Clever&Sm@rt
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Persönliche Informationen
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90411 Nürnberg
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N-O 1337E
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Interessen
Energiesparende Technik, Politik, Rauchverzehrer und mein Hund.
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Beruf
Technischer Redakteur
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Jetzt nochmal back to topic: Wurde schon mal jemand vom Freundlichen gezwungen (sonst Garantieverlust!!!) diese Batterie a) bei der Wartung nach drei Jahren zu erneuern, obwohl die Batterie (aus welchem Grund auch immer) schonmal erneuert wurde. b) eine Erneuerung in Eigenregie nicht akzeptiert (issa kein geheiligtes, sauteueres MB-OE-Teil und daher automatisch MIST)?
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Prima, mich wundert, dass der Freundliche das zugibt es gemerkt zu haben. Das ist nämlich absolut nicht normal oder "Stand der Technik", sondern ein massives Manko. Da es offensichtlich dem Serienstand entspricht, dürfte ein konstruktiver Mangel vorliegen. Kann jeder/jede bei jedem x-beliebigen Auto prüfen. Im STAND ist das ganze recht einfach. Lenkrad (am besten bei geöffneter Tür danebenstehend) mit Daumen und Zeigefinger greifen und versuchen hin und her zuwackeln. Nicht drehen! Nur schauen, ob es da einen kleinen Bereich gibt (ungefähr von weniger als Fingerbreite bis Fingerbreite) in dem sich das Lenkrad leichter hin und her bewegen lässt (Radialspiel) als bei einer versuchten größeren Drehung. Dabei das Vorderrad beobachten. Wenn sich das Vorderrad nicht bewegt, obwohl am Lenkrad eine Hinundherbewegung ohne Kraft möglich ist, ist Spiel in der Lenkung. Bei hydraulischen Lenkgetrieben ist das bei ausgeschaltetem Motor normal (die gibts aber seit ungefähr BJ 2000er kaum noch). Dieses Spiel muss aber sofort verschwinden, wenn der Motor läuft! Bei rein mechanischen Lenkungen ohne Servounterstützung mit Lenkstock darf und muss ein kleines Radialspiel am Lenkrad vorhanden sein (siehe Werksunterlagen). Das ist einstellbar, sollte aber nicht 0 sein. Bei rein mechanischen Lenkgetrieben ohne Servounterstützung darf kein Radialspiel spürbar sein! Bei elektrischen Lenkungen darf kein Radialspiel vorhanden sein. (sowas hat der Smart, und praktisch alle modernen Autos ab BJ 2005. Fehlersuche ist dann einfach: Eine Person sitzt im Auto und wackelt im Bereich des Radialspiels hin und her, eine zweite Person kontrolliert dabei sämtliche Lenkungs und Radaufhängungsteile. Das geht nur wenn die Räder auf dem Boden stehen, also nur auf einer Grube oder einer Fahrbahnbühne. Also nicht auf einer normalen Hebebühe bei hängenden Rädern! Mögliche Ursachen sind, je nach Vorhandensein: Ausgeschlagene Kugelgelenke oder Gummibuchsen von Spurstangen und (Quer-)lenkern, ausgeschlagene Lenkungslager oder lose Lenkung, ausgeschlagene Kreuzgelenke in der Lenksäule, lose Verschraubung der Lenksäule, defekte Lager der Zahnstange oder des Lenkhebels, oder auch ausgeschlagene Umlenkhebel. (ja, es gab auch vor langer Zeit die Möglichkeit loses Lenkrad....) Schwierig bis unmöglich ist eine Fehlersuche bei dynamischem Spiel, also beim Fahren. Den Fehler feststellen geht für den Fachmann/fachfrau einfach. ICH RATE AUSDRÜCKLICH JEDEM LESER/LESERIN AUSDRÜCKLICH AB DAS AUF ÖFFENTLICHEN STRASSEN SELBST AUSZUPROBIEREN!! ES BESTEHT UNFALLGEFAHR!! Ich übernehme keine Haftung für Überschläge, von der Fahrbahn abkommen Unfälle im Gegenverkehr etc!!! Topfebene, gerade, Straße auswählen, am besten was