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CDI-Fahrer

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  1. CDI-Fahrer

    CDI, soll ich?

    Ein Foto habe ich nicht. Aber man kann den unteren Teil des Verdecks mit Scheibe einfach nach oben klappen. Quasi in umgekehrter Reihenfolge wie beim Coupé, d. h. erst die Klappe auf und dann die Scheibe hoch.
  2. CDI-Fahrer

    CDI, soll ich?

    Quote: Am 01.07.2007 um 10:42 Uhr hat T geschrieben: >Für ein Coupé spricht die Zuladung des Kofferräumchens durch die Heckscheibe __________________________________ Ich fahre ein Cabrio und finde dort die Zuladung des Kofferraums durch die Klappe viel günstiger als beim Coupé durch die Scheibe. Wer lädt denn wirklich seinen Einkauf/Wasserkästen und ähnliches durch die lediglich geöffnete Scheibe? Da muss doch alles viel zu hoch gehoben werden. Einfacher ist es, wenn die Klappe geöffnet wird. Und das geht beim Cabrio - im Gegensatz zum Coupé - mit einem Handgriff. [ Diese Nachricht wurde editiert von CDI-Fahrer am 02.07.2007 um 12:45 Uhr ]
  3. seit wann lässt sich denn der 33-l-Tank nachrüsten?
  4. Zur Frage "bullenfänger am 42: bringt der auch was bei fremdkontakt?" Die Sache mit der Fußgängergefährdung (Fremdkontakt mit Personen) ist hier m. E. hinreichend geklärt, und es ist hoffentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis derlei gefährlicher Schnickschnack wie ein Bullenfänger endlich verboten wird. Was sonstigen Fremdkontakt anbelangt, so richtet der Bullenfänger auch nur Schaden an, sei es am eigenen oder an den beteiligten Fahrzeugen. Der Park-Reiz des 42 besteht doch nicht nur in seiner Kürze, sondern auch in den nachgiebigen Bodypanels, die kleine Rempler sowohl am Smart selber wie auch am angestoßenen bzw. anstoßenden Fahrzeug ohne Beschädigungen zulassen.
  5. @smartfortwo Meine subjektiven Fahreindrücke decken sich mit Deinen Ausführungen. Der 71-PS-Motor hat ein erstaunlich gutes Durchzugsvermögen, was auf einen günstigen Drehmomentenverlauf schließen lässt. Das kann man dem Sauger neid- und vorbehaltlos zugestehen. Das Gefeilsche und starrsinnige Beharren von anderer Seite auf Differenzen von Zehntelsekunden beim Beschleunigungsvermögen oder max. eine Handvoll Newtonmeter beim Drehmoment ist einfach lächerlich...
  6. @smartfortwo und CHH Ihr habt meine volle Unterstützung. Der 71-PS-Motor hat mich sehr positiv überrascht. Die Leistungsentfaltung und das Durchzugsvermögen dieses Saugmotors sind erstaunlich gut und passen hervorragend zum Fahrzeug. Bleibt zu hoffen, dass er sich im Vergleich zum schluckfreudigen 84-PS-Turbomotor sparsamer verhält. Das Rumgemeckere und das Feilschen um Zehntelsekunden (auf dem Papier) nerven wirklich.
  7. @ Ingenieur, MikeBr, cabowabo u. a. Ich finde den Verbrauch des 84-PS-Smart auch zu hoch. In einer Autozeitung vom 2. Mai 2007 (war bislang m. W. hier noch nicht gepostet) wurden unterschiedliche Fahrzeugkonzepte verglichen. Dabei wurde dem Smart vergleichsweise ein hoher Verbrauch bescheinigt, und zwar 8,3 l/100 km bei Vollgasfahrt und 7,6 l/100 km auf der Vergleichsteststrecke. Kommentar: Klein, aber nicht sparsam! Das wundert aber auch nicht angesichts der erstarkten Motoren. Um sich in der Stadt zügig und sparsam fortzubewegen, bedarf es keiner 84 PS. Solange sich die Start-Stopp-Automatik nicht in allen Fahrzeugen durchsetzt, braucht auch der 84-PS-Motor keine. Wer weniger verbrauchen will, der sollte sich zunächst für den 71-PS-Motor entscheiden. Wer noch weniger verbrauchen will, sollte dann die Start-Stopp-Automatik dazuordern oder sich für den Diesel entscheiden, sei es für den jetzigen oder vielleicht besser für den nächsten, der sicher nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen dürfte. Bei höheren Geschwindigkeiten verbraucht der 42 aufgrund seines schlechten cw-Werts einfach zu viel. M. E. sollte sich Smart auf die Optimierung des Antriebs in Richtung tatsächlicher (keine Papierwerte) Verbrauchsminderung konzentrieren. Den Wettbewerb gegen stärkere/schnellere Autos kann der 42 nicht gewinnen. Sein Vorzug liegt in der Kürze und damit bauartbedingt im Stadtverkehr. Wenn es da noch gelingen könnte, wirklicher Sparmeister zu sein, wäre das eine feine Sache.
