henry86
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So viel fahr ich nicht. Höchstens 4000 km Kurzstrecke (auf Langstrecke lade ich ja auswärts). Bei 15 kWh / 100 km wären das 600 kWh, bei einem Strompreis von 40 Cent wären das 240 € im Jahr, als ~ 20 € im Monat. Aber jetzt mal ernsthaft - wenn ich mit meinem Roller über 4 h 0.6 kW ziehe, wo ist der Unterschied dazu, wenn ich ein Gerät mit 2 kW für eine Stunde betreibe, weil ich irgendwas bastle? Und wäre es mit dem Auto dann ok, wenn ich eben nur eine Stunde lade? Damit würde ich bei 1.38 kW ja auch schon gute 10 km kommen, das dürfte ungefähr der täglichen Nutzung entsprechen.
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Der hat keinen Zähler pro Garage, sondern für die gesamte Anlage - sprich, der merkt gar nicht, wer viel und wer wenig lädt. Andernfalls könnte er ja einfach eine individuelle Abrechnung machen. (Hätte ich ja nichts dagegen, mein Ziel ist ja nicht, Strom zu schnorren, sondern irgendwie meine Fahrzeuge zu laden). Ne, die Monatsmiete für die Garage beträgt 70 €, bei meiner Fahrleistung und einem angenommen Strompreis von 40 Cent sind die Stromkosten im Monat keine 20 €. Er macht also immer noch 50 € Gewinn. Aber wie gesagt, ich würde auch gerne eine Wallbox haben, und dann für den Strom - am besten mit flexiblem Tarif wie tibber - selbst zahlen.
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Natürlich nicht. Der wirbt zwar in seinen Anzeigen damit, dass seine Garagen eine Steckdose haben, die unentgeltlich benutzt werden darf, aber im Vertrag steht dann, dass man die nur nach Erlaubnis benutzen darf ... Aber das ist ja das eine. Dann lade ich halt weder mein Roller, noch das Auto. Ist dann halt nur die Frage, wofür man Steckdosen überhaupt noch verwenden darf. Wenn das so gefährlich ist. Und vllt. sollte ich mich doch nach einem Verbrennersmart umschauen. Elektromobilität scheint wohl einfach nicht zu funktionieren für Leute, die in der sechsten Etage wohnen ...
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Dem würde ich auch überhaupt nicht widersprechen. Aber wie kriege ich meinen Garagenvermieter dazu, dass ich mir (sogar auf eigene Kosten) eine Wallbox installieren lasse, wenn der das nicht will? Der kann mein Vertrag mit einer Frist von 3 Monaten einfach kündigen. Und die nächste öffentlich Ladesäule ist weit weg ... Zu Hause wohne ich im sechsten Stock, da wird's auch schwierig ...
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Abgesehen davon, dass ich gar keine Versicherung habe - wieso bin ich eigentlich für die unzureichende Absicherung der Schukosteckdose meines Garagenvermieters verantwortlich? Wenn ich dort einen Heizlüfter oder eine Bohrmaschine betreibe, und das Ding geht in Flammen auf, kann ich doch auch nichts für die schlechte elektrische Absicherung, oder doch?
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Wie kriege ich das raus? Vermutlich nur, wenn ich den Vermieter frage, oder kann ich das an irgendwas erkennen? Wie ist das dann eigentlich mit meinem Elektroroller? Der lädt mit 0.6 kW. Bin ich da auch dran, wenn da was passiert? Der kann nur über Schuko geladen werden, über Typ 2 kann ich den gar nicht laden. Das klingt jetzt bestimmt komisch, aber der Vermieter erlaubt zwar keine Wallbox, aber den Strom aus der Steckdose kriege ich kostenlos bzw. ist in der Miete als Pauschale mitinbegriffen. 🙈
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Ist leider alles keine Option. Eine Leitung legen darf ich nicht, die Garage gehört nicht mir. Und der 1 Phasenlader lädt meines Wissens nach nur mit 4.6 kW, was für die Langstrecke ne Katastrophe ist. Ich möchte nicht 4 h Pause machen, nur weil ich 200 km weit fahren möchte. Und solche Fahrten gibt's ein paar Mal im Jahr. Daher ja die Frage, ob das nur Stromtechnisch teuer wird, oder ob das auch die Ladegeräte etc. über die Gebühr belastet, sodass ich nach ein paar Monaten ein neuen Boardlader im Smart bräuchte.
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Nein, ein kW. Ich hab mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt, ich möchte nur über Schuko in der Garage laden. Da ich der Zuleitung nicht vertraue, aber nicht mehr als 1.38 kW, um keine Probleme zu verursachen.
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Indem man ein Ladekabel nutzt, wo man den Strom auf 6 A begrenzt. 6* 230 = 1.38 kW ~ 1 kW
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Hallo Menschen, ich kaufe mir gerade einen gebrauchten Smart fortwo, wollte ein möglichst aktuellen und die exclusive Ausstattung. Bei der Recherche ist mir aufgefallen, dass es zwar einen 22 kW Lader gibt, den ich für die Langstrecke unbedingt brauche, zeitgleich aber wird bemängelt, dass der für die Schukoladung wohl nicht so taugt - zumal ich ggf. auf 1 kW drosseln muss. Jetzt meine Frage: Bezieht sie das eigentlich nur auf den dann erhöhten Verbrauch aufgrund des niedrigen Wirkungsgrades? Oder muss ich auch damit rechnen, dass entsprechende Ladegeräte (Gleichrichter etc.) im Fahrzeug eher den Geist aufgeben und regelmäßig getauscht werden müssen? Für die Batterie selbst sollte es ja unschädlich sein, oder? Gibt es sonst was, was man bei dem Kauf eines 2022er Smart berücksichtigen sollte? Besten Dank für Eure Antwort!