
hedwig
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Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu der Bermerkung: Der TE hatte hier ja explizit zum Thema Smart - "Mopedauto" gefragt. Aber: Hier war ja unlängst ein Faden zum Thema Smart Crossblade "light" mit doch ansehnlichen und tüv-gesegneten Lösungen (wenn auch nicht unbedingt "wasserfest"/ allwettertauglich). Wie wäre es den in Richtung "Mopedauto" mit Dieselaggregaten von den üblichen verdächtigen Herstellern (Yanmar, Kubota, Hatz, Lombardini, u.a.m.) wie in anderen "Mopedautos" üblich (mit knapp unter 500ccm) ? Oder Zulassung als "Quad" (ich kenne die technischen/rechtlichen Vorraussetzungen jetzt nicht sooo genau. Aber der Renno Twizzy geht/ging doch auch in diese Richtung) ? Und: Ist damals die "völlig realistätsfremde" Lösung der "Sofortbildkamera" nicht auch aus der Frage eines Kindes nach der sofortigen Verfügbarbeit des fertigen Bildes unmittelbar nach der Aufnahme entstanden ? Und das mit Erfolg ! Also..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter smartymarco, sehr geehrte Forengemeinde ! @smartymarco Auf die Anmerkung: Ist das wirklich so ? Bitte nicht mißverstehen: Sind diese Dinge (insbesondere die Sensoren mit den mutmaßlich vergossen beinhalteten Batterien) wirklich erst vor 3 Jahren HERGESTELLT worden oder.....lediglich vor 3 Jahren MONTIERT worden ? Die könnten evtl. unter unbekannten Lagerbedingungen schon jahrelang irgendwo herumgelegen haben (und Schaden genommen haben.....)..... Nur mal so als "Idee"/mögliche Erklärung. (Ich weiß, ist jetzt "unvorteilhaft", weil Gewährleistung wohl abgelaufen sein könnte (bei Fremdmontage).....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zwei "Dinge" grundsätzlich zu bedenken: -Es ist doch eigentlich egal, mit welcher Art von Fahrzeug(en) man am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt: Abgeleitet aus dem GG (Eigentum verpflichtet.....) und dem § 1 der StVO (Gegenseitige Rücksicht und so weiter .....) dürfte doch wohl klar und selbstverständlich sein, daß jegliche Art von Fahrzeug(en) der VERKEHRSSICHERHEIT genügen muß. (Dazu gibt es allgemein anerkannte Regeln der Technik, die bekannt sein dürften/sollten, die technische Überwachung / TÜV, und im Einzelfall kann sich jeder selbst belesen/informieren....In Extremfällen gibt es die "rote Karte" von der Rennleitung und das nicht regelkonforme Fahrzeug wird aus dem öffentlichen Verkehr entfernt......). Und ob da diese "Mopedautos" betriebswirtschaftlich betrachtet (insbesondere, wenn sie älter werden und auch entsprechend instandgehalten werden müssen/sollten) nun unbedingt sooo viel besser (preiswerter) ausfallen ? Kann jeder für seine Situation beurteilen. Ich habe da so meine Zweifel..... -Und was wäre so ein "nettes" Forum wie dieses hier... ohne Teilnehmer, die..........irgendwie abseits der allgemein herrschenden Auffassungen sind, agieren, argumentieren und.........doch den ein oder anderen (für mich völlig unerwarteten) Aspekt in ein Thema einbringen und (zumindest mich) zum Nachdenken/Schmunzeln anregen. Andere regen sich eher auf.... Vor längerer Zeit erinnere ich den Teilnehmer mit dem Nick der Waschmaschine (Miele). Auch schon lange nichts (Erheiterndes) mehr gehört..... Ich würde etwas vermissen......(wenn nur noch "korrekte Technokraten" hier unterwegs wären). mit nachdenklichen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Klar, in den 30er Zonen ist die Geschwindigkeit der 45 km/h-Fahrzeuge völlig ausreichend..... Mal sehen, wo die Verkehrspolitik hinführt. In so einigen Gegenden wird ja flächendeckend den 30 km/h das Wort geredet (z.B. HH innerorts.....). Andererseits: Hier im eher ländlich geprägten Raum (um Kiel herum) bin ich auch schon mal hinter Mopedautos (recht "modern wirkende" mit Versicherungskennzeichen) kurz hinterhergefahren, die auch so um die 60 - 80 km/h auf der Landstraße erreichten (nicht nur Tacho, auch GPS). Es scheint doch eine beachtliche Serienstreuung zu geben, die wohl auch irgendwie "toleriert" wird. Und ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß solche "Mopedautos" auch in anderen innereuropäischen Staaten deutlich schneller fahren dürfen und nur für den "deutschen"´Markt gedrosselt werden (wie so oft zu beobachten, auch bei Mopeds, Rollern und co.). Gibt auch bei YT Videos dazu...... Das Thema (Mopedauto) als solches bleibt auch für mich spannend. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: Ist mir nichts dergleichen bekannt (Smart 450). Und ich lese einiges dazu...... Und zu den "Moped-Autos": Es ist wie mit allen Kraftfahrzeugen: Die stehen sich hier (im Kieler Raum) bei den üblichen Händlern für 10 000 - 12 000 Euro aufwärts NEU die Reifen platt. Die Nachfrage scheint seeehr übersichtlich (gering) zu sein..... Dann geht es die "übliche" Verwertungskette runter bis zu nicht mehr fahrbereiten alten Fahrzeugen, defekt, unvollständig oder mit reichlich Wartungs- und Repa-Stau. Das Netz ist doch voll davon. Alles dabei: Benziner, Diesel, Elektro....Was immer das Herz (oder der "Bekannte") begehrt....... Teile sind für die bekannteren Marken international im Netz verfügbar. Werkstattpreise sind wie üblich "zart-bitter", wenn man denn überhaupt eine findet..... Und zu allem Überfluß: Man ist nie das Stau-Ende, sondern IMMER der Stau-Anfang........(Stau ist nur am Ende doof, am Anfang geht es eigentlich.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu den Bemerkungen: Und: Hier sind (noch) keine Fahrzeuge mit einem RDKS-System im Betrieb/Einsatz. Aus grundsätzlichem Interesse habe ich dazu bei Wikipedia nachgelesen: Bemerkenswert finde ich dabei den Hinweis auf eine Studie (Feldbeobachtungen), wonach es keine signifikanten Unterschiede (Reifenausfall durch Minderinnendruck bzw. Druckverlust) zwischen Fahrzeugen mit und Fahrzeugen ohne RDKS-Systemen im realen Alltagsbetrieb festgestellt werden konnten. Es scheint daher keinen wirklich signifikanten Sicherheitsgewinn durch den flächendeckenden Einsatz von RDKS-Syszemen zu geben. Trotzdem wurden solche Systeme seit 2014 zwingend vorgeschrieben und es wird wohl auch weiterhin daran festgehalten. (Würde mich wundern, wenn "sowas" mal wegen Nutzlosigkeit wieder abgeschafft und/oder der Freiwilligkeit anheim gestellt werden würde.) Ich habe daher den Eindruck, daß hier (mal wieder) auf Kosten des Normalverbrauchers für die Hersteller, Händler, Werkstätten und sonstige Dienstleister (TÜV und sonstige Prüforganisationen) und wohl auch zum Wohle der Staatskassen (damit verbundene Steuermehreinnahmen) eine Win-Win-Win-Win-Win-Situation geschaffen wurde. (Ein weiteres Bürokratie-Monster sowieso.....). Trotzdem kauft das breite Publikum solche Fahrzeuge. (Gibt es eigentlich inzwischen Systeme, die der Fahrzeugelektronik vorgaukeln, daß RDKS-Sensoren vorhanden sind und funktionieren, wäre doch mal so eine Idee.......?). Hier gab es in all den Jahrzehnten schon Reifenschäden..... Aber nicht wegen Innendruckverlustes. (Man (ich jedenfalls) prüft ja auch mal regelmäßig/routinemäßig Flüssigkeitsstände (Mot.-Getriebeöl, Kühlmittel, Kältemittel, Waschwasser), Reifen (Profiltiefe/Abnutzung/Rissigkeit, Fremdkörper, Druck), Wischerblätter vo/hi, Beleuchtungseinrichtungen, u.ä.m. am Fahrzeug....). mit bedrückten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Und zum Thema "hiesige Markenware" / Reifen: Anfang der "Nuller-Jahre" habe ich mal einen Satz "Continental" "Four Seasons" AWR neu gekauft aus damaliger aktueller Produktion: DIE waren "made in Czech Republik". Und: Im letzten Jahr habe ich eine Bereifung für ein "klassisches" Motorrad des weiß-blauen Herstellers NEU gekauft: Hersteller "Continental", hergestellt 4323, "made in Korea". Mal abgesehen davon, daß ich mit den Reifen zufrieden bin: Man kann dann doch auch gleich die Marken aus den fernen Ländern zu den entsprechenden Preisen kaufen (von wegen "hiesige Qualitätsprodukte" wären besser (oder so). Viele vermeintliche "Marken-Qualitätsprodukte" werden doch sowieso in fernen Ländern produziert...