Amatheia
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Okay Boomer, Sorry, aber nur weil ich erwähne, das ich gerade Studiere, heist das nicht, das ich von nichts eine Ahnung hätte. Mann kann auch nach einigen Jahren Arbeiten nochmal vollzeit an einer Hochschule studieren. Auch hast du absolut keine Ahnung, was für Erfahrungen ich mit Fahrzeugen habe oder nicht. Mein Erstes Fahrzeug war ein Nissan K10, der älter war als ich selbst. Ich hab das Teil in Schuss gehalten bis der Rostgott entgültig seinen Tribut gefordert hat. Und danach hatte ich einen Renault Kangoo der leider wegen einem Ditscher auf die AHK zum totalschaden wurde. Anfangs sah es nur so auß, als wäre bei mir fast nichts passiert. Aber weil ich wegen der AHK in die Werkstatt bin um diese zu Prüfen, wurde auf der Bühne sichtbar was los war. Da hätte auch dein Dozer nichts mehr gebracht, außer um das Auto in die Presse zu schieben. Also, bitte lass deine abfälligen Kommentare mir gegenüber, nur weil ich nochmal zur Hochschule gehe und deswegen gerade kein Geld wie heu habe.
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Ok, da hab ich mich dann etwas unglücklich ausgedrückt. Ich kam garnicht auf den Gedanken, das ordentlich handlaminiertes CFK auch ohne Vakuum hergestellt werden könnte. Das war für mich einfach gegeben, das Handlaminat unter Vakuum kommt. Der Vorteil, den man beim Handlaminieren hat, ist das man zusätzlich zum laminierten Bauteil eine Schicht Abreißgewebe, eine Lochfolie und eine Saugmatte einlegen kann, die überschüssiges Harz aufnimmt. Damit kommt man etwas unter den Harzanteil vom Infusionsverfahren. Beim Handauflegeverfahren gibt es auch die Technik, bei der das Gewebe vor dem Einlagen in die Form Getränkt wird, wodurch man den Harzanteil nochmal ein klein wenig Reduzieren kann und sehr nach an Prepreg ran kommt. Und spätestens an diesem Punkt macht das Wet/Dry keinen Sinn mehr.
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Anscheinend sind sich da die Marketingleute noch nicht einmal einig, was sie als Dry und was die als Wet bezeichnen. Aber bezüglich der Hochwertigkeit, Prepreg ist meist deutlich hochwertiger als das Handauflegeferfahren. Bei CFK möchte man so wenig Harz verwenden wie es geht, das die Stabilität von der Faser kommt und nur wenig vom Harz. Mit Prepreg erreicht man die Idealen 30-40% (Abhängig von der Ausrichtung der Fasern). Beim Handauflegeverfahren hat man immer etwas mehr Harz als bei Prepreg und bei der Harzinfusion ist der Harzanteil nochmals etwas höher als nach ordentlichem Handauflegen. Flugzeugrümpfe wie bei der A350 werden daher komplett mit Prepreg hergestellt. Das Handauflegen ist vorallem bei komplexen Bauteilgeometrien im Vorteil während das Harzinfusionsverfahren bei mittelgroßen Bauteilen Vorteile hat.
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Bei einem Unfallauto kommt es halt sehr drauf an, was passiert ist. Wars nur ein kleiner Auffahrunfall, bei dem ein paar der Plastikteile kaputt gegangen sind, da würde ich mir auch keine sorgen machen. Aber wenn jemand z.B. auf die Anhängerkupplung drauf ist, können die Rahmenschäden schon Ordentlich sein ohne das man das sofort sieht. Aber ja, das ich für mein Budget keinen Neuwagen erwarten kann ist mir absolut klar und das ich da auch ordentlich aufpassen muss. Was ich schon gemerkt habe, ist, das ich dann auch bei den Scheinwerfern aufpassen muss, da die wohl langsam Blind werden und Ersatz so um die 300€ kostet.
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Da mein Pendelweg 60km Autobahn bedeutet ist mir die Klima halt nicht ganz unwichtig. Und im ehrlich zu sein, nach ner Hochschulprüfung und einer Karre heim fahren, in der man auch ein Steak grillen kann, ist nicht das angenehmst. Klar das geht schon aber es ist dann doch sehr angenehm wenn man die Klima und das Radio an macht und dann gemütlich Heim fährt. Was ich allerdings noch nicht so wirklich rausfinden konnte, wie schaut es eigentlich mit Tempomat bei dem Modell aus?
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Im Flugzeugbau gibt es ein Compoitmaterial, das heist Glare, da wird Alu und Glasfaser zusammenlaminiert. Das Material wurde im A380 verwendet und das zu bearbeiten hat absolut keinen Spaß gemacht. Da hatte man sehr schnell Delaminierungen. Metall-Compositverbindungen sind immer ein gewisses Problem. Aber für die 700€ kann man schon ein richtiges Carbondach bekommen, zumindest vom Materialwert her ist es möglich. Oder halt Kohlefaser mit Glasfaserkern.
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Ich hab dazu auch noch ein wenig Recherchiert. Mit "Dry Carbon" wird meist die Verwendung von trockenem Gelege oder Gewebe bezeichnet, das er beim Laminieren mit Harz getränkt wird oder durch Infusion. Im gegensatz zur Verwenung von Prepreg, das bereits vor der Verwendung getränt wurde und ein optimales Harz-Härter Verhältnis hat. Prepreg ist auch teurer. Bezüglich dem "Forged Carbon" das ist Marketing BS. Da werden vorher die Schnipsel mit Harz getränkt und einfach in eine Form gepresst. Ist zwar immernoch recht stabiel, aber nicht zu vergleichen mit einem Faserbauteil, bei dem die Faserausrichtung den Belastungen angepasst ist. Ein halbwegs angepasstes GFK Bauteil ist stabieler als so ein Forged Cabon Teil. Mit Faser Verbundwerkstoffen kann man richtig schöne Dinge machen und da sind sogut wie keine Grenzen gesetzt was man zusammen Laminiert. nur muss man da sehr gut aufpassen was man macht. An Ende wird vieleicht irgendwo nur eine Lage CKF für die Optik auflaminiert und dann kann das Problem von ganz oben entstehen.
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Amatheia folgt jetzt dem Inhalt: Smart als Studentenauto, Smart 451 Carbondach Probleme und besseren Ölfilter nachrüsten?
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Das scheint wohl irgend ein Übersetzungsfehler zu sein mit dem "Trockencarbon". Wenn du dir von dem Angebot die Ecken genau anschaust, siehst du, das es mit echtem Kohlefasergewebe hergestellt wurde. Das aufgedruckte oder mit Folie schaut an den Ecken anders aus. Auch sieht man, das diese Platten mit einem deutlichen Harzüberschuss gefertigt wurden (Wobei das bei Sichtkohlefaser schon fast normal ist). Was man allerdings nicht sehen kann, ob der Trick mit Kohlefaser in den Außenlagen und Glasfaser in den Inneren Lagen angewendet wurde. Macht das Bauteil nur unwesentlich schwerer, sieht identisch aus und kostet auch weniger. Aber für den Preis bekommt man ohne Probleme echte Kohlefase hin, vorallem bei einem so einfachen Bauteil.
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Also die Nachfüllintervalle wirst du mit einem größerem Filter nicht hinauszögern können, da der Nachfüllintervall von der Größe deiner Ölwanne abhängt, bzw vom Ölstand in der Ölwanne. Sobald der Filter einmal voll ist, ändert sich das Volumen im Filter nicht mehr und dein Ölstand wird genauso schnell sinken wie bei dem kleineren Filter. Wenn du allerding, wie du sagst, Probleme hast, dass das Bypassventil anspringt solltest du lieber mal schauen, woran das Problem liegt. Ist dein Filter vieleicht dicht oder das Ventil defekt? Auch bedeutet das Anspringen des Bypassventil, das ungefiltertes Öl zu den Lagern komm, was mir mehr sorgen machen würde.
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Moin Marc, Danke für deine Antwort. Das war mit das was mich zum 454 verunsichter hat, das ich kaum was zu Problemen gefunden habe. Was gut oder schlecht sein kann. Aber anscheinend ist es doch das gute. Ja, das mit dem Colt hab auch schon gelesen. Einer der Punkte, die mich auf den 454 gebracht hat, das die eine Steuerkette haben und keinen Zahnriemen (vom Brabus mal abgesehen). Im zweifel sind sogar Ersatzmotore recht bezahlbar für das Modell. Bei der Ausstattung bin ich garnicht mal so wählerisch. Das einzige was mir wichtig ist, wäre ein Navi oder Android Auto, aber das ist bei Fahrzeugen in dieser Generatrion und Preisklasse eh sogut wie nie vorhanden und etwas das sich nachrüsten lässt. Und mit der Suche lass ich mir definitiv Zeit, aber ich beobachte den Markt gerade besonders gut. Aktuell funktioniert es recht gut mit den Öffis zur Hochschule zu fahren, aber wenn es dann bald an die Bachelorarbeit geht mit dem Pflichpraktikum, da wird dann das Auto nötig werden um das Zeitlich zu schaffen. So das es noch nicht extrem dringend ist und ich noch ein wenig sparen kann um das Budget noch ein wenig weiter nach oben zu bekommen, was akteull bei so 3000€ liegt (plus ggf noch zusätzliche Ausgaben.) liebe Grüße Amatheia
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Man muss nicht 18 sein um zu Studieren und die Eierphoneaussage find ich auch ein wenig herablassend. Ich hab bereits eine Ausbildung als Fluggerätmechanikerin und da auf Motoren spezialisiert. Ich bin also in der Lage am Motor eigentlich alles zu machen. Das Schrauben ist also gar kein Problem. Und ich sags mal so, wenn das Modell einen Klimakompressor hat, was einige, aber nicht alle Modelle haben, ist es nicht ganz falsch zu wissen, ob der Funktioniert oder nicht. Und deswegen frage ich ja auch, worauf man bei denen sonst noch so besonders achten muss.
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Moin, Ich bin Maschinenbaustudentin und derzeit auf der suche nach einem sehr günstigen Auto, vorallem was Versicherung und Unterhalt angeht. Und da sind mir die Smarts ins Auge gefallen. Vorallem der alte ForFour(454) ist mir da so richtig ins Auge gefallen. Optisch schauen die echt toll aus und scheinen auch für längere Strecken recht gut geeignet zu sein. Was wichtig ist, da ich gut 60 km zur Hochschule fahren muss(aber nicht täglich). Was ich online gesehen habe, gibt es die für so um die 2000€, was meinem Studentenbudget dann doch sehr entgegen kommt. Meine größte Frage ist nun, wie schaut es mit Rost aus bei den Smarts? Da die Fahrzeuge ja schon fast 20 Jahre auf dem Buckel haben und oft über 150.000km auf dem Tacho haben. Bzw worauf muss man bei denen besonders achten neben dem Klimakompressor, der wohl gerne mal ein Problem hat wie ich gelesen habe. liebe Grüße Amatheia