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hedwig
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Moin, sehr geehrter @Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! So wie ich das gelesen habe, hat der TE im Eingangsbeitrag doch erwähnt, daß die "Bezinpumpe" hörbar gewesen wäre.... (ich ging deshalb davon aus, daß das klar wäre...oder liege ich da falsch ?). Und mal eine allgemeine Bemerkung: Ich habe eine entfernte Bekannte, die fuhr auch mal einen "ollen" 450er Benziner, der "plötzlich und unerwartet" nicht mehr fuhr. Die ist kfz-technisch deutlich NICHT affin, hat aber gute Beziehungen in entsprechende Kreise. "Man" hat ihr dann zeitnah den OT-Sensor für "kleines" Geld gewechselt......Der Wagen fuhr dann wieder.....Inzwischen fährt sie aber aus anderen Gründen ein nettes italienisches Fabrikat..... (Beziehungen schaden nur dem....,der sie NICHT hat !). Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r Dean1911, sehr geehrte Forengemeinde ! @Dean1911 Schließe mich den Vorrednern an ! Falls man denn das Geräusch nicht mehr ertragen kann (bis zur "Renovierung" der Vorderachse): Die "üblichen Verdächtigen" (Traggelenke, Spurstangenköpfe, Koppelstangen, Querlenker...) mit Hebel prüfen (so ca. 40-60 cm langer Reifenmontierhebel/Brechstange mit abgerundeten "Ecken" reicht, wie beim TÜV eben...) und "luftige/s" Teil/e "quick and dirty" auswechseln. Im Frühjahr bei warmer geeigneter Witterung dann das komplette Programm einschließlich Rostbehandlung in "optisch ansprechend" (und evtl. auch gleich die Bremsen kontrollieren und mit machen (wenn man denn schon mal dabei ist.....). Probefahrt zum TÜV und sich an der mutmaßlich frischen Plakette dann wieder freuen. Daß eine "Werkstatt" dazu "keine Lust" hat.........kann ich irgendwo auch verstehen (von den Kosten mal nicht zu reden.....). Werkstattwechsel kann ich ebenfalls empfehlen. Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Joos , sehr geehrte Forengemeinde ! @Joos Das ist ja "auch" eine der Herausforderungen (der nicht vorhandene DZM). Ich seh die "anderen" Herausforderungen mal so: Eine "normale" Werkstätte wird vermutlich schon mal für das Auslesen des Fehlerspeichers ein Vielfaches dessen an "Arbeitslohn/Werkstattkosten" aufrufen, was der OT-Sensor im Versandhandel als ET kostet. Der Speicher wird vermutlich leer sein (jedenfalls was den Fehler P0336 angeht), obwohl es der Sensor doch sein könnte......(und mal ehrlich: Wenn jemand z.B. über einen Oszillographen/Oszilloskopen verfügt und damit umgehen kann und den Fehler (also das nicht vorhandene Signal des OT-Gebers auch ohne Speicher-Auslesung detektieren kann), warum sollte der sich mit den Niederungen eines "ollen" Smart beschäftigen ? Es sei denn, man kennt da jemanden und hat Beziehungen / oder kann es gar selbst.....). "Normaler" Werkstattvorlauf hier im Kieler Raum um die 7-9 Wochen (also die Wartezeit, bis "Fachleute" denn mal Zeit haben dafür.....(also "ohne Beziehungen"). Nach meiner Beobachtung werden auch und gerades deshalb viele ältere Gebrauchte mit (eher geringfügigen) Mängeln aus betriebwirtschaftlichen Gründen "aufgegeben/verschrottet/exportiert". .....oder von privaten begabten, geübten Schraubern (mit den entsprechenden Möglichkeiten.....) wieder auf die Straßen gebracht. Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Joos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Joos Der Fehler OT-Sensor (P0336) wurde bei einem 450er hier (BJ: 03/2006) bisher nur 1 x im Fehlerspeicher abgelegt (dann war auch die MKL an). Und das auch erst, nachdem ich wegen Rückkehr von einer Fernfahrt den Motor habe diverse Male abkühlen lassen (müssen) und wieder gestartet...bis zum nächsten Ausfall.... Wenn er nicht lief, blieb die Nadel des DZM auf "0" stehen (auch beim erfolglosen Startversuch). Davor wurde er NICHT angezeigt (im Fehlerspeicher war nix). So wird es wohl auch sonst bei den meisten Betroffenen sein (kein Eintrag im Speicher). Der Wagen fährt halt nicht (mehr) und wird "Fachleuten/Werkstätten" übergeben oder aufgegeben/verschrottet/exportiert (wegen Werkstattkosten/ geringem Zeitwert des Wagens). Sollte es denn der OT-Sensor sein, tut es so ein Billig-Teil (hier ein ATEC für z.Zt. 12,59 Euro von atp). Läuft seit ca. 1,5 Jahren problemlos. Austausch ist für begabte Schrauber keine Raketenwissenschaft, aber bei dem derzeitigen Wetter im Freien kein Vergnügen (derzeit hier -4,4 Grad Celsius, klar, Sonnenschein). Viel Erfolg, mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter @380Volt ! Hoffentlich (nicht erst nach ca. 7 Jahren) auch gegen NEU/premium / oder..... zumindest frisch gewaschen..... Igitt, was für ein OT-Gedanke..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
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hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter @380Volt ! Im Spätsommer/Frühherbst 2024 war hier im Kieler Raum die von mir o.A. Exide sogar deutlich günstiger als die aufgeführte Varta. (Wurde so auch vom Fachhändler empfohlen, er verdient daran sogar mutmaßlich weniger. Aber schauen wir mal (langzeitmäßig)..... Und auch: Wer denkt schon im Spätsommer/Frühherbst an einen (vorsorglichen) Austausch einer älteren Starterbatterie, wenn denn alles (noch) einwandfrei funktioniert ??? Ich kenne nur wenige..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
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hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Dem von den Vorrednern zu diesem Thema gemachten Ausführungen kann ich beipflichten..... Was ich bei meiner Schilderung meiner "Startprozedur" vergaß zu erwähnen (aber trotzdem für "selbstverständlich" halte): Alle, aber auch wirklich ALLE elektrischen Verbraucher, die nicht zur Startprozedur essentiell gebraucht werden, sind aus/abgeschaltet ! Ich musste leider bei mannigfaltigen Gelegenheiten schon beobachten, daß andere Fahrzeugnutzer das völlig anders sehen und auch anders vorgehen.....und wundern sich über leere Starter- bzw. Bordbatterien dann. Und auch meine Meinung: Auch und gerade bei dieser jetzigen Witterung (Winter, um 0 Grad Celsius) schaden Langstreckenfahrten weder dem Motor (Betriebstemperaturen sollten über längere Zeiten erreicht werden), noch dem Ladezustand der Batterie (kann dann auch mal über längere Zeiten / Stunden ohne Ladegerät (über die hoffentlich korrekt arbeitende Lima) geladen werden, z.B. bei "Laternenparkern"). (Habe an einem anderen Fahrzeug (kein Smart) bei ca. 2,5 Litern Mot.-Öl in der Wanne ein direkt anzeigendes analoges Mot.-Öl Thermometer: Da dauert es derzeit 50 - 70/80 km, bis das Mot.-Öl mal über 80 Grad Celsius kommt (Landstraßentempi). (Und nein, ein Thermostat gibt es da nicht, weil fahrtwind-luftgekühlt). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
