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hedwig

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Persönliche Informationen

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    24222 Schwentinental
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    HH-YU xxxx
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    Technik, Naturwissenschaft u.a.m.
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    im Ruhestand

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  1. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! @Thinkabell Darf man fragen warum ? (Man muss die Ölablaßschraube ja nicht benutzen und kann nach eigener Entscheidung ggf. weiter absaugen. Oder geht es um das Prädikat "original", sonst nix ? Dann würde ich die (neue) Wanne so schweiß- und lacktechnisch behandeln, daß man von der ehemaligen Schraube nix mehr sieht. Oder ist die Schraube einem speziellen Werkzeug im Weg ? Hier suchte vor einiger Zeit ein Forenmitglied deshalb eine Wanne ohne Schraube. Ob er fündig wurde, weiß ich indes nicht. Und dann gibt es ja auch noch die Auto-Poser bzw. -Pimper. Ob die sich älterer Smarts bedienen ? An der Ölwanne dann Chrom oder tolle Farben verwenden und diese dann (evtl. im öffentlichen Verkehr) effektvoll beleuchten ?) mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter Runsmart_450, sehr geehrte Forengemeinde ! @Runsmart_450 Aber: Es sind alle 450er Ölwannen aus Stahlblech. Irgendwann dürften die alle (auch die letzten) so "knusprig" sein, daß die inkontinent werden und deutlich ihr Revier mit Mot.-Öl markieren. Spätestens dann (bzw. beim nächsten TÜV-Termin dann) ist der Wechsel der Wanne fällig. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Mein Beileid, da ist wohl grundsätzlich etwas verkehrt gelaufen bzw. nicht hinreichend beachtet worden. Wenn bei dem "ersten" Probelauf alles "i.O." zu sein schien, könnte es nicht doch so gewesen sein, daß die Lima nicht sooo freigeruckelt war, daß der Rotor mitdrehte (und der Riemen über die stehende Scheibe geschleppt wurde) ? Es könnte m.M.n. aber auch die Lima bzw. der Korpus/das Gehäuse schon so weit vorgeschädigt (z.B. gerissen) gewesen sein, daß der Rotor durch das Anziehen der oberen Schraube durch das Gehäuse verklemmt wurde. Wie dem auch sei: Grundsätzlich gehe ich wie folgt vor: Bei der Endmontage von Keilriemen, Poly-V-Riemen, Keil-Rippen-Riemen, Flach-Rippen-Riemen und erst recht bei Zahn-Riemen /Steuer-Riemen (für Nockenwellen / an anderen Fabrikaten / nicht Smart) drehe ich den gesamten "Trieb" VORSICHTIG von Hand bzw. mit Werkzeug am Antrieb (meist die KW) mehrfach mehrere Umdrehungen in Drehrichtung durch und beobachte intensiv, ob sich ALLE angetriebenen Scheiben und deren Wellen erwartungsgemäß in erforderlichen Maße mitdrehen. So verhindere ich solche Malheure (bisher für mich erfolgreich). Aber ein Trost von mir: Man wächst mit seinen / solchen Aufgaben und sammelt wertvolle eigene Erfahrungen. Manchmal auch mit "Lehrgeld" (hier z.B. die Kosten des neuen Riemens und die Arbeit.....). Und: Glücklicherweise ist kein Personenschaden entstanden und nichts weiter in Brand geraten...... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman @Ghostimaster Habe hier Dirko grau (+300 Grad Celsius) und Dirko schwarz (+315 Grad Celsius) liegen. Beide auf Silikonbasis. Fügezeit (vermutlich Montagezeit ?) wahrscheinlich umgehend bzw. sofort, Wiederinbetriebnahme (nach mindestens 30 Minuten warten). Im Zweifel in die technischen Datenblätter auf www.elring.com schauen. Ich vermute mal, daß sich das alles auf das "Normklima" (Temperatur, Luftfeuchte u.ä.m.) bezieht. Ich gehe auf "Nummer sicher" und lasse im Zweifel länger Ablüften vor der Wiederinbetriebnahme bzw. mache Tests durch "Befummeln" der kritischen Bereiche (ob noch "klebrig" oder schon "sicher getrocknet"). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter yueci, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @yueci Aus dem oben Geschriebenen glaube ich entnehmen zu dürfen, daß wir (beiden) uns verstehen könnten.....(nur: meine Herkunft ist über viele Generationen erforscht und bekannt: alles Handwerker, Bauern und Fischer, alle aus Norddeutschland, "Bodenpersonal", nix "Hochwohlgeborenes" dabei, sicher und amtlich bestätigt...) @Smartyyy Die o.g. Wahl der Mittel (alter haushaltsüblicher Staubsauger, alter Ölkanister (ca. 20 Liter Volumen), seeehr preiswerter klarsichtiger Kunststoffschlauch (Meterware von der Rolle aus einem der "üblichen" Baumärkte) ist dem Vorhaben bzw. den Umständen geschuldet, daß ich bei den 2 x 450er Smarts hier nur wenige Male das Absaugen des Motoröles "zelebrieren" wollte. Ich gebe unumwunden zu, daß ich aus "alter Gewohnheit" schlicht zu bequem bin, das Öl abzusagen. Bei allen anderen Fahrzeugen zuvor/ und parallel (und seit lamgem auch an den beiden Smarts) stelle ich abends eine entsprechend große Auffangwanne unter die Ölablaßschraube und öffne diese. Morgens ist dann alles so weit ausgelaufen und abgetropft, daß ich mir diesbezüglich keine weiteren Gedanken/Sorgen machen müsste. Ölablaßschraube säubern und mit Dichtmittel wieder einschrauben, das Ölfilter erneuern, neues Öl auffüllen, Ölstand kontrollieren, beachten, ggf. richtig stellen. Und gut ist es. Wie ich oben schon schrub: Ich war bei der Demontage der Ölwanne nach meinem "laienhaften" Absaugen erstaunt, wie wenig Öl darin zurückgeblieben war..... Zu dem Zeitpunkt waren die Wägen noch recht jung und es war keine Frage, die Wannen mit einer selbst eingeschweißten Ölablaßschraube dann weiter zu verwenden.....(und nicht zu zerstören !). Weiterhin erkenne ich an, daß meine Wahl der Mittel unter den Aspekten der Professionalität suboptimal waren. Wenn ich fürderhin weiter absaugen würde wollen, hätte auch ich anderes in Anwendung, wie z.B. die genannte PELA-Pumpe nebst Zubehör..... Die aufgeführten Arbeitsmittel sind zwischzeitlich der geordneten Entsorgung zugeführt. Eine weitere Verwendung des Staubsaugers im Haushalt kommt aus Gründen des üblen Geruches (die dieser verströmt) nicht infrage. Das war aber schon vorher so und ist der bisherigen abseitigen Verwendung geschuldet (Werkstätte/n, Entrümpelung/en /auch mit Ungezieferbefall (würg...) u.ä.m.). Und zum Preis der aufgeführten Ölwanne (Hersteller ATEC aus China, Händler atp Autoteile aus Süddeutschland): Ich habe in diesem Jahr bereits 1 Wanne gekauft, der Preis stimmt in etwa. So weit ich weiß, gibt es die nur in der Ausführung "mit Ablaßschraube". Die Materialstärke (Wandstärke) habe ich vergleichend gemessen (Original-Smart gegenüber ATEC): Stimmt bis auf den Zehntel-MM, das Gewicht ist auch sehr ähnlich. Die Materialgüte habe ich NICHT geprüft, weil ich dazu keine Gerätschaften und davon keine Ahnung habe.....(Ist bei dem Preis aber auch nicht so relevant für mich.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt: Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert. Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht). Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln". Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen. Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten. Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern. Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Bitte nicht "verwirren"/täuschen lassen: Die beiden "Stöpsel" zur Befestigung der Riemenabdeckung sind größere "Spreizniete" und haben die Mercedes-Ersatzteilnummer "A0009916740". Bitte mal die Nummer zur Suche im allgemeinen Internet eingeben und auf "Bilder" gehen. Der Ausbau ist (eigentlich) selbsterklärend...... Da braucht man (jedenfalls ich) nichts abzubrechen. Als Ersatzteil kosten diese Sachen neu oder gebraucht auch nicht die Welt..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Kilometerfresser, sehr geehrte Forengemeinde ! @Kilometerfresser Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir ! Leider wird ja "nur" etwas zum "Lastenheft" des (zukünftigen) Fernreisewagens gesagt (mindestens entspannte 130 km/h (eher mehr), Automat, Anschaffung um 8k Euro), aber so gut wie nichts zum zu erwartenden/gewünschten Unterhalt. Ich meine damit die zu zahlenden Kosten pro km und die Frage, ob man selber schrauben kann und will und ggf. noch weitere Garagen frei hat dafür ? Ist sonst ein "daily-driver" vorhanden oder muß es die "eierlegende Wollmilchsau" sein, die am besten noch Geld einbringt ? Der sonstige (gebraucht-) Markt gäbe dafür so einiges her (nicht Smart und auch eher abseits der prestigeträchtigen Marken.....). Wie sieht es denn so aus , budget- und meinungsmäßig ? Die "Ansprüche" sind ja ganz gut umrissen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Zum Thema Glühkerzen (GK) und deren Wechsel kann ich Daten beisteuern und habe dazu auch eine Meinung: Vorweg: Hier laufen 2 x 450er cdi seit 17/18 Jahren und je weit über 200 000 km mit bisher weitgehend problemlosem Kaltstartverhalten und werden selbst beschraubt (auch die GK, darüber wird "Buch geführt"): Das kürzeste Ausfallintervall waren 69360 km / in 5 Jahren. In den 2 x 450er cdi sind insgesamt 6 GK werksmäßig verbaut. Von diesen 6 GK (werksmäßig Fabrikat BERU) wurden bisher 3 Stück getauscht gegen NEU, eine Neue nach den o.g. 69360km wieder gegen NEU (wegen Ausfalles und Anzeige über das Steuerrelais und Lämpchen im KI). (Sonst konnte ich die Ausfälle so zwischen ca. 100 000 km und 200 000 km beobachten, jedoch vollig unregelmäßig, ohne erkennbares Muster). 3 der werksseitig verbauten GK sind noch die Originalen vom Werk (Marke BERU). Und das bei jeweils weit über 200 000 km Laufleistungen. Insofern kann ich die häufig geäußerte Meinung, bei Ausfall einer GK sollen die anderen auch getauscht werden (weil deren Ausfall in bälde folgt/droht) in keiner Weise durch meine Beobachtungen/Erfahrungen/Buchführungen bestätigen. Diese Äußerungen (...gehören auch getauscht) sind m.M.n. "aus dem Bauchgefühl" heraus entstanden und wurden bisher auch nicht weiter mit Meßdaten / Buchführungen hinterlegt (soweit mir bekannt). Im Falle eines Ausfalles einer GK demontiere ich die anderen funktionierenden jedoch auch und prüfe diese auf der Werkbank, auch elektrisch. Das ganze aber eher "vorsorglich", um einem möglichen "Festbacken", Rußablagerungen an der GK-Spitze, vorzubeugen. Aber: Auch DAS kann ich bei meiner Vorgehensweise deutlich NICHT bestätigen (das Festbacken bzw. die heftigen Rußablagerungen). Bleibt für mich als Ergebnis: Es gibt keinen technischen Grund, bei Ausfall einer (einzelnen) GK die anderen auch auszuwechseln (außer dem "guten Gefühl" des Entscheiders/des Handelnden. O.K. DAS ist natürlich auch ein möglicher Grund.) Und, falls es eine Rolle spielen sollte. Ich verbaue NEU GK von Meyle, Typ: 014 860 0002. mit glühenden ...äh.... freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ghostimaster Gefühle sind ja schön und gut (bei passender Gelegenheit und an den richtigen Stellen.....). Aber: Wie sieht es denn mal mit wiederholbaren / nachvollziehbaren (ggf. sogar objektiven) MEßWERTEN aus ? DAS wäre dann doch mal eine Ansage..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! ENDLICH !!! Mal wieder ein Diskussionsfaden über das richtige / unrichtige Motorenöl (oder dessen Zusätze). War hier ja schon länger nicht mehr (o.k. der Öl-Markt ist ja auch ständig in Bewegung / Änderung). Und zu den ergänzenden Fragen noch: Wie sieht es denn mit dem "richtigen" Getriebe-Öl" und dessen Wechsel-Intervalle aus ??? Fragen über Fragen !!! Und erst die Meinungen dazu !!! Und nun: FEUER FREI !!! mit öligen ...äh....freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Der gerät!, sehr geehrte Forengemeinde ! @Der gerät! Also ich finde das Projekt interessant und informativ, auch wenn ich wohl eher nicht zur Zielgruppe gehöre (offene Wägen sind nicht sooo mein Ding, Motorräder hingegen schon...). Und für die "Freidenker" in der Forengemeinde mal folgende Bemerkungen/Begebenheit: Ich war vor Jahren mit einem (fast) serienmäßigen Motorrad zur normalen Hauptuntersuchung beim TÜV Nord in Norderstedt/Glashütte (bei Hamburg). Auf dem Gelände fielen mir ca. 20 Stück von FAHRZEUGEN MIT AMTLICHEN (SCHWARZEN) HH-KENNZEICHEN auf, die allerdings aussahen, wie Autos vom KINDERSPIELPLATZ. Ich fragte dann den mir "amtlich zugeteilten" Prüfer, seit wann der TÜV Nord denn KINDERSPIELZEUGE prüfen und für den öffentlichen Straßenverkehr zulassen würde ??? Es handelte sich um WENCKSTERN HOT RODS (bitte mal selbst googeln und auf Bilder gehen) !!! Das sind Straßenfahrzeuge, die von uns allen Führerscheininhabern unter allen Wetterbedingungen im öffentlichen Verkehr, auch auf der BAB, geführt werden dürfen..... Die haben KEINE RADABDECKUNGEN / KOTFLÜGEL, keine Windschutzscheiben, keine Überrollbügel usw., usw., usw..... DIE Fahrzeuge sind so zugelassen und VERKEHRSSICHER !!!!! (Es handelt sich zulassungsrechtlich um Quads.....). Wenn dann andere Fahrzeuge von den Prüfern (erbsenzählerisch) bemängelt werden (weil z.B. die Räder nicht den Vorschriften entsprechend abgedeckt sind.....) mann o mann. Ich kann im Geiste nur noch müde lächeln....... Ja, ich weiß, man kann/sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen wollen oder so..... Gedanken sind frei....... Mit anregenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter Klatschie, sehr geehrte Forengemeinde ! @klatschie Beim Lesen dieses Themas ist mir folgendes eingefallen: -Motor startet fast: Ist evtl. die Lima fest ? (Bitte nicht nur von oben auf den Riemen schauen, sondern auch von der Seite schauen, ob der Läufer der Lima mitdreht...und nicht nur der Riemen..). -Batterie ist "neu": Schön und gut, trotzdem würde ich mal die Spannung direkt auf den Polen messen: In Ruhe bitte deutlich über 12 V, beim Vorglühen um 11 V, beim Starten bitte nicht unter 10 V. Sonst stimmt was mit der "neuen" Batterie nicht... oder deren Verkabelung..... Und das AGR: Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und wegdrehen. Motor bekommt beim Start reine Umgebungsluft, das AGR spielt dann keine Rolle mehr (und kann ggf. dann ausgeschlossen werden oder eben nicht). Aber bitte nicht den Motor so hochdrehen, der "Turbodruck" wird ja nicht begrenzt....und Vorsicht: Wenn Mot.-Öl im Ansaugtrakt vorhanden sein sollte (ist normal und wahrscheinlich), könnte es eine "Sauerei" geben, ggf. mit Putzlumpem o.ä. abdecken...... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Der Vollständigkeit halber: Bitte den Poly-V-Riemen, Keil-Rippen-Riemen, Flach-Rippen-Riemen (oder wie man diese Erzeugnisse auch immer nennen möchte.....) RICHTIG HERUM MONTIEREN !!!!! Ganz wichtig: Die Seite mit den Rippen ist die Innenseite und die gehört auf die Riemenscheiben. Die Seite, die glatt/leicht rauh ist, ist die Außenseite und gehört von den Riemenscheiben WEG montiert. Weiterhin gaaanz wichtig: Die Spannung des Riemens richtig einstellen !!! (Ich als Laie bin immer damit gut gefahren, wenn man (in diesem Falle ich selbst) an der längsten freien Länge den Riemen gerade so mit Daumen und Zeigefinger um ca. 90 Grad verdrehen kann/egal in welche Richtung). Für Menschen, die das nicht können bzw. nicht das Gefühl dafür haben, gibt es spezielle Meß- bzw. Einstellgeräte dafür. (Oder man beauftragt eine entsprechend qualifizierte Werkstätte mit dieser Aufgabe (Einstellen der RIEMENSPANNUNG). Und noch gaaanz wichtig: Die BEWEGUNGSRICHTUNG des Riemens ist hier völlig unbedeutend bzw. braucht überhaupt NICHT BEACHTET zu werden (Rechts- bzw. Linkslauf sind beide zulässig/gleichberechtigt !!!). Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter wasweissichdenn, sehr geehrte Forengemeinde ! @wasweissichdenn Ich meine, aus der Antwort heraushören zu können, daß man selber schrauben kann (und auch will). Wegen der 3 Striche im Display (hatte ich NOCH nicht): Was macht der Smart bei welcher Schlüsselstellung, was kann man hören ? Vor dem Startversuch Bremse drücken: Leuchten die Bremslichter hinten auf ? Arbeitet der Aktuator überhaupt ? (Drückt er/öffnet er die Kupplung ?) Ist die Pfanne im Ausrückhebel der Kupplung "i.O." (ohne beginnendes Loch vom Aktuatorstößel ? Dazu Aktuator abbauen und die Pfanne "beäugen"/nachschauen (und bei der Gelegenheit schmieren, wenn kein Loch, die Aktuator-Stößel-Spitze). Was ist mit der Starterbatterie, wie gut ist die (noch) ? Mit haushaltsüblichem Multi-Meter (MM) direkt an den Polen messen: In Ruhe deutlich über 12 V, beim Starten/Versuch eigentlich nicht unter 10 V. Was sagt der Fehlerspeicher ? Und ja, man kann das Getriebe auch ohne Hebebühne ausbauen. Gibt es einiges zu im Netz, auch auf YT. (Bastelplatz und Wagenheber, Auffahrrampen bzw. Böcke, Platz für die ab- und ausgebauten Teile sind wohl Pflicht, entsprechendes Werkzeug und "Ahnung" / Wissen natürlich auch. Und Fotos vom Zustand vor dem Zerlegen nicht vergessen). Und was 380Volt schreibt trifft zu: Der Geübte/Erfahrene kann die Öle weitgehend an der Farbe, dem Gefühl (zwischen den Fingern verreiben), dem Geruch und dem Geschmack (würg.....) unterscheiden (lernen)..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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