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde ! @Kurzschlussbastel Volle Zustimmung ! Noch so eine eigene Erfahrung: Im sozialen Umfeld hier bekam eine Person im Jahre 1977 einen Vauweh Käfer 1302 (Baujahr 1971) innerfamilär geschenkt. Dieser Wagen (der Vauweh Käfer 1302, "Made in Germany", ein hier in unserem Lande in Wolfsburg gefertigtes "Qualitätsprodukt") erlitt ca. 1978 einen schweren Motorschaden (der wurde bar jeder Wirtschaftlichkeit repariert), dann im weiteren Verlauf ab ca. 1980 (also 9 Jahre nach seiner Herstellung) musste der Wagen zunehmend wegen struktureller Durchrostungen immer mehr geschweißt werden, bevor er ca. 1985 in den Export nach Südamerika ging, (Erlös: ein geringer 3-stelliger DM-Betrag.....). 1986 wurde als Ersatz ein NEUER Vauweh Käfer 1200 angeschafft. DER Wagen war hergestellt in Mexiko (auf dem Motorblock stand auch eingegossen "hecho en mechico" (oder ähnlich) drauf). DER Mexikaner war dann sagenhafte 22 Jahre auch ganzjährig im Betrieb (ohne Durchrostungen, lediglich Verschleißteile / Auspuffe, Bremsen, Reifen waren zu wechseln). Der Mexikaner wurde dann für einen mittleren 4-stelligen Euro-Betrag veräußert..... (Und: Die ersten originalen Reifen waren von der Marke Michelin, soweit ich weiß ein französisches Produkt.....). Als Ersatz wurde dann im Jahr 2008 ein Smart 450 cdi angeschafft, der bis heute unauffällig seinen "Dienst" versieht (soweit ich weiß, ein französisches Produkt.....). Mittlerweile auf Reifen aus chinesischer Produktion..... Und wenn jetzt behauptet wird "made in germany" oder hiesige "Qualitätsprodukte" seien etwas "Besonderes" oder länger haltbar (oder so).......kann ich das aus eigener Erfahrung deutlich nicht bestätigen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Die hier doch öfter aufgestellte Behauptung, in fernen Ländern (hier beispielhaft "China" genannt) hergestellte Teile wären schlechter als "hiesige Qualitätsprodukte" entspricht jedenfall nicht meiner Erfahrung: Seit doch so einigen Jahren habe ich eine Mehrzahl von Teilen aus asiatischer Fertigung (auch China) verbaut und sie erfüllen meine Erwartungen, die Anforderungen der technischen Kontrolle (TÜV) und halten meist deutlich länger als die original im Smart 450 verbaut gewesenen (und dann ausgefallenen oder verschlissenen) Teile. Preiswerter waren die Teile sowieso. (Als da sind z.B.: Lichtmaschine(n), Ölwannen, Fahrwerksfedern, Bremsen, Reifen, Traggelenke, Querlenker, OT-Sensor u.ä.m.). Von daher.....(für BMW-Pkw kann ich nix sagen, aber dies ist ja ein Smart-Forum). Und der Computer, mit dem ich diese Zeilen schreibe, ist mittlerweile 17 Jahre alt, im wesentlichen noch original und funktioniert immer noch und ......aus China. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Suche Drehwinkelsensor für Smart 450
hedwig antwortete auf Kurzschlussbastel's Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Es ist doch wie so oft die Frage bei alten Fahrzeugen, die schon lange nicht mehr produziert werden und der Hersteller (so er denn überhaupt noch existiert) kaum oder kein Interesse an der Ersatzteilversorgung zeigt (nach vielen Jahren): Woher (z.T.existenzielle) Ersatzteile beziehen oder was könnte von sonstwoher (andere Marken, andere Hersteller) passen oder passend gemacht werden ??? Deshalb noch mal an den 2. Beitrag in diesem Faden erinnert: Paßt der bei Ali-Express verlinkte Drehwinkelsensor und funktioniert er, kann er erfolgreich angelernt werden ??? (In der Artikelbeschreibung sind ja diverse unterschiedliche Fahrzeugtypen unterschiedlicher Hersteller aufgeführt... und es heißt ja: "Smart 450 will do...."). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu der "Preisgestaltung" in diesem unserem Land (habe nochmal in den hier vorhandenen schriftlichen Unterlagen geschaut): TÜV-Hauptuntersuchung am Smart 450 (Baujahr 2005) am 06.06.2008: durchgeführt bei BEHRMANN-Automobile in Norderstedt (bei Hamburg): Abgasuntersuchung: 16,39 Euro, DEKRA-Gebühren: 59,50 Euro, Rechnungsendbetrag: 79,00 Euro. TÜV-Hauptuntersuchung am Smart 450 (Baujahr 2005) am 11.09.2023 (das selbe FZ.): durchgeführt bei GTÜ in Schwentinental (bei Kiel): AU ist Bestandteil der GTÜ-Prüfung Rechnungsendfbetrag: 140,00 Euro. Das Fahrzeug war jeweils privat gewartet (im wesentlichen mängelfrei / "Erbsenzähler" finden IMMER irgendwas....), sauber, gutes Wetter. Zeitlicher Aufwand ca. 15 - 20 Minuten..... Und nein, meine privaten Einkünfte sind in den 15 Jahren deutlich nicht im selben Umfange netto gestiegen (o.K., liegt evtl. auch am meinen beschränkten Möglichkeiten.....). Und zur "Kundenorientierung" auch mal ein kleines Beispiel: Vor Jahren beim TÜV-Nord in Norderstedt/Glashütte: Ein "Erbsenzähler" hatte an einem ca. 20 Jahre alten und ca. 250 000 km gelaufenen Wagen (Vauweh) trotz intensiven SUCHENS, SUCHENS, SUCHENS..... nun wirklich KEINE MÄNGEL feststellen können..... Er schien (fast) fertig zu sein und war kurz davor die (frische) HU-Plakette auf das hintere Kennzeichen kleben zu wollen.......da fiel sein Blick auf die starre AHK (Kugelkopf, mit einem aufgeschnittenen alten gelben Tennisball abgedeckt, damit sich kein Passant (oder so) am gefetteten Kopf schmutzig macht). Er meinte, daß er die Kugel ja noch gar nicht auf Maßhaltigkeit geprüft/gemessen hätte und dies ja nun noch UNBEDINGT machen müsste....... Er verschwand kurz und erschien dann mit digitalem Meßschieber und Reinigungmaterial, entfernte die Abdeckung, reinigte die Kugel, und maß in alle Richtungen, hauptsächlich mehrfach in Zugrichtung: Er stellte immerhin 1/10tel des zulässigen Verschleißmaßes fest und teilte mir dies auch mit strengem Blick mit. (Meine Erwiderung, daß sich meine Erben dann in ca. weiteren 180 Jahren mal nach einer neuen Kugel oder einer neuen AHK umschauen müssten.....fand er gar nicht nett.....). Er klebte dann doch noch die frische Plakette...... Muß das alles so sein (die Preisgestaltung und die Kundenorientierung) ? Daher wäre ich doch für eine Öffnung des Marktes auf europäischer Ebene. Meine Erfahrung (im Süden, aber auch in Skandinavien): Die sehen vieles deutlich entspannter...... Aber Auch: Eine Fremdprüfung nach gewissen Standarts macht Sinn (der TÜV wurde ja eingeführt ursprünglich zur Prüfung von Druckkesseln bei Dampfmaschinen / gab wohl zu viele Tote bei Explosionen von Kesseln vor der Einführung der Druckbelastungsprüfungen.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, das Thema "technische Kontrolle / Überwachung" der "hiesigen" Prüforganisationen und deren "Preis- bzw. Gebührengestaltung" (ich weiß, ist eine öffentlich-rechtliche Gebühr, die "politisch" gestaltet wird) und deren "Kundenorientierung" (oder nach meiner Erfahrung das Fehlen derselben.....). Aber ich möchte mal einen anderen Aspekt einbringen: Ich bin ein "Befürworter" des europäischen Gedankens und ein Zusammenwachsens der einzelnen Völker/Nationen und ein Angleichen der Wirtschafts- und Lebensverhältnisse..... Erscheint es vor diesem Hintergrund "nicht mehr zeitgemäß", daß hier in diesem Land zugelassene Fahrzeuge nur von den hiesigen Prüforganisationen anerkannt geprüft werden dürfen ? Gehört das nicht (zumindest innerhalb der EU-Staaten) standartisiert und gegenseitig anerkannt. Ähnliche Prüfverfahren gibt es ja fast weltweit..... Wenn denn die hiesigen Dienstleister/Prüforganisationen sooo gut und konkurrenzfähig sind/wären, bräuchten die doch die Konkurrenz nicht zu scheuen. Denn dann würden ja (zumindest in grenznahen Regionen) die ausländischen Fahrzeughalter in Scharen hierher strömen und ihre Fahrzeuge hier prüfen lassen wollen. (Und bei herrausragender Prüfqualität/Kundenorientierung ggf. auch ungeachtet der evtl. höheren Gebühren.....). Viele andere Bereiche (z.B. Handwerk und auch etliche Dienstleistungen) haben ja auch die Konkurrenz innerhalb der EU oder gar weltweit (z.B. Handel). (Man darf/kann seine Fahrzeuge im EU-Ausland/weltweit reparieren lassen, aber nur hier prüfen lassen, das grenzt doch irgendwie an "Kleinstaaterei".....). (Und jetzt bitte nicht mit der hier angeblich "höheren" Verkehrssicherheit kommen. Wir sind verkehrstechnisch doch ein "Durchgangsland". Was hier alles so aus fernen Ländern rumfährt..... Das Argument kann es m.M.n. nicht sein). Was meint Ihr ??? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Lackierer, Strahler, Pulverer...Nähe Magdeburg gesucht!
