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henry86

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  1. Es tut mir leid, dass sich hier offenbar Menschen von meiner Aussage getriggert sehen. Ich habe ein Neufahrzeug gekauft, und wollte berichten, was ich toll fand und was nicht. Ich bin 150 km weit gekommen, was für mich (!) gereicht hat. Ich wollte niemanden verdummen. Ich habe den Thread erstellt, um Auskunft zu bekommen, ob es eine Lösung für meinen Wunsch nach einer funktionierenden Klimaanlage beim Laden gibt. Ich würde darum bitten, Diskussionen über die Reichweite andernorts zu führen. Wenn mein Bericht selbst hier unerwünscht ist, so bitte ich die Administratoren, mir das mitzuteilen, oder den thread ggf. zu löschen.
  2. Da ich während der Ladepausen auch mal im Auto sitzen möchte, ist das für mich keine Option. Da wirds ohne Klimaanlage einfach viel zu heiß.
  3. Danke für die Antwort. Wegen Klima - wenn ich es im Handbuch jetzt richtig gelesen habe, funktioniert die Klimaanlage nur, wenn die Zündung an ist - in dem Moment wird aber die Ladung gestoppt, die Zündung anmachen ist also keine Lösung, wenn man noch laden will. Das ist gerade sehr ernüchternd. Falls aber jemand noch eine Idee hat, wie man die Klimaanlage und eine Ladevorgang gleichzeitig zum laufen bekommt, gerne her damit.
  4. Hallo Forumsmitglieder, ich habe am Mittwoch meinen neuen Smart erhalten, Baujahr 2022, Exclusive Ausstattung, und habe ihn bereits der ersten 300 km Testfahrt unterzogen. Absolut positiv zu erwähnen ist die erstaunlich hohe Reichweite von deutlich über 130 km auf der Autobahn (bei eingeschalteter Klimaanlage). Damit habe ich absolut nicht gerechnet. Womit ich aber auch nicht gerechnet habe, ist, dass beim Laden die Klimanlage nicht funktioniert. Das ist insbesondere für die Langstrecke im Sommer natürlich eine absolute Katastrophe, wenn das serienmäßig ist. Oder ist das ein Defekt nur bei meinem Smart? Desweiteren ist mir aufgefallen, dass die Ladung - egal bei welchem SOC (30%, 40%, 60% ... ) nach zwei, drei Minuten immer wieder von 21 kW auf 15 kW eingebrochen und dann dort geblieben ist. Wenn ich den Stecker gezogen und wieder reingsteckt habe, ging die Ladung wieder für 2, 3 Minuten auf 21 kW, um dann innerhalb von einer Minute wieder auf 15 kW abzufallen. Hab das an drei Säulen getestet, immer wieder das gleiche Phänomen. Würde das übers Wochenende nochmal an anderen Säulen testen. Aber das sollte nach meinen Internetrecherchen eigentlich nicht passieren. Kann das an der Hitze liegen? Allerdings war das gestern abend, 22 Uhr, und laut Thermometer waren es da draußen zumindest um die 22 °. Ich hab jetzt noch etwas mehr als eine Woche, bis ich mich entscheiden muss, ob ich das Auto lieber zurückgebe oder behalte. Wenn die Probleme sich nicht schnell klären ließen, würde ich das auch tun. Wenngleich das echt schade wäre, da das Auto sich echt traumhaft fährt, sehr geräumig ist und eine weitaus höhere Reichweite hat, als ich das erwartet hätte. Ach, und chic ist er echt auch! Beste Grüße, henry
  5. henry86

    2022er smart

    Da die auf die Mail noch nicht geantwortet haben, hab ich dort einfach nochmal angerufen. Tatsächlich erlauben die das, ich müsste halt nur beachten, dass die Sicherung kommen könnte. Und die könnte bei einem Elektroauto wohl sehr schnell kommen. Beim Roller könnte es gehen. Meine Anfrage wegen einer Wallbox prüfen sie aktuell, ich erhalte da die nächsten Wochen Rückmeldung. Dort werden sie auch nochmal genau Auskunft geben, wie die Steckdose genutzt werden kann.
  6. henry86

    2022er smart

    Jetzt bin ich gespannt. Welche ist das?
  7. henry86

    2022er smart

    Was ist denn jetzt bitte an einer abgesicherten Steckdose mit eigenem Zähler oder einer eigenen Wallbox mit eigenem Zähler falsch? Das wurde auch von mehreren Forenteilnehmern vorgeschlagen.
  8. henry86

    2022er smart

    Wen meinst Du damit? Falls Du mich meinst - genau das habe ich schriftlich vor 2 Tagen gemacht und warte auf eine Antwort. In meinem Umfeld gibt's sowas auch. Nennt sich Verbrennerfahrer, die früh im Winter im Wohngebiet den Motor warm laufen lassen und kräftig ungereinigte Abgase in die Luft pusten.
  9. henry86

    2022er smart

    Warum sollte der Richter das so sehen? Wenn in der Werbung geschrieben wird, dass der Stromanschluss genutzt werden kann und in der Miete inbegriffen ist, wieso sollte der Richter sagen, dass man den dann gar nicht benutzen darf? Die schreiben ja nicht mal was von einer fair use regel oder dergleichen, wie es die Mobilfunkanbieter beim Roaming tun. Wäre dann was ganz anderes. Und nochmal, dass das Geschäftsmodell dämlich ist, bestreite ich gar nicht. Zähler dran, Leitung entsprechend absichern und Kunden den Strom selber zahlen lassen. Einfache Lösung für das problem. Oder auf Kundenwunsch gleich Wallboxen installieren. Zumal ich das mal beobachtet habe die letzten Tage - mindestens zwei Plugin hybride sind dort in den Garagenblock gefahren. Aber die stehen da bestimmt nur, um in der Garage zu parken. Die werden auf keinen Fall laden 😃.
  10. henry86

    2022er smart

    Ist es aber gar nicht. Ich habe gerade nochmal in die Anzeigen geschaut (die schalten nach wie vor Anzeigen für den Block). Dort steht explizit, dass der Stromanschluss in der Miete inbegriffen ist. Dass der Stromanschluss für bestimmte Sachen nicht genutzt werden darf, davon steht da nichts. Also nach meinem Rechtsverständnis darf damit dort auch jeder laden, wenn sie (auch heute noch!) so offensiv damit werben. Auch sind sie meinem Rechtsverständnis nach dann dafür verantwortlich, dass der Anschluss eine Dauerleistung von 2.3 kW aushält. Die Nutzer müssen eben nur sicherstellen, dass die Dauerleistung von 2.3 kW nicht überschritten wird. Dass das Geschäftsmodell unter Umständen Unsinn ist, steht ja auf einem anderen Blatt. Aber dann kann ich nicht damit werben, dass der Stromanschluss in der Miete inbegriffen ist. Oder zumindest muss in der Werbung klargemacht werden, dass dieser nur für bestimmte Einsatzszenarien gedacht ist. Alles andere ist schlicht Kundentäuschung. Aber wie gesagt, wir schauen mal, was sie auf meine Mail antworten.
  11. henry86

    2022er smart

    Ne, das gilt nur, wenn man zu Hause eben nicht laden kann. Kann man zu Hause laden, sieht die Sache ganz anders aus. Denn dann braucht man 0 min für den Ladevorgang. Ok, Stecker reinstecken dürfte um die 5 sek dauern, aber das wars. Außerdem ist die eigene Steckdose auch nie belegt und immer frei. Dagegen ist die Tankstelle auch mal belegt und man muss warten, bis der Vordermann fertig ist. Ja, auf Langstrecke spielt das wieder eine Rolle. Aber die fahre ich extrem selten. Ggf. kann ich mir dann auch ein Langstreckentaugliches Mierfahrzeug nehmen. Hab ich bisher auch gemacht (ID3). Fakt ist: Mit Anfahrt an Tankstelle, tanken und bezahlen brauchte ich früher für meinen Verbrenner Roller 10 min pro Woche. Aufs Jahr sind das schon 500 min oder 6 h. Mit dem Elektroroller, den ich zu Hause laden kann, brauche ich dafür jetzt 0 min. Also sechs Stunden im Jahr gewonnen. Und natürlich erheblich mehr Fahrspaß, weil so ein Elektrofahrzeug sich wesentlich besser fährt als ein vergleichbar teures verbrennerfahrzeug. Aber: man muss halt zu Hause laden können. Sonst ist es ein erheblicher Zeitverlust mit dem Elektrofahrzeug. Aber das ist ja genau das, worauf es ankommt. Dass es bei mir im Wohnviertel nicht stinkt! Wenn irgendein Kohlekraftwerk in der pampa stinkt, wo kein Mensch wohnt - so what? Wobei die überhaupt nicht stinken. Ich war 2006, jetzt also schon fast 20 Jahre her, im Kohlekraftwerk schwarze Pumpe. Dort hat nichts gestunken. Ist auch kein wunder: denn Kohlekraftwerke haben wesentlich strengere Abgasreinigungsvorschriften als Autos. Beim Kohlekraftwerk wird die Abgasreinigung nicht einfach abgeschaltet, nur weil es kalt ist. Von daher - nein, ein Elektroauto macht weder lokal, noch an anderen Orten Gestank.
  12. henry86

    2022er smart

    Klar, auf Langstrecke ist das ja auch kein Thema. Ob die ladesäule 1 km weiter östlich oder westlich steht, ist einem da ja auch völlig egal. Man wartet so oder so. Auch die Preise sind da relativ egal, weil man die eh nur selten bezahlt, weil man nur selten mehr als 100 km fährt. Aber im Alltag will ich zu Hause laden können. Und im Idealfall auch günstig. Wobei ich bei letzterem ja auch Abstriche machen würde. Aber ich bin nicht bereit, jede Woche ne dreiviertel Stunde an einer öffentlichen Ladesäule zu stehen. Ich bin noch kein Rentner, Zeit ist bei mir Geld.
  13. henry86

    2022er smart

    Ja, wäre eine Möglichkeit, aber: Der Ladepunkt muss auch frei sein. Wie gesagt, die sind permanent belegt. Die Leute stehen da halt auch illegal, wenn sie gar nicht einkaufen gehen. Und dann gleich für 4 h oder länger. Du kannst da nicht spontan vorbeifahren und laden. Das klappt vllt. zwei mal im Jahr. Und ich finde es nicht zu anspruchsvoll von mir, dass ich eine zuverlässige Lademöglichkeit möchte. Das Billig hab ich ja schon abgehakt, das werde ich nicht bekommen. Nein, ich hab mich dagegen entschieden. Der Verbrenner wird's nicht, den lehne ich aus mehreren Gründen ab. Schon allein weil ich die Umweltverpestung, die so ein Verbrenner macht, schlicht nicht hinnehmbar finde. Wenn das andere machen, kann ich ihnen das nicht verbieten, aber ich beteilige mich daran nicht. No way. Sonst wird's halt ein Honda e und den lade ich dann für 61 Cent / kWh an der Aral. Natürlich würde ich gerne gratis laden, wenn das legal und sicher möglich wäre. Wer nicht? Natürlich. Deswegen ging's bei der Eingangsfrage im Chat ja auch nicht darum, ob Verbrenner oder Elektroauto, sondern um die Frage, wie ich mein Smart sinnvoll laden kann, ohne Einschränkungen im Alltag dafür in Kauf nehmen zu müssen. Für die 500 km Fahrten bin ich schon bereit, 4 h länger zu fahren, wegen der ständigen Ladepausen. Aber das ist halt nur ein oder zweimal im Jahr. Im Alltag ständig zu warten - nein. Na, das wäre ja nicht das Problem, wenn man dabei nicht soviel Abgas in die Luft pusten würde. Dazu kommt natürlich, dass ein Elektroauto wesentlich mehr Fahrspaß bietet als ein Verbrenner. Aber auch da wäre ich schon bereit, Einschränkungen hinzunehmen. Aber ne, ich will kein Verbrenner. Hatte 8 Jahre einen Verbrennerroller, nie wieder. Verbrenner sind Mist und in der heutigen Zeit theoretisch ja auch nicht mehr nötig, Strom gibt's ja eigentlich an jeder Ecke. Theoretisch. Praktisch aber offenbar nicht für Elektroautos. Was eigentlich nicht nachvollziehbar ist.
  14. henry86

    2022er smart

    Dass Ding, ist dass die ja sogar damit werben, dass der Stromanschluss dort kostenlos (!) genutzt werden kann. Von Einschränkungen a la "nur für kurze Zeit und und nur für 12 V Lampen" steht dort rein gar nichts. Erst im Kleingedruckten im Vertrag steht, dass man dort um Erlaubnis fragen muss. Aber hab ich ja jetzt getan, mal schauen, was sie antworten. Oder ob sie mich einfach rausschmeißen. Das ist nämlich das nächste. Die Garage ist direkt am Wohngebiet, gehört aber nicht zum Wohnungsvermieter. Daher hat man dort auch kein Anspruch, eine eigene Wallbox zu installieren. Und die können einem den Garagenvertrag einfach direkt kündigen. Und genau das ist das, was mich aufregt. Für normale Leute gibt's keine Möglichkeit, elektrisch zu fahren. Selbst wenn ich mir jetzt ein Fahrzeug mit CCS Anschluss hole und bei Aral lade, dann heißt das noch lange nicht, dass andere im Wohngebiet auch bereit sind, das zu tun. Gerade aber im Winter bezahlen alle Anwohner dafür einen hohen Preis. Wenn früh die ganzen Verbrenner ihren Motor starten, dann stinkt es hier wie die Pest, weil die Verbrenner bei Minus Graden die Abgasreinigung deaktiviert haben. Und das ändert sich erst, wenn die Leute elektrisch fahren. Tun sie aber nicht, weil sie entweder gar nicht laden können oder nur zu unverschämten Preisen, die über den Benzinpreisen liegen. Und darunter leiden alle.
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