  8. @ RPGamer M. E. lässt sich die Start-Stopp-Automatik beim Smart - unabhängig von der Getriebeart -wie folgt steuern: Motor geht aus, wenn die Bremse gedrückt wird und der Wagen zum Stehen kommt. Motor geht an, wenn die Bremse gelöst und Gas gegeben wird.
  9. @lars_munich Meine Aussage bezog sich keinesfalls auf alle 84-PS-Fahrer. Wenn sich da jemand zu Recht zu Unrecht angesprochen fühlt, so tut mir das leid. Tatsächlich liebäugle ich auch hin und wieder mit dieser Motorisierung, nicht zuletzt deswegen, da sie alle Optionen bezüglich eines Tunings bietet, obwohl mir auch schon der 71-PS-Motor sehr gut gefallen hat und vermutlich die vernünftigste Motorwahl darstellt. Die Aussage bezog sich lediglich auf solche Fahrer, die hier sehr oft das Wort führen und dabei allzuoft auf dicke Lippe machen und alle kleineren Motorisierungen - zudem meist ohne sie selber gefahren zu sein - heruntermachen. Ich habe den Eindruck, dass hier manche Leute nicht mehr nur ein Fan für bestimmte Autos sind, sondern eher schon fanatisch auftreten. Da vermisse ich zuweilen etwas Gelassenheit und Sachlichkeit. PS: Mein Name hier lautet zwar CDI-Fahrer, doch heißt das nicht, dass ich nach wie vor einen 41-PS-Smart fahre, wenngleich der auch nicht schlecht war/ist. [ Diese Nachricht wurde editiert von CDI-Fahrer am 04.05.2007 um 13:08 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von CDI-Fahrer am 04.05.2007 um 13:17 Uhr ]
  10. @cabowabo und andere Zumindest bei den alten Turbomotoren hat es häufig Turboladerschäden gegeben. Die werden begünstigt, wenn dem Motor viel Leistung abgefordert wurde, der Lader sehr heiß war und unvermittelt abgestellt wurde, z. B. auf einem Autobahnrastplatz, an der Tankstelle oder wo auch sonst. Von daher gab es immer die Empfehlung, den Motor nach (rasanter) Fahrt möglichst noch ein bisschen ruhig weiterlaufen zu lassen, bevor er abgeschaltet wird. Dieses Vorgehen wird sicher auch beim neuen Turbomotor vorteilhaft sein. Wie von einigen Leuten hier immer wieder zu vernehmen ist, soll der Saugmotor zu lahm sein. Die 84-PS-Variante beschleunige viel besser. Damit lassen sich rasante Ampelstarts realisieren und andere Autofahrer angeblich sogar beeindrucken. Solche eher "halbstarken", imponierbedürftigen oder sonstwie komplexbehafteten Smartfahrer legen wohl weniger Wert auf niedrigen Verbrauch. Und da könnte es für den Turbolader auch schädlich sein, wenn der Motor nach maximaler Beschleunigung direkt wieder abgestellt wird. Von daher passt die Start-Stopp-Automatik viel besser zum Saugmotor, der vermutlich ohnehin vernünftiger und sparsamer gefahren wird und darüber hinaus über ein Verschleißteil (Turbolader) weniger verfügt. In diesem Zusammenhang wünschte ich mir, dass die Automatikfunktion des Getriebes auf niedrigere Drehzahlen abgestimmt würde. Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe, schaltet sie mir zu spät hoch. Ottomotoren lassen sich am sparsamsten fahren, wenn mit viel Gas beschleunigt und früh hochgeschaltet wird. Beim Schaltgetriebe ist das gut realisierbar. Doch gibt man in der Automatikfunktion etwas mehr Gas, marschiert der Motor jedesmal unnötigerweise stramm Richtung Drehzahlgrenze.