ganz frisch asphaltiertes ohne Kanaldeckel. Windstille. Keine anderen Verkehrsteilnehmer!! Dann bei gleichbleibender Geschwindigkeit (Gang rausnehmen) so zwischen 60 und 80 dahinrollen. Dann das Lenkrad mit beiden Händen(!) im oben genannten Pinzettengriff ganz sanft versuchen hin und herzuwackeln, bis der Drehwiderstand des Lenkrads deutlich ansteigt. Dabei beobachten, ob sich die Fahrtrichtung des Autos ändert, oder ob es da einen kleinen Bereich von 0 bis Fingerbreite außen am Lenkradkranz gemessen um die Geradeausfahrstellung (Nullstellung) gibt, in dem ihr schnell wackelnd (ca. 3 bis 5 Hz) Hinundherlenken könnt, ohne dass sich die Fahrtrichtung ändert. Manchmal wird das auch als "Schwimmen" oder "schwammiges Fahrverhalten" bezeichnet. Es geht hier nicht um ein 45 Grad verreissen des Lenkrads! Dann macht Ihr den Elch...! Da hilft bloß Try and Error- Auswechseln von Teilen, bis der Fehler weg ist. Das weiß eigentlich jeder Kundendienstberater/Kfz-Meister, und wird immer versuchen, so einen Fehler zu negieren. ("ist normal so", "ich merk nichts", "womit vergleichen Sie das?", haben Sie das schon bei einem anderen baugleichen Auto festgestellt?") Das sind klassische Reklamationsabwürger. In unserem Fall ist da bestimmt auch nichts kaputt oder gefährlich, sondern höchstwahrscheinlich die elektrische Lenkhilfe schlecht konstruiert. Das ist halt deswegen lästig, weil der Smart als short wheelbase fahrzeug eh micht gut geradeaus fährt. Das führt bei Spurrinnen zu einem dauernden leichten Pendeln des Autos innerhalb der Spur von links nach rechts, von hinten sieht das nach besoffener Fahrer aus. Und hier könnte es für den Lappen gefährlich werden....
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Clever&Sm@rt folgt jetzt dem Inhalt: Decoupler (Schwingungsdämpfer) gerissen, Chiptuning 453 EQ, Bordbatteriewechsel 453 EQ und and 2 others
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Ich bin ganz erstaunt, dass es so wenig bis gar kein Angebot(?) an Chiptuning für den EQ gibt. Der Motor ist doch der gleiche wie im ZOE, im Smart halt gedrosselt. Gibt es ein Zauberkästchen, das diese Leistungsbeschränkung aufhebt? (damit die ganzen hilflos aufbrüllenden SUV beim Ampelsprint erst ab 90 an mir vorbeikommen😈) Mir gehts nur um das Beschleunigen, sinnvolle Vmax errreicht man mit der Schrankwand eh nicht...
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Hallo zusammen. Im Wartungsprogramm des 453 EQ ist bei der dritten Inspektion ein Wechsel der 12V-Bordbatterie vorgeschrieben. Smart verbaut hier leider eine stinknormale Starterbatterie, die mit den Einsatzbedingungen im EQ nicht klarkommt. Starterbatterien wollen durch große Entladeströme beim Anlassen regelmäßig strapaziert werden – das gibt es ja beim EQ nicht, sondern dauerndes kleinstromiges Nachladen aus der Fahrbatterie. Ich hab jetzt aber wenig Lust, das zu Mercedespreisen erledigen zu lassen. Hat das schonmal jemand selbst gemacht – und was haben die Freundlichen dazu gesagt?
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Der 453, (zumindest meiner) hat am Sitz durchaus eine optionale Führung (Metalllasche mit Schlitz) für den Gurt. Die ändert bloß leider garnichts am für mich unbequemen Verlauf des Gurtbandes. Ich ertappe mich gelegentlich sogar dabei, das Gurtband unter den Hemdkragen zu stopfen, damit dieser unangenehme Sägeeffekt auf der Haut am Hals weg ist.
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Ich bin 1,85 groß, Sitzriese und ein Freund steil stehender Sitzlehnen. Auch mir läuft der Gurt an der Halsschlagader/Kehle entlang. wirklich eine echte Fehlkonstuktion.
