Sheriff

Zwischen Nullkommanix (die Regel) und 3% (in sehr seltenen Ausnahmen).

Quote: Am 13.03.2003 um 22:22 Uhr hat Extremo geschrieben: Ein hammergeiler Sound und erst die Bässe - Stellenweise habe ich Angst mein Verdeck fliegt weg. :-D Gruß Extremo ????????????????????????????? Reden wir vom gleichen System? Habe ich die unterschwellige Ironie des Beitrags verpasst? Gruß Mark

Vielen Dank, werd's morgen mal probieren. Gruß Mark

Hallo zusammen, ch baue gerade ein Autotelefon ein und möchte dazu eine innenklebende Antenne an der Windschutzscheibe anbringen. Das Kabel möchte ich unter der Verkleidung des Frontscheibenrahmens (A-Säule) verstecken. Frage: Wie geht diese ab? Einfach ziehen? Gruß Mark

Scheint wohl was ernsteres zu sein, also ausbauen und reparieren lassen. Bei Lesefehlern und ähnlichem ist es häufig ein verschmutzter Laser, aber da auch mechanische Probleme vorliegen: Reparatur oder Tausch gegen Gebrauchten von Ebay - ist manchmal günstiger! Gruß Mark

Danke, Markus, werde es wohl auch so machen. Gruß Mark

Hab' da auch noch mal 'ne Frage zur Lippe: Habe zwar Spoiler und Teilegutachten, aber keine Einbauanleitung. Im Gutachten steht was von kleben und schrauben. Die Schrauben liegen bei, aber was klebe ich womit und wo fest? Danke für jede Hilfe Mark

:-D :-D Aha, und für jeden Brief postest Du einmal ins Forum? :-D :-D Gruß Mark

Quote: Am 11.03.2003 um 09:32 Uhr hat caledo geschrieben: Hoffentlich ist´s wirklich nur die Tachobeleuchtung..... Ich habe dieser Tage einen Brief von Daimler Chrysler bekommen in dem ich gewarnt wurde, dass im Falle eines Ausfalles der Tachobeleuchtung auch die rückwärtige Beleuchtung betroffen sein könne. Also - besser auch mal hinten gucken, ob´s da noch lämpelt. Gruss Dann wäre aber die gesammte Tachobeleuchtung dunkel. Gruß Mark

Leute, jetzt mal ehrlich! Ihr redet vom ersten (!) Tüv.... Wer hier seinen Wagen nicht mängelfrei durchkriegt, muss sich schon extreme Schlamperei bei der Pflege und Wartung vorwerfen lassen, das kommt doch eigentlich höchstens bei Firmen- bzw. Dienstwagen vor, auf denen jeder 'rumreitet - "Betriebshuren". Bei meinem letzten Tüv-Besuch habe ich meinen damaligen 16-jährigen Citroen CX (!!) fast mängelfrei 'rübergebracht. Eine kleine Roststelle vor dem Tank hatte ich übersehen und deshalb den Tipp bekommen, mich rechtzeitig darum zu kümmern. Übergangsweise (bis der Smart kam) habe ich dann einen 22-jährigen Fiesta gefahren (90.000 km), der mängelfrei drüber kam. Wenn man sein Auto regelmäßig prüft oder prüfen läßt, die Reifen ok sind und die Frontscheibe keine Steinschläge hat, dürften bei einem jungen Auto normalerweise keine Probleme auftauchen - und ein defektes Lämpchen kostet auch nicht die Plakette. Gruß Mark

Kann es sein, dass es sich hierbei um polierte Radkappen auf der Serienstahlfelge handelt? Oder sind es tatsächlich eigenständige Felgen? Gefallen mir aber gut, machen was her - müßten nur vorne breiter sein...... Richtige Vollchromfelgen, das wäre auch noch was.....Stahlfelgen mit sportlichem, kantigem Design..... Gruß Mark

Witzigerweise habe ich die Post aber auch gekriegt! Meiner ist Baujahr 10/2002 (EZ 11/2002) - und es ist mein erster Smart. Also behaupte ich mal frech, dass der Mangel wohl bis zum Schluß nicht wirklich abgestellt war und mich wohl auch noch treffen kann..... Gruß Mark

.....und damit das Öl noch ein wenig Hitze abführt (Kühleffekt). @ Andi1578 Habe auch kein Ölthermometer. Es gehört halt etwas Fingerspitzengefühl dazu - oder man läßt sich eins einbauen. Im Zweifelsfall: Lieber etwas mehr Zeit mit dem Warmfahren verbringen...... Ich bin mit den bisherigen Lösungen (Fühler am umgefuckelten Peilstab) auch noch nicht ganz zufrieden, diese gebastelten Lösungen gefallen mir nicht sonderlich. Wenn aber irgendwo ein gescheiter Fühler existiert, baue ich sofort ein Thermometer ein. Ich persönlich halte Olthermometer und Öldruckmesser für wichtiger als Drehzahlmesser oder manch andere Anzeige. Bis es dem Sparzwang zum Opfer fiel (mitte der 90'er), war in jedem Mercedes ein Oldruckmesser eingebaut. An diesem konnte man indirekt und mit etwas Erfahrung auch die Öltemperatur ablesen: Bei kaltem Öl war der Druck recht hoch, bei heißem Öl bewegte er sich im Leerlauf etwa um 1 bar. Gruß Mark

@Smartfan Wenn du dann ruhiger schläfst, dann ist die Anlage ja schon ihr Geld wert. Meine Erfahrung ist ja nur diese: Kein Arsch kümmert sich um heulende Alarmanlagen - egal ob Haus oder Auto - weil diese halt ständig grundlos schreien. Ist meine persönliche Erfahrung! Dazu kommt: Von meinem Smartverkäufer wurde mir damals wegen ständiger Probleme abgeraten, diese einbauen zu lassen. Und letztlich: Deine Versicherung honoriert in keiner Weise den Einbau einer Anlage, und bei Schäden (Teilkasko) wirst du nicht hochgestuft. Also schmeißt man letztlich das Geld dafür hinaus, dass die Versicherung nicht zahlen muss. Ein Totaldiebstahl ist ja eher selten, und letztlich ja auch kein Problem. Daher denke ich: Solange die Versicherung meine Investition ncht honoriert und meine Selbstbeteiligung unterhalb des Preises einer Alarmanlage liegt, ist der Einbau nicht wirklich sinnvoll. Um aber vor Gelegenheitsdieben zu schützen, reicht eine Blinkdiode, die an jedem Platz im Innenraum in einem kleinen Bohrloch montiert werden kann, völlig aus. Sieht professionel aus und ist schnell eingebaut. Anschluss z.B. am Radio, den Schalter irgendwo unterm Amaturenbrett anbringen. Gruß Mark

@Ray: Äääähhhh - grundlegend falsch, sorry! 80° beim Wasser sind normal, bis 95 ° würde ich mir auch keine Sorgen machen, darüber könnte man über Gegenmaßnahmen reden. Unterhalb von 80° (ok, sagen wir 75) ist die Betriebstemperatur definitiv noch nicht erreicht - und zwar bei Wasser UND Öl. 80° beim Öl sind eigentlich die unterste Betriebstemperatur! Kritisch wird es - je nach Qualität von Öl und Maschine - vielleicht 150° C. Bei meinem Golf III GT (90 PS) waren damals bei schneller Autobahnfahrt im Sommer 146° C schnell erreicht und 140° eher die Regel. Wenn mein Öl NICHT über 80° warm würde, dann (!) würde ich mir Sorgen machen - bzw. auf ein defektes Thermometer schließen. Gruß Mark

Oder einfach eine Blinkdiode plus Widerstand für 12V-Betrieb plus Schalter und Kabel aus dem Elektronikzubehör - kosten etwa 3 Euro! ....und wenn sich eh' niemand um das Geheule kümmert - die Abschreckung ist da! Gruß Mark

Also mal ehrlich: Ich fahre mittlerweile das 25. Auto, Baujahre zwischen Bj. 1969 (Mercedes W108, auch mit Nebel-SW) und 2002 (Smart). Schätzungsweise 75% davon hatten Nebelscheinwerfer, teilweise nachgerüstet, teilweise Werksausstattung. Einige benutzten DE-Technik (z.B. BMW E32 735i oder Golf III GT), andere konventionelle Reflektortechnik (z.B. Mercedes W126 280SE, Citroen CX 25 GTi und die meisten anderen). Fazit: Vielleicht liegt es an der Einbauweise, oder es wurde irgendetwas an ihnen geändert - oder weiß die Hölle....., aber die Nebler im Smart sind mit weitem (!) Abstand die schlechtesten, die ich je in einem Fahrzeug hatte - und nicht mal 5 Mark wert! Jedem, der es nicht glaubt, empfehle ich einfach mal einen Vergleich mit einem x-beliebigen, ollen NSW vom Schrott, den er sich mal provisorisch vorne unterbaut und ordentlich Saft direkt von der Batterie draufgibt. Nochmals meine Empfehlung: Spart das geld und kauft vernünftige Zubehörteile! Gruß Mark

Spar dir das Geld, die Nebler bringen's nicht! Wenn, dann Zubehörlampen. Gruß Mark

Quote: Am 03.03.2003 um 16:43 Uhr hat werty geschrieben: HI ! Das mit dem warmfahren ist ja okay und richtig aber mit 2000 Touren(auch kalt) fahren schadet dem Motor mehr als zb. 3000 oder höher Das stimmt so nicht ganz: 2000 Umdrehungen bei dreiviertel Gas sind schädlicher als 3000 bei viertel oder halb Gas. Wurde auch schon irgendwo oben erläutert, es geht um die entstehenden Drücke. Und 4000 bei kaltem Motor halte ich definitiv für unnötig viel, da kann mir Smart erzählen, was sie wollen. Bei kaltem Öl reist der Schmierfilm bei dieser Geschwindigkeit irgendwann ab, weil es einfach nicht schnell genug nachfließt.

Denke aber auch, dass man von einem Hochleistungsmotor sprechen kann - wenn man sich die Literleistung anschaut.... Mein Pulse hat immerhin eine Literleistung von fast 104 PS - unser Alpina-BMW bringt es nur auf etwa 83, der alte BMW M3 (321 PS) auf etwa 100. Ein Brabus-Smart (72 PS) bringt es auf satte 120 PS pro Liter. Da wird das Motörchen schon ganz schön ausgequetscht! Gruß Mark

Laut Werkstatt brauchen Mercedes diese aber auch! Und auch BMW. Das ist eine Parole, die alle Hersteller ausrufen, um quängelnde Kunden loszuwerden Übrigens waren es bis vor wenigen Jahren noch 1,5 Liter - aber das hat denen wohl wirklich keiner mehr abgenommen! Ist übrigens nicht nur Sprit im Öl bei Kurzstrecken, kann auch Kondenswasser sein. Jedenfalls sollte man wohl ein ausgesprochenes Kurzstreckenauto nicht kräftig über die Bahn jagen, sondern zunächst das Öl wechseln. Gruß Mark

Mal ganz generell kommt es auch darauf an, wie alt der Motor denn schon ist bzw. was bisher für Öle gefahren wurden. Wenn ein Motor seit 80.000 km mit 10W-40 gefahren wurde, macht ein Wechsel auf 0W-30 nur wenig Sinn, da sich alle Schmierstellen und Lager auf dieses etwas dickflüssigere Öl eingespielt haben. Wenn ich jetzt ultradünnes Öl auf diese Lager kippe, reicht der nun sehr dünne Schmierfilm unter Umständen gar nicht mehr wirklich zur Schmierung aus bzw. es ergibt sich evtl. ein minimal größeres Spiel. Mir wurde jedenfalls von einem Motoreninstandsetzer von solchen Experimenten abgeraten, er hätte schon eine Reihe Schäden gesehen, die recht kurz nach einem solchen Wechsel aufgetreten waren. Er beschrieb es so: Die Werksfüllung heutiger Fahrzeuge sei ein eher dickflüssiges Öl, damit sich alles etwas aufeinander einschleift und Platz schafft. Optimalerweise wechselt man dann beim 1. Wechsel auf die Viskosität, die man weiterhin zu fahren gedenkt, und bleibt sich dann treu. Er meinte auch: Lieber ein etwas günstigeres Öl und dafür häufigere Wechsel als umgekehrt. Kleine Anekdote aus dem Land der begrenzten Unmöglichkeiten: Dort wechseln die Leute i.d.R. das Öl etwa alle 3.500 bis 4.000 Meilen (ca. 6000 km). Dafür kostet ein Wechsel aber auch nur ca. 18 Dollar (1996 ca. 27 DM), inkl. Öl (mobil 10W-40), Filter und kurzem Check aller Flüssigkeiten, und unabhängig vom Fahrzeug (4 bis 8 Zylinder)! Ansonsten wird die Pflege ziemlich vernachlässigt, aber die Motoren halten irgendwie ewig! (ja, auch die modernen, kleineren 6-Zylinder) Gruß Mark

Der entscheidende Punkt ist wohl das Haupteinsatzfeld: Fahrzeuge, die meist oberhalb von 100 km/h bewegt werden (Autobahn etc.), liegen wohl eher oberhalb von 4,5 oder 5 Litern. Wenn man bis etwa 90 km/h fährt, kommt man wohl mit 4 bis 4,5 Litern aus, manchmal auch etwa 4. Werte darunter (auch bis unter 3 L) sind zwar durchaus möglich, im alltäglichen normalen Umgang aber nicht sehr realistisch. Lupo 3L oder Audi A2 3L liegen wohl auf etwa gleichem Niveau, wenn man der Fachpresse glauben kann. Die Verbrauchsreduzierung nach der Einfahrzeit, die hier im Forum öfters verkündet wird, ist bei mir übrigens ausgeblieben. Der Benziner braucht bei etwa glecher Fahrweise und ähnlichem Einsatz wohl ca. 1,5 Liter mehr.

Hab ich auch schon mal was gehört - ich glaube fast, Smart hat da mehrere Deals! Ich habe allerdings DA. Vielleicht sollte man auch hier mal vergleichen.......... Gruß Mark

Das ist jetzt mal 'ne interessante Frage! Ich vermute aber, dass der überholte Motor einem Gebrauchtteil bzw. einer Reparatur gleichzusetzen ist, und dann kann die Sachmängelhaftung auf 12 Monate begrenzt werden. Gruß Mark