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SmartBA

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  1. Hallo, ich habe mein Vorhaben noch nicht aufgegeben, einem Michalak C7 mit Dieselmotor aufzubauen. Weil der C7 als Neufahrzeug zugelassen wird muss er die aktuelle Abgasnorm (Euro4) erfüllen. Geeignet wäre folglich ein 42 ab dem Modelljahr 2006. Als Problem sehe ich dabei jedoch, dass ab diesem Baujahr die Getriebeabstimmung verändert wurde, so dass der Motor bei der Endgeschwindigkeit von 135km/h mit ca. 3800 UPM statt nur 3100 UPM beim alten Modell drehen muss. Darin sehe ich folgende Nachteile: 1. Mehrverbrauch 2. eingeschränkte Autobahntauglichkeit 3. bei Chip-Tuning mit Vmax-Aufhebung geringere erzielbare Endgeschwindigkeit Deshalb kam der Gedanke auf, die Antriebseinheit vom 42 ab dem Modelljahr 2006 zu verwenden und das Getriebe durch eins vom älteren Modell zu ersetzen. Ist dies technisch möglich? Haben die Getriebe dieselben Abmessungen? Funktioniert dies trotz unterschiedlicher Software bzw. Steuergeräte? Gibt es dabei Probleme mit dem TÜV?
  2. [ Diese Nachricht wurde editiert von SmartBA am 08.08.2008 um 00:37 Uhr ]
  3. @ Ingenieur ich kann deine Antwort auf meinen Beitrag nicht nachvollziehen. 1. Ich sehe kein Problem, einen cdi in ein solches Auto einzubauen. Dafür spricht einerseits der geringe Verbrauch. Andererseits gefällt mir die Motorcharakteristik des cdi wesentlich besser als die des Benziners (schließlich fahre ich schon seit 6 Jahren einen smart cdi!). Und bezüglich Leistung ist ja auch noch was machbar. 2. Der Designer hat auch kein Problem mit einem cdi in einem solchen Auto, zumal sich das Design des C7 dadurch nicht verändert. Herr Redelbach von Michalak Design bekundete deutliches Interesse an dem Bau eines C7 mit cdi-Motor. Vielleicht könntest du beim nächsten Mal eine konstruktivere Antwort auf meine Frage geben. [ Diese Nachricht wurde editiert von SmartBA am 05.08.2006 um 19:44 Uhr ]
  4. Hi, ich beabsichtige, das Kitcar von Michalak Design aufzubauen und benötige dazu einen preiswerten fortwo, auch mit Frontschaden. Farbe und Innenausstattung sind egal. Der Motor, vorzugsweise cdi, muss unbedingt die Abgasnorm Euro4 erfüllen.
  5. Prinzipiell halte ich es für sinnvoll, auch am Tag mit Licht zu Fahren. Für nicht sinnvoll halte ich es jedoch, dazu das normale Abblendlicht einzuschalten. Zusammen mit dem Standlicht und Rücklicht kommt ein Stromverbrauch von ca. 140 Watt zustande, der sich sicherlich auch auf den Verbrauch auswirkt. Standlicht und Nebelscheinwerfer verbrauchen genauso viel und ist zudem nicht konform mit der StVO! Ich habe bei meinem smart vor ein paar Jahren Tagfahrlampen im untersten Teil des Kühlergrills eingebaut. Diese Lampen erfüllen ihren Zweck voll und ganz, obwohl sie insgesamt nur 10 Watt verbrauchen.
  6. Ich habe folgende Fragen zum Austausch der Motorlager (cdi, Baujahr 2000): 1. Kann man die Motorlager ohne Spezialwerkzeug auswechseln? 2. Welche Arbeitsschritte sind erforderlich? 3. Was kosten neue Motorlager?
