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RPGamer

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  1. Quote: Am 30.10.2008 um 10:12 Uhr hat Kevin_Lomax geschrieben: ne - warmes wasser! und das kühlst du theoretisch runter, wenn du mit dem gebläße über den wärmetauscher dem wasser kalte luft zuführst. ;-) Hm ist es dem Motor nicht total egal ob das Wasser kalt oder Warm ist? Im Gegenteil zu warm wäre hier eher nicht gut. Das einzige ist eben, das die Heizung nicht richtig warm wird wenn das Kühlwasser zu kalt ist. ABER: Ob ich nun 5 Minuten friere und dann die Heizung an mache oder ob ich von beginn an lauwarme Luft bekomme welche dann nach 7-8 Minuten richtig warm ist, ist dem Motor doch total egal - mir wäre letzteres aber lieber. Immer darauf bezogen das der 451 schneller warme Luft liefert, beim 450 ist es in der Tat schwierig überhaupt richtig warme Luft zu bekommen wenn man keine Autobahn fährt...
  2. Der Motor braucht warme Luft? :-?
  3. Quote: Am 30.10.2008 um 00:02 Uhr hat Salzfisch geschrieben: Ich nutze sie z. B., um den Einschaltzeitpunkt der Heizung zu bestimmen: Wenn ich nicht gleich auf die Autobahn fahre sondern nur durch die Stadt zuckele, schalte ich sie erst an, wenn dass dritte Ei an ist - dann ist eine ausreichend große Wärmemenge im Kühlkreislauf vorhanden, vorher würde es die Aufheizzeit des Wassers nur unnötig verzögern und es käme praktisch nie richtig warme Luft... Ja das kenne ich auch noch aus meiner aktiven smart-Fahrer Zeit... aber ist das beim 451 wirklich noch so schlimm...? Wenn ich bei den derzeitigen Temperaturen (~5°C) morgens den SLK aus der Garage fahre, dann aussteige und die Garage zu mache, hab ich nach dem wiedereinsteigen schon warme Luft von der Heizung. Kann doch nicht so schwer sein das im smart auch hinzubekommen. Das schafft sogar der 1.2er Corsa meiner Mutter...
  4. Quote: Am 29.10.2008 um 20:14 Uhr hat Der_kleine_Muck geschrieben: Also ich find es schon ganz wichtig zu wissen, ab wann man dem Kleinen die Sporen geben kann und wann er noch zu kalt ist. Man hätte vielleicht eine weitere Warnleuchte einbauen können, wenn der Motor noch kalt ist, ist die dann an. :roll: Dafür bräuchte man eher Öldruck und noch viel eher die Öltemperatur. Bei BMW z.B. gibts in den Vierzylindern eine Wassertemperaturanzeige und bei den größeren Motoren an deren Stelle eine Motoröltemperaturanzeige. Allerdings, ja eine Warnleuchte wäre evtl. nicht schlecht. Der Toyota Yaris z.B. hat so eine Warnleuchte, dort steht dann in grün "Cold" so lange wie das Kühlwasser unter (geschätzten) 60°C ist. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 29.10.2008 um 21:02 Uhr ]
  5. Quote: Am 29.10.2008 um 15:42 Uhr hat manuelb geschrieben: Und mit dem Impuls der Membran... ist sowas nicht normalerweise jedem klar?! Mir als Laie nicht. Wenn sich die Membran in die falsche Richtung bewegt, macht sie doch genau das falsche? Also klingts möglicherweise verkehrt und vorallem sollte Druck fehlen - oder nicht :-? Ich hab jedenfalls beim verkabeln meines Homecinemas (;-)) die verlängerten LS-Kabel mit dem Multimeter durchgemessen.
