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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrte/r MMDN ! Sehr schön gelöst... RESPEKT UND ANERKENNUNG !!! (pst: unter uns: soll das ein Prototyp bleiben oder wird es evtl. eine "Kleinserie" geben (nach dem Test der Serienreife ?) mit respektvollen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Dem Grunde nach stimme ich zu. Aber: Der Themenstarten macht auf mich den Eindruck, dass er "Kfz-Technik" kann und seine Freundin bereit war zu investieren..... Aus dem Fortgang im Diskussionsfaden habe ich den Eindruck, dass der Themenstarter ein "soziales Umfeld" haben könnte, das über solche Möglichkeiten / Örtlichkeiten verfügen könnte (er wartete mutmaßlich das Fahrzeug selbst, das Fahrzeug wurde der höheren Einzelteilpreise wegen geschlachtet, der Motor wurde mutmaßlich vollständig zerlegt / ich vermute mal eher nicht in einer Wohnung auf einer Etage.....) Zu Bedenken: Ich habe auch Jahrzehnte (bei voller Berufstätigkeit, ca. 50 Std./Woche) unter "prekären Verhältnissen", bei Bekannten / Verwandten, in nur für kurze Zeit angemieten Scheunen, in "Selbsthilfewerkstätten" ...u.ä.m. geschraubt (teils auch nachts und/oder an WE). Werkzeug in tragbaren Behältnissen im Keller übersichtlich verwahrt, nach Bedarf mitgenommen oder z.B. in Mietwerkstatt kurz gemietet (für übersichtliche Beträge). Daher meine Meinung: Wo ein Wille ist, da ist auch eine Möglichkeit... (und bei entsprechender Planung, Vorbereitung und Ausführung ggf. noch mit freundlicher Unterstützung aus dem sozialen Unmfeld auch finanziell attraktiv auszuführen). Aber: Jeder wie er mag. mit freundlichen Grüßen
  3. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r alvin ! Vielen Dank für die ausführlichen Informationen ! (Habe 2 cdi im Betrieb, beide deutlich über 200k KM, bisher keine Auffälligkeiten (Ölpumpe, Ventiltrieb). Meine Gedanken dazu: Wissen und Möglichkeiten (Kfz-Technik/Wartung selbst machen) scheinen doch deutlich vorhanden zu sein, auch wurde die Bereitschaft für finanzielle Investitionen angedeutet... Wären da nicht (auch weiter entfernte gut beleumundete) Smart-Fachwerkstätten infrage gekommen ? Ein anderer Gebrauchter ist doch auch irgendwie eine "Wundertüte/Üderraschungsei".... Oder der Selbstausbau des Motors und eine Instandsetzung oder Ersatzbeschaffung eines solchen (auch aus einer vertrauenswürdigen gut beleumundeten Quelle) ? Nach meinen bescheidenen Überblick gibt es doch einige in unserem Land (und auch anderswo). Natürlich dann mit Papieren, Meßprotokollen, Garantien u.ä.m., also nicht nur ein "anderer Motor" ebenfalls unbekannten/zweifelhaften Zustandes. Hatte das Thema im Februar im Jahr 2016 bei einem wolfsburger Qualitätsprodukt (gab es ja früher mal...). Saugdiesel 37 kw/50PS wollte bei Kälte trotz intakter Vorglühanlage nicht mehr anspringen (bei 362k KM Laufleistung). Bei moderater Wärmezugabe auf den ZK kein Problem, ebenfall bei "Restwärme" im Motor kein Problem. (gemessene Verdichtungen auf allen Zylindern unter 10bar...) Hatte hier im norddeutschen Raum keine Werkstätte gefunden, die zu einem akzeptablen Preis sich des Problems hätte anehmen wollen (es gab vereinzelt "Abwehrangebote" / aus meiner Sicht völlig überteuert). Einige lehnten auch ab (man könne sein Geld auch einfacher verdienen...). Lösung: Bis April 2016 irgendwie anders überbrückt / Zeit für Recherchen genutzt. Dann unter "Feldbedingungen" als "Laie" unter freiem Himmel (aber uneinsehbar auf Privatgrund) Motor gewechselt (gegen grundüberholten Rumpfmotor mit NEUEM ZK) für damals um die 1400 Euro vom gut beleumundetem Motorenbauer hier aus Norddeutschland (mit Papieren und schriftlicher Garantie/1 Jahr oder 500k KM, je nachden, was früher eintritt. Guter Leumund aus anderer Forengemeinde). Das Fahrzeug fährt heute noch, keine Auffälligkeiten, keine Beanstandungen bei den technischen Kontrollen. Ein Ende ist nicht in Sicht. Dauer der Reparatur ca. 2 Wochen, nur geschraubt bei für mich akzeptablem Wetter/Temperaturen. /damals noch voll berufstätig, ca, 50 Std/Woche. Jeder wie er mag. mit freundlichen Grüßen hedwig
  4. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer ! Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht. Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen. Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern. (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt). Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag. Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt. Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen. Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten. Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert. Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen). Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema..... Vielen Dank für die Aufmersamkeit. Mit freundlichen Grüßen hedwig
  5. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r alvin ! Wie Funman schon schrieb, gelten die cdi-Motoren als sehr haltbar / standfest auch mit teils deutlich höheren KM-Leistungen / Betriebsstunden. Gibt es in der Rückschau für den nunmehr festgestellten Schaden irgendeine Erklärung ? mit freundlichen Grüßen hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Jürgen IIItz ! "Happy wife, happy life" sagen einige "Norddeutsche". mit mitfühlenden Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Smart 450 Schwenklager sind (für mich) an den McPherson Federbeinen die Blechpressteile, die die Stoßdämpfer "umfassen" und an denen die unteren Stützlager und die Lenkung befestigt sind. (Bitte mal den Suchbegriff in die Suchmaschine eingeben und auf "Bilder" gehen). Im fortgeschrittenen Fahrzeugalter neigen die zu (teils heftiger) Korrosion. Auch die Hülse beachten, durch den die Radlagerbefestigung geht (auch teils heftige Korrosion). Ich kann bestätigen, dass gebrauchte Teile oftmals teurer gehandelt werden als Neuteile. Gilt nach meiner bescheidenen Erfahrung nicht nur für Fahrzeugverwerter, sondern auch für Plattformen wie z.B. die "Bucht" oder EKAZ. mit preisvergleichenden Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, Sehr geehrte Forengemeinde, Sehr geehrter Rollerfahrer ! Also das von Vorrednern Gesagte kann ich bestätigen: -Öle ( auch Getriebeöle) altern mit den Jahren, ist nun mal so.... -wenn man das alte Öl abgelassen hat, kann man das sehen, fühlen, riechen (und schmecken (würg...)) -wenn das alte Öl noch nie abgelassen wurde, wie soll man das dann beurteilen ? Ich meine auch den Abrieb, der beim Ablassen mit ausgeschwemmt wird / oder an einer Magnetschraube gefangen wurde. -wenn das alte Öl abgelassen ist, macht es doch Sinn, neues geeignetes Öl einzufüllen ? (beim Smart ca. 2 Liter oder etwas weniger), ( räusper...)okay, beim Bulli ca. 4,5 Liter sind ein stark belastender wirtschaftlicher Faktor.... Und bei der Fahrrad-Kette nehme ich Elektro-Motorsägekettenhaftöl, voll-ökologisch in mondhellen Nächten von barfüßigen Jungfrauen aus Oliven kalt gepresst /kann man im gekühlten Zustand auch als Brotaufstrich endverwerten..... mit freundlichen Ölen, äh... Grüßen verbleibt hedwig
