RPGamer

Im Zweifel selbst mit dem Draht fummeln (Achtung! Kratzer!). Ein Auto mit Rahmenlosen Türen kann man problemlos öffnen in dem man die Scheibe oben vom Rahmen wegdrückt und dann mit dem Draht am Türgriff zieht. So macht es auch der ADAC, nur eben etwas professioneller. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 04.04.2016 um 21:53 Uhr ]

Da muss ich dir recht geben. Der grüne ist tatsächlich der hübschere Brabus und der Endtopf die bessere Lösung. Dessen Existenz hatte ich ja schon fast wieder vergessen. Auch wenn ich die jetzige Variante auch nicht so schlimm finde (außer eben das man zu viel vom Topf sieht). Auch scheinen es die Schwellerverbreitungen nicht in die Serie geschafft zu haben... Ebenfalls schade. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 03.04.2016 um 11:50 Uhr ]

Wären die 1.000 Euro eigentlich weg, wenn man von seiner Reservierung nun wieder zurücktritt? Ich sehe dass das Ding ziemlich gehyped wird, ein Rücktritt könnte also für den ein oder anderen doch in Frage kommen, sobald er feststellt das eine UVP von 35.000 USD (ohne Steuern!) für das Basismodell eher nicht 31.000 Euro werden - sondern vermutlich so um die 40.000 + X Euro entsprechen werden... Nicht falsch verstehen, ich finde die Tesla-Modelle alle gut - und da ich nur wenige km von meiner Wohnung entfernt sogar eine SuperCharger-Station habe, wäre das für mich sogar eine richtig gute Option... Aber günstig wird auch so ein Model 3 nicht. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 03.04.2016 um 09:44 Uhr ]

Der rote forfour gefällt mir (geile Farbe 8-) ). Allerdings müsste der Endtopf schwarz lackiert werden...

Hm, sind da nicht alle Autofahrer Europas an der Nordschleife? 8-)

Quote: Am 11.03.2016 um 15:45 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Annette Winkler hat die Kleinwagenmarke nach vielen Jahren in den roten Zahlen profitabel gemacht. Bei den Preisen für einen umgelabelten Renault ist das kein Wunder. Komisch, dachte das kauft eurer Meinung nach niemand weil zu hässlich, zu teuer, zu französisch, ... Wie soll dass dann funktionieren?

Meine Güte, das Auto hat eine nicht ganz günstige Sonderlackierung in matt, der komplette Innenraum ist nachträglich aufwendig beledert worden und es wurden andere Räder und Anbauteile verbaut. Dazu ist der Kram noch limitiert. Glaubt ihr ernsthaft das dies alles geschenkt zu haben ist? Es gibt genug Leute die sich das leisten könnten, zerbrecht euch also mal nicht euren Kopf, über Probleme die nur dort existieren. Wenn ihr nicht damit klar kommt, das Leute die mehr verdienen als ihr, ihr Geld für solches Spielzeug ausgeben, dann zieht nach Kuba. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 04.03.2016 um 23:58 Uhr ]

Auch ein Aygo mit 69 PS und Automatik hat vollausgestattet einen Bruttolistenpreis von >16.000 Euro. Ausstattung hab ich jetzt mal nicht verglichen, aber ich vermute bereinigt ist der forfour nicht mehr so viel teurer. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 10.01.2016 um 16:39 Uhr ]

Quote: Am 30.12.2015 um 15:39 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Der Preis ab Werk ist ein NoGo für Renault Technik. Dafür gibt es 2 Suzuki Altos in Grundausstattung. Ich finde bei Suzuki keinen Alto, nur einen "Celerio" für ab 9.690 Euro. Dafür gibt es einen 1.0 Benziner mit 68 PS und ohne jegliche Ausstattung. Der vergleichbare forfour mit ähnlichen Technischen Daten und Ausstattung (samt besserer Sicherheitsausstattung) kostet mit 11.085 Euro gerade mal 1.400 Euro mehr. Ist für manch einen sicher viel Geld, aber ein Ford Focus ist ja auch deutlich teurer, als ein mindestens eben so guter Dacia Logan. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 30.12.2015 um 19:29 Uhr ]

