aufladung, sondern sind Saugmotoren. Die Leistungsunterschiede (zwischen etwa 350 bis 370 PS) resultieren aus unterschiedlichen Abgasanlagen und Einbaubedingungen. Gruß Mark

Ich habe bei meinem einen Frontspoiler montiert und 195'er rundum aufgezogen - es ist kein Vergleich mehr zu vorher! Probier es mal aus, ich hätte einen solch deutlichen Unterschied auch nicht erwartet. Gruß Mark

@KampfEi Sowohl der E55 AMG (476 PS) als auch der SLR haben eine Kompressoraufladung - also nicht einfach andere Software! Die Kompressoraufladung unterscheidet sich ebenfalls bei beiden Motoren erheblich, letztlich handelt es sich allenfalls beim Ausgangsprodukt um die gleiche Basis, also keine "sehr ähnlichen" Motoren. @Stroker Zu SW fällt mir gerade mal ein: Haben die nicht auch mit Porsche zu tun? Na ja, bei denen gab es tatsächlich die Ölkühlerschlange im Radhaus! Beim luftgekühlten 911 Carrera, Anfang der 80'er. Ist also gar nicht so abwegig gewesen. Ganz schön peinliche Antwort. Gruß Mark

Genau. Ob das im Gutachten steht oder ob der Tüv das sieht, ist hier absolut zweitrangig. Bei einer Veränderung am Fahrwerk ist eine Achsvermessung zwingend notwendig - Scheinwerfereinstellung natürlich auch. Ist doch logisch: Die Räder stehen danach ja, als wäre der Wagen ständig eingefedert. Gruß Mark

Quote: Am 20.02.2004 um 09:45 Uhr hat Lanzi geschrieben: Oder gibt es schon schäden mit cdi Motoren der 2nd Generation?? Na, das wäre ja richtig übel! Kaum ein Jahr auf dem Markt und schon Motorschäden! Das dürften dann echte Einzelfälle sin. Gruß Mark

@ Waldschrat Hast ja recht, ich finde es nur übel, DASS man sich darüber auch noch freuen muss! Gruß Mark

Deine Zahlen halte ich für ziemlich aus der Luft gegriffen - ohne das hier irgendwer allerdings bessere liefern könnte. Fakt ist: Es ist schon auffällig, wie häufig bei Gebrauchten Smarts der Begriff "Austauschmotor" auftaucht - das ist mir noch bei keinem anderen Fahrzeug aufgefallen. Und: Einerseits kann man zwar so argumentieren,d ass nach 4,5 Jahren und 80.000 km die Garantie futsch ist. Andererseits: Soll uns das wirklich trösten? Fände ich reichlich armseelig, wenn man sich einfach mit solch niedrigen Laufleistungen abfände. Wenn es wirklich Ausnahmen wären, meinetwegen. Aber diesen Anschein hat es ja nunmal wirklich nicht - und das kann niemand ernsthaft leugnen! Gruß Mark PS. Sollte ich tatsächlich vor Erreichen der 150.000 km-Marke einen Motorschaden haben, verspreche ich hiermit feierlich, mir nie wieder "deutsche Wertarbeit" zu kaufen - geschweige denn einen Smart! Und bis 200.000 müßte ich es mir zumindest überlegen, denn ich hatte noch nie ein Fahrzeug, welches vorher den geist aufgab - und viele davon waren deutlich älter oder billiger!!

Quote: Am 18.02.2004 um 19:15 Uhr hat Dio geschrieben: Im Schubbetrieb braucht der Motor tatsächlich keinen Sprit. Ausgelöst wird der Schubbetrieb, wenn man ganz vom Gaspedal geht. Funktioniert aber - wie irgendwo oben schon erwähnt - nur oberhalb einer bestimmten Drehzahl irgendwo um 1500, da sonst der Motor ja irgendwann ausgehen würde. Darunter schaltet die Schubabschaltung ab und es wird wieder Kraftstoff zugeführt. Gruß Mark

Also echt, jetzt bleibt mal auf dem Teppich! Hier sind Leute stolz, die gerade mal 60.000 oder 80.000 km ohne Schaden hinter sich haben (betrifft auch andere Threads). Das stimmt mich doch irgendwie nachdenklich.... Von meinen letzten 4 Fahrzeugen hatte ich keines unter 15 Jahren und 200.000 km GEKAUFT!!! Alle mit erster Maschine. Verkauft habe ich sie jeweils mit mindestens 250.000 km. Einen Motorschaden hatte ich überhaupt noch nie! Ein Freund hat vor einem Jahr seinen Polo Fox (Bj. 86, 45 PS) mit 270.000 km verkauft - weil er endlich ein sichereres Auto mit Airbags wollte, nicht weil er Probleme hatte - und hat immer noch Geld dafür gekriegt. Ich weiss, dass man solches nicht vom Smart-Motörchen erwarten kann - aber unter hohen Laufleistungen verstehe ich trotzdem was anderes. Gruß Mark

Tut sie auch. Aber im beschriebenen Fall wäre es natürlich sparsamer, wenn du ohne Gas zu geben rollen kannst. Sobald du Gas gibst, wird ja zusätzlicher Kraftstoff eingespritzt. Wenn die Schubabschaltung einsetzen würde, würdest du gar nichts mehr verbauchen. Gruß Mark

Die wären ja blöde, wenn sie es nicht versuchten: Erst Beetle, dann Mini, in USA Thunderbird und demnächst Mustang - da wird es doch auch für Fiat eine Niesche geben. Ich finde das Ding übrigens recht gelungen. Gruß Mark

Der Punkt ist: Wir kennen doch hier letztlich gar nicht die Beweise, die zur Verurteilung führten. Ich denke, in den nächsten Tagen wird die Urteilsbegründung und die Beweislage in den Medien breitgetreten werden - und wenn man seine Infos dann nicht unbedingt aus Bild, Explosiv oder sonstigen Vertretern der Regenbogenpresse bezieht, kann anhand dieser Fakten weiterdiskutiert werden. Gruß Mark

Habe sie zwar noch nicht verbaut, habe mir aber sagen lassen, dass die Brabus-Federn einen ausreichenden Restkomfort böten - bringen auber wohl nur um 25 mm. Kosten unter 200 € im SC, vielleicht gibbet die irgendwo billiger. Gruß Mark

Bitte verwende mal die Suchfunktion, es gibt reichlich Threads zu diesem Thema. Da findest du bestimmt, was du brauchst. Gruß Mark