  9. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Bugs_bunny ! Irgendwie sind wir jetzt aber tief im "Politischen Bereich", nicht mehr beim Eingangsthema: Ein Smart 452 aus einer angeblichen Sonderserie, angeboten in NORWEGEN, zu welchem Preis auch immer. Wenn das Fahrzeug einen realistischen Preis erzielt (woher aus dieser Welt der Käufer dann auch immer kommen mag) wünsche ich viel Erfolg im "Verwendungsland" (bei beabsichtigter Zulassung). "Spezialisierte Intessenten" könnten den Wagen ja auch in ihre Sammlung stellen / ohne Zulassung. mit freundlichen Grüßen hedwig
  10. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Bugs_bunny ! Mag ja IN Norwegen auch alles so sein. Norwegen ist jedenfall NICHT EU. Das hat (für mich) sehr gute nachvollziehbare Gründe (und ist auch gut so !). Aber "gut gemachte" Betrugshandlungen werden auch in -N- nicht unmöglich sein.... Den aktuellen Stand des hiesigen Import- und Zulassungsrechts kenne ich auch nicht.... Ich kann mir allerdings vorstellen, daß vor dem Hintergrund der bekannten hiesigen Restriktionen "gegen Verbrennertechnik" und des mutmaßlich in mittlerer Zukunft anstehenden hiesigen Verbrennerverbotes (in Privathand) das ganze sehr schwierig bis unmöglich gemacht ist/wird. (Sonst würde ja das mutmaßlich beabsichtigte "Verbrennerverbot" durch Einfuhr von Gebrauchtwagen aus aller Welt umgangen werden können.....Zustände dann wie in Kuba). (In einem anderen Forum wird berichtet, dass der Import von (bestimmten, in Ostasien seeehr preisgünstigen Motorrädern /neu und gebraucht) rechtlich zulässig ist und auch durchgeführt wird. Zulassung ist jedoch unmöglich. Die Motorräder dienen dann der seeehr preiswerten Ersatzteilbeschaffung zur Wartung/Reparatur hier zugelassener Fahrzeuge.....). mit nachdenklichen freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Jeder kann alles mögliche so oft wechseln, wie er möchte. Keine Frage, ich halte Ölwechsel auch für sinnvoll. Aber mal von einer anderen eher betriebswirtschaftlichen Seite betrachtet (und ohne die "eigenen Lieblinge" im Auge zu haben): Von der Baureihe 450 und 451und 452 wurden "über den Daumen gepeilt" vielleicht so 1 - 2 Millionen Stück mit technisch sehr ähnlichen automatisierten SCHALTGETRIEBEN gebaut. Wie viele von diesen Schaltgetrieben sind dann ohne Ölwechsel innerhalb der von den Kontrukteuren angepeilten Zeit/KM-Leistungen/Betriebsstunden wirklich technisch ausgefallen ? Mir sind da in meiner nunmehr fast 25jährigen "Marktbeobachtung" keine besonderen Auffälligkeiten bekannt geworden. (Daher kann ich die Hersteller-Angaben "Lifetimefüllung" nachvollziehen bzw. tolerieren. Da gab/gibt es bei den o.g. Baureihen doch ganz andere "Baustellen"..... (finde ich). mit "öligen" freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Der Themenstarter hat ja nun die Quelle offengelegt. Finde ich gut und informativ. Neben der eigentumsrechtlichen (Eigentumsübergang ) Seite würde ich noch folgendes bedenken wollen: -hier bei uns ist der "Halter" (der bei den staatlichen Stellen registrierte) nicht zwingend auch der Verfügungsberechtigte bzw. Eigentümer. Wie das wohl in Norwegen rechtlich geregelt ist ??? Keine Ahnung ! -Norwegen ist NICHT EU. Das hat sehr gute Gründe. Eine Zulassung eines von außerhalb der EU nach hier importierten "Altwagens" hat so seine Tücken und Schwierigkeiten bis hin zur Unmöglichkeit der Zulassung. Diese "Zulassungsschwierigkeiten" und auch die fiskalische/zollrechtliche und ggf. noch andere Gebühren/Abgaben/Steuern und sonstige Unwägbarkeiten würde ich unbedingt VORHER abklären (viel Spaß dabei, schriftliche Dokumentation der behördlichen Auskunfte dazu empfehle ich unbedingt) ! Im übrigen bestimmt sich der Wert eines Gegenstandes ja bekanntermaßen nach Angebot und Nachfrage bzw. den Betrag, auf den sich Anbieter und Interessent dann einigen. Meine Meinung dazu: Gegen Ende der Produktion des 452 erlahmte das Publikumsinteresse an dem Fahrzeug zusehends. Es standen viele Fahrzeuge lange "auf Halde", die Produktion wurde folgerichtet eingestellt. M.M.n. wurde der Abverkauf der "Überproduktion" durch Erschaffung von "Sondereditionen" beschleunigt bzw. befeuert. Ob man das heute honorieren sollte, kann jeder für sich entscheiden. mit freundlichen Grüßen hedwig
  13. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Ahnungslos ! Ja, genau diese Außerung meinte ich. Entspricht meinen Beobachtungen/Erfahrungen (und ich meine jetzt nicht das Universum...). Und noch so eine Beobachtung / Erfahrung von mir: Es scheint ja allgemein gar kein Mangel an menschlicher Intelligenz zu geben: JEDER glaubt offenbar, genug und ggf. am meisten davon zu haben.... mit minder- bzw. inselbegabten Grüßen verbleibt: hedwig
  14. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter 380Volt ! Nach meiner Beobachtung / Einschätzung sind das (dumm und gierig sein) keine neuen und/oder größer werdenden menschlichen Eigenschaften, das liegt wohl seit 10000enden Jahren in den Genen der Menschheit begründet. Albert EINSTEIN hat dazu ja mal was passendes gesagt (räusper...die Wissenden werden sich erinnern, welchen Spruch ich meine). mit nicht-wissenden Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Wie der Ahnungslose schon schrieb, scheint der Themenstarter selbst auf Nachfrage ein Geheimnis daraus zu machen, um welches Land es sich handelt. Er wird wissen warum (um ggf. den "Spannungsbogen" aufrecht zu halten oder zu steigern ?) Noch ist es nach meinem Verständnis ja so, dass ER sich für den Wagen interessiert. DAS könnte sich ja noch ändern..... Es ist nun mal oft so: "Gier frist Gehirn !" In spannungsvoller Erwartung verbleibt: hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Scopion ! Dann scheint die Lima festgerostet zu sein. Wie man diese wieder gangbar macht, ist auch hier im Forum hinreichend beschrieben (Zugang bei hinten rechts aufgebocktem Fahrzeug, abgenommenem Hinterrad und Riemenverkleidung). Dann Lima mit gekröpftem Ringschlüssel "freijuckeln" (an der Mutter der kleinen Riemenscheibe). Viel Erfolg. mit freundlichen Grüßen hedwig
  17. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Jürgen IIItz ! Auch von mir ein herzliches Willkommen in diesem Forum ! Das in dieser Vorstellung Geschriebene erinnert mich stark an die Herausforderungen/Entscheidungslagen, vor denen ich (und mein soziales Umfeld) so ca. 2007/2008 standen. Geworden sind es dann hier bei uns 2 Stück gebrauchte 450er CDI ("Jahreswagen" vom Sternenhändler in HH). 