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hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe dann noch mal folgendes zu bedenken: Jeder hat wohl sein eigenes "Nutzerprofil" (Kurzstrecke/Langstrecke u.ä.m.) und wohl auch seine "eigene" Pflegementalität (auch hinsichtlich der Batterie und deren Umfeld) u.ä.m.. Deswegen sind generalisierend vergleichende Betrachtungen wohl auch eher nicht wirklich zielführend. Aber mal konkreter: Ich habe hier seit 2007/2008 zwei Smart cdi (als Jahreswagen angeschafft, beide SAM) als Daily-Driver auf eher Langstrecke am Laufen, beide nun deutlich über 200 000 KM. In beiden ist in 2024 die "3. Generation" an Starterbatterien eingebaut worden: Exide EA 612 (600 A). Vorher VARTA D 21. Davor: Werksausrüstung BANNER Starting Bull irgendwas..... Die Starterbatterien habe ich "nach persönlichem Gefühl/Erfahrung" immer so nach ca. 7-9 Jahren ausgetauscht gegen NEU. Ich habe keine Lust, zur Unzeit wegen Batterie-Defekten liegen zu bleiben (z.B. 1.Weihnachtsfeiertag bei Schneetreiben nachts im Nirgendwo in der Norddeutschen Pampa.....). Ich wollte eigentlich wieder VARTA kaufen, aber der örtliche Batteriefachhändler meinte, Exide sei besser und preislich günstiger (na, mal sehen.....). Die Wägen stehen fast ganzjährig unter freiem Himmel draußen. Ich mache seit je her bei den Smarts folgende Startprozedur: Fahrzeug von außen optisch kontrollieren. Mit Funkschlüssel öffnen. Reinsetzen und Tür schließen, Schlüssel ins Schloß in der Mittelkonsole stecken. Fußbremse treten, Aufleuchten der Bremsleuchten beachten. Zündschlüssel auf Position 1 drehen und Schalthebel auf "N" stellen (im KI wechselt "R" auf "N"). Vorförderpumpe sollte hörbar summen. Im KI leuchten diverse Lämpchen (gelbe und rote) auf. Warten, bis ESP/ABS und Airbag und Vorglühleuchte (alle gelb) verlöschen und das Summen der Pumpe aufhört. Das Summen ist meist das letztere. Dann Zündschlüssel auf Position 2 drehen: Der elektrische Anlasser nimmt die Arbeit auf, der Motor startet nach wenigen KW-Umdrehungen und läuft sofort rund und konstant auf allen 3 Zylindern bei ca. 870 U/min. (geschätzt nach Schätzeisen DZM). Öldruck und Ladekontrolle (beide rot) und MKL (gelb) verlöschen auch umgehend. Angurten und schauen, ob alles für die Abfahrt frei ist. Schalthebel in die linke Gasse bewegen und auf "1" stehen lassen.( Beide Wägen hatten und haben bei Kälte eine leichte Anfahrtsschwäche von Anfang an gehabt). Handbremse lösen und auf öffentlicher Straße einfahren und Abfahrt. Ich muß einige 100 Meter langsam eine leichte Steigung hinauf. Danach ist die Anfahrtsschwäche vorbei und ich wechsele in "A". Moderat warmfahren und dann "Feuer frei" (oder doch sparsame Schleichfahrt ?). Einer der Wägen hat (noch) die Werks-Lima, der andere eine "Alanko" (Aftermarket). Ich bilde mir ein, daß der Ladebeginn der Werks-Lima gegenüber der "Alanko" leicht verzögert eintritt (noch nie gemessen, geschätzt vielleicht 10 - 15 Sekunden, ändert aber am Rundlauf der Motoren fast nix.....). Ansonsten alles bisher problemlos. (Ich vermeide es tunlichst, den Zündschlüssel ins Schloß zu stecken und sofort alles zu starten. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß der Smart eine Art "Selbsttest" durchführt und etwas Zeit braucht bis alles "o.k." und hochgefahren ist. Ich kann mich aber auch täuschen.....bin eben nur ein Laie ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
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hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Der Diskussionsfaden, den Funman erwähnte (und der in etwa ein ähnliches Symptom schilderte), hatte den Titel: "Batterie Ladekontrollleuchte" (zum Nach- oder Wieder-Lesen). Dort war die Lösung: Neue Batterie (obwohl alle angefragten Fachleute die zunächst noch verwendete Batterie wohl für "i.O." hielten). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
