JonnyKA
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Fortwo Motorüberholung neues Video Teil 7. Motorrevision
JonnyKA antwortete auf Smarrrt's Thema in SMARTe Technik
Also ich würde niemals das Geld in die Hand nehmen und mir einen funktionierenden Ersatzmotor kaufen nur um ihn auf Lager zu halten für den Fall der Fälle. Natürlich würde ich nach einem Schnapper mit Schaden Ausschau halten und den unter Wert kaufen. Wenn ich dann dabei wäre, diesen beschädigten zu reparieren, würde ich ihn gleich überholen und nicht nur die beschädigte Komponente tauschen. So hätte ich mich deutlicher ausdrücken können. -
Fortwo Motorüberholung neues Video Teil 7. Motorrevision
JonnyKA antwortete auf Smarrrt's Thema in SMARTe Technik
Einer komplett mit Getriebe und Achse wäre da schon eher auf meinem Wunschzettel. Falls dann der eingebaute streikt kann ich den andern weitestgehend Plug&Play benutzen😂 -
Fortwo Motorüberholung neues Video Teil 7. Motorrevision
JonnyKA antwortete auf Smarrrt's Thema in SMARTe Technik
Wozu fährt man über mehrere Tage mit einem Smart inkl Anhänger, obwohl es Defender, G-Klassen, Hilux usw gibt, in deren Kofferraum der Smart mit dem Anhänger zusammen reinpasst, in die Wüste? Dem Hobby zu Liebe oder? So gehts mir mit der Technik. Ist vielleicht hinsichtlich der Haltbarkeit nicht notwendig einen cdi zu revidieren, ein schönes Gefühl wenn der Motor das erste mal nach erfolgter Überholung anspringt ist trotzdem schön. Für mich jedenfalls. -
JonnyKA folgt jetzt dem Inhalt: Fortwo Motorüberholung neues Video Teil 7. Motorrevision und smart läuft plötzlich über 200 kmh
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Kontrolliere mal den Schlauch vom Wastegate vielleicht ist er deshalb im Notlauf und fährt so langsam. Die werden gerne undicht..normal ist das nicht, so langsam fahre ich mit meiner Kugel nur wenn ich einen Parkplatz suche. Mal SD anhängen.
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Fortwo Motorüberholung neues Video Teil 7. Motorrevision
JonnyKA antwortete auf Smarrrt's Thema in SMARTe Technik
@Smartdoktor450 Ich habe heute Mittag tatsächlich den Rückruf vom Motorenbauer bekommen, dass der Kopf i. O. ist und nicht geplant werden muss. Er macht mir nur die Dichtflächen sauber, Ventile und Schaftdichtungen neu und reinigt den Kopf professionell. Was die Murxmethode angeht, bin ich da ganz bei @maxpower879, natürlich ohne deine Erfahrung, dein Fachwissen oder dein Status als etablierter Smarter beleidigen zu wollen. Dok du weißt wie dankbar ich über alle deine Tipps bin und dass ich den größten Respekt vor deinen Arbeiten habe und deine Meinung mitunter das größte Gewicht hat bezüglich meinem Vorgehen an den Kugeln. Diese Behelfsreparatur ist meines Erachtens zwar nicht professionell oder gar Gewährleistungsfähig allerdings allemal zeitwert- und zweckgerecht. Der Hobel ist wirklich fix und fertig und In meiner Familie fahren alle Diesel. Für diese rauen Gegebenheiten und Ansprüche als tägliches Brot (wir kommen aus dem Schwarzwald) ist der 600ccm Smart einfach nicht konzipiert. Es macht weder mir noch der Maschine Spaß sich so am Limit zu bewegen. Ich habe mich ihm einzig und allein angenommen weil ich den mysteriösen Smart-Motorschaden interessant fand und gerne Erfahrungen sammle ohne einen wirklichen Erhaltungswillen zu bedienen. Die Karre war günstiger als der Motor solo. Hätte die auch nur 10€ mehr gekostet hätte ich ihn nicht als Bastlerprojekt genommen. Manche reden auch mit als hätten Sie die Erfahrung, ohne Sie zu haben, das ist nicht meine Art. Und nicht vergessen, ich bin erst seit Juni Smart Fahrer und mache alle arbeiten zuhause in der Garage ohne Bühne. Ich liebäugle allerdings auch mit einem zweiten cdi Motor für mein Stammcabi. Den würde ich mir gerne als Ersatzmotor, parallel zu meinem verbauten, kaufen und Stück für Stück komplett und fachmännisch (wahrscheinlich unter deiner Anleitung) revidieren. Hardtop, Ersatzmotor, grade die 600ccm (Murx-)Revision. Du siehst ich liebe meine fünf Buchstaben (als cdi)😂😂😂😂 -
Fortwo Motorüberholung neues Video Teil 7. Motorrevision
JonnyKA antwortete auf Smarrrt's Thema in SMARTe Technik
Schau dok, deshalb solltest du dir vielleicht doch hin und wieder die Zeit für das Erstellen von Fotos oder sogar Videos nehmen. Dann weiß man wie es der Profi machen würde. Neulinge wie ich sind auf das Weiterreichen des Wissens von Oldschoolern wie dir angewiesen, sonst stirbt es irgendwann aus. Ich habe mich für das erste mal Motorschaden nur an einen 200€ Smart getraut. Hier reicht die Murxmethode ausnahmsweise, den Kopf habe ich zwar zum Planen und Ventilwechsel inkl Schaftdichtung und Hydros zum Motorenbauer, aber was den Block angeht muss ich so ehrlich sein. Ich habe mir extra eine Bohrlehre organisiert und kam zu einem ähnlichen Ergebnis wie im Video, was mir die Entscheidung gegen bohren vereinfacht hat. Die Karosse hat schon mehr als 200000km drauf und ist außen wie innen kaum noch tageslichttauglich. Aber für eines reicht die Schleuder alle mal, ICH LERNE ohne Angst zu haben dass was verrutscht. Wenn ich dann mal bei einer Kugel, die besser beieinander ist dran gehe dann habe ich nicht mehr so das Muffensausen vor der Motorzerlegung. Natürlich freue ich mich immer noch über alle verwertbaren Tipps. Der nächste Motor kommt komplett raus und wird auf einem Ständer zerlegt, und geht mit dem Kopf zusammen zum Motorenbauer. -
Fortwo Motorüberholung neues Video Teil 7. Motorrevision
JonnyKA antwortete auf Smarrrt's Thema in SMARTe Technik
Klasse, danke für den Tipp @Smart911a -
Fortwo Motorüberholung neues Video Teil 7. Motorrevision
JonnyKA antwortete auf Smarrrt's Thema in SMARTe Technik
@Smarrrt Vielen Dank für deine Videos und die damit verbundene Mühe und Hingabe. Ich habe mich schon quer durch dein Kanal geklickt und du hast mir mit deinen Videos schon sehr oft geholfen! Ich bin momentan auch dabei meine erste Motorrevision durchzuführen und habe den klassischen Ventilschaden 3. Zylinder. Wie immer hier im Forum einwandfrei mit Infos bedient worden und parallel mit Anschauungsmaterial aus deinen Videos ausgestattet. Alles super gelaufen. Beim Ausbau der Kolben bin ich ein wenig ins Stocken geraten weil ich nicht sofort gewusst habe von welchen Öldüsen überall geschrieben wird (Man solle den Kolben leicht gedreht herausnehmen um die Öldüsen nicht zu gefährden). Ich möchte nur kurz Anschauungsmaterial posten, falls es jemandem ähnlich geht wie mir bei seiner ersten Revision. Sollte bereits etwas in der Art eingestellt worden sein, bitte ich um entschuldigen, ich habe mich sehr bemüht bei der Suche. -
Danke für die Rückenstärkung Und genau so verstehe ich den Sinn eines Forums, ich genieße das über Jahre, sogar Jahrzehnte gesammelte Schwarmwissen. Ich freue mich über jede andere >praktisch funktionierende oder theoretisch korrekte< Herangehensweise, um mir mit Hilfe von Erfahreneren einen möglichst breitgefächerten Erfahrungsschatz aufbauen zu können und noch wichtiger diesen Kenntnisstand an andere Interessierte weiter geben zu können. Diese Stammtischromantik ist zwar schön zu hören/lesen, hat aber leider oft mit Tatsachen wenig zu tun. Über deine Einladung zum Reptreff freue ich mich natürlich wahnsinnig, vielen Dank. Das wäre echt schön, wenn sich das realisieren lässt. Es ist ja noch ein bisschen Zeit bis dahin, aber ich komme diesbezüglich einige Zeit vorher auf jeden Fall privat auf dich zu.
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Wie kann man aber den Endpunkt, den Druck am Endpunkt, wie du meintest, einstellen? Vorallem wieso sollte es sofort Bruch nach Einbau geben? Die ersten Durchläufe werden manuell über die Kurbel durchgeführt. Wer 1. über Blockaden hinweg kurbelt oder 2. das Dach nach Einbau sofort elektrisch fährt, ist ohnehin mutig. Mikroschalter, die erfassen wann das Dach zu ist würden dabei auch keinen Sinn machen wenn man das Dach im 2. der 3 Modi fährt. Dann hätte man das Schiebedach bis zum Bügel offen und hätte die Meldung das Dach sei nicht geschlossen. ___________________ Oft verfasse ich Beiträge mit einem zwingernden Auge, wie mein zuvor Geposteter, in der Hoffnung mein gegenüber zum Überdenken seiner Ausführungen anzuleiten. Ich bin ziemlich neu hier und mache momentan meine Erfahrungen beim 42. Wenn ich etwas selber schon mal gemacht habe, teile ich dabei gerne meine Erfahrungen. Was ich aber nicht mag ist Weitererzählen vom Hörensagen ohne selber derartige Erfahrungen zu haben oder jemals einen anderen Weg probiert zu haben, wie es einige hier im Forum schon zb im Thema CDI-Ladedruck gemacht haben. Das hat mich wirklich bei der Fehlersuche eingeschränkt und irregeführt als Neuling. Finde ich so nicht in Ordnung, weil mir gut vorstellen kann, dass das für einen Hobbyschrauber auch super frustrieren und Selbstzweifel aufbringen kann, wenn man selbst nicht in der Lage ist Angaben zu überprüfen. Ich habe bisher sehr starke Ansprechpartner @Ahnungslos und @Smartdoktor450, wobei ich zb bei Ahnungslos sehr gut finde, dass es auch schon eine private Anfrage meinerseits gab, die er mir mit Achselzucken beantwortet hat. Er hat dann nicht einfach Quatsch geredet, um Wissen zu imitieren, sondern mir einfach seine Wissenquelle offenbart. Ich suche mindestens 1 Woche ausgiebig, oft sogar länger, eigenständig nach Lösungswegen auch außerhalb des Forums und teilweise sogar länderübergreifend, bevor ich mich an jemanden wende. Ich habe von 2010-2014 meine Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumech. absolviert und habe täglich mit Autos, allerdings erst seit Juni mit Smart zu tun. Wenn ich hier also eine Frage einstelle, dann entweder weil ich gedanklich über etwas gestolpert bin oder weil ich in meiner Recherche zu keinem Ergebnis gekommen bin, dementsprechend bitte ich um Fakten und kein Hörensagen ohne es böse zu meinen. Kommt nämlich keine Antwort muss es halt ausprobiert werden, spätestens dann weiß es das Forum für zukünftige Suchanfragen. sorry für den Text, nichts für ungut.
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Gut zu wissen @Outliner. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Verdeckmotor auf Totpunkt fährt, über die Züge rechts und links, die vom Ritzel angetrieben werden, das Verdeck an den Endpunkt führt und dort dann bauartbedingt durch die Vertiefung der Laufbahnen in den Holmen gegen Fahrtwind und Wasser abdichtet. Im gleichen Prinzip wie der elek. Fensterheber funktioniert, nur horizontal statt vertikal, dachte ich. Dass dort, neben den Verschlusskontrollen (C-Symbol im KI) zusätzlich Sensorik verbaut ist, die den Druck am Endpunkt ermittelt wusste ich nicht, danke. War auch komischerweise der Meinung, dass die Maximallänge, die das Dach ausfahren kann vom Andockungspunkt hinten an den Holmen begrenzt ist und die Unterschreitung der minimalst möglichen Ausfahrstellung mit Undichtigkeiten rechts und links an den Holmen quittiert wird weil die Drähte nicht gespannt sind, die hinten unter dem Spoiler nur noch etwas justiert werden könnten. Ich hoffe ich habe das richtig verstanden, korrigiert mich bitte falls nicht.
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Es geht nichts über Herausforderungen.. Nein, du hast ganz klar recht. Aus Sicht des etablierten Fahrers mit ausreichend SF-Jahren in der Versicherung stimmt das. Denke ich dabei aber zb an meinem Neffen, 19 Jahre alt, Azubi & Führerscheinneuling. Der zahlt sich dumm und dämlich bei der Versicherung. Da wäre die Hardtop-Lösung eine denkbare Methode. Auch bei Leuten ohne eigenes Grundstück, wenn man die Autos jeweils saisonal im Wechsel zugelassen haben möchte, zahlt man ja die Mietgarage oder sonstige Unterstellmöglichkeit (bei uns ca 30-50€ im Monat. Ob es sich dann nicht rechnet einmal ein Hardtop zu bauen? Dann braucht man sich auch kein Kopf machen wenn das Dach mal nicht zu geht und kann’s im schlimmsten Fall bequem verpackt an den Dok nach Kulmbach schicken
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@Funman Funny macht dem Namen alle Ehre wieder. Und im Sommer benutze ich statt dem Knopf zum öffnen die Säbelsäge. Das spart auch Zeit weil das lästige auf und zu Gemache wegfällt. Ein großer Blumenkasten hinter die Sitze und ein Kübel in den Fußraum rechts, dann kann man das Regenwasser einmal während der Fahrt effektiv nutzen und danach ist eh Ruhe und man kann Ihn als Werbeträger an der Tanke stehen lassen.
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Achso, Thema Tüv @Outliner, vergessen. Das wäre ja ohnehin nur temporär verändert. Zur HU hätte ich immer mein Verdeck drauf und fertig. Muss am besten einmal vor- oder überziehen und es mir so legen dass Fälligkeit Saisonanfang oder Saisonende ist dann isch des e feine Sach‘, sagt man bei uns..
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Das mit den Dichtungen im Video dachte ich zuerst auch aber dann sind mir diese Rollen am Hardtop aufgefallen. Wenn man diese so tief wie technisch möglich anbringt, dass das Dach beim einführen erst mit den Vertiefungen der Führung innerhalb der Holme Kontakt mit der Dichtfläche bekommt, dann dürfte das ohne großartige Reibung gehen. Wenn man den möglichen Einführwinkel des Hardtops mit einem zweiten Rollenpaar irgendwo kurz vor der Mitte des Daches (wahrscheinlich) begrenzt, wäre es sogar Idiotensicher. Einbruchschutz bzw. viel mehr Vandalismusschutz beschäftigt mich teilweise auch sehr. Ich lasse die Kugel deshalb nie über Nacht auf der Straße stehen. Zwar habe ich nie wertvolles drin liegen, aber um das festzustellen als Langfinger, muss erstmal das Heckfenster mit dem Nachtschlüssel geöffnet werden. Da wäre Glas natürlich super, wobei dann wahrscheinlich der Stoff dran glauben muss. Gäbe es eine Möglichkeit, wie bei diesen alten Army-Jeeps die Plane einfach offen zu lassen wäre im Punkto witterungssichere zerstörungsfreie Diebstahlprävention auch gut 😂 Aber danke für deine Meinung zur Langlebigkeit des Stoffs, das sind natürlich wertvolle Erfahrungswerte die du mit mir als Rookie teilst. Da werde ich wohl weiter durch die Waschbahn fahren bis ich den Gamechanger konstruiert habe (so Gott will 😂)