2 Stück deshalb, weil die Anforderungen im damaligen beruflichen/privaten Bereich dies als sinnvoll erschienen ließen: 24/7, ganzjährig bei (fast) jedem Wetter, Jahresfahrleistungen 30k bis 50k KM. (andere Fahrzeuge standen parallel auch noch zur Verfügung). Hoher Langstreckenanteil auch "Überland". Und NEIN, ÖPNV war schon damals eher keine Alternative (schon wegen den mitzuführenden "Ausrüstungen"). Daher "Erfahrung" (im Wortsinne) in der Addition über 30 Jahre und über 400k KM. (aber eben nur Baureihe 450er cdi). Seit ca. 2009 eher "stiller" Mitleser hier im Forum (seit dem eigener Internet-Zugang). Seit je her eher "Selbstschrauber" am unteren Ende der Kfz-Verwertungskette. KEINERLEI Kfz-handwerkliche Befähigungsnachweise. Viel "Wissensaneignung" aus dem Oldtimer-Bereich (OM,OP, u.a.m.) und eben "Selbst-Schrauben" (und auch Probieren /"Versuch macht klug" / im Zweifel Absprache/Abnahme bei der technischen Überwachung / ("TÜV"). Ich hatte auch vor, kfz-betreuungstechnisch "kürzer zu treten" (mit Zustimmung aus den sozialen Umfeld). Die dann "erhöhten" finanzellen Aufwendungen (für Werkstattkosten und fremdgeleistete Teilebeschaffung u.ä.m.) würden haushaltstechnisch dafür bereitgestellt werden wollen.... Leider wurde ich diesbezüglich von den Händlern (Marken-) Werkstätten heftig enttäuscht. Wir gehören weder von der Kommunikation, der Güte der geleisteten Arbei, noch von den dafür geforderten Geldern zu deren Zielgruppe. (schlecht oder nicht ausgeführte Arbeiten müssen nicht preiswert sein... und die Wahrheit muss man dem Kunden ggü. auch nicht unbedingt kommunizieren...). Ausschlaggebend für die Anschaffung damals war der Artikel in der Auto-B..d: Ein 450er cdi hatte als Kurierfahrzeug im Dauereinsatz über 500k KM geleistet und war nur aus betriebwirtschaftlichen Gründen ausgesondert worden. Die wesentlichen Komponenten des Fahrzeuges waren noch werksmäßig. (Der Artikel ist im WWW noch recherchierbar). (Bei uns sind auch noch die wesentlichen Komponenten die werksmäßigen...). Nun sind wir im Ruhestand und von HH "aufs Land" gezogen. Die Fahrzeuge werden nicht mehr sooo gebraucht, sind uns aber "ans Herz" gewachsen. Allein von den eingesparten Brennstoffkosten haben sie sich mehr als bezahlt gemacht. Ein Ende ist (noch) nicht in Sicht. Von daher wünsche ich viel Erfolg bei der Suche nach DEM Smart, der es dann sein soll... Bei der Baureihe 451 würde ICH von der MHD-Technik deutlich abraten. (Bei dem Kupplungssystem und deren bei der Baureihe 451 zu erwartenden KM-Leistungen hätte ich bei unseren Fahrleistungen diese schon 4 Mal wechseln (lassen) müssen... (von daher für mich: eher nicht...). Aber: wenn eine gute und preiswerte/sachkundige Werkstätte in der Nähe und bekannt ist, viel Glück (ich kenne hier im norddeutschen Raum leider keine (gewerbliche)). Viel Erfolg (und Glück), nochmals Willkommen in diesen Forum. mit freundlichen Grüßen hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Scopion ! Hatte diese Probleme "rund um den Anlasser" glücklicherweise (noch) nicht. Aber: Es sind genügend Hinweise hier im Forum, dass wohl schon viele Anlasser zwar nicht kostenlos, aber umsonst getauscht wurden. Die technischen Probleme liegen dann in der elektrischen Verkabelung desselben. Hinzu kommt dann wohl noch, dass die Kabel bei oberflächlicher äußerer Betrachtung "in Ordnung" erscheinen, innerlich aber "grünspanig" sind und Wackler oder gar keinen Durchgang mehr haben. Auch die sog. "Fach-" Werkstätten scheinen daran öfter zu scheitern. Nur so als "Tipp". (wie erwähnt habe ich diesbeüglich noch keine eigenen Erfahrungen). Viel Erfolg ! Danke für die Aufmerksamkeit. mit freundlichen Grüßen hedwig