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hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte/r gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! @gaborglueck@gmx.de Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir. Mir ist nicht klar, um welchen Typ vom "Smart" es sich handelt, ich tippe jedoch auf einen mit Dieselmotor (wegen der erwähnten "Glühkerzen" / Kühlkerzen ?). Die Symptome hören sich für mich nach "altersschwacher" Starterbatterie an. Wie alt ist die und welcher Spannungswert kann an den Polen der Batterie im Ruhezustand und beim Starten (Anlasser dreht, Motor kommt gerade) abgelesen werden ? Wenn schon Jahre alt, dann wechseln, ebenso, wenn in Ruhe nicht deutlich über 12 Volt, wenn beim Startvorgang ca. unter 10 Volt gemessen werden sollten. (Natürlich alles ohne Ladegerät oder Booster dran gemessen). (Starterbatterien sind übliche Verschleißteile und gehören auch mal gewechselt gegen NEU !. Bei mir (Langstreckenfahrzeuge), dailydriver, alle 7-9 Jahre. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Oskar191, sehr geehrte Forengemeinde ! @Oskar191 Danke für die Rückmeldung hinsichtlich des OT-Sensors. Warum wurde der Anlasser denn gewechselt ? (Hier im Forum wurde/wird viel berichtet, daß der Anlasser es nicht tut und dieser zwar gewechselt wird, aber in bälde wieder nicht will..... Des Rätsels Lösung: Meist ist der Anlasser heile und nur der Stecker zum Magnetschalter (unter der Isolierung) grünspanig. Der Wechsel des ganzen Anlassers bewegt diesen Stecker, was ihn vorrübergehend, aber eher kurzfristig, zur Mitarbeit bewegt. Dann geht das Spiel von vorne los. Der Wechsel des Anlassers war/ist dann meist nicht kostenlos.....aber umsonst. Ein Ersatz-Stecker ist wohl Massenware und kostet nur wenig.... und eben die Arbeit. Ich hatte das "Vergnügen" (noch) nicht.) mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde ! @Kurzschlussbastel Es ging mir in meinem Beitrag nur um die (von mir schon mal erfolgreich umgesetzte) Idee, beim Startversuch eines "kompressions-mangel-kranken" Dieselmotors mit (nachvollziehbaren) Mitteln in Rahmenbedingungen vorzustoßen, in denen der Diesel dann (noch oder wieder mal) anspringt und sich bei entsprechender Selbsterwärmung dann auch selbst am Laufen hält (oder halten kann). Bei kalten Umgebungstemperaturen und ausgekühltem, aber sonst eigentlich funktionsfähigem Motor. Deshalb die Schilderungen mit dem elektrischen Heizlüfter. Das funktioniert auch mit Starthilfespray (Bremsenreiniger). Habe auch solche Motoren. Die sind aber von Deutz, luftgekühlte Diesel, aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Da ist 1 x täglich der Start so vorgesehen, und nach der Schicht (12 Std.) wird der Motor wieder abgestellt......Aber auch diese alten Motoren springen nach dem Erwärmen (Bepusten mit dem Heizlüfter auf die Zylinder und deren Köpfe gerichtet, nicht auf die Ölwanne / 8 Liter Inhalt !) bei Kälte deutlich besser/leichter an. (Soweit ich mich an die Sache auf dem Heiligeistfeld in HH mit den Schwerlastern erinnern kann: Ich weiß nicht, welche Motoröle die drin hatten, es herrschte allerdings minus 2-stelliger strenger Frost. Ich meine, die kamen aus dem Iran oder ähnlich und hatten Teppiche geladen für die Speicherstadt damals. Vom allgemeinen Zustand der LKW: naja....., bestimmt deutlich 7-stellige Laufleistungen /deutlich mehr als 1 Million KM hinter sich und vom Typ her "Hauber"/so mit Motorhaube und langer "Schnauze" (wie früher eben üblich). Ob die Starthilfespray kannten, keine Ahnung. Die Feuer waren Holzfeuer (aus Holzabfällen, also per se auch kostenlos). Die Frage nach Fahrerhaus-Standheizungen und Motorvorwärmungen erübrigte sich völlig..... Ich denke, denen ging es nicht (nur) um die Erwärmung des Motoröles, die Motoren sollten einfach anspringen. Und die dürften das Prozedere aus ihrem Herkunftsländern kennen.