  7. Hi, ich habe noch ein paar Ergänzungen zu den Ausführungen von DirtyOlli. (Ich habe bei meinem smart vor kurzem dasgleiche Problem festgestellt.) Im Stromkreis zum Magnetschalter befinden sich zwei Sensoren/Schalter. Vom Kompressor gehen zwei Rohre ab. An dem unteren Rohr befindet sich unmittelbar links neben dem Kompressor schwarzer Sensor mit grünen Steckern. Welche Funktion dieser Sensor hat, weiss ich nicht. Jedenfalls liegt am linken Kontakt die Steuerspannung bei laufendem Motor und eingeschalteter Klimaanlage an. Der rechte Kontakt ist mit dem messingfarbenen Drucksensor am Klimakompressor verbunden. Das zweite Kabel vom Drucksensor ist dann über einen Steckverbinder mit dem Magnetschalter verbunden. Trennt man die Verbindung , kann man den Innenwiderstand des Magnetschalters überprüfen (ich habe ca. 16 Ohm gemessen). Zugegebenermaßen ist das Zusammenstecken aufgrund der Platzverhältnisse und des kurzen Kabels vom Kompressor etwas fummelig. Bernd
  8. Hi, konkrete Planungen habe ich noch keine gemacht. Ich würde aber gerne eine Rundreise entweder im Südwesten (Grafschaften Cork, Kerry, Limerick) oder aber im Nordosten (Dublin, Nordirland, Donegal) machen. Als Dauer habe ich 2 Wochen (mit An- und Abreise) eingeplant. Einen Tag würde ich mir für den Besuch bei meinen Bekannten in Limerick freihalten. Übernachten würde ich im Zelt (Campingplätze kosten ca. 7 bis 15 € für ein Pkw, Zelt und 2 Personen pro Nacht). Als Alternative (wenn es mal zuviel regnet) würde ich Bed & Breakfast vorschlagen (ca. 25 bis 35 € pro Person und Nacht im Doppelzimmer einschließlich Frühstück). Für ein Essen im Restaurant muß man mit ca. 15 bis 25 € einkalkulieren. Bei meinem letzten Urlaub in Irland habe ich mich allerdings meist für Selbstverpflegung im Supermarkt entschieden (die Lebensmittel sind jedoch etwas teurer als in Deutschland). Mautgebühren fallen keine an, wenn man über Belgien nach Calais fährt. Da kann man ja ungefähr abschätzen, was der Spass kostet (natürlich darf man auch die Besuche in den Pubs nicht vergessen!). [ Diese Nachricht wurde editiert von SmartBA am 24.05.2005 um 08:13 Uhr ]
  9. Die Kosten für die Fähre sind zugegebenermaßen nicht ganz billig. Sie belaufen sich auf ca. 640 € pro smart im Zeitraum Juli/August. Ich war bereits im Sommer 2003 mit dem smart in Irland. Damals habe ich die Landbridge-Verbindung über England genutzt. Hoverspeed bietet einen smart-Tarif für ca. 220€ für die Hin- und Rückfahrt an (smart + 2 Personen). Von England nach Irland bin ich mit Stena-Lines gefahren, die wie auch die übrigen Anbieter keinen speziellen smart-Tarif anbieten. Diese Verbindung kostet ca. 440€ für die Hin- und Rückfahrt (normaler Pkw + 5 Personen). Die Fahrtstrecke von mir daheim aus beträgt ca. 550 km bis Calais und nochmals 650 km durch England. Zu den Direktfähren von Frankreich nach Irland sind etwa genauso viele km zu fahren. Die Direktfähren sind jedoch im Sommer deutlich teurer. Gebucht hatte ich damals eine Woche vor dem Reisebeginn und hatte die reservierten Tickets am Abfahrtshafen abgeholt und bezahlt.
  10. Hallo, ich möchte im August oder September 2005 mal wieder für ca. 2 Wochen nach Irland fahren. Konkrete Planungen habe ich noch keine gemacht. Ich bin 27 Jahre alt und komme aus Nordhessen. Wer Lust hat mitzukommen, kann mir hier im Forum antworten oder mir eine PN schicken. Mit freundlichen Grüßen, Bernd [ Diese Nachricht wurde editiert von SmartBA am 25.04.2005 um 09:22 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von SmartBA am 25.04.2005 um 09:24 Uhr ]
  11. Hier sind einige Details der Ladedruckanzeige in meinem cdi (Baujahr 2000): Ansicht von vorne: Ansicht von hinten: Ansicht mit Beleuchtung: Beim Einbau: Hier ist auch der Aufbau des Gehäuses zu sehen: Selbstverständlich ist etwas "Bastelarbeit" erforderlich. Das Gehäuse wurde aus einem Stück PVC-Rohr und einer Frontplatte aus Kunststoff gebaut. Im Gehäuse ist auf jeder Seite eine Verstrebung aus Kunststoff geklebt, die die Befestigung an Uhr und DZM ermöglichen (die Schrauben wurden von der Uhr bzw. DZM aus angebracht, wobei zu beachten ist, daß die Ziffernblätter wieder einwandfrei passen). Das Gehäuse wurde in saphirblau (RAL 5004; in jedem Baumarkt als Sprühdose erhältlich) lackiert und passt somit gut zur blauen Innenausstattung. Schaltplan: Die Schaltung findet auf einer kleinen Lochrasterplatine platz und kann unter der Sicherheitsinsel in der Mittelkonsole