Ungarn-ist-Smarter

Habe heute zuerst das Raildruckventil und danach den Raildrucksensor gewechselt. Es liegen die selber Werte an wie vorher auch. Beim Startversuch geht der Strom jetzt an den Einspritzdüsensteckern von 1 V auf ca. 2,8V rauf. Dann wollte ich die Pumpe ausbauen und habe vorher mir den Turbolader noch mal genau angeschaut. Hier mal 2 Bilder. Und ich kann die Schaufel nur mit Stecknuss drehen, aber mit deutlich Widerstand. Es lässt sich nur sehr schwer drehen. Ich denke das darf so nicht sein. Wenn der Turbo kaputt ist, der voher von dem Eigentümer auch schon gewechselt wurde, der Mechaniker bei BMW ist, dann wieso ist jetzt der Turbo auch kaputt? Wer sich das Bild anschaut kann mal bis maximum Vergrößern, die Schaufeln sehen auch irgendwie komisch aus. https://photos.app.goo.gl/o49DV0pNit5wsuPd2 https://photos.app.goo.gl/AMWeZG0QOfrj9Hd82 Wenn der Turbo kaputt ist, sollte doch aber trotzdem der Motor starten?

Im Forum habe ich alle Werte gefunden, angefangen von meinen Werten bis zu 1.7 V bis 3 V. Meine Werte stimmen mit den Werten überein wo jemand am funktionierenden Motor das mal gemessen hat. Was meinst Du, es liegen bei Pos. 1: 0.5 V an, drehe ich den Schlüssel auf Pos. 2, also Startversuch, geht das Multimeter auf 1.2 , 1.3 V hoch. Ich habe vor morgen das RaildruckVENTIL zu wechseln vom Cabrio.

Ich mache gerade folgendes. Der Raildrucksensor hat 3 Pin. Pin 1 weißes Kabel. Pin 2 gelbes Kabel. Pin 3 blaues Kabel. Am gelben Kabel sind 0.5 V und bei Startversuch geht es auf 1.2 - 1.3 V rauf. Blaues Kabel hat 5 V. Und bei Startversuch bleibt bei 5 V. Der Raildrucksensor ist das Teil an der rechten Seite. Nachdem was ich im Internet lese wäre damit der Raildrucksensor in Ordnung. Bliebe also noch das Raildruckventil auf der linken Seite. Wie man das testen kann weiß ich nicht. Aber wenn der Raildrucksensor in Ordnung ist, müssten dann ja am Stecker von den Injektoren somit 12 V ankommen. Tut es aber auch nicht. Also ich weiß momentan nicht weiter.

Aber bei zu niedrigem Raildruck wird das in Fehlerspeicher abgelegt. Und Fehlerspeicher ist leer. Zum Verständnis: Welchen Sensor meinst du, den linken (Druckregelventil) oder den rechten (Raildrucksensor)? [ Diese Nachricht wurde editiert von Ungarn-ist-Smarter am 04.12.2017 um 01:07 Uhr ]

Wegen den 2 Kabel? Glaub ich nicht, ist doch nichts passiert, nicht mal ne Sicherung kam. Anlasser ging nicht und Klima funktioniert noch.

Injektoren sind vom alten Motor und 2016 von Bosch mit Prüfbericht getestet und haben im alten Motor funktioniert, so auch der Raildrucksensor. Anleitung zum Raildrucksensor messen wäre natürlich ein Anfang, oder ich baue den vom Cabrio aus und probiere damit.

Druckregelventil ausgebaut, nunja da sieht man nicht viel, also wieder eingebaut. Railpumpe geprüft, das habe ich so unglücklich gemacht, das hat den Diesel bis an die Frontscheibe gespritzt. Da ich nun alles geprüft hatte, habe ich die Stecker von den Einspritzdüsen (Injektoren) abgezogen. Dort sollten ja auch 12 V ankommen. Tut es aber nicht. An allen 3 Steckern kommt 1 V an. Egal ob Zündschlüssel auf Pos. 1 oder Pos. 2 ist. Ich denke da liegt die Ursache. Aber wie ich das lösen soll weiß ich nicht. Normal würde ich sagen, hat vllt. was mit der Wegfahrsperre zu tun. Aber vor Motortausch war ja alles in Ordnung. Und der Schlüssel erscheint auch nicht im Display.

Bei meinem Iveco das selbe, da war eine Einspritzdüse kaputt und er wollte nicht anspringen. Ich habe da immer nicht mal ne halbe Sekunde Starterspray reingespritzt und dann ist immer sofort angesprungen.