  6. Quote: Am 29.10.2008 um 15:19 Uhr hat cbffm geschrieben: Demnach braucht man ja nur in die USA-Prospekte zu gucken, da die Verbrauchsangaben dort realistischer sind. Und siehe da, rechnet man die mpg in l/100km um, kommen beim 52 KW Motor (ohne MHD) 5,73l (außerorts) und 7,12l (innerorts) raus Und der Gesichtsausdruck des Deutschen dazu: :o :( Und der des Amis: :o :-D Rest der Welt: [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 29.10.2008 um 15:25 Uhr ]
  7. Naja soviel wird das jetzt nicht einsparen, die Sache ist eher die, das mit der Kühlmitteltemperatur heutzutage sowieso kaum jemand etwas anfangen kann. Diese Anzeigen gibt es in immer weniger Neuwagen, der angezeigte Wert ist sowieso seit Jahren nur noch ein geschöhnter, meist bei 80°C festgenagelt um bloß niemanden zu verunsichern.
  8. Alle zwei bis drei Jahre die Scheiben mal putzen (so mit Glasreiniger und so) hilft ungemein. Ja, ich weiß, im smart macht das (gerade bei der Frontscheibe) keinen Spass, aber es hilft! Und wenn man dann noch im Auto das Rauchen einstellt, Umluft ausschaltet und Lüfter auf mind. Stufe 1 hat, passiert eigentlich nichts. Und wenn doch, kurz die Klimaanlage an oder das Fenster auf, fertig.
  9. Wozu soll das gut sein? Damit du im Forum besser über Person X lästern kannst und Person X es nicht sehen kann, weil DU ihn ja ignorierst?! Interessante Logik ;-)
  10. pulse in mad red / Tridion anthrazitfarben.
  11. Auch wenn es nur der pure mit 45PS ist, wird der Motor klar die Schwachstelle an deinem Angebot sein. Wenn dein Budget aber wirklich nur um 3.100 Euro liegt, wird sich in dem Bereich schwer etwas finden lassen, dann sollte man (wie schon erwähnt) den Austauschmotor mit 1.500-2.000 Euro incl. Einbau immer mit einplanen (passiert nix, hat man immerhin noch was übrig).
  12. Quote: Am 27.10.2008 um 08:25 Uhr hat CDIler geschrieben: Kenne nur ESP, was ist EPS? :-P Electronic Power Steering = (elektrische) Servolenkung Aber da er wohl ESP meinte, ist das ja nun auch egal ;-)
  13. Quote: Am 20.09.2008 um 21:43 Uhr hat Tames geschrieben: Meistens nur Nebenrolle: (...) - Da Vinci Code – Sakrileg Die smart(s) aus dem Film hätte man hier kaufen können ;-)
  14. Alten 04er smart verkaufen, neuen 05er oder 06er smart kaufen. Ist irgendwie unkomplizierter und sehr wahrscheinlich deutlich günstiger... [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 21.10.2008 um 21:55 Uhr ]
  15. Quote: Am 21.10.2008 um 20:18 Uhr hat Rocky geschrieben: Man kann oft froh sein das LKW´s mittlerweile einen Unterfahrschutz haben (...) Nur das die EG-Richtlinie welches das spezifiziert zu schwach ausgelegt ist und dieser Unterfahrschutz somit auch keine ausreichenden Verstärkungen hat. Der Nutzen ist dann fast null. Aber das ist wieder ein anderes Thema...