untergebracht werden. Das Sensorsignal (beim cdi zwischen ca. 1,8 und 3,9 Volt) wird durch einen Operationsverstärker gepuffert, so daß das Signal nicht belastet und verfälscht wird. Der 2. Operationsverstärker dient zur Einstellung des Nullpunktes. Als Anzeige wird ein analoges Drehspulinstrument (z.B. Aussteuerungsanzeige eines Verstärkers) verwendet. Bei Vollaussteuerung des Instumentes liegt eine Spannung von 200mV an, so daß eine Verstärkung des Sensorsignals nicht erforderlich ist. Die Skala wurde mittels eines Zeichenprogramms erstellt und auf eine weiße Klebefolie gedruckt. Die abgebildete Skala wurde für den Dieselmotor erstellt. Im Gegensatz zum Benziner gibt es hier fast keinen Unterdurck. Beim Benziner könnte vermutlich ein Unterdruck von bis zu -0,5 bar auftreten, was beim Erstellen der Skala zu berücksichtigen ist. Der Abgleich auf 0 bar findet bei eingeschalteter Zündung und ausgeschaltetem Motor statt. Der Abgleich des maximalen Drucks sollte bei Vollgas unter Last erfolgen (aus Sicherheitsgründen durch den Beifahrer!). Anschlüsse: +5V: blaues Kabel am Drucksensor IN: grünes Kabel am Drucksensor GND: weißes Kabel am Drucksensor oder Masse von Beleuchtung Mittelkonsole Bel: +12V von Beleuchtung Mittelkonsole Drucksensor: Abschließend möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, daß evtl. die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges durch den Einbau der beschriebenen Ladedruckanzeige erlöschen könnte und daß ich für Schäden, die durch den Einbau entstehen, keine Haftung übernehme. [ Diese Nachricht wurde editiert von SmartBA am 27.03.2005 um 18:56 Uhr ]
  12. Ich habe mir vor Kurzem eine Ladedruckanzeige eingebaut. Das Signal habe ich jedoch nicht aus dem Bordcomputer oder dem CAN-Bus entnommen, sondern direkt am Ladedrucksensor. Dadurch ist es nicht möglich, die Anzeige vom Roadster zu verwenden. Allerdings habe ich dadurch weitgehende Eingriffe in die Elektronik vermieden und benötige auch keine Kenntnisse über den Bordcomputer. Die Anzeige besteht aus einem analogen Drehspulinstrument. Das Zifferblatt wurde dem Verwendungszweck entsprechend neu gestaltet. Außerdem wird das Instrument mittels 2 LEDs beleuchtet, die mit einem Vorwiderstand parallel zur Instrumentenbeleuchtung der Mittelkonsole geschaltet sind Desweiteren sind nur wenige elektronische Bauelemente erforderlich. Das Gehäuse habe ich aus einem Stück PVC-Rohr und einer Frontplatte aus Kunststoff gebaut und anschließend lackiert. Als Farbton für die blaue Innenausstattung eignet sich saphirblau (RAL 5004; in jedem Baumarkt als Sprühdose erhältlich). Zur Befestigung der Anzeige wird diese an der Uhr und dem DZM festgeschraubt (Uhr und DZM wurden dazu geöffnet). Bei Interesse könnte ich Fotos zur Verfügung stellen oder weitere Details mitteilen.
  13. Das Ruckelnden der Kupplung beim Anfahren konnte ich bei meinem smart inzwischen durch Reinigen der die beiden Steckverbindungen am Getriebe bzw. Kupplungsaktuator mit Kontaktspray beseitigen.
  14. Wo genau befinden sich die Öltropfen? Vor einiger Zeit habe ich in der Garage auf der rechten Seite meines cdi kleinere Ölflecken in der Garage entdeckt. Die Ursache war die Dichtung des Deckels zum Öleinfüllen. Dadurch, daß die Steuerkette direkt unter dem Deckel läuft, wird das Öl auch gegen den Deckel geschleudert und läuft bei undichter Dichtung am Motorblock herunter. Ich habe mir beim SC einen neuen Deckel besorgt (ca. 10 Euro) und das Problem war beseitigt.
  15. Der Verbrauch meines cdi liegt bei durchschnittlich 3,8 l auf 100km. Das Maximum lag kurzzeitig mal bei 4,3 l. Sicherlich könnte ich den Verbrauch durch eine sparsamere Fahrweise weiter reduzieren. Aber meiner Meinung nach, muß man das Spirtsparen ja nicht übertreiben und andere Verkehrsteilnehmer behindern. Ich fahre sowohl regelmäßig auf der Autobahn (meist ist der smart dann voll beladen) als auch im Stadtverkehr. Selbst bei meiner letzten Urlaubsreise nach Irland war der Verbrauch nicht angestiegen. Auf der Autobahn fahre ich, wenn es möglich ist, auch 135 km/h. Dabei schalte ich selten in den 5. Gang zurück. Natürlich sinkt der Verbrauch, wenn man maximal 110 bis 120 km/h fährt. Dies erscheint mir allerdings ein bisschen wenig, wenn man LKWs überholen möchte. Deutliche Einsparungen ergeben sich, wenn man die Klimaanlage und den Zuheizer selten verwendet. Auch ein zügiges Hochschalten kann nicht schaden.
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