  11. @cabowabo Die Start-Stopp-Automatik soll es nach bisherigen Informationen nur für den (71 PS-)Saugmotor geben. Vermutlich aus gutem Grund, da - zumindest beim alten Modell - die Turbomotoren aus thermischen Gründen nicht unvermittelt abgestellt werden durften/sollten... [ Diese Nachricht wurde editiert von CDI-Fahrer am 03.05.2007 um 17:21 Uhr ]
  12. @Tauro Du hast Recht. Die Beinfreiheit im neuen 42 ist deutlich größer als beim Vorgänger. Was die Kopffreiheit anbelangt, muss ich mich korrigieren. Ich habe jetzt noch mal sowohl im Coupé als auch im Cabrio gesessen und bezüglich Tacho/Lenkradkranz keinen Unterschied festgestellt. Ich kann bei beiden den Tacho komplett einsehen. Die Sitzkonsolen sehen auch gleich aus, so dass es diesbezüglich wohl wirklich keinen Unterschied geben dürfte. Dennoch hatte ich im ersten neuen 42, in dem ich gesessen habe, den Eindruck einer deutlich höheren Sitzposition. Ich hatte mich noch vergewissert, dass der Sitz ganz zurückgeschoben war. Im nachhinein will ich aber nicht ausschließen, dass ich in jenem glücklichen Moment ganz stolz in besonders aufrechter Haltung Platz genommen hatte, und es mir so vorkam als ob... Anders kann ich es mir nicht erklären. :roll:
  13. Die provokant-halbstarken Kommentare von "stahlratte" passen m. E. nicht zu den geringen Fahrleistungen (km) und dem moderaten Durchschnittsverbrauch laut seinem Spritmonitor. Für das Fahrverhalten, das damit widergespiegelt wird, reicht sicherlich auch eine schwächere Motorisierung...
  14. Ich hatte am Wochenende die Gelegenheit, in einem neuen 42 Cabrio zu sitzen. Da ist mir aufgefallen, dass die Sitzposition ähnlich wie in meinem alten Cabrio ist, und zwar deutlich tiefer als im neuen Coupé. Ich konnte im Cabrio die Tachoskala gut einsehen. Im neuen Coupé war der obere Rand vom Lenkrad dagegen verdeckt. Hat es die überhöhte Sitzposition auch schon beim alten Coupé gegeben? Wozu soll das gut sein? [ Diese Nachricht wurde editiert von CDI-Fahrer am 23.04.2007 um 09:31 Uhr ]
  15. Suche Informationen zum Chiptuning beim neuen 42 (Leistung, Drehmoment, Kosten...).
  16. Leute, ich wollte keine Diskussion über Saug- und Turbomotoren führen. Dass der Turbomotor vermutlich noch mehr Fahrspaß macht und sich darüber hinaus effektiver tunen lässt als der leistungsschwächere Saugmotor, will ich doch gar nicht bestreiten. Ich stehe aber dazu, dass mir der Saugmotor auch eine Menge Spaß gemacht hat und dass mir - auch als Diesel-Fahrer - sein Drehmomentverhalten/Durchzugsvermögen sehr gut gefallen hat. Handgeschaltet konnte ich damit mit niedrigen Drehzahlen sehr angenehm dahingleiten und hinreichend gut beschleunigen. Am Motor habe ich nichts auszusetzen. Meine Kritik gilt der Getriebeabstimmung. Der Testwagen, den ich gefahren bin, hat einfach zu spät hochgeschaltet, unnötig hoch gedreht. Ich habe regelmäßig von Hand eingegriffen und manuell hochgeschaltet. Das sollte aber nicht Sinn und Zweck bei einer Automatikfunktion sein. [ Diese Nachricht wurde editiert von CDI-Fahrer am 16.04.2007 um 17:19 Uhr ]
  17. Hier hört sich mancher Kommentar so an, als ob der Fahrer jederzeit die maximale Leistung und das maximale Drehmoment des Motors nutzt. Wie geht das in der Stadt und auf anderen Straßen? Immer mit voller Kraft voraus die nächste rote Ampel ansteuern und mit maximaler Verzögerung wieder zum Stillstand kommen und mit Vollgas in Richtung Stau, um dort auf den letzten Metern andere Autofahrer vermeintlich zu beeindrucken? Wer sich mit dem Smart vernünftig im Verkehr bewegt, dem wird der Saugmotor mit 70/71 PS wollkommen genügen. Da macht es doch überhaupt keinen Sinn, um Zehntelsekunden oder einige Nm auf dem Papier zu streiten. Ich habe fast den Eindruck, dass der eine oder andere seine Meinung nur an diesen Werten theoretisch festmacht und den Sauger gar nicht gefahren hat... Die starken/teuren Limousinen haben bei den Spitzenmodellen übrigens auch häufig großvolumige, unaufgeladene Motoren. Die sind sicher unanfälliger als die hochgezüchteten, aufgeladenen kleineren Varianten. Von daher ist mir der 71 PS-Saugmotor im Smart lieber als der aufgeladene Vorgänger mit 600 bzw. 700 cm³.