  16. Dann fände ich das wiederrum langweilig. Die Fahrleistung sind sehr gut und die Reichweite für den Alltag mehr als ausreichend. Ich sehe in diesem Auto eher den Zweitwagen, der mich günstig zur Arbeit bringt und Abends zum Supermarkt, ins Kino etc. Damit will man keine 500km Autobahnetappen zurücklegen. Ich glaube allerdings das der angegebene kw-Wert eher eine Maximalleistung ist. Dauerhaft wird er die nicht halten können. Daher sicher auch die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit. Irgendwann würde es sonst wahrscheinlich Probleme mit der Kühlung und den Akkus geben. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 21.10.2008 um 18:10 Uhr ]
  17. "BMW baut Mini mit reinem Elektroantrieb Kleinserie von 500 Stück für Kunden in den USA München, 20. Oktober 2008 – BMW legt eine Kleinserie des Mini mit reinem Elektroantrieb auf: Bis zum Jahresende wollen die Münchner eine Flotte von rund 500 Mini E produzieren, die ihre Antriebsenergie aus Lithium-Ionen- (Li-Ion-)Batterien beziehen. Die Autos werden im Leasingverfahren an ausgewählte Privat- und Firmenkunden in den US-Bundesstaaten Kalifornien, New York und New Jersey gehen. Erstmals offiziell vorgestellt wird der Elektroflitzer auf der Los Angeles Auto Show am 19. und 20. November 2008. Tempo 100 in 8,5 Sekunden Der E-Mini wird von einem 150 kW starken Elektromotor angetrieben, der ein maximales Drehmoment von 220 Newtonmetern über ein einstufiges Stirnradgetriebe an die Vorderräder schickt. Das Auto beschleunigt in 8,5 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit des Mini E wird elektronisch auf 152 km/h oder 95 mph (Meilen pro Stunde) begrenzt. Stromspeicher statt Rücksitzbank Die Reichweite des Mini E liegt laut BMW bei über 240 Kilometern. Allerdings nehmen die Akku-Packs den gesamten Raum der Rücksitzbank ein: Dort befinden sich drei Batterieelemente mit insgesamt 5088 Li-Ion-Zellen, die in 48 Modulen zusammengefasst sind. Die Gesamtkapazität des Energiespeichers beträgt 35 kWh, seine Nominalspannung 380 Volt Gleichstrom. BMW gibt die Energiemenge für "eine vollständige Wiederaufladung" der Batterie mit maximal 28 kWh an – im Fahrbetrieb wird sie also um maximal 80 Prozent entladen. Im Stadtverkehr können laut BMW drei Viertel aller Verzögerungsvorgänge ohne Hilfe der Bremsen absolviert werden. In diesen Situationen arbeitet der Elektromotor als Generator und wandelt überschüssige Bewegungsenergie in elektrischen Strom um, der in die Antriebsbatterie eingespeist wird. Allein diese "Rekuperationsgewinne" steigern laut Hersteller die Reichweite abhängig vom Fahrprofil um bis zu 20 Prozent. Dem Mini genügt eine Kilowattstunde für eine Distanz von bis zu 5,4 Meilen, was einem Stromverbrauch von 11,5 kWh auf 100 Kilometer entspricht. Aufladen an der "Wallbox" Die Aufladezeit des Stromspeichers ist BMW zufolge eng an die im Versorgungsnetz herrschende Spannung und die verfügbare Stromstärke gebunden. Zum Ausstattungsumfang jedes Mini E gehört eine so genannte Wallbox, die in der Garage des Kunden installiert wird. Nach zweieinhalb Stunden an der Wallbox ist die Batterie wieder aufgeladen. Alternative Lademöglichkeiten sieht BMW nicht vor. Wer einen Elektro-Mini ergattern will, muss eine abschließbare Garage oder ein vergleichbares Gebäude mit ausreichender Stromversorgung vorweisen können. Spurtstark trotz Gewichtszunahme Der Mini E liegt mit 1465 Kilogramm deutlich über dem Leergewicht eines Mini One, der rund 1100 kg auf die Waage bringt. Dennoch hat der 1,4-Liter-Benziner im Sprint auf Tempo 100 mit 10,9 Sekunden beziehungsweise 12,6 Sekunden bei der Automatikversion deutlich das