Blasen sind keine in den Leitungen. Mit Spray habe ich probiert, dann will er ja kommen. Steuergerät die Stecker am Luftfilterkasten habe ich mehrmals überprüft. Die müssen richtig einrasten. Am Druckregelventil habe ich nichts gemacht, ich habe ja die komplette Einspritzleiste vom alten Motor abgebaut und an den neuen angebaut. Wenn das Druckregelventil hinüber sein sollte, wird das nicht im Fehlerspeicher abgelegt?

Also, alles entlüftet. Es ist jetzt so. wenn ich die Verschraubung zum Injektor löse und den Zündschlüssel auf Position 1 stelle und die Förderpumpe läuft, dann spritzt es jetzt überall raus. Die Stecker der Glühkerzen habe ich geprüft, überall liegt 12,7 V an. Die Glühkerzen auf Durchgang geprüft, überall 0,02. Auf Widerstand geprüft, überall 3 Ohm. Glühkerzen ausgebaut und mittels Batterietest zum glühen gebracht. Es ist so, der Motor will für 1 Sekunde starten, tut er dann aber nicht. Es ist fast so als stimmt entweder der Zündzeitpunkt nicht, oder die Einspritzung stimmt nicht. Kann man noch irgendwo den Zündzeitpunkt, außer an der Kupplung, verstellen? Es ist ja nicht möglich, aber kann man die Einspritzpumpe falsch einbauen, so als wenn die zum falschen Zeitpunkt einspritzt? Die Einspritzpumpe habe ich ja noch gar nicht getestet, ich muss erst mal schauen?, ob die überhaupt Diesel raus spritzt.

Durchgemessen habe ich nichts. Also du meinst mal eine Widerstandsmessung machen sowie Voltmeter zwischen Stecker und Masse, Zündung an, dann müssen 12V anliegen?

Heute Nachmittag habe ich den ABS Ring aufgezogen und die Antriebswellen wieder eingebaut. Jeeeehhh, ABS Lampe leuchtet nicht mehr. Dann kam ein befreundeter Automechaniker zufällig vorbei. Ich erklärte mein Problem und er machte folgendes: Zündung an bis nach 1-2 Sekunden die Vorglühlampe wieder aus ging und das tat er 5-6-7-8 Mal schnell hintereinander und dann wollte der Motor für 1 Sekunde starten. Er meinte dann nur trocken: Glühkerzen. Ich nehme ja nun jeden Strohhalm. Aber es sind hier noch keine Minusgrade, so um die +10. Die Glühkerzen sind vom alten Motor, der ja ansprang, gut bei 20 Grad oder so. Und ich glaube auch nicht das alle 3 Glühkerzen kaputt sind. ??? :-?

Ich hatte die doch gar nicht ab. Ich hatte nur die 3 Schrauben an den 3 Injektoren gelöst und das ganze Rohr mit Pumpe gewechselt beim Motorentausch.

Also alles wieder zusammengebaut, bis auf Auspuff und die Antriebswellen. Startversuch war erfolglos. Ich habe dann folgendes gemacht. Dort wo die Rohre in den Injektor einspritzen, dort habe ich nach und nach die Schrauben gelöst: https://photos.app.goo.gl/WUvH7OTYHKIN4bZb2 Beim ersten Injektor tropfte es minimal heraus, beim 2. Injektor habe ich nur den Zündschlüssel gedreht so das die Förderpumpe zu hören war und es spritzte in hohem Bogen heraus. Beim 3. Injektor tropfte es ebenfalls nur etwas heraus. Selbst beim Startversuch. Was ist da los?

Kupplung war richtig eingebaut, aber der Reihe nach: Wenn man alleine das Getriebe ausbauen will, ist es gut den Motor mit einem Gurt zu sichern. Dann habe ich das Getriebe mit einem Lift abgestützt und alle Schrauben gelöst. Den Lift dann langsam ablassen, Achtung, der Motor kommt natürlich etwas schräg, aber das Getriebe fällt einem dann praktisch in die Arme. Danach den Motor mit dem Lift wieder abstützen. Dann habe ich eine 17 Nuss so mit der Flex bearbeitet, das ein Schlüssel mit der SW 17 drauf passt, oder siehe: https://photos.app.goo.gl/xK7Q7x8T3TqW1uNx2 Damit konnte ich die Kupplung ausbauen, die richtig eingebaut war. Danach habe ich mit viel Gewalt und in seine Einzelteile zerlegt den OT Geber herausgeholt. Zum Glück habe ich probiert den anderen Geber einzubauen. Ging nicht, deshalb habe ich dann mit Schleifpapier geschliffen und es kam eine Menge weißes oxidiertes Aluminium heraus. Ich habe so lange geschliffen bis der andere Geber hineinpasste. Alles wieder zusammen gebaut. Alles bis auf die 2 Antriebswellen, weil ich den ABS Ring noch nicht erhalten habe und den natürlich optimistisch auch noch wechseln will. Also die rechte Seite wo er gebrochen ist.