hedwig antwortete auf Outliner's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ergänzend zu den obigen Aspekten kommt mir das Betrachten des "Könnens"im Bereich der Lackarbeiten (etwas) zu kurz (und Können kommt doch irgendwie von "Kunst"): "Das Wollen alleine reicht nicht, man muß es auch KÖNNEN !" Ich sehe da die erwähnten Vorraussetzungen (technische Ausstattungen der Arbeitsplätze, hochwertiges Material (Lacke u.a.m.), Arbeitsschutz, Umweltschutz, leistungsgerechte Entlohnung u.ä.m.) eher als "Basis" für optimale Ergebnisse. Auf dieser Basis kommt dann noch das (individuelle) Können, das "Künstlerische" hinzu. Erst dann sind m.M.n. optimale Ergebnisse zu erwarten...... Und wenn ich schon "richtig" Geld zahlen soll, dann erwarte ich auch entsprechend optimale Ergbnisse der Gestaltung/Ausführung/Endergebnis. Leider habe ich bisher (auch) festellen müssen, daß daran sehr viele "sich berufen glaubende" (auch in sog. "Fachbetrieben") kläglich scheitern. Dann sind beide Seiten (Kunde und Ausführende) enttäuscht und unzufrieden..... Und da habe ich zum Thema Smart-Lackierungen dann noch die ergänzende Frage an das Forum (ohne konkreten Bedarf): Gibt es mittlerweile "Fachbetriebe", die spezielle Smart-Werkslackierungen genau so reparieren können (ganz oder auch teil-), daß auch das "kritische Auge" mit dem Ergebnis zufrieden wäre / man es nicht sieht und glaubt, es sei vom Werk so ??? (z.B.: Numeric-Blue, Aqua-Orange, Scratch-Black u.ä.m.). Mal ungeachtet der Wirtschaftlichkeit und der Preise. Und jetzt bitte nicht auf die Kaufmöglichkeit eines gebrauchten Panel-Satzes hinweisen..... Sagt und fragt jemand, der auch nicht besonders gut selbst lackieren kann, dem es jedoch für den Hausgebrauch hier gerade so reicht...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Meine Meinung auch hier: Probieren geht über Studieren. Liegen denn schon mal konkrete Erfahrungen diesbezüglich mit den Strafverfolgungsbehörden, der Justiz, den Gerichtsbarkeiten vor ? Bei mir schon: Mit Einstellungsbescheiden vieler unterschiedlicher Staatsanwaltschaften zu allen möglichen /auch schwereren angezeigten Straftaten könnte ich ganze Wände tapezieren.... Ich neige nunmehr dazu, so etwas nicht mehr anzuzeigen.....das (mein) Leben ist ruhiger.... Beispiel gefällig: Ich habe vor ca. 10 Jahren mal ein zivilrechtliches Verfahren selbst "durchgezogen", nachdem die StA und das zuständige Gericht das strafrechtliche Verfahren (wegen Betrugsverdachtes) SOFORT wegen MANGEL AN ÖFFENTLICHEM INTERESSE einstellten..... (ein hier in diesem Land wohnhafter Zahnarzt (und Hobby-Kaufmann) hat mich auf "Ibäh" betrogen: Ich hatte NEUE Lederschuhe bestellt, er lieferte Kunststoff.....Auf meine Reklamation, er möge bitte seinen Teil des Vertrages erfüllen / oder die Kunstoff-Schuhe zurücknehmen erwiderte er, ich möge ihn doch verklagen.....) Hat etwas über 3 Jahre gedauert. Der Streitwert belief sich anfangs auf etwas über 100 Euro, mit den von mir im Vorraus zu leistenden Verfahrenskosten wurden es dann ca. 1000 Euro. Er wurde zivilrechtlich verurteilt, ließ es dann noch darauf ankommen, vom zuständigen Gerichtsvollzieher in seiner Zahnarztpraxis aufgesucht und "vollstreckt" zu werden. Ich bin somit "schadensfrei" aus der Sache herausgekommen. (Mit dem zeitlichen und emotionalen Aufwand hätte ich einen ollen Smart ein gute stückweit instandsetzen können, wäre wohl sinnhafter gewesen). Ich habe keine RSV, auch noch nie gebraucht, meine aber (für mich) das Verfahrensrisiko abschätzen zu können und entsprechend zu handeln. Ganz ehrlich: Mit meinen Erfahrungen würde ich mir sowas heute nicht mehr antun wollen..... Aber das Thema scheint ja emotional besetzt zu sein. Und nur mal so: Mal an den G20-Gipfel 2017 in Hamburg erinnert: Vermummte Gruppen zogen marodierend durch Hamburgs Straßen...zündeten eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen an (auch alte Kfz von "Normalos" mutmaßlich ohne Kasko). Schwere Straftaten zuhauf. Bürgerkriegsähnliche Zustände. Video-Material/Bilder "ohne Ende". Und: Wirkliche Konsequenzen ? Ist dafür wirklich irgendjemand "für länger" eingefahren oder zu Schadensersatzansprüchen herangezogen ??? Ich wüsste nicht..... Aber: Jeder wie er mag..