Nachsehen gegenüber dem Elektroflitzer (8,5 Sekunden). Damit sich der Mini E ähnlich wie seine Kollegen aus der Großserie fährt, haben die Ingenieure sein Fahrwerk modifiziert und die Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) angepasst. Die Bremsanlage des Elektro-Mini ist mit einer neu entwickelten elektrischen Unterdruckpumpe ausgestattet. Die elektromechanische Lenkung EPS (Electrical Power Assisted Steering) entspricht hingegen dem auch bei den Serienmodellen eingesetzten System. Zudem ist ein elektrisch betriebener Kompressor für die Klimaanlage an Bord. Konditionierte Fahrweise Eine Ladezustandsanzeige hinter dem Lenkrad ersetzt beim Mini E den Drehzahlmesser. Im Mini-typischen Zentralinstrument ist ein zusätzliches Display untergebracht, das mit roten LEDs signalisiert, wie viel Strom momentan entnommen wird, beziehungsweise mit grüner Beleuchtung den Umfang der aktuell durch Rekuperation eingespeisten Energie darstellt. Allein diese relativ simple Anzeige dürfte zu einer effizienteren Fahrweise erziehen. Dies belegen jedenfalls die Erfahrungen, die Teilnehmer des ecomove (Kongress für nachhaltige Mobilität), der in der vergangenen Woche in Berlin stattfand, mit vergleichbaren Anzeigen in Hybridfahrzeugen gesammelt haben. Wissenschaftliche Auswertung des Alltagsbetriebs Mit dem Einsatz des Mini E im alltäglichen Straßenverkehr will BMW über die Fahrzeugeigenschaften hinaus das Nutzerverhalten analysieren, um ein möglichst realitätsgetreues Bild von den Anforderungen zu gewinnen, die an das rein elektrisch betriebene Fahrzeug gestellt werden. Leasingrate unbekannt Die Überlassung der Fahrzeuge erfolgt im Rahmen eines Leasing-Vertrags, der über einen Zeitraum von einem Jahr mit Verlängerungsoption abgeschlossen wird. Die von BMW nicht bezifferte Leasingrate umfasst bei Bedarf einen technischen Service einschließlich aller notwendigen Wartungsarbeiten sowie den Austausch von Verschleißteilen. Nach Ablauf der Leasingdauer kehren alle Fahrzeuge des Projekts in den Entwicklungsfuhrpark der BMW Group zurück, wo sie vergleichenden Untersuchungen unterzogen werden. Eine technische Durchsicht ist alle 5000 Kilometern, spätestens aber nach Ablauf von sechs Monaten vorgesehen. Für das Pilotprojekt daher sowohl an der West- als auch an der Ostküste der USA jeweils ein Service-Stützpunkt eingerichtet, dessen Mitarbeiter speziell für die eventuell erforderliche Wartung und Reparatur der elektrischen Komponenten des Mini E ausgebildet sind. Markantes Design Alle für das Pilotprojekt produzierten Exemplare erhalten eine einheitliche Lackierung und individuelle Seriennummern neben den seitlichen Blinkleuchten. Exklusiv für den Mini E wird die Karosserielackierung im Metallicfarbton Dark Silver mit einem Dach in Pure Silver kombiniert. Überdeutliches Erkennungsmerkmal des Elektro-Mini ist ein großes gelbes Logo auf dem Dach, das einen stilisierten Netzstromstecker zeigt, der gleichzeitig ein "E" darstellt. Ein Spaßvogel mag anmerken, dass sich dadurch ein E-Mini mit leerer Batterie leichter aus der Luft aufspüren lässt, und gerade in den USA wäre dieser Gedanke nicht einmal völlig absurd. So besteht laut General Motors ein wichtiger Grund, den kommenden Chevy Volt mit einem Range Extender mit Benzinantrieb auszustattenin der Furcht vieler Amerikaner, mit leerem Akku "in the middle of nowhere" liegenzubleiben. Doch das Hinterland ist wohl auch nicht das Revier des Elektro-Minis, für den Betrieb in Metropolen sollten 240 km Reichweite genügen. Mini E auch in Europa? Ein Einsatz des Mini E in Europa wird BMW zufolge "zurzeit geprüft". Die BMW Group strebe mittelfristig die Serienproduktion von rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen an. Im gleichen Kontext stehe die von BMW als "project i" zusammengefasste Entwicklung innovativer Konzepte für die Mobilität in großstädtischen Ballungsräumen, die die Nutzung rein elektrischer Antriebe einschließt." Quelle: heise.de / Bildergalerie BMW zeigt offensichtlich mal wieder (nach Start-Stop, Bremsenergierückgewinnung, Luftklappenschließung etc.) wie man es richtig macht ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 21.10.2008 um 12:12 Uhr ]