  18. Also: Ich fand das Durchzugsvermögen des Saugmotors wirklich sehr akzeptabel. Und wenn ich mit 50/60 km/h im Stadtverkehr dahingleite, möchte ich das mit möglichst niedriger Drehzahl tun, die die Nerven/Ohren schont und den Spritkonsum minimiert. Da brauche ich kein Getriebe, das darauf lauert, dass der Motor ständig auf unnötig hoher Drehzahl gehalten wird, um quasi im vorauseilenden Gehorsam unvermittelt wie Schmitz` Katze loszupreschen, wie sich das z. B. ein "Halbstarker", Mantafahrer o. ä. wünschen mag. Falls sich wirklich ein größerer Beschleunigungsbedarf abzeichnen sollte, besteht doch immer noch die Möglichkeit, durch mehr Gas/Kickdown herunterzuschalten...
  19. Auch wenn ich mich wiederhole: Manuell geschaltet kann man mit dem Saugmotor wunderbar in der Stadt bei 50/60 km/h im 4. Gang nicht nur "dahinschwimmen", sondern auch angemessen beschleunigen. Hier schaltet die Automatik einfach zu spät hoch. Dies liegt m. E. nicht an der Motorcharakteristik des Saugmotors, sondern daran, dass die Getriebeschaltelektronik auf zu hohe Drehzahlen abgestimmt ist. Dadurch wirkt der Wagen zwar sehr agil, aber auch laut und verbraucht vermutlich viel. Ich bin mal auf eine Probefahrt mit dem Turbomotor gespannt, ob sich bei dem im Automatikmodus mit niedrigerem Drehzahlniveau fahren lässt. Angesichts der veröffentlichten Testverbräuche über 7 l/100 km fürchte ich aber, dass es bei dem auch nicht anders ist.
  20. @ Gugellupf Die Schaltpausen fand ich durchaus akzeptabel, viel besser als beim Vorgänger. An die normal-langen Schaltpausen des Vorgängers habe ich mich aber auch gewöhnt und komme damit gut zurecht. Kritisch sind nur die überlangen Gedenksekunden, bei denen die Automatik nicht weiß, was sie tun soll. Ich hoffe, dass dies beim Neuen nicht mehr vorkommt... @schaefca Ich finde die Durchzugskraft des Saugmotors bei niedrigen Drehzahlen erstaunlich gut und durchaus ausreichend für zügiges Beschleunigen in der Stadt. Das ist aber auch bei 1 Liter Hubraum und dem geringen Fahrzeuggewicht zu erwarten. Wenn man mehr Gas gibt und von Hand früh hochschaltet, wie es für verbrauchsarmes Beschleunigen/Fahren immer wieder empfohlen wird, kann man sich sehr zügig fortbewegen. Im Automatikmodus vergisst er bei etwas mehr Gas aber einfach hochzuschalten und dreht unnötigerweise fast bis zur Drehzahlgrenze. Auch bei konstanter Fahrt mit 50/60 km/h wollte die Automatik nicht von selbst in den 4. Gang schalten, sondern beharrte auf den 3. Gang. Auch dies unnötigerweise, da die Durchzugskraft im manuell eingelegten 4. Gang meistens völlig ausreichend ist und ja bei Bedarf über Kickdown zurückgeschaltet werden kann. Das gleiche gilt auch für den 5. Gang. Wenn man etwas mehr Gas beim Beschleunigen auf größere Geschwindigkeit gibt, versucht er fast bis zur Höchstgeschwindigkeit im 4. Gang zu bleiben. Völlig unnötig, da er auch im 5. Gang dazu Kraft genug hat, wie man leicht beim manuellen Schalten feststellen kann. Mit meinem alten CDI fahre ich fast ausschließlich im Automatikmodus. Der schaltet früh hoch und fährt als Diesel ja ohnehin mit niedrigeren Drehzahlen. Den Benziner finde ich sehr spritzig, aber etwas gewöhnungsbedürftig und laut. Die Automatik sollte m. E. so abgestimmt werden, dass sie früher hochschaltet, sich über den Gasfuß leichter zum Hochschalten motivieren lässt und ggf. lernfähig ist. Dies ist mein Eindruck nach der ersten kurzen Probefahrt. Möglicherweise bedarf es aber auch eines Lern-/Anpassungsvorgangs des Fahrers an die Charakteristik des Fahrzeugs, um zu größerer Harmonie zu gelangen.
