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kris25

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  1. Ja, das Kind liegt im Brunnen und der ist in Stuttgart. Aber wenigstens lerne ich von dir einiges dazu, auch, dass ich nicht alle Angaben in meinem Brief für bare Münze nehmen darf. Anscheinend gingen tatsächlich mehrere Lämpchen an, aber ich glaube, nicht gleichzeitig. Ich war ja nicht dabei. Als ich am nächsten Tag mit dem Auto zur Werkstatt wollte, war nur das ESP-Lämpchen an und das Start-Stopp-Lämpchen ließ sich definitiv nicht mehr deaktivieren - ich weiß, wo das Knöpfchen über dem linken Knie ist. Und das hatte bislang immer hervorragend funktioniert. Was mich nach wie vor fuchst, ist die Tatsache, dass das alles mit nicht mal 10.000 km passierte und ein paar Tage, nachdem ich das Fahrzeug käuflich übernommen hatte. Nochmal danke für eure/deine Rückmeldungen!
  2. Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Kurz: laut Kfz-Brief ist es ein 451 (Typ), Erstzulassung 20.12.2018. Hab inzwischen die Rechnung, es ging um das Steuergerät für Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP(R)), das erneuert wurde. D.h.: ich kann nicht mehr woanders hin, die Reparatur ist gemacht, Kosten trotz 50% Kulanz knappe 1200 Euro. Der Serviceberater sagte mir, mehr Kulanz sei ihm nicht zugestanden worden, das Fahrzeug sei ja schon 3 Jahre alt.. Frage: Kann man sich an diese Personen, die über Kulanz entscheiden, selber wenden oder ist das immer nur der Werkstatt vorbehalten? Und wie könnte man den zuständigen Mitarbeiter rausfinden? Vielleicht hat jemand von euch da schon etwas Erfahrung? Ob mir die Werkstatt einen Bären aufgebunden hat, kann ich leider nicht beurteilen. Gibt es eine Stelle, die das beurteilen könnte? Nochmal danke an alle, die geantwortet haben!
  3. Guten Tag, ich bin ganz neu hier, schon im fortgeschrittenen Rentenalter und noch völlig ungeübt, mich hier zu bewegen. Ich hab mich angemeldet, weil ich ziemlich verzweifelt bin und darauf hoffe, vielleicht einen guten Rat zu bekommen. Kurz mein Problem: Ich hatte vor 3 Jahren einen Smart 451 geleast mit der Option, ihn danach kaufen zu können, was ich im Dez 2021 unter einigen Schwierigkeiten, das Geld aufzubringen, gemacht habe. km-Stand zu dem Zeitpunkt: 9000 km. Ich hatte das Auto jährlich warten lassen und jetzt auch den TÜV machen lassen. Eine Woche später fuhr ein Freund eine längere Strecke (800 km) damit und anschließend ging die Leuchtanzeige für die Start-Stopp-Automatik nicht mehr aus. In der Hoffnung, dass da nur irgendein Reset gemacht werden müsste, brachte ich den Smart in meine Mercedes-Niederlassung. Ergebnis: das Auto war insgesamt 15 Tage in der Werkstatt, Diagnose: ein zentrales elektron. Steuergerät sei kaputt, Kosten etwa 1800 Euro. Ich konnte es nicht fassen! Nach 3 Jahren und nur 9000 gefahrenen km? Man wolle sich um Kulanz bemühen. Ergebnis: Mercedes würde 50 % der Kosten übernehmen, blieben für mich noch 900 Euro. Was sollte ich machen? Hab zugesagt. Doch es kam noch schlimmer. 3 Tage später ein Anruf: dank eines Zahlendrehers sei ein falsches Teil bestellt worden, das richtige würde 2800 Euro kosten. Bei gleichbleibender Kulanz blieben noch Kosten von 1400 Euro. Bei 9 0 0 0 k m ? Letztendlich gab es von der Niederlassung noch 200 Euro, sodass mir Kosten von 1200 Euro blieben. Ich hab telefonisch eingewilligt. Was hätte ich für ne andre Wahl gehabt? Rechnung ist bis jetzt noch nicht angekommen. Meine Frage: Hat jemand von euch schon mal was Ähnliches erlebt? Sieht jemand von euch noch irgendeine Chance, an diesen Kosten noch was zu ändern? Ich wäre dankbar, ein paar Rückmeldungen zu bekommen! Gruß kris25
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