Herzlichen Glückwunsch an deinen smart zum "Namenstag". Das Geburtsdatum ist übrigens im Motorraum eingeprägt:

Ich fahre einfach immer nach der Stauwelle, bin ich eben erst um halb Zehn oder Zehn im Büro, aber das "lohnt" sich ja auch Abends wieder (weil ich dann später wieder fahre). So kann ich länger schlafen, komme entspannt an und verschwende in Summe weniger Lebenszeit mit im Stau stehen ;-)

Du legst dir das auch so aus, wie es dir gerade am besten in deine Karten spielt, oder? Ich bin raus.

Ach na wenn du es schon ansprichst, dann fahre ich lieber VW (oder meinetwegen Peugeot). Auszug (eher Funktions- und Sicherheitsrelevant) der Rückrufaktionen in den letzten 5 Jahren: VW: Radlagergehäuse kann brechen, Fehlerhafter Sensor im Airbagsteuergerät, Diagnosesoftware Airbagsteuergerät fehlerhaft, Rissbildung in Kraftstoffhochdruckleitungen, Befestigungsschrauben des Motorhaubenschlosses können sich lösen Peugeot: Scheibenwischer ohne Funktion, Hintere Bremsleitungen scheuern an der Radaufhängung, Festgängiges Gaspedal Renault: Vordere Bremschläuche scheuern an Radhausverkleidungen, Befestigungsmutter der Pedalerie löst sich/Fehlerhafte Seilzugverbindung der Feststellbremse, Untere Fahrwerksquerlenker können sich lösen, Rahmen der Beifahrersitzbank kann brechen, Ungenau montierte Radhausverkleidungen beschädigen die vorderen Bremsschläuche, Bremsleitungen am ABS-Hydroaggregat sind vertauscht, Ausfall Bremskraftunterstützung wegen geringen Unterdruck im Einlasskrümmer, Schraubensicherungen der Vordersitzgurtpeitschen fehlen, Defekte Ventilkeile verursachen Motorschaden, Fehlerhafte Verschweißung der Haltung des rechten Vordersitzes, Schweissnaht Bremspedalplatte reisst Ford: Motorölpumpe fällt plötzlich aus, Defekte Gurtschlösser der Rücksitze, Brandgefahr durch überhitztes Glühkerzen-Steuermodul, Kurzschluß im Kühlerlüfter Steuermodul, Bremspedalsicherungsclip löst sich, Befestigungsschraube d. oberen Gurtbeschlags (B-Säule) an der Beifahrerseite kann sich lösen, Rücksitzlehnenverriegelung rastet nicht ein, Befestigungsschrauben der Hinterachsaufnahmen reissen ab, Lenkzwischenwelle kann sich lösen, Bremsflüssigkeitsaustritt an angescheuerten Leitungen, Kurzschluß an beheizten Waschdüsen, Bruch an der Lenkradnabe Und tut mir leid, aber jedes aktuelle Modell eines Koreaners, Franzosen oder von Ford und teilw. von Opel ist Innen unglaublich billig bzgl. Qualität und Haptik. Außerdem sehen gerade die Autos aus Fernost häufig so aus, als hätte das Cockpit und die Schalter seit den 90ern keiner mehr überarbeitet. Es gibt zum Glück noch sehr viele Leute denen ein moderner Innenraum und eine hochwerte Verarbeitung die ein oder andere Mark wert ist. Es nützt nichts, die Autos nur von außen zu kopieren (das geht nach Fernost), das sollte man auch von innen machen. Sonst kommt man hier in Deutschland nicht weit. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 08.11.2015 um 22:52 Uhr ]

Wie sollen denn Peugeot, Renault und Ford die Marktanteile übernehmen, wo sie doch gar nicht die entsprechenden Produkte im Angebot haben, welche die Kunden von Volkswagen suchen. Gemeint ist hier neben der Optik (über die man ja nicht Streiten kann) vor allem die herausragende Verarbeitungsqualität und Haptik sowie eine im "eine-stufe-unter-Premium"-Segment herausragende Infotainment-Ausrüstung. Da gucken vor allem die oben genannten schon seit Jahrzehnten in die Röhre und es ist auch keine Besserung in Sicht. Diesbezüglich traue ich ja selbst Opel noch mehr zu. Kunden, die wegen der falschen Emissionswerte dem Konzern den Rücken kehren, dürften im Promillebereich zu suchen sein. Gerade im Automobilbereich ist der Kunde viel zu treu. Und die Politik und die Presse wird ihr übriges tun, dass dieses Thema nächstes Jahr niemanden mehr interessiert. Übrigens hat Audi gerade kürzlich erst einen Q7 vorgestellt, der nur 1,7l Diesel nach NEFZ braucht. Reg' dich doch einfach darüber auf. Die Porsche-Verbräuche die du oben nennst sind im Gegenteil dazu durchaus realistisch. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 08.11.2015 um 22:15 Uhr ]

Quote: Am 08.11.2015 um 21:48 Uhr hat rms geschrieben: Ja, das eigentliche Thema gerät mal wieder aus dem Fokus der Betrachtung, und weshalb?Du meinst das Vin Diesel in einem Film zum Abgasskandal der Volkswagen Turbo-Diesel Motoren mitspielen wird? Ja, stimmt das wird ein Mega-Hit, darüber sollten wir reden! Wenn es nicht doch nur ein lustiger Witz sein sollte... PS: Mir ist total egal wieviel Stickoxide oder sonstige Emissionen mein TDI rausbläst. Gemessen an den Emissionen die nicht vom Straßenverkehr kommen, ist das komplett nebensächlich. Wer jedoch glaubt das "der Müll" den die anderen Hersteller verkaufen besser für die Umwelt ist, der scheint schon lange "erblindet" zu sein - um wieder zurück zum wirklich wichtigen Thema zu kommen... [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 08.11.2015 um 22:05 Uhr ]

Wenn man in einem dunklen Tunnel ist, immer zum Licht gehen! Weiß doch jeder! Ich liebe das wenn Leute keine Ahnung und Erfahrung mit solchen Systemen haben und ständig so einen Quatsch erzählen.. Im übrigen - guter Hinweis: Fernlicht-Assistenz ist nur außerorts aktiv. Und wenn das System eine Fehlfunktion feststellt, wird es sich ohnehin abstellen. Ich sehe kein Problem.

Alles klar, du weißt also nicht wie Laserlicht funktioniert - und das nicht der Laserstrahl auf die Straße trifft, sondern lediglich auf Lichtleiter und Streuscheiben. Im übrigen gibt es hier ein paar Leute im Forum, denen man die Kompetenz nicht absprechen sollte. Udo gehört für mich dazu. Aber das lernt man als Drittklässler wahrscheinlich auch noch mit der Zeit... [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 08.11.2015 um 16:45 Uhr ]

Sehe ich anders. Die entsprechenden Grenzwerte und die Testverfahren dazu sind vollkommen realitätsfremd. Es war nur eine Frage der Zeit bis solche Maßnahmen bei irgendwem auffliegen (ich denke das war uns allen klar). Was nützen also immer strengere Grenzwerte, wenn kein Hersteller in der Lage ist, diese zu erfüllen. Natürlich, man könnte noch mehr Geld in die Entwicklung von nachhaltigen Fahrzeugen stecken (Elektro, Hybrid und Co.). Aber das kann (und möchte?) der Endkunde momentan nicht zahlen. In dem Fall hat VW der Industrie und den Kunden also quasi einen Gefallen getan - da nun ja mittlerweile schon bekannt ist, das demnächst die Testverfahren (und damit auch zwangsläufig die Grenzwerte) überarbeitet werden. Ich sehe das erstmal positiv. Die durch den Skandal festgestellte "Mehrbelastung" für die Umwelt sollte ziemlich marginal sein (im Vergleich zur Schwerindustrie etc.). Was auch erklärt, das sich die bekannten "Umweltschützer" (BUND, Greenpeace, DUH und Co.) für ihre Verhältnisse noch ziemlich zurückhalten. PS: Ich möchte damit natürlich nicht sagen "Gut gemacht VW, vielen Dank. Ihr seid nur das Opfer des Systems", dennoch finde ich den Aufschrei mancher Käufer (und gar Außenstehender) in Anbetracht der bisher relativ geringen Auswirkungen auf selbige doch sehr laut. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 04.11.2015 um 08:27 Uhr ]

Gemeint ist damit "ein beim Käufer plötzlich auftretendes Umweltgewissen". Das hat sicher nur ein ganz geringer Anteil der Käufer zum Kauf des Fahrzeugs gehabt. Bei den Leuten, bei denen das nicht ausschlaggebend war, ist ein scheinheilig ein solches Argument vorzutragen und dafür Entschädigungen zu fordern. Wohlgemerkt: ich rede nicht von Verbrauch oder anderen Unterhaltskosten; sondern ausschließlich vom NOx-Wert und den anderen Werten als Umweltaspekt - 99,998% der Käufern wird dieser Wert total egal (gewesen) sein. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 03.11.2015 um 23:40 Uhr ]

Quote: Am 03.11.2015 um 13:27 Uhr hat Focus-CC geschrieben: So besagt ein Rechtsgutachten im Auftrag des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (vzbv), dass Volkswagen nach aktueller Rechtslage nicht verpflichtet ist, sämtliche Kosten für die Folgen der bevorstehenden Rückrufe zu tragen. Dazu zählten etwa ein Ersatzwagen während der Reparatur, Verdienstausfall oder Mängel im Anschluss an die Nachbesserungen in den Werkstätten. Warum auch? Das gibt es auch bei keinem sonst üblichen Fall von Rückruf, Garantie oder Gewährleistung. Ob Hersteller oder Händler sich hier ggf. kulant zeigen wird sich noch zeigen. Das gleiche gilt für weitere entstehende indirekte Kosten wie ein Wertverlust (welcher auch nur bedingt existenziell ist) sowie ein eingebildeter Mehrverbrauch, unrunder Motorlauf, Behandlungskosten für plötzlichen Reizhusten, den abwertenden Blick vom Nachbarn, Häme am Stammtisch oder ein plötzlich auftretendes vorher nie da gewesenes "Umweltgewissen". Alles nichts, wofür der Hersteller gerade stehen muss/sollte. Niemand verlangt die eigentlichen Kosten (Material, Arbeitslohn) zu übernehmen, alles gut! Und zur Aktie: Die ist (war) durchaus ein Kauf (als das Vorzugspapier noch bei unter 100 lag). Das die Dividende gestrichen wird (und für wie lange) hat auch noch niemand bestätigt. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 03.11.2015 um 21:49 Uhr ]

Das mit den Stahlfelgen hab ich auch festgestellt, wobei ich vermutete dass dies an Winterreifen liegt (es aber immer wieder vergessen zu prüfen). [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 02.11.2015 um 19:25 Uhr ]

Schöner "Scheunenfund". Glückwunsch und viel Spass mit dem kleinen :)

Ich fahre auch lieber mit DriveNow. Die Fahrzeuge sind optisch schöner und in der Regel besser ausgestattet. Außerdem gibt es so "Schätzchen" wie den i3. Ist aber natürlich geringfügig teurer.

Ich fahre regelmäßig smart, insbesonders car2go (in Hamburg - wo es bekanntlich ja auch schon 453er gibt). Wobei ich da lieber -falls vorhanden- BMW i3 fahre. Aber die sind ähnlich selten wie 453 und das Büro liegt leider nicht im Geschäftsgebiet. Ich denke aber dass das mit den 453 nun schnell gehen wird! Ich fand es nur nicht richtig (unwissentlich?) zu behaupten das die 453er car2go mit einem (manuellen) Schaltgetriebe ausgestattet sind. Das ist meines Wissens und meiner Erfahrung nach falsch. Übrigens im vergleich zu den eher "nackten" alten car2go sind die neuen besser ausgestattet (also kommt sicher bald eine flächendeckende Preiserhöhung ;-)). [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 31.10.2015 um 17:51 Uhr ]

Quote: Am 29.10.2015 um 20:05 Uhr hat W-Technik geschrieben: Schaltgetriebe ? was sonst! :-x Wenn man keine Ahnung hat...