  19. Moin, sehr geehrter 380Volt ! "Ironiemodus on": ....schadet dem Verbraucher. Aber "nützt" der Industrie und Politik: Umsatz, Umsatz, Umsatz / Neu- bzw. Ersatzanschaffung / Steuereinnahmen !!! Die Händler und Exporteure in nicht so wohlhabende Exportländer freuen sich bestimmt auch... "Ironiemodus off" mit freundlichen Grüßen hedwig
  20. Moin, sehr geehrter 380Volt ! Der "Themen-Hochholer" bezieht sich nach meinem Eindruck auf das automatisierte SCHALTGETRIEBE eines Smarts der Baureihe 451... Wer sich das Gebahren der Hersteller und "Fach"-Werkstätten zu den genannten anderen Kraftübertragungsarten antun möchte.... bitte sehr ! Ich gehöre da eher NICHT zu deren Zielgruppen... Aber meine Meinung: Ölwechsel schaden in keinem Fall. mit freundlichen Grüßen hedwig
  21. Moin, sehr geehrte Forengemeine ! So weit ich mich erinnere, haben viele Hersteller zum Thema "Getriebeöl" die Vorgabe/Handlungsanweisung: "Lifetimefüllung, Wechsel weder vorgesehen (noch nötig - nach Meinung der Hersteller). "Ironiemodus on": Wenn das Getriebe defekt ist, liegt meist auch ein (wirtschaftlicher) Totalschaden vor und das Fahrzeug hat das Ende des "Lifetime" erreicht. Die politische Vorgabe (max. 8 Jahre, siehe "Abwrackprämie 2008) ist auch meist erreicht. Ersatzteile für "moderne" Getriebe sind dann passend dazu auch schwer oder gar nicht zu bekommen. Und zur Ölmenge: Hat mal jemand bei einem NEUFAHRZEUG die Füllmengen kontrolliert ? Wenn der Hersteller bei ALLEN Flüssigkeiten auf Minimum oder Unterfüllung geht, dann ließe sich doch betriebswirtschaftlich eine ganze Menge einsparen..... "Ironiemodus off" Nach meiner Meinung schaden Ölwechsel keinesfalls. Habe eben nochmal nachgesehen: Bei "blau-weißen" Motorrädern aus den 60er und 70er Jahren war JÄHRLICHER Ölwechsel (auch Kardan und HAG) vorgesehen, bei Winterbetrieb auch 2x (mit Umstieg auf dünneres Öl bei Betrieb unterhalb des Gefrierpunktes (des Wassers). Viele dieser Motorräder fahren heute noch..... Viel Erfolg ! Danke für die Aufmersamkeit. mit freundlichen Grüßen hedwig
  22. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter yueci ! Ich hatte die Beispiele nur genannt, weil hier recht überzeugt behauptet wurde, dass VOR einer öffentlich-rechtlichen Versteigerung im Kfz-Bereich immer alles vorher auf strafrechtliche Relevanz geprüft würde... Aber zu dem Beispiel des T3 (alles unter den Vorbehalt, dass das Folgende vom "Hörensagen" stammt und ich auch im Zivilrecht ein Laie bin): Da es sich bei der Versteigerung um eine ordnungsgemäß öffentlich-rechtliche handelte, erhielt der Höchstbietende mit Zuschlag und Zahlung auch das EIGENTUM übertragen. Alle vorherigen Rechtsverhältnisse erlöschen dann bzw. sind nicht mehr relevant. Der Kfz-Meister hatte somit rechtmäßiges Eigentum an der Karosse erworben, die Fahndung wurde gelöscht, das Fahrzeug gem. seinem Begehr zugelassen (er hat es behalten). Die amtlichen Bediensteten, die die eingeschlagene FIN am Fahrzeug nicht fanden, ggf. von einer "unerlaubten Abfallentsorgung" ausgingen, und letztendlich den Weg der Verwertung über die Versteigerung als sinnvoller erachteten als die Verschrottung, könnten ggü. dem Vor-Eigentümer bzw. dessen Versicherung schadensersatzpflichtig gemacht werden, wenn ihnen eine grobe Fahrlässigkeit bzw. Vorsatz / Verstoß gegen ihre Dienstpflichten