  21. Hallo, ich möchte meine beiden Fragen vom 09.02.2007 nochmal hervorholen. Gibt es dazu jetzt was Neues?
  22. Ich habe eben den 71 PS-Smart zur Probe gefahren und finde die Leistung und auch das Drehmoment ausreichend und für einen Saugmotor erstaunlich gut. Mehr Power ist zwar meistens angenehm, doch begrüße ich es sehr, dass Smart einen ansprechenden Saugmotor im Programm hat, der vermutlich wartungsärmer und robuster ist als der Turbomotor. Was mich ein wenig störte, ist, dass im Automatikmodus der Motor meistens unnötig hoch dreht. Da habe ich sowohl beim Anfahren als auch sonst oft von Hand hochgeschaltet, um die Drehzahl zu senken. Denn der Motor entwickelt auch bei niedrigeren Drehzahlen ausreichend Power um lässig dahinzugleiten. Weiß jemand, ob die Automatik eine Lernfunktion hat und dadurch auf früheres Hochschalten getrimmt werden kann? Die Sitzposition ist - zumindest bei zurückgefahrenem Sitz - höher als beim alten 42. Als Sitzriese berühre ich die Sonnenblende des Daches und kann den oberen Teil des Tachos nicht sehen, weil er vom Lenkrad verdeckt ist. :cry:
  23. Eine Sitzhöhenverstellung hat er nicht. Der Sitz rutscht auf einer schiefen Ebene und ist in hinterster Stellung am tiefsten. Ich bin 185 cm groß, habe aber wohl einen etwas überproportional langen Oberkörper. Das ist bei sogenannten Sitzriesen häufig der Fall... :roll: Die Farbe des Dachhimmels ist wirklich Geschmacksache. In meinem Cabrio gefällt mir der helle Innenhimmel (zumindest im sauberen Zustand) ganz gut, ist m. E. "freundlicher". Mit einer Servolenkung liebäugele ich auch. Doch werden wohl die meisten 42er ohne Servolenkung gebaut, weil sie sich mit den schmaleren Reifen noch ganz gut ohne Unterstützung lenken lassen. Die breiteren Reifen haben zwar den gleichen Felgendurchmesser, doch nehmen die nicht mehr Fahrbahnunebenheiten mit als schmalere Reifen?
  24. Yippiehhhhh, ich habe eben im neuen 42 gesessen. Er gefällt mir sehr gut, wirkt erwachsener, etwas edler und funktionaler. Erschrocken war ich aber darüber, dass ich beim normalen Sitzen Kopfkontakt mit dem Sonnenrollo des Dachs hatte. In meinem alten Cabrio und auch im alten Coupé gibt es mehr Kopffreiheit. Wo ist die luftige Höhe geblieben? Schade finde ich auch, dass das Sonnenrollo schwarz ist. Einen hellen Dachhimmel im Auto finde ich viel angenehmer. Jetzt freue ich mich jedenfalls auf eine Probefahrt. Gespannt bin ich auch, wie sich die unterschiedliche Reifengröße von Pulse und Passion auf den Komfort und die Lenkkräfte auswirken. Das könnte für die Modellwahl durchaus maßgeblich sein...
  25. Suche 2 original Passion-Alufelgen vorne für Benziner (für 145er Reifen).
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