ThorLenin
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Mmhh, da ich von Federstahl ausgegangen war, hab ich einen Kobaldbohrer genommen. Der wird nicht so schnell stumpf. Fand die Konsistenz schon seltsam, aber hab mir dabei nix weiter gedacht.... Das macht die Sache jetzt doch etwas anders. Dann werde ich jetzt, nach 2000km, mir das mal anschauen, ob was passiert ist.
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Sondern?
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😂🤣😂 🤦♀️ Steuerelement
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Das Gummi verschwindet nicht, das klebt soooo fest auf der Feder, das geht nicht ab. Die Platte mit dem Bolzen, der im Dreieckslenker verschraubt wird rostet ab. Es gibt keine Federn mehr, bei denen diese Platte nicht abgerostet ist. Ich hatte zwei hier, bei allen drei, incl. meiner, das selbe Bild.
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Das Gummistück ist selbstverständlich noch auf der Balttfeder. Sonst würde Metall auf Metall arbeiten und das macht sehr böse Geräusche! 😉
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Moment, das Gummi ist doch noch dazwischen! Ich hab das nicht von der Blattfeder gekratzt! Das wäre ja ziemlich blöd, das zu entfernen. Dann würde Metall auf Metall scharben. Ich denke mal, dass das zu hören wäre. Nein nein, ich behaupte mal, dass ich mir das schon ganz gut überlegt habe. Auch, dass ich eine große und dicke Unterlegscheibe von oben auf die Blattfeder, unter den Schraubenkopf genommen habe, war in Hinblick, dass die Blattfeder dort etwas geschwächt ist, so aber der Druck noch besser verteilt wird.
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Oder einer der im Maschinenbau aufgepasst hat!
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Doch, weil wir das mit einem Getriebeheber probiert haben. Was sollen 3-4mm Gummi schon horizontal groß ausgleichen? Das spielt sich im Zehntelbereich ab, mehr nicht.
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Oha, wer sich das mal richtig anschaut, der begreift, dass dort nix passieren kann. Was soll denn da brechen? Die zwei Zentimeter am Ende der Feder? Und dann? Da ist so viel Druck drauf, dass da nichts passiert. Die Feder läge noch voll auf dem Dreieckslenker und würde normal weiterarbeiten. Da müsste man nachschauen, um festzustellen, dass da zwei Zentimeter abgebrochen sind. Ich in die 40mm breite Feder, am Ende ein 6mm Loch gebohrt, dort wo die Schraube der Halteplatte im Dreieckslenker sitzt. Zur Verstärkung noch oben eine doppelte U-Scheibe drauf lege, um die Kraft, die jetzt auf weniger Material trifft, abzuleiten, Das original Gummi, was noch bombenfest an der Feder klebt, steckt immer noch dazwischen und dämpft. Die Schraube ist mit einer selbstsichernden Mutter festgeschraubt und auch nur so fest angezogen, dass das Gummi noch arbeiten kann. So und jetzt soll mir mal jemand, der wirklich Ahnung von Maschinenbau hat, erklären was da passieren soll? Wenn da irgendein Trottel ein 10er Loch reinkloppt, dann muss man sich nicht wundern wenn die Feder am Ende bricht. Aber so? Ne ne, nur reflexartig:" Oh Gott, alle die dir und deinem Auto zu nah kommen werden streben.", reicht nicht als Erklärung, da hätte ich gerne genauere Angaben, die mich dann auch gerne überzeugen können.
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Aha, die Feder bewegt sich auf einer Kreisbahn, also gibt es keine Längenbewegung. Außerdem ist das Gummi noch zwischen und die Schraube ist bestimmt festgeknallt.
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Na im Querlenker, dort wo die Gummis sonst festgeschraubt sind. Das Loch einfach von unten durchgebohrt
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So, Lenksäule ist getauscht, der Lenkungsdämpfer dazu auch gleich. Und was soll ich sagen, er fährt sich wie ein Auto 😄 Jetzt macht der noch mehr Spaß, als es eh schon machte. Wenn mein Oldtimer endlich auf der Straße ist, dann wird der Smartie hergerichtet. Zwei Stellen schweißen, Hohlräume versiegeln, Kupplung machen und Glühkerzen tauschen, dann sollte der wieder 230.000km laufen. Das Fahrwerk ist jetzt einmal komplett ersetzt. Ach ja, wenn die Gummis an den Blattfedern abgerostet sind, was ja offensichtlich bei allen so ist, dann macht das nichts. Ich hatte eine andere Achse bekommen wo das auch der Fall war. Tauschen war ja dann witzlos. Also habe ich kurzerhand die Platten unter den Gummis entfernt, durch die Federn gebohrt und festgeschraubt. Hatte Überhaupt keinen Effekt, wurde weder leiser noch lauter noch sonst irgendwas.
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Auch wenn es schon ewig her ist, aber ich schreib doch noch Mal etwas dazu. Die Dmpfer waren komplett durch, aber es schlug immer noch übelst. Ich bin jetzt bei der Lenksäule angekommen... Gibt es bekannte Probleme mit den Lenkgetriebe? Dann hole ich das auch gleich noch beim freundlichen Schrotthändler.
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Na ja.... Google... Beruflich brauchte ich "Trinkwasseruntersuchung" auf türkisch, polnisch und russisch. Na ja, man gut, dass ich das nicht verwendet habe, da passte gar nichts von.! Und nebenbei, ich glaube jetzt nicht, dass ihr viel älter seid als ich 😉 Is auch egal, denn wenn ich damit zur Werkstatt meines Vertrauens geht, dann kann Dimi mit englischen Fachausdrücken nichts anfangen. Ich hoffe mal, dass es die Werte findet.
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🙂 die Übersetzungsmaschine will ich sehen, die das richtig übersetzt! :-))