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Hallo Gotte81, da kam leider nichts mehr raus. Ich habe aber vor drei Wochen auf einem Supermarktparkplatz einen in seinem Smart wartenden EQ_Fahrer wegen seiner 16-Zöller angesprochen und wir sind dann ein wenig ins Plaudern gekommen. Der hat das auch. Lenkspiel in Geradeaussstellung auf topfebener Straße beim Dahinrollen. Merkt leider nicht jeder, aber wer lenkt beim Gradausfahren schon ganz leicht versuchsweise hin und her. Ich gehe davon aus, dass das Lenkgetriebe vom Smart da eine konstruktive Schwäche (=Mangel) hat. Ich denke auch, dass das ein aufmerksamer Werkstattmeister merkt – und dass Mercedes den Fehler auch kennt.
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Hallo liebe Community, ich habe seit einem halben Jahr einen Smart 42 EQ (Bj.10/21 mit jetzt knapp über 10.000 km). Abgesehen von einem gelegentlich hakelnden Zündschloss, das ich Anfang Oktober auf Garantie neu bekomme, hat der Kleine noch eine merkwürdige Eigenheit, die ich aber nicht ohne weiteres beim Freundlichen demonstrieren kann. Fährt man mit dem Auto so zuwischen 60 und 100 auf topfebenen Straßen, spüre ich bei Geradeausfahrt einen deutlichen Leerweg am Lenkrad. Umgangssprachlich "schwimmt" das Auto. Außen am Lenkradkranz ca. halber Finger breit, oder ca. 5 Grad Kreiswinkel. In diesem Leerweg (Lenkspiel) kann man das Lenkrad ohne Widerstand hin und herdrehen, und ohne dass das Auto eine Richtungsänderung macht. Kenne ich so noch von (Oldies) Autos mit Kugelumlauflenkung, oder bei einem defekten Spurstangenkopf, Traggelenk, Querlenkerlager oder ausgeschlagenem oder losem Kreuzgelenk der Lenksäule. Im Stand merkt man jedoch keinerlei Spiel. Der Smart dürfte wie jedes aktuelle Auto aber eine spielfreie Zahnstangenlenkung und eine elektrische Servounterstützung in der Lenksäule haben. Sind da irgendwelche Probleme bekannt, beispielsweise, dass der Torsionsstab in der Lenkhilfe Leerweg haben kann? Der Freundliche hat sich beim Erwähnen dieses Mangels recht unkooperativ gezeigt, wohl auch weil das Smartcenter seit Monaten im Kern einer riesigen Baustelle liegt, und die nächste Straße, auf der man dieses Problem erfahren könnte, einen halbstündigen Ausritt erfordert. (Felgen und Reifen sind original Serie, und dem Alter entsprechend so gut wie neuwertig.)
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Hallo liebe Community, beim Smartie meiner Schwiegermutter hat es den Decoupler zerrissen. Die Gute 😅 hat das Auto (ohne mich zu fragen) ins lokale Smartcenter schleppen lassen, und wurde postwendend mit einer Rechnung von 660 Euro beglückt. Ich habe mir das defekte Teil (war in zwei Scheiben zerrissen) geben lassen, und bei der Gelegenheit den Freundlichen nach dem Grund für den Ausfall gefragt. Da kam natürlich sofort das, was ehemalige Berufskollegen von mir markenübergreifend ihren Kunden auch in so einem Fall erzählen: "poröser Gummi, rissig, kann man bei der Inspektion nicht sehen...blahundblub". Ich weiß, wie rissige Drehschwingungsdämpfer bei Autos aussehen, und woran sie oft sterben. Der meiner Schwiegermutter weist absolut keine sichtbaren Risse auf. Abgesehen natürlich von dem rundumlaufenden Abriss, wenn man die Scheiben trennt. In zusammengesteckten Zustand sieht man absolut nichts davon. Das wundert mich auch nicht, der Kleine hat seit 2014 erst 77.000 Kilometer runter. Ist das wirklich so, dass die Decoupler beim Smart gar nicht so selten zerreissen, wie der Freundliche meinte? Auf der Rechnung steht noch eine Position: Riementrieb geprüft, ohne Befund, also gehe ich davon aus, dass der Startergenerator keine optischen Auffälligkeiten aufweist. Einen Freilauf, den es bei VW so gerne zerlegte, kann das Ding ja nicht haben.