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r @tovaba ! Habe grad noch mal ins Netz geschaut: Die für die hiesigen Smarts 450er cdi passende Größe kostet im freien Versandhandel unter 3 Euro das Stück (plus Versand dann/habe jedoch noch genug davon hier liegen...). Der ForFour hat aber bestimmt eine andere Größe.....(ich vermute, das bei Suche und Bestellung nach technischer Spezifikation das auch nicht sooo viel teurer wird). Und die Stundensätze bei freien Werkstätten hier im Kieler Raum liegen bei 70 - 90 Euro plus MWSt. Zeitlicher Vorlauf: 6 bis 10 Wochen (ohne Beziehungen.....). Und beim Selbermachen wächst man/frau mit seinen/ihren Aufgaben. Beim nächsten/zweiten Mal ist es dann schon (fast) Routine. Es gibt doch Videos und "Tutorials" und "how to" reichlich im Netz...... Aber: Jeder wie er mag..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Das ist schon klar. Ich gehe mal davon aus, daß zuerst die "Einspritzung" stimmen muß. (Ich finde es schade, daß wir als Forengemeinde so wenig zur Vorgeschichte des Motors mitgeteilt bekommen.....). Meine Äußerungen beziehen sich auf eine gewünschte/versuchte Arbeitsaufnahme eines "kompressions-mangel-kranken" Dieselmotors, wenn die Vorglühung zwar funktioniert, aber es bei kalter Witterung trotzdem nicht reicht, die zur "Zündung" eines Selbstzünders erforderlichen Rahmenvorausetzungen zu erreichen..... (Habe mal vor einigen Jahren in Hamburg (morgens im Winter bei strengem Frost) auf dem Heiligengeistfeld Schwerlastwagenfahrer beobachtet und angesprochen, die unter den Motoren der Lastwägen offene Feuer entfacht hatten und wohl schon einige Zeit unterhielten........warum wohl ?????) Eine sinnvolle Verständigung war leider nicht möglich, da wir keine gemeinsame Sprache fanden..... Da bin ich halt......zu ungebildet. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde ! @sven_domroes Was mir noch zu den "allgemeinen Rahmenbedingungen" zum erfolgreichen Starten eines "alten kranken" Dieselmotors (bei niedrigen Temperaturen und mutmaßlich oder gemessenen (zu) niedrigen Kompressionswerten (ich bin da bei der Meinung von @maxpower879) eingefallen ist: Im Februar 2016 stand ich vor der Aufgabe, einen alten VW-Motor der Baureihe EA 827 (1600er Saugdiesel mit ca. 50 PS, ca. 360 000 km, Kompressionswerte mit "preiswertem Tester" gemessen auf allen 4 Zylindern z.T. deutlich unter 10 bar) zur "Arbeitsaufnahme" (Anspringen) zu bringen. (Wetter war ähnlich dem jetzigen: mäßiger Dauerfrost, strenger Frost vorhergesagt, Ostwind, (noch) trocken). Den Zylinderkopf habe ich mit einem elektrischen Heizlüfter (so ein Billig-Teil, ca. 20 Euro, 230 V, 2000 Watt schaltbar in 2 Stufen) durch Auflegen und direktes "Anpusten" über ca. 2 Stunden auf Temperatur gebracht (ZK gut "handwarm"). Der dann folgende Startversuch war erfolgreich. Nachfolgende erfolgreiche Startversuche an weiteren kalten Wintertagen draußen mit ähnlichen Rahmenbedingungen waren reproduzierbar. So konnte der Wagen dann noch eingesetzt werden, um einen "neuen" Rumpfmotor mit ZK vom in einem VW-Forum gut beleumundeten Motorenbauer hier in Norddeutschland abzuholen. Der Wagen bzw. der Motor durfte halt nicht zu lange abgestellt werden (auskühlen) bei dem derzeitigen Wetter..... Der "neue" Rumpfmotor/mit ZK wurde dann bei erträglichen Temperaturen so im März/April eingebaut und läuft bis jetzt problemlos. Nur so als Idee, vieleicht hilft es ja weiter.....oder abwarten bis zum warmen Frühjahr..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r tovaba, sehr geehrte Forengemeinde ! @tovaba Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir. Respekt und Anerkennung, wer es selber macht ! Vorweg: Ich bin kein gelernter Kfz-ler, schraube aber schon lange, das meiste auch alles selbst. Hier laufen 2 x 450er cdi seit vielen Jahren, einen ForFour (ist wohl ein baugleicher Mitsubishi Colt mit anderen Hoheitszeichen dran) habe ich noch nicht beschraubt. Das mit gemessenen Spannungen (hoffentlich an den Batteriepolen direkt) geht m.M.n. völlig in Ordnung. (Aber: Hat der ForFour an der Stelle (Mot.-Lima) wirklich einren Keilriemen ? Ich hatte eigentlich einen Poly-V-Riemen, Keilrippenriemen, Flachrippenriemen erwartet. Unterschiede siehe Wikipedia). Die "moderneren" Riemen halten m.M.n. deutlich länger und können in engeren Radien gelegt und sowohl an der Vorder- wie Rückseite Kräfte übertragen. Noch ein paar Tipps: Die "Optik" des Riemens ist das eine, das "Alter" das andere (Gummi altert auch "einfach so". Habe eben noch mal im Service-Heft zum 450er cdi (Ausgabe 2005/2006) zu der Frage des Austausches des/der Riemen/s geschaut: Smart schreibt die Prüfung bei jedem Service (also alle 10 000 km), den Austausch gegen NEU bei jedem "B"-Service (also alle 20 000 km) vor. Halte ich für deutlich übertrieben ! (Aber Smart geht da wohl auf "Nummer sicher"). Ich halte das so: Optische Kontrolle immer wenn möglich. Solange nix "quietscht" oder sonst abnorme Geräusche macht und die Spannung/Ladung der Batterie (ist auch so ein Verschleißteil) stimmt, ist wohl alles "i.O.". Alle paar Jahre / oder so ca. 50 000 km , oder wenn mal was an der Lima selbst ist (z.B. deren Tausch) dann natürlich NEUEN Riemen. (Kostet im Versandhandel wenig Geld: Nach technischen Daten bestellen, nicht "Passend für ForFour", das ist meist nur unnötigerweise teurer. Dann gleich 2 Stück: Einen zum sofortigen Wechsel, einen zusammen mit Werkzeug ins Auto legen (z.B. unter Fahrersitz). Alter Merksatz: Was man hat, geht eigentlich nicht defekt). Spannung des Riemens mache meist ich so (natürlich bei stehender Maschine): An der längsten freien Strecke mit Zeigefinger und Daumen gerade so um ca. 90 Grad verdrehbar, kein Quietschen, hinreichende Ladung der Starterbatterie im laufenden Betrieb. Bisher alles hier "I.O." (seit über 50 Jahren). Die Vorgehensweisen können also m.M.n. nicht sooo verkehrt sein......Jeder schraube bitte auf eigene Gefahr und Verantwortung !!! Gutes Gelingen wünscht und mit freundliche Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Schwarzermann ! Respekt und Anerkennung für das Vorhaben / die Durchführung. Weiterhin aufrichtigen Dank für den kleinen Einblick in die "Werkstatt" (ich hoffe auf weitere Berichte). Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde ! @sven_domroes Lese dieses Thema schon von Anfang an mit. Da der Motor ja nun abgelassen und die Einlaßseite offen zugänglich ist: Wurde schon der Ansaugkrümmer innen auf "Sauberheit"/Durchgängigkeit geprüft ? Also der Weg zwischen dem AGR bis hin zu den Einlaßventilen / nicht, daß der Motor hier durch "Schmodder" zugewürgt ist und um Luft ringt..... Habe beim 450er cdi bei ähnlichen Laufleistungen beim Reinigen des AGR und Abnahme des Luftschlauches zwischen AGR und Ansaugbrücke schon deutlich fiesen schwarzen "Schmodder" feststellen und beseitigen/reinigen müssen (trotz überwiegend Langstreckenbetriebs). Ich meine, mich erinnern zu können, daß steffi_holger auch das mal erwähnt hatten. (Klar, ich weiß auch, daß der 451 hier anders aufgebaut ist. Nur so als "Idee". (Der Motor innen sieht bei Abnahme des Ventildeckels nach meinem "Geschmack" auch ziemlich dreckig aus. "Gepflegte" Motoren sehen m.M.n. auch bei der Laufleistung unter den Ventildeckel sauberer aus). Viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Ovalfront vs. Spiegelei kompatibel ?
hedwig antwortete auf Smartyyy's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Die anfängliche Frage war doch die nach der Kompatibilität der Teile (hier die "Vorderfront/en" der unterschiedlichen 450er Baureihen: Coupe/Cabrio, Mandel/Erdnuss, Wumms/Doppelwumms, Spiegelei/Doppelspiegelei oder wie man die Unterschiede auch immer nennen möchte.....) Forenmitglieder, die sich damit befaßt hatten/haben oder es sogar schon (erfolgreich) durchgeführt haben, gaben ja interessante und hilfreiche Tipps dazu. Es wurden jedoch Zweifel an dem/den zu erwartenden optischen Ergebnis/sen laut, die der TE ja relativierte bzw. zu "zerstreuen" suchte..... Ich denke, man sollte da doch eher ergebnisoffen bleiben. Viele Vorstudien zu stilistisch tollen End-Ergebnissen waren/sind.....na,ja vielleicht nicht sooo gelungen und gefielen dem breiteren Publikum doch deutlich auch nicht. Vielleicht wird das Forum hier ja doch noch von dem/den Ergebnissen des TE überrascht..... Ich hoffe jedenfalls auf eine baldige (zeitnahe) Vorstellung der Entwürfe/End-Ergebnisse mit vielen aussagekräftigen Bildern aus unterschiedlichen Perspektiven und Beschreibungen, wie die technischen Herausforderungen (und eventuelle Zulassungshürden) angegangen und gelöst wurden. mit erwartungsvollen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Man (zumindest ich) kann aus dem Diskussionsfaden herauslesen, daß beim Lösen der Ölablaßschraube beim Mitsubishi Benzinmotor diese (wohl öfter) mitsamt dem Umgebungsmaterial herausbricht und somit die (teure) Ölwanne schrottet. Hat der @Ahnungslos auch hier in diesem Diskussionfaden thematisiert. Da ist dann wohl das "Absaugen" das "kleinere Übel", wobei es auch dazu (nach meiner Meinung berechtigt) unterschiedliche Ansichten gibt.....(Ich bin zum Absaugen schlicht zu bequem.....habe aber auch nur Blechölwannen mit Schraube). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Ich habe zum Thema "Spurvermessung /-einstellung" und dem Unterschied manuell/maschinell selbst keine Erfahrung. Ich vermute, daß ein moderner Prüf- und Einstellstand das besser/genauer kann, einen "kundigen"/engagierten Bediener mal vorrausgesetzt. Die Unterschiede würde ich im "marginalen"/geringfügigen Bereich vermuten. Ob das bei einem normalen alten Smart bei defensiver Fahrweise eine Rolle spielt.....? Unlängst habe ich mal recherchiert zu konventionellem/modernem Wuchten von "normalen" Rädergrößen (also statisch (von Hand) ggü. dynamisch (maschinell)). Auch dort sollen die Unterschiede eher marginal/geringfügig sein. Maschinell ist wohl genauer. Und bei einem Motorradhändler hier in der Nähe habe ich erfahren, daß auch aktuell bei Motorrädern, die sehr deutlich über 200km/h, ja an die 300km/h fahren können, regelmäßig das statische Wuchten ausreicht..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ralf_47, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ralf_47 @Funman Ja, das Thema "Bremse" (wie vom Themenstarter beschrieben) und ggf. die Diagnose und Behebung der Problematik interessieren mich auch. (Räusper.....): Es könnte doch sein, daß "Bumblebees" aus Umständen, die "das Leben" manchmal unvorhergesehen präsentiert, daran gehindert wird, die Diagnose und die Reparatur an dem Smart weiter zu verfolgen und deren Ergebnisse hier mitzuteilen.....(z.B. gesundheitliche Probleme.....). Evtl. steht das Fahrzeug gesichert bis auf weiteres auf privatem Grund..... Er wird sich wohl ggf. dann wieder melden. (Könnte ich mir vorstellen.