  18. Quote: Am 21.10.2008 um 11:25 Uhr hat eurocars4you geschrieben: Quote:Meine Eerfahrungen daraus: Nie wieder einen Franzosen!!!!! ohne Worte... "Die smart-Produktionsstätte in Hambach (Frankreich) mit ihren 2.000 Arbeitern gilt als eine der modernsten Automobilfabriken. Sie wurde für 450 Mio. Euro erbaut und begann 1998 zu produzieren. (...)" Am besten schnell noch die Bestellung stornieren und ein richtiges deutsches Auto kaufen ;-) ;-) ;-) Willkommen im Forum und eine kurzweilige Wartezeit hier :)
  19. Quote: Am 20.10.2008 um 15:46 Uhr hat kuebel_181 geschrieben: Aber das liest man immer wieder, bei sämtlichen Autohändlern, tolle Preise, aber nur bei 10.000km im Jahr..... :roll: Kannst du (mit entsprechendem Aufpreis) sicher auch mit 20tkm oder 30tkm leasen. Allerdings macht sich die niedrige Leasingrate durch die Laufleistung von 10tkm natürlich deutlich besser aufm Papier.
  20. Das ist ein ganz normales Leasing, nach drei Jahren hast du also mindestens 36x150 Euro (=5.400 Euro) gezahlt und bist den Karren danach wieder los. Der einzige Vorteil zum normalen smart Leasing ist der eingebaute Kfz-Versicherungsvertrag welcher unabhängig von der eigenen Versicherungseinstufung ist.
  21. Also wir haben ein 2210max und da muss man vorher keine Karten löschen. Schau mal ob du auf C: wirklich ausreichend Festplattenspeicher frei hast. Übrigens sehr irritierend wenn man trotz gekauftem 2 Jahres-Upgrade vorher den Preis von 99 Euro angezeigt bekommt ;-)
  22. Quote: Am 11.10.2008 um 01:30 Uhr hat smartling geschrieben: Auszug aus der Kennzeichnungsverordnung: Zur Kennzeichnung eines Kraftfahrzeugs ist die Plakette deutlich sichtbar auf der Innenseite der Windschutzscheibe anzubringen. Die Plakette muss so beschaffen und angebracht sein, dass sie sich beim Ablösen von der Windschutzscheibe selbst zerstört. Meines Wissens nach gibt es für nicht Ordnungsgemäß angebrachte Plaketten ein Bußgeld (aber keinen Punkt). Da ich mich weigere sie reinzukleben, lass ich es drauf ankommen. Sie liegt im Handschuhfach griffbereit ;-) In einem anderen Forum hab ich gelesen das man sie ganz gut mittels Adhäsionsfolie befestigen und wieder abziehen kann.
  23. Quote: Am 17.10.2008 um 10:24 Uhr hat Timo geschrieben: Das doch unser Tunerfreund der mit seinem 42 mit 200 über die Landstr. brettert............... :roll: Ja das ist er, aber das sagt ja nichts über die Qualität seiner Gebrauchtwagen aus. Ich würde aber darauf achten das die Garantie wirklich auch für das leistungsgesteigerte Fahrzeug gilt. Da das Fahrzeug von 11/03 sollte es schon der 698ccm Motor sein, aber 86tkm sind natürlich auch viel Holz... :( Zur NSW Nachrüstung: Lass es, die smart Nebelscheinwerfer vom 450 bringen bei Nebel überhaupt nichts. ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 17.10.2008 um 10:41 Uhr ]
  24. Ich finde das softouch im forfour deutlich besser als in jedem fortwo. Versuchs halt einfach selbst ;-) Ansonsten auf jedenfall 95PS. [ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 15.10.2008 um 19:41 Uhr ]
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