addy2k
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Ist das das, was ich hochgeladen habe? Also zumindest von mir ist daran nie irgendwas geändert worden. Fahre den Smart jetzt seit ca 2,5 Jahren. Vorbesitzer hatte auch nix von irgendwelchen Änderungen gesagt. Kann man denn auch sehen, was da im Vergleich zu Original alles verändert ist? Mit was für einer Software geht man denn da ran, um sowas sehen zu können?
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Ist mir mittlerweile auch aufgefallen. Die Software packt vor das https einfach noch ein http://
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https://mega.nz/#!FQFDhSRB!jfcqK_ngtjhvIDYbhljWB1lnUY_hBChmFQG2906Lsoo Irgendwie bin ich zu blöd, Links zu posten :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von addy2k am 19.03.2017 um 21:16 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von addy2k am 19.03.2017 um 21:16 Uhr ]
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Hi, ich hätte mal ein paar Fragen zum Thema Tuningfiles. Ich hab gelesen, dass man relativ problemlos das Motorsteuergerät selbst flashen kann. Wäre auch grundsätzlich daran interessiert, etwas mehr Leistung, und vor allem kürzere Schaltzeiten zu haben. Dieses Kabel hierfür war schnell beschafft - kaum gelesen, schon bestellt :-D Jetzt ist aber die große Frage, welches File man sich da am besten drauf macht. Ich hab bei meiner Recherche um die 50 solcher Files gefunden, allerdings nie wirklich dokumentiert, was das jetzt genau ist. Hab mich dann entschlossen, dass es vielleicht doch nicht so ne gute Idee ist, da auf gut Glück irgendeine Operation am Smarthirn durchzuführen. Gibt es eine Möglichkeit, was passendes für mein Auto zu finden, womit ich das ganze mal ausprobieren kann? Falls es hilft, zu wissen, was ab Werk drauf war, hier ein Link zu der Datei, die ich mit dem Kabel aus dem Auto gesichert hab. Auto ist ein 2003 CDI
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Wie vermutet, liegtes am Lenkwinkelsensor. Ich hab den Fehlerspeicher auslesen lassen, und bekam meinen Verdacht bestätigt. Ich hab jetzt das Lenkrad abgenommen und zerlegt. Mal alles gründlich gereinigt und den LWS wieder in 0 Stellung gebracht. Reicht es jetzt, mit einem Diagnosegerät aus ner freien Werkstatt den Fehler zu löschen, oder muss da Smart mit der Star-Sch... dran?
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Es ist ein 2003er (2nd Generation). Ja, so irgendwas in der Richtu g hab ich mir schon gedacht. Werde dann wohl mal zum Auslesen fahren müssen.
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Nachdem ich, wie im anderen Beitrag beschrieben, mein Lenkgetriebe gewechselt habe, leuchten nun die ABS und die ESP Leuchte dauerhaft. Ich kann mir nur vorstellen, dass das am Lenkwinkelsensor liegt (das Lenkrad wurde ohne dran hängendes Lenkgetriebe mehrmals gedreht, Zündung war zwischenzeitlich auch mal an). Kann das der Sensor sein dann? Falls ja, was muss ich tun, um das wieder in den Griff zu bekommen? Was für Möglichkeiten gäbe es noch für diesen Fehler?
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So. Operation gelungen. Bilder habe ich leider doch keine gemacht, weil das Licht in der Garage viel zu miserabel war. Ich möchte trotzdem kurz beschreiben, was ich gemacht habe, vielleicht hilft es ja irgendwann mal irgendwem :) Zu beginn erst mal Vorderachse hoch, auf Böcke gestellt und beide Vorderräder runter. Als nächstes Bremssattel, Bremssattelhalter und Bremsscheibe auf beiden Seiten ab (an eine Schraube des Spurstangenkopfes kommt man sonst nicht ran, da hinter der Scheibe). Jetzt kann man die Schrauben der Spurstangenköpfe öffnen, und die Köpfe nach unten rausdrücken (bei mir war etwas Gewalt nötig, da die doch recht heftig in der Aufnahme festgegammelt waren). Da ich den Weg, den Haferpops beschrieben hat, nicht gehen wollte (den ganzen Vorderachsträger abnehmen), habe ich als nächstes das Frontpanel abgenommen (Anleitungen hierzu gibt es mehr als genug). Den vorderen Unterboden soweit los geschraubt, wie es ging, und dann so weit wie möglich abgesenkt (Auch dazu gibt es genug Anleitungen). Als nächstes hab ich dann das Crashelement vorne abgenommen (dicker schwarzer Stahlträger) - jeweils 3 große Torx links und rechts. Als nächstes dann beide Scheinwerfer abgesteckt (jeweils 2 Kabel !) und raus geschraubt (mehrere Torx - sieht man recht gut). Dann ging es an den Schlossträger (U-Förmiger Träger durchgängig von links nach rechts) - jeweils 2 Torx links und rechts. Als nächstes von unten in den Radhäusern links und rechts den Plastik Spreizniet entfernen (Mittelteil rausziehen, dann kann man das Außenteil einfach rausziehen), der den Schlossträger mit der Verkleidung der Radhäuser verbindet - sind bei mir beide kaputt gegangen :lol: Die einzige Verbindung, die den Schlossträger mit der Kühlerkonstruktion jetzt noch hält, sind die Wasser- und, falls vorhanden Klimaleitungen. Man kann den ganzen Träger schon ein ganzes Stück vorziehen, bevor irgendwo irgendwas abreißt, aber auf jeden Fall Vorsichtig agieren, und den Träger mit Kühlern nicht an den Leitungen baumeln lassen - ich hab den mit Draht so festgebunden, dass er nicht einfach fallen kann. Um das spätere rausnehmen des Lenkgetriebes zu vereinfachen, habe ich als nächstes den Lenkungsdämpfer abmontiert (2 Außentorx, kommt man von unten ziemlich gut dran) und den Lenkungsdämpfer auf der Beifahrerseite aus dem Radhaus rausgezogen. Wenn man jetzt oben den Schlossträger ein gutes Stück zu sich hin zieht, sieht man unten die beiden Außentorx, die das Lenkgetriebe am Achsträger halten. Mit Verlängerung und Arm durchquetschen hab ich die dann beide losgeschraubt (hier geht es wirklich eng zu). Wenn man auf das Lenkgetriebe schaut, sieht man die Lenkstange, die nach dem Kreuzgelenk mit dem Lenkgetriebe verbunden ist. Zusammengehalten wird das ganze durch einen Bolzen mit einer Sachskantmutter drauf. Für Smart Verhältnisse kommt man da relativ gut ran. Einfach die Mutter abschrauben, dann kann man einen Bügel hochklappen und die Verbindung Lenkstange-Lenkgetriebe ist getrennt. Als nächstes habe ich dann das Lenkgetriebe durch das Radhaus auf der Beifahrerseite ausgefädelt. Das ganze war eine Geduldsprobe ohne Grenzen. Ständig bleibt irgendwo irgendwas hängen und man rennt von links nach rechts und wieder zurück. Aber nach einigem Fluchen und völlig zerkratzten Armen hatte ich das Drecksding dann endlich in den Händen. Ich denke, hätte ich die Spurstangenköpfe von den Lenkstangen abgenommen, wäre es leichter gewesen, aber da die eh ersetzt wurden, habe ich mir die Mühe nicht gemacht. Sollte es irgendwo haken oder den Anschein erwecken, es würde nicht durch die Öffnung im Radhaus passen, einfach das ganze Getriebe mal ein bisschen drehen. Glaubt mir, es geht raus. Ich hab das alte und das neue Lenkgetriebe nebeneinander gelegt und das neue so exakt wie möglich so eingestellt, wie das alte (Kontermutter lösen, an dem Sechskant der Spurstange drehen - dabei Spurstangenkopf festhalten. Anschließend Kontermutter wieder festziehen). Trotz sorgfältigster Einstellung wird man auf diesem Weg nur eine halbwegs gute Spureinstellung erreichen - wenn fertig, Achsvermessung! Auf dem gleichen Weg, wie ich das alte Lenkgetriebe rausgefummelt habe, habe ich das neue wieder da rein gebastelt (Lenkungsdämpfer abschrauben macht es wesentlich einfacher - ist später einfach wieder einzubauen). Auch hier gilt, wie schon beim ausfädeln, viel Fluchen, viel von links nach rechts und zurück rennen, drehen, ... - glaubt mir, so wie das alte raus geht, geht das neue auch rein. Sobald das Ding sitzt, die zwei Schrauben rein, und von unten den Lenkungsdämpfer wieder dran bauen. Die Verbindung von Lenkstange zu Lenkgetriebe passt in zwei möglichen Stellungen aufeinander, allerdings kann man den Bolzen nur in einer einzigen durch das Loch schieben - sollte der also nicht ganz leicht da rein gehen, ist es die falsche Stellung. Die Mutter habe ich in Ermangelung einer Drehmomentangabe mit Schraubensicherungsmittel "gut fest" angezogen. Ich hab dann noch das Kreuzgelenk ordentlich gefettet - ich denke, dass kann es von Zeit zu Zeit mal vertragen :) Den ganzen Rest in exakt umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen bauen. Falls jemand auf die Idee kommen sollte zu fragen, ja, man muss danach wohl die Spur einstellen lassen :lol: Drehmomente, die ich verwendet habe (Quelle: diverse Anleitungen und Infosammlungen im Netz) Lenkgetriebe an Achsträger: 46 NM Spurstangenkopf an Schwenklager: 46 NM (Neue Schrauben verwenden!) Spurstangenkopf an Spurstange: 40 NM (neue Schraube verwenden - Kontern nicht vergessen, sonst dreht sich das ding beim Schrauben mit) Bremssattelhalter an Schwenklager: 115 NM Insgesamt hab ich, auf 2 Tage verteilt, zwischen 6 und 8 Stunden gebraucht. Ich hoffe, irgendjemandem hilft das irgendwann mal - wenn nicht, auch nicht schlimm :lol: :lol: :lol: Wäre ja zu schön gewesen, wenn alles reibungslos geklappt hätte. Nach dem zusammenbauen leuchten jetzt ABS und ESP dauerhaft. Bin ja mal gespannt, was das nun wieder ist - Lenkwinkelsensor vielleicht? [ Diese Nachricht wurde editiert von addy2k am 25.06.2015 um 00:23 Uhr ]
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Ich werde die Axialgelenke nicht tauschen, sondern das ganze Lenkgetriebe ersetzen. Ich hab jetzt ein paar mal geschaut, und überlegt, wie ich am besten dran kommen könnte. Frontpanel ab. Das ganze Geraffel unter dem Panel (Scheinwerfer, Crashelemente, Klimakühler (der muss eh auch neu),...) weg. Wenn mich nicht alles täuscht, müsste ich dann die zwei Schrauben lösen können, die das Lenkgetriebe auf dem Achsträger halten. Die Schraube am Kreuzgelenk müsste durch das Radhaus erreichbar sein. Wenn die dann ab sind, so mein Plan, müsste ich das komplette Lenkgetriebe seitlich durch das Radhaus ausfädeln können. Einbau dann in umgekehrter Reihenfolge. Könnte das so funktionieren, oder übersehe ich irgendwo ne Kleinigkeit, die mein Vorhaben zunichte macht? Wenn ich dann los lege, versuche ich auch ein paar Bilder zu machen, vielleicht hilft das ja mal irgendwann irgendwem :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von addy2k am 25.06.2015 um 00:20 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von addy2k am 25.06.2015 um 00:24 Uhr ]
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Hallo Leute. Ich hab ein kleines Problem. Ich möchte gerne aus meinem 450er das Lenkgetriebe (ohne Servo) ausbauen und gegen ein neues ersetzen - das momentane hat Spiel an beiden Axialgelenken. Ich hab jetzt schon auf beiden Seiten die Spurstangen von den Köpfen getrennt. Jetzt muss ich noch die Schraube am Kreuzgelenk aufmachen und die beiden Schrauben rausdrehen, mit denen das Lenkgetriebe befestigt ist. Meine Frage lautet, wie bzw. von wo kommt man an die Schrauben am besten ran, bzw. was bau ich sinnvollerweise noch alles ab, um mir etwas mehr Platz zu verschaffen?
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Hab es mir nicht erklären lassen. Das war so ne typische, "lass mal hier stehen, ich meld mich morgen" Aktion. Aber wenn es dich interessiert, würde ich noch mal nachfragen.
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Hallo, ich habe vor kurzem beim Radwechsel festgestellt, dass an meinem 450 am rechten Vorderrad doch schon merkliches Spiel besteht. Richtig gut merkt man es, wenn man sich vor das angebaute Rad kniet, es links und rechts in die Hand nimmt, und eine Lenkbewegung simuliert. Dabei lässt sich das Rad ein gutes Stück bewegen, bevor tatsächlich ein Wiederstand zu spüren ist, und sich im Auto das Lenkrad bewegt. Das ganze ist auch nur auf der rechten Seite - links ist alles fest und spielfrei. Ich hab dann mal an allem gerüttelt, was mir in den Sinn kam. Bei der Spurstange wurde ich dann fündig. Diese hat ordentlich Spiel. Erst dachte ich ans Lenkkopflager, aber das ist fest. Also bleibt ja nur das Axialgelenk innen am Lenkgetriebe. Die Frage ist nun, wie baut man die Spurstange samt Gelenk ab. Außenseite ist klar, aber innen, unter der Manschette, was erwartet mich da? Außerdem hab ich irgendwo was gelesen von wegen Sicherungsblech, dass da irgendwo sein soll. Das würde ja beim Ausbau kaputt gehen. Wo bekommt man da Ersatz?
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Noch mal ne kurze Rückmeldung. Ich hab das ganze einem fähigen Schlosser aus dem weiteren Bekanntenkreis gezeigt. Auto über Nacht bei ihm stehen lassen, und am nächsten Abend war es erledigt. Neue Ölwanne ist mittlerweile dran und auch dicht. Danke an alle für die Tips und Hinweise
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Ich hab mal nach so Linksausdrehern geschaut. Das wirkt mir ganz vielversprechend. Wie tief muss ich denn in den Schraubenrest reinbohren und wie bemesse ich die richtige Größe des Ausdrehers?
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Ja, hast recht. Also, da ich am Schraubenkopf noch knapp einen cm an Gewinde hängen habe, gehe ich mal davon aus, dass nichts über stehen wird
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Ich komme aus Mannheim. Ja, das Profil werde ich mir direkt mal vornehmen.
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Ich kann nicht sagen, ob, und wenn ja, wieviel über steht, weil ich ja die Ölwanne letztendlich erst mal dran gelassen habe. Ich werd mich dann wohl später mal auf die Suche nach einer Werkstatt machen. Wieviel werde ich denn für so ne Operation wohl einkalkulieren müssen?
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Ich hab heute Abend den Versuch gestartet, meine Ölwanne zu wechseln. Hab gestern Abend als Vorbereitung schon mal alle 14 Schrauben mit WD40 getränkt - das hab ich dann heute Mittag nochmal wiederholt. Vorhin bin ich dann ans Auto um loszulegen. 13 Schrauben gingen ziemlich gut raus. Nur die verf... letzte ist abgerissen. Was kann ich da jetzt tun? Ich hab die Ölwanne dann mal nicht demontiert, sondern die Schraubenbohrungen alle gesäubert und erst mal die 13 rausgedrehten wieder rein, damit ich wenigstens noch fahren kann. Wo fahre ich damit denn jetzt am besten hin? Oder bekomme ich die neue Wanne auch mit 13 Schrauben dicht?
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Ich wollte es halt nur wissen, um besser zu planen, wie umfangreich das ganze wird. Klar, passt in jede Auffangwanne die komplette Ölmenge rein. Sorgen um die noch recht junge Ölfüllung mach ich mir auch nicht wirklich. Ich wollte halt nur wissen, ob sich ein Ölwechsel und damit verbunden der Wechsel auf eine Wanne mit Ablassschraube gleich mit anbietet - bei nur geringer Auslaufmenge verschiebe ich das nämlich gerne auf den nächsten Ölwechsel einfach deshalb, weil mir eigentlich die Zeit dazu fehlt ;-) Warten bis zum nächsten Wechsel ist leider keine Option, da es da doch schon etwas zu viel raussifft. [ Diese Nachricht wurde editiert von addy2k am 21.05.2015 um 13:18 Uhr ]
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Ja, ist die Originalwanne, von daher nix mit vorher ablassen. Da die Ölfüllung gerade mal knapp 2tkm drin ist, würde ich es bei nur etwas Verlust mit anschließend Verlust ausgleichen belassen. Wenn dann doch schon etwas mehr raus kommt, würde ich direkt alles absaugen und die Ölwanne direkt mit umbauen und anschließend Filter und Öl direkt wechseln. Naja, ich werde einfach Ölwanne, Filter und Öl besorgen und dann einfach Öl absaugen und Ölwanne mitmachen, dann ist das wenigstens gleich mit erledigt.
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Ich würde die Platte inklusive dem Wärmetauscher eh nicht ganz raus holen, sondern nur soweit demontieren, dass ich die Dichtung wechseln kann (Wasserleitungen dran lassen) - sollte schon irgendwie gehen. Trotzdem immer noch die Ursprungsfrage - wieviel Öl kommt mir da entgegen? Mir reicht es in etwa so nach dem Motto "Ungefähr soviel, wie wenn man den Filter raus nimmt" oder eben "Dir kommt ein Großteil der Gesamtfüllung entgegen" [ Diese Nachricht wurde editiert von addy2k am 20.05.2015 um 17:42 Uhr ]
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Danke schon mal für die Auskunft. Bleibt noch die Frage, wieviel Öl da beim abnehmen mit raus kommt.
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Genau das Teil meine ich. Praktisch das, wo das Gewinde für die schwarze Ölfilterglocke drin ist, und wo dann auch der Ölkühler noch irgendwie mit dran hängt. Die Dichtung, die ich mir dafür besorgt habe, nennt sich "Dichtung für Ölfiltergehäuse", deshalb schrieb ich auch Ölfiltergehäuse ;-) Ich meine dieses Teil. Und dazu gehört diese Dichtung. Leider weiß ich immer noch nicht, wieviel Öl da raus läuft, wenn ich das Teil abschraube. Außerdem wäre immer noch die Frage, ob es irgendwo versteckte Schrauben gibt, die man nicht sieht. [ Diese Nachricht wurde editiert von addy2k am 19.05.2015 um 23:53 Uhr ]
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Hallo. Mein Smart 450 cdi Bj. 03 verliert irgendwo Öl. Die klassischen Krankheiten LLK, Schläuche/Schellen sowie die Hochdruckpumpe schließe ich aus. Oben ist alles Staubtrocken. Der Ölverlust passiert irgendwo im Bereich des Ölfiltergehäuses. Ich hatte mich kürzlich mal drunter gelegt und alles mit Lappen/Bremsenreiniger gründlich gereinigt. Ein flüchtiger Blick am nächsten Morgen, und er war trotz ganze Nacht stehen schon wieder ölig und zwar am Ölfiltergehäuse. Nach erneutem Saubermachen am nächsten Abend fiel mir auf, dass Teile der Dichtung des Ölfiltergehäuses raushingen. Ich hab mir jetzt mal die entsprechende Dichtung bestellt, und will mich da heute Abend mal dran machen. Frage hierzu, wie kompliziert ist es, das ganze Ölfiltergehäuse ab zu bekommen? Sind es nur die Schrauben, die man direkt beim draufschauen sieht, oder sind noch irgendwelche Versteckten irgendwo? Neigen die Schrauben zum abreißen, oder gehen die eher leicht raus? Ist in dem Bereich nur die eine Dichtung verbaut, oder könnte man irgendwelche anderen bei der Gelegenheit gleich mitmachen? Wieviel Öl wird mir bei der Aktion entgegenkommen? Mit welchem Drehmoment ziehe ich die Schrauben beim Einbau dann an? Fragen über Fragen - hoffentlich hat der ein oder andere ein paar Antworten für mich