Jump to content

hedwig

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    236
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. hedwig

    Smart 451 Reifen

    Moin, sehr geehrter Bikerchris, sehr geehrte Forengemeinde ! @Bikerchris: Nach meiner Meinung ein WAHRES WORT gelassen ausgesprochen. Der kleinste "gemeinsame Nenner" sollten doch die technischen Mindestanforderungen (der Fahrzeughersteller/Konstrukteure) und die rechtlichen Mindestanforderungen (hier wohl die Vorschriften der StVZO, 1,6mm Profil, keine Beschädigungen, keine Risse, Reifenalter und Hersteller nicht relevant) sein. Ob diese Anforderungen nun in der "Holzklasse" (minimal) oder "Goldklasse" (maximal) erfüllt werden, bleibt doch jedem selbst überlassen. Einige haben da eher..... eine geringe Frustrationstoleranz hinsichtlich anderer Meinungen..... Sagt jemand, der unlängst mit einem wolfsburger Pkw aus 1986 mit Reifen Cheng Shin (Hersteller) aus Ende 2008 (DOT) anstandslos durch den TÜV gekommen ist. Die Prüfberechtigten (2 Leute) haben jeden der 4 Reifen kritisch abgesucht, aber nix relevantes gefunden.....(Es gab nur den Hinweis "Reifenalter beachten, älter als 10 Jahre"). Ansonsten VERKEHRSSICHER / 2-jährige Plakette. Und auf den 450er Smarts hier fahre ich problemlos ostasiatische Produkte (nachdem die originalen Bridgestone abgefahren/verbraucht waren) in 135 (manchmal 145/Sommer) und 175. Ich bin zufrieden. Die Prüfberechtigten haben keine Beanstandungen. Bisher gab es auch keine Unfälle, die den Reifen geschuldet wären (seit einigen Jahrzehnten...). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter Noch nicht das Ende, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Noch nicht das Ende: @Funman: Die von der "Auto-Bild" (um das Jahr 2007 herum) geschilderte Laufleistung von über 500k KM als Kurierfahrzeug ist bekannt und im Netz noch recherchierbar. Der 450er cdi wurde aus "betriebswirtschaftlichen" Gründen abgestoßen, nicht weil die elementare Technik "am Ende" gewesen wäre. Danach habe ich irgendwo im Netz gelesen, daß genau dieser Wagen noch bis 700k KM weitergelaufen sein soll, dann verlor sich die Spur.... Ob das stimmt, weiß ich allerdings nicht. Gerüchteküche ??? Jedenfalls war die in der "Auto-Bild" genannte Laufleistung (und die hiesige Neigung zu genau diesem Fahrzeugkonzept) ausschlaggebend für die Anschaffung 2 x 450er cdi als Jahreswagen. Zwei deshalb, weil paralleler Betrieb aus beruflichen und privaten Gründen damals erforderlich war...ganzjährig, 24/7, bei (fast) JEDEM WETTER. Nun sind die Wagen immer noch da (müssen aber wegen Ruhestand nicht mehr viel ran). Haben beide deutlich über 200k KM (können als "gerade eingefahren" gelten ???). Bisher wurden die Erwartungen hier erfüllt, sogar teilweise übertroffen. Der Zeitwert tendiert allerdings "gegen 0". (Von dem "Service / Leistung" der (Fach-)Werkstätten und deren Preisforderungen möchte ich nicht sprechen.....). Ich bin guter Dinge und zuversichtlich, daß die Smarts hier bis auf weiteres am Leben erhalten werden können. Ein Ende scheint nicht in Sicht (wobei z.B. ein schwererer Unfall o.ä.m. das sofort ändern könnte...). M.M.n. hängt die erreichbare KM-Leistung und das entsprechende Fahrzeugalter erheblich von der Konstruktion, aber auch von der Pflegementalität, dem Umgang mit dem Fahrzeug (Fahrprofil/Langstrecke) und einer gewissen Investitionsbereitschaft ab. Aus der Fachpresse (z.B. Oldtimer-Markt (OM) und Oldtimer-Praxis (OP) u.a.m.) sind doch einige Fahrzeuge mit über 1 Mio. KM bekannt (etliche namhafte Hersteller), meist mit entsprechendem Fahrprofil/Nutzerverhalten und Pflege- Wartungshistorie..... (Im TV und wohl auch im Netz gibt es da auch etwas: Nennt sich wohl "Autos für die Ewigkeit"). Und sooo selten sind derartige Laufleistungen/Betriebsstunden bei LKW- und Baumaschinen bzw. Schiffsmaschinen ja nun auch nicht..... Aus all diesen Gründen bin ich bei dem cdi-Motor (OM 660) recht zuversichtlich (wird ja auch als Luftfahrzeugantrieb (Leichtfluggeräte), Schriffsantrieb (Motorsegler) und Motorradantrieb verwendet..... Wäre im übrigen nett, von "Noch nicht das Ende" die Hintergründe zu der abgebildeten Laufleistung von fast 1 Mio. km erfahren zu dürfen..... mit langlebigen äh.. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Ahnungslos ! Um so besser ! Dann dürfte es für den Themenstarter ja nur eine Art "Fingerübung" sein. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter XYDE, sehr geehrte Forengemeinde ! Laut Titel dieses Themas soll es ein "fortwo coupe" sein. Da stelle ich mir einen 450er vor. Im Profil von XYDE ist als Beruf "Elektroniker" eingetragen. Da könnte/dürfte m.E. das Messen der Fehlerursache doch nicht wirklich ein Problem darstellen..... Ansonsten schließe ich mich den Ausführungen der Vorredner an: Hauptverdächtig ist die Lichtmaschine. Betriebswirtschaftlich ist das ein "Wegwerfprodukt" geworden. Es gibt im www jedoch auch fast jedes Teil einzeln zu kaufen (falls man die zerlegen und reparieren möchte...als Elektroniker). Vorher natürlich die Verkabelung prüfen. Aber Vorsicht: Beim Benziner ist die Vielfalt der Limas über die Baujahre unübersichtlich geworden und (Fach-) Werkstätten und Händler haben oft auch keine Ahnung oder Plan. Die Teilenummern wurden wohl auch schon falsch vertauscht.... ein Minenfeld eben. Tausch ohne Absenkschrauben geht wohl, ist aber besser mit..... Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter Bruce 452, sehr geehrte Forengemeinde ! Die geschilderten Erscheinungen dürften kein Einzelfall sein. Bitte mal die Suchfunktion mit "451 Heizung sporadisch kalt" Eingabe abfragen. da dürfte die Lösung und Reparatur zu finden sein. Für handwerklich begabte Selbermacher dürfte das eine Reparatur von wenigen Euro sein. Wenn man auf eine "Werkstatt" angewiesen sein sollte, die dann doch keine Ahnung und keinen Plan hat und dann auf Kosten des Kunden eine Materialschlacht beginnt, kann es teuer werden.....("Teiletauscher" halt.....). Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter jan060971, sehr geehrte Forengemeinde ! @jan060971: Vielen Dank für die Info ! (Stelle mir das so vor wie ein "Geysir" im kleinen (diese geologische Formation in der nähe aktiver Erdkrustenaufbrüche, wo in Intervallen immer wieder Wasser über Dampfdruck in einer Fontäne herausschießt, nur halt nicht so imposant mit Austritt nach außerhalb des Motors) // Dampfbildung wie im Innern eines Dampfkessels / da sollen ja früher auch etliche explodiert sein / mit Todesopfern, was wohl zur Einführung der technischen Überwachungsvereine führte....immerhin ergibt 1 L Wasser ca. 1600 Liter Dampf......). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter jan060971, sehr geehrte Forengemeinde ! @jan060971: Danke für die Rückmeldung ! Und DIE Bilder !!! Trotzdem bleibt (bei mir) die Frage nach der URSACHE der Rißbildung ??? Materialfehler / Materialermüdung / örtlich begrenzte kurzzeitige Dampfblasenbildung mit (zu hohem) Druckaufbau gegen das Alu-Material ? Ich habe da keine wirkliche Ahnung / Erklärung für. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! 451er Smart- MKL an: Was steht im Fehlerspeicher ? (Laufleistung ?, Kupplung/Aktuator ?, Notlauf ?, AGR ?, Habe mal gelesen, daß der 451er cdi, insbesondere der 54-PSer, eine "Diva" (i.S.Kupplung / AGR-Notlauf) sein soll... Habe ich etwas überlesen ???) (evtl. "gekoppelte" Probleme: Schaltung UND Notlauf ???) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter PW, sehr geehrte Forengemeinde ! @PW: Würde da mal Bedenken anmelden wollen (bzgl. daß es kleine Autos nicht mehr geben würde.....). Ich empfehle dazu mal das Studium der Seiten "Spritmonitor" in den vielen Facetten. Es sind dort unter den Verbrennern und Elektrischen (und auch den Motorrädern) sehr viele "Kleine"/Sparsame aufgeführt, bis ca. 5 - 6 Litern/100km. Bezeichnend finde ich den relativ geringen Anteil hiesiger Industrieprodukte an den aufgeführten Modellen. Es hat für mich den Anschein, als ob "Sparsamkeit" kein hiesiges Entwicklungsziel (mehr) ist. Gleichwohl sind deratige Fahrzeuge (von anderen Herstellern) am Markt sehr gut verfügbar (finde ich). mit "sparsamen" äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Die überwiegende Meinung der Forenteilnehmer (die sich bisher dazu geäußert haben) tendiert ja dazu, bei "passender Gelegenheit" vorhandene Wedi gegen neu zu tauschen (oder tauschen zu lassen...). In diese Richtung geht meine grundsätzliche Meinung ja auch...... Aber: Wenn ich so zurückdenke: Viele der hier in seeehr unterschiedlichen Anwendungen (auch an sehr belasteten Stellen) verbaute