nachzuweisen wäre... Über was reden wir hier: Ein alte ausgeschlachtete Karosse eines T3, aufgefunden in der Feldmark. Für den "normalbegabten Laien" eher minderwertig bis schrottreif, Wert evtl. geschätzt (für Laien) im 3-stelligen Bereich, kaum die "Bergungskosten" wert. Nach meiner Einschätzung ist den amtlichen Bediensteten kaum ein Verstoß in dieser Richtung nachzuweisen. Eine Klage vor einem Zivilgericht hätte m.M.n. keine Aussicht auf Erfolg. Außerdem stünden m.M.n. die Kosten eines Verfahrens zum Streitwert außer Verhältnis. Ich würde es bleiben lassen. Wie sich die zivilrechtliche Lage tatsächlich entwickelte ? Ich weiß es nicht... Noch so ein Fall: Ein alter Bekannter von mir hatte vor Jahren hier in Schleswig Holstein ein Doppelhaus mit Garagen im Wege einer Zwangsversteigerung von dem örtlich zuständigen Gericht für einen günstigen Preis ersteigert. Der Vor-Eigentümer hatte sich bis zuletzt gewehrt und wurde auch erst kurz vorher zwangsgeräumt. Eine genaue Besichtigung des Objekts war nicht möglich, das Objekt nicht fertig gebaut (aber wohl bewohnbar, so weit man erkennen konnte, eher eine "Messie-Behausung" (im ländlichen Bereich)). Nach der Übernahme des Objektes und beim "Entrümpeln"/Aufräumen wurde unter Müllbergen in einer der Garagen ein teilgeschlachteter Pkw Mitsubishi (oder Nissan) aufgefunden. Die Kennzeichen/Papiere/Schlüssel blieben unauffindbar. Der Vor-Eigentümer war nach wie vor unkooperativ. Weil den Wagen niemand geschenkt haben wollte, wurde er verschrottet. Ob der Wagen VOR der Versteigerung gesichtet und überprüft wurde ??? Ich weiß es nicht, glaube nicht. Nach meiner laienhaften zivilrechtlichen Einschätzung hatte mein Bekannter mit Ersteigerung des gesamten Objekts (Zuschlag und Zahlung) auch EIGENTUM an den darin befindlichen/zurückgelassenen Sachen erworben.... Mögen alle von solchen Unbilden des Lebens verschont bleiben ! mit freundlichen Grüßen hedwig
  23. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bitte um Nachsicht mir mir als "Laien". In der Mitte meines vorangegangenen Beitrages meinte ich die "Strafrechtlichen VERJÄHRUNGSFRISTEN", die ja recht übersichtlich (m.M.n. kurz) gestaltet wurden. Entschuldigung vielmals. mit freundlichen Grüßen hedwig
  24. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Vorbemerkung: Freundlichkeit, höhere "Frustrationstoleranz" und Gelassenheit schaden nicht. Mit meiner Bemerkung zu durchaus unterschiedlichen Möglichkeiten des "Eigentumsüberganges" (nicht zu verwechseln mit "Besitz"- bzw. "Verfügungs"-Verhältnissen) hatte ich eine andere Richtung der Sensibilisierung zu diesem Thema erreichen wollen. Es gibt hier viele Mitglieder, die ihre Fahrzeuge pflegen, instandhalten, verbessern, verfeinern u.ä.m.. Die Beispiele, die z.B. unlängst auf den Bildern von SYS zu betrachten wären, sind auch aus meiner Sicht beachtlich, dafür meinen aufrichtigen RESPEKT UND ANERKENNUNG. Aber. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten des Verlustes ! Hier im Diskussionfaden wurden die (Straf-)taten gegen fremdes Eigentum thematisiert. Dazu hat CDI-ler eine Bemerkung gemacht, ich interpretiere diese dahingehend, dass er der Ansicht sein könnte, dass "Smarts" NOCH nicht im Fokus dieser Klientel stehen... Eine andere Bemerkung ist die, dass mit der Einführung des "Keyless-Go-Systems" den Kundigen eine (weitere) Möglichkeit eröffnet (im Wortsinne) wurde. Zu den (Straf-)taten: Nach meinem bescheidenen Kenntnisstand tritt diese bei Taten gegen fremdes Eigentum sehr früh ein (nach wenigen Jahren). Zivilrechtlich weiß ich es nicht so genau (30 Jahre ???) Insofern kann ich verstehen, dass der Staat/die Justiz kein besonderes Interesse zeigen (wenn eine Tat verjährt ist, braucht sie auch nicht verfolgt/aufgeklärt zu werden). Zivilrechtlich kann das ja dann jeder auf eigene Kosten (im Vorraus zu entrichten) versuchen (viel Spaß und Erfolg), evtl. über Ländergrenzen hinweg /verschiedene Rechtssysteme / Sprachbarrieren ??? So, nun mal konkreter dazu: Was sollte das Klientel davon abhalten, hochwertige Smarts "originell" zu besorgen, gut gemacht mit der Identität eines typgleichen Schrottfahrzeuges zu versehen (oder alles auf die andere Karosserie umzubauen) und gewinnbringend zu veräußern ? Was sollte das Klientel davon abhalten, hochwertige Smarts "originell" zu besorgen und zur (kostenlosen) Ersatzteilgewinnung zu schlachten ? Blick über den "Tellerrand": In anderen (Oldtimer-) Foren erscheinen solche Themen immer wieder... Auch gelegentlich in der Fachpresse (OltimerMarkt, OldtimerPraxis u.ä.m.). Und mit der mutmaßlichen sicheren Prüfung von Kfz VOR einer öffentlich-rechtlichen Versteigerung wäre ich auch skeptisch: z.B.:Aus der wolfsburger T3-Szene: Ein Kfz-Meister begehrte die Wiederzulassung eines von ihm NEU AUFGEBAUTEN T3. Die rollfähige offensichtlich ausgeschlachtete (gute) Karosserie hatte er bei einer ordnungsgemäßen öffentlichen Versteigerung für kleines Geld ersteigert /mit entsprechender Bescheinigung. Nach der technischen Kontrolle (keine Beanstandung) sollte das Fahrzeug zugelassen werden. Dabei fiel dann auf, dass die FIN (Fahrzeug-Identifizierungs-Nummer) nach originellem Abhandenkommen noch von der Strafverfolgung gesucht wurde..... Was war geschehen: Weiter entfernt vom Ort des "originellen Abhandenkommens" war die rollfähige ausgeschlachtete Karosse in der Feldmark aufgefunden worden. Keine Kennzeichen, keine Aufkleber, kein Typenschild. Das "Fachpersonal" vor Ort war nicht in der Lage, die an der üblichen Stelle werksmäßig eingeschlagene FIN zu finden... Man ging wohl eher auch von "illegaler Abfallentsorgung" aus. So ging die rollfähige ausgeschlachtete Karosserie in die öffentlich-rechtliche Versteigerung ! (Es gab Verdachtsmomente, wonach "mobile Minderheiten" die Technik und die sonstige Ausstattung (original Westfalia WoMo-Ausstattung) auf eine andere Karosserie umgebaut haben könnten...). Für die nicht so kundigen: T3 im guten Zustand mit entsprechender Ausstattung werden z.T. deutlich 5-stellig gehandelt. Im Bereich der sehr hochwertigen KFZ soll es gar Totalfälschungen geben (z.B. 2 Mecedes-Benz "Flügeltürer" mit derselben FIN). Jedenfalls FÜR MICH ein Grund, nicht zu viel und zu hochwertig in meine Fahrzeuge zu investieren. Mögen alle von solchen "Unbilden des Lebens" verschont bleiben. mit freundlichen Grüßen hedwig
  25. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Der Schalk sitzt mir im Nacken: Das Auto ist in einem solchen Falle nicht "weg", es ist eben nur "woanders"..... (Und Eigentumsübergänge sind in anderen Gesellschaften/Kulturen rechtlich oft ganz anders geregelt als bei uns. Dort kann auch an gestohlenen Gegenständen ,z.B. bei "gutgläubigem Erwerb", Eigentum begründet werden. Und ja, auch in anderen Staaten innerhalb der EU). mit freundlichen Grüßen hedwig
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