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Nach meiner Einschätzung würden die Uniformierten eine Anzeige mit Video wohl entgegen nehmen (müssen). Bei der Staatsanwaltschaft / Gericht dürfte vermutlich das Verfahren wegen fehlender Erfolgsaussicht/ Beweisbarkeit oder aber aus MANGEL AN ÖFFENTLICHEM INTERESSE ziemlich zügig ohne weitere Ermittlungen/Konsequenzen für mögliche Tatverdächtige eingestellt werden. So wie ich das sehe, darf der Staat "Gesichtserkennung" zur Aufklärung von Bagatell-Delikten nicht anwenden. So weit ich weiß, ist in Abstimmung Staatsanwaltschaft/ zuständigem Gericht ein Rechtsmittel des Geschädigten (z.B. Beschwerde/Widerspruch) nicht zulässig (im Falle der Feststellung des Mangels an öffentlichem Interesse). Sollte es denn nach der strafrechtlichen Entscheidung (Einstellung des Verfahrens) dem Geschädigten doch möglich sein, den Tatverdächtigen selbst zu ermitteln: Was soll der Geschädigte denn gegen den "Tatverdächtigen" unternehmen (zivilrechtlich ?). Ich glaube kaum, daß der Tatverdächtige freiwillig für den verursachten Sachschaden aufzukommen bereit wäre..... Will man den auf eigene Vorraus-Kosten zivilrechtlich verklagen wollen ? (Ist da überhaupt etwas zu holen (geldmäßig)? Wenn das alles mit "ja" beantwortet werden sollte: Meinen Respekt und Anerkennung ! (Und das alles für alte Smarts.....mutmaßlicher Restwert eher 2 - 3-stellig). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Mal ganz konkret gefragt: Wenn es denn zu (wie auch immer gearteten) Übergriffen auf die geparkten älteren Smarts kommen sollte und dies auf Videos gespeichert würde: WAS soll dann mit diesen Aufnahmen geschehen ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zu bedenken: Welchen Zwecken sollen derartige Überwachungs- bzw. Aufzeichnungs- und Dokumentationssysteme denn dienen ? Falls es um "Kraftfahrzeuge" und deren Abstellörtlichkeiten und den damit möglicherweise verbundenen "Begehrlichkeiten" (Sabotage, Sachbeschädigungen, Teile- oder Totaldiebstähle u.ä.m.) gewisser Klientel gehen sollte: Macht es nicht mehr Sinn, darüber nachzudenken, gar nicht erst solche "Möglichkeiten" zu schaffen bzw. solche "Begehrlichkeiten" zu wecken. Man könnte doch die Kraftfahrzeuge den Blicken der Öffentlichkeit entziehen und "blickgeschützt" (im Idealfall in privat bewachten Einzelgaragen) wegstellen / alternativ nur eher wertlos erscheinende Altfahrzeuge dem "Klientel" darzubieten..... Oder mal anders herum argumentiert: Was nutzt denn eine Videodokumentation des Tuns unbekannter Person/en im Einzelfall (insbesondere vor dem Hintergrund der Verwaltungs- und Spruchpraxis der Strafverfolgungsbehörden und Justiz, so denn überhaupt ein "öffentliches Interesse" bejaht werden würde.....). Und: Vom Tun oder Lassen der öffentlichen Verwaltung hat der Geschädigte im Einzelfall noch lange nicht den ihm entstandenen Schaden ersetzt..... Andererseits: Eine Kaskoversicherung könnte durchaus Sinnen machen (wenn das "Objekt") noch einen gewissen Wert hat. Dann reicht aber auch ein Aktenzeichen der P...... Eine Kamera (oder ein gut gemachter Dummy) könnte einen gewissen Abschreckungswert haben..... Und: Sind Fahrzeuge der Marke "Smart" überhaupt (überproportional) betroffen ? Ich weiß es nicht. Jeder wie er mag. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Anlassprobleme, Starter bleibt zu lange aktiv
hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Also: Ich kann mit meinem Stroboskop nichts hören, das nehme ich zur optischen Kontrolle des Zündzeitpunktes beim Benziner u.ä.m. ("Abblitzen"). Für das Abhören nehme ich bei Maschinen ein Stethoskop oder großen Schraubendreher o.ä.m.. Aber Spaß beiseite: Als Laie bin ich mir nicht sicher, ob die zeitliche Verzögerung des "Zurückziehens" des Antriebsritzels des Anlassers nun wirklich eine elektrische/elektronische Ursache haben muss. M.M.n. kann es auch am/im Anlasser selbst begründet sein oder in der Paarung Ritzel des Anlassers zum Zahnkranz der Schwungscheibe/Kupplungsscheibe (mechanischer Verschleiß). Ich würde das vorher mal testen (evtl. den Anlasser / Magnetschalter direkt händisch gesteuert "bestromen"). Hatte ich aber bisher in all meinen Schrauberjahrzehnten noch nicht. Trotzdem: Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