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter S450cdi, sehr geehrte Forengemeinde ! @S450cdi: Zu der Bemerkung: Da könnte S450cdi Recht haben, ich fühle mich durchaus angesprochen...und "gelobe Besserung"... es sollte doch darum gehen, "das Feuer weiterzutragen und nicht die Aschen längst vergangener Zeiten aufzubewahren". Für Oldtimer gibt es doch andere Foren. (Obwohl die ersten Smarts wohl ca. 1998 produziert wurden.....egal). Ich ich weiß auch, daß ich von den meisten Dingen dieser Welt überhaupt keine Ahnung habe und/oder zu "minderbegabt" bin (auch die Meinung vieler meiner ehemaligen Chefs.....). Nun zum Thema: Da hier der Themenstarter (Minianer) und auch andere davon berichteten, daß die Batterie "i.O." sei und die (hoffentlich an den Batteriepolen) gemessene Spannung "passen" würde, hatte ich die Batterie im Geiste ausgeschlossen. Aber bei genauer wiederholter Lesung hat niemand etwas genaueres zum Alter der Batterie (deren Zustand) und zum Fahrprofil gesagt. Ich war zudem davon ausgegangen, daß die Batterie eher unauffällig ist, wenn sie dazu reicht, beim Diesel die "Vorglühung" der GK und das Starten des Motors zu stemmen...... Daher folgende Fragen: Wie alt war die Batterie, wie war deren Zustand ? Wie war/ ist das Fahrprofil (z.B. dürfte bei viel und öfter Langstecke der Ladezustand eher hoch, bei selten und dann Kurzstrecke eher niedrig sein). Kann dazu etwas gesagt werden (oder ist die Batterie "abgegeben" worden / Batteriepfand) ? Abgesehen von der Spannung (Volt) kann man noch andere Sachen an der Batterie messen, aber dafür fehlen mir das Wissen, der Meßgerätefuhrpark und die Möglichkeiten (als blutiger Laie). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt: Was ich da so lesen und sehen kann: Gerade Fläche ist Pflicht, Wasserwaage ca. 100cm, Zollstock (Gliedermaßstab/Holz), Luftdruckprüfer(Reifeninnendruck), Unterstellbock und Metallstange (ca.60-80m), (zum Prüfen des Rad-/Felgen-Rundlaufes), gelochte Winkelschiene (länger als der Wagen breit ist), 2 rechte Winkel, Reste einer Schmiege, ggf. noch weitere Werkzeuge (je nach Fahrzeug, im wesentlichen zum Lösen/Verstellen der Spurstangen). NIX ELEKTRONIK, NIX LASER ! Ggf. noch Werksvorschriften des Herstellers zu den Vorgaben / eine Umrechnungstabelle Grad/Minuten auf Millimeter (Felgendurchmesser 13 bis 20 Zoll) ist im Artikel dabei..... Auf das Problem festsitzender Schrauben/Verbindungen wird indes hingewiesen. Und: Wer das selbstgebaute Werkzeug in der passenden Konstellation beiseite legt.....schafft die nächste Spureinstellung in wenigen Minuten. (Mutmaßlich in kürzerer Zeit, als man zum Hinfahren und Besprechen mit den "Fachleuten" brauchen würde). Und ich vermute, spätestens bei/nach der 2. Einstellung hat sich die Investition rentiert (von den geschonten Nerven rede ich schon gar nicht). Viel Erfolg und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Wer es gern selber machen möchte (Spurvermessung und deren Einstellung, Geradeausstellung des Lenkrades justieren auch): In der aktuellen Oldtimer Markt (OM, Ausgabe 02/2025) ist das auf den Seiten 54 - 58 reich bebildert beschrieben (zum Selbermachen mit "Haushaltsmitteln" aus dem Baumarkt (Material ca. 50 Euro)). Finanzieller Aufwand gering, handwerklicher Aufwand gering, kognitiver Anspruch ebenfalls eher gering. Elektronik nicht erforderlich..... Wenn man es schon mal selbst gemacht und durchdacht hat, eine Angelegenheit von wenigen Minuten..... Aber: Wer es denn lieber mit all den "Umständen" (wie hier beschrieben) in den "Fachwerkstätten" haben möchte (und dann auch noch mit den damit verbundenen finanziellen Aufwendungen.....bitte sehr. Jeder wie er möchte und kann. Viel Erfolg. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig