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  1. Ich wende mich an die Mitglieder dieses Forums, da ich ein Problem mit dem von mir gekauften Smart For Two 45, KW, Erstzulassung 2004 habe. Er wurde gekauft, am nächsten Tag blieb das Fahrzeug liegen. Diagnose: geschmolzene Zündkerze (nach Auskunft der Werkstatt relativ frisch eingeschraubt), ein Zylinder ohne Kompression, Motor nicht mehr sinnvoll zu reparieren. Im Kofferraum lag ein halbleerer Ölkanister - ein Umstand der erst nach d. Hinweis der Werkstatt verdächtig war. Das Auto hat knapp 100.000 km gelaufen. Wir vermuten, einem Betrüger aufgesessen zu sein, müssen aber - so die rechtliche Problematik, nachweisen, dass der Verkäufer am Tage des Verkäufers wusste, dass das Fahrzeug kaputt war und uns getäuscht hat. Derzeit suchen wir eine Bestätigung für die Angabe unserer Werkstatt, die der Meinung ist, es wäre tatsächlich bekannt, dass der Motor aus dieser Baureihe selten länger als 100.000 km hält und das Wechseln der Zündkerze eine Methode sei, das Fahrzeug vorübergehend wieder "zum Leben zu erwecken". Zudem sei es fast unmöglich, dass man einen Tag vor einem solchen "Großschaden" nichts von einem Motorfehler gewusst haben will, dieser recht übliche Motorschaden würde sich vorher erkennbar ankündigen. Gibt es jemand in diesem Forum, der die Aussage, dass die damaligen Motoren für die hohe Schadenshäufigkeit bei den Smart-Motoren der damaligen Baureihe bestätigen kann ?. Kennt jemand einen anerkannten gerichtlichen Sachverständigen mit besonderer Kompetenz bei Smart-Fahrzeugen ? Schon einmal herzlichen Dank für die Hilfe und Unterstützung.
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