smart four 2 von 2012 100tsd-km mit sporadischen Motoraussetzern
hedwig antwortete auf crurer's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos Ich gebe mal zu bedenken: Auch der Hersteller scheint ja ein Einsehen gehabt zu haben. Der/die Dieselmotorenproduktion (OM 660....) wurde eingestellt, ebenso die "mhd-Technik". Ist doch irgendwie konsequent..... Und wer sich nun solch ältere Gebrauchte mit dieser "Technik" kauft, macht dies m.E. bewußt in Kenntnis der zu erwartenden Umstände und scheint zumindest zu erahnen, was da kommen könnte...... Oder aber in Unkenntnis. Da hält sich dann mein "Mitgefühl" auch im Grenzen..... Und: Wenn ich so im Umfeld mitbekomme, welche Gründe für die Anschaffung bestimmter Kraftfahrzeuge ausschlaggebend sind, stehen Details der Technik (und deren Haltbarkeit bzw. langfristiger "günstiger" Unterhalt derselben) eher hinten an. Obwohl: Bei gebrauchten Elektrischen scheint das ja doch zu funktionieren (die will ja wohl z.Zt. eher kaum einer). trotzdem mit optimistischen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! @Outliner Auf die Bemerungen: Meine volle Zustimmung ! Hatte die Frage nach dem LLK schon weiter oben gestellt, wurde allerdings bislang nicht beantwortet, oder habe ich da etwas überlesen ? Ansonsten ist die Kombination "altes Auto / Nicht selbst schrauben und mutmaßlich wenig Ahnung / auf "Werkstätten" angewiesen sein" .....ich sag mal "unvorteilhaft". Trotzdem viel Glück wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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smart four 2 von 2012 100tsd-km mit sporadischen Motoraussetzern
hedwig antwortete auf crurer's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter crurer, sehr geehrte Forengemeinde ! @crurer Das mit dem Entschluß, den 451 nach eigenem Gusto "richtig" zu machen, findet meine volle Unterstützung.....und Anerkennung. Ich bin gespannt (auf weitere Erkenntnisse und ggf. Bilder). Ich "ticke" da wohl ähnlich.....Hier laufen 2 x 450er cdi, als JW angeschafft seit 18 bzw 17 Jahren / 100 000e KM unauffällig.... Wirklich gebraucht werden die (wegen Ruheständen hier) jetzt nicht mehr. Sind relativ wertlos aber halt da, haben ein Mehrfaches ihrer Preise durch ersparte Brennstoffkosten (eigentlich immer unter 4L manchmal sogar unter 3L/100km) eingespart und werden weiter am Leben erhalten......und machen immer noch Spaß (auch beim Schrauben, mir jedenfalls). Und zu den Motorrädern: Seit Anfang der 70er Jahren des letzten Jahrhunderts mit Mopeds/Mokicks/KKR, seit Mitte der 70er durchgehend schwere Kräder. Meistens weiß-blaue 2-Ventiler mit großem Schwung, diverse 40 bis 70 PS. Habe es bei den "Großen" nicht gern mit offen laufender Sekundärkette (auch wenn manche das "sportlich" finden). Ein Kardan, ein Zahnriemen oder ein Fett- oder Ölkasten darf es bei mir dann schon sein. Gern Langstrecken auf eigener Achse bis nach Nordafrika......Alpen, Italien und Spanien sowieso. (Ein oller Vauweh Bulli tut es aber auch noch.....). Und die Ersatz- und Verschleißteil-Lage ist bei den oben genannten so was von entspannt.....Smart wird da schon "anstrengender".... Habe mal auf der SRX600 Seite kurz geschaut: Respekt, den Aufwand betreibe ich allerdings nicht mehr. Meine "Restlaufzeit" reicht da nicht für alles..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
3 Striche blinkend und piepen beim anmachen geht kein Gang rein
hedwig antwortete auf julianwerner284@icloud.com's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter julianwerner284@icloud.com, sehr geehrte Forengemeinde ! @julianwerner284@icloud.com Es scheint sich hier ja um einen "eher untypischen" Fehler zu handeln. Daher mal vorsichtig gefragt: Wurde zuvor (bevor der Fehler auftrat) irgendetwas an dem Fahrzeug "gemacht/repariert" ? (z.B. Ersetzen eines Leuchtmittels (Glühbirne), Einbau eines Radios oder irgendwelcher anderen elektrischen Geräte (z.B. "Unterhaltungselektronik", Ambientebeleuchtungen, (Rückfahr-)Kameras u.ä.m.) ? Wenn ja, was denn ? Und wie denn ? Wie alt ist die Batterie/ ist die in Ordnung (Meßwerte)? Ist das Fahrzeug außerhalb der eigentlichen Nutzung gesichert abgestellt oder ist es dem Zugriff der Öffentlichkeit (Sabotage/Sachbeschädigungen/Diebstähle) und schädlicher Tiere (z.B. Marder u.a.m.) schutzlos dargeboten ? Wurde die Elektrik (auch im Zwischenboden) mal grundlegend dahingehend (z.B.auf Schäden) kontrolliert / durchgemessen (sofern möglich ?) ? Gab/gibt es Wassereinbrüche, Wasserschäden, z.B. durch undichte Frontscheibe im Bereich der SAM ? Nur so als Ideen von einem Laien. Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter mbrumse, sehr geehrte Forengemeinde ! @mbrumse Mal an alle 451er ( 54PS / Euro 5) Nutzer mit den auch in diesem Faden beschriebenen Problemen: Lest doch mal den Faden mit dem Titel: "smart four 2 von 2012 100tsd -km mit sporadischen Motoraussetzern" ganz durch und schaut die beigefügten Bilder an. Könnten die (für viele Werkstätten / Privatleute unlösbar erscheinenden) Symptome in einem "völlig zugeschoddertem" AGR-Ventil und Ansaugweg / Ansaugbrücke bis hin zu den Einlaßventilen begründet sein? Also noch bevor der (teure) Abgaskühler merklich nach innen undicht wird und deutlich Kühlflüssigkeit mit in diesen "Schmodder" gibt ? In dem o.a. Faden scheint sich das ganze ja so weit gesteigert zu haben, daß 2 Zylinder keine Kompression mehr hatten (DAS ist dann ja auch für diejenigen Hör- und Meßbar, die sonst nicht mehr weiter wissen.....). Nur so als "Idee" von einem Laien..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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smart four 2 von 2012 100tsd-km mit sporadischen Motoraussetzern
hedwig antwortete auf crurer's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter crurer, sehr geehrte Forengemeinde ! @crurer Erst einmal vielen Dank für diese Rückmeldung nach so langer Zeit und die aussagekräftigen Bilder und Beschreibungen (auch der anfänglichen Symptome). Der Wagen ist ja nun mal da.... Andere ältere Gebrauchte sind ja auch irgendwie "Wundertüten/Überraschungseier", meistens jedenfalls..... Anders als der @Rollerfahrer und der @Funman würde ich auch den ZK runternehmen und überholen / machen, was eben zu machen ist (vermutlich nur gründlich säubern, Ventile kontrollieren evtl. leicht einschleifen, neue Ventilschaftdichtungen, neue Hydros (weil seeehr preiswert), neue ZKD und Schrauben). Jedenfalls würde ich bei der Historie mir die Laufbahnen doch zumindest mal der Kontrolle wegen prüfend anschauen wollen. Vielleicht besteht ja doch Handlungsbedarf.....Und wenn man jetzt schon mal so weit ist..... Und natürlich: Neues AGR-Ventil/Abgaskühler. (Ist ja leider nicht so trivial wie beim 450er.....). Bzgl. Liste kann ich nicht helfen, weil hier nur 450er cdi vorhanden sind. Aber nochmals danke, denn nun wird (hoffentlich) vielen 451er Eignern (mit 54 PS, Euro 5) bei entsprechenden Symptomen klar, wo (auch) die Ursachen zu suchen wären...... (Und für mich mal wieder ein Modell mehr, welches ich mir auf keinen Fall kaufen würde, neben der mhd-Technik). Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Vorstellung Smart 450 cdi cabrio (und kurz mich)
hedwig antwortete auf britcat's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde ! @britcat Zu der Bemerkung: Ich sehe das so, daß bisher das gesamte AGR-Ventil noch nicht ausgebaut, komplett zerlegt, penibel gereinigt und dann wieder zusammengesetzt und eingbaut wurde, sondern lediglich dessen Stellmotor "behandelt" wurde. Ich kann aus eigener Erfahrung nur zur Komplett-Reinigung raten. Wenn man das mal gemacht hat (Totalzerlegen des Mischgehäuses), weiß man auch warum das so ist, Inhalt: schwarzer Schmodder, ähnlich Lakritze, schmeckt nur nicht so gut (würg...). Nach der Aktion mit dem Kupplungsaktuator und der Pfanne dürfte das doch wohl machbar sein.... Ob das AGR-Ventil herausprogrammierbar ist und wie man das macht: Habe ich keine Ahnung davon. Und aus einem Nachbarland (PL) gibt es elektronische Simulatoren, die der Elektronik ein funktionierendes AGR-Ventil vorgaukeln. Kann man verdeckt einbauen (funktioniert wohl auch...), jedoch erlischt nach hiesigem Recht die Betriebserlaubnis des Wagens (aber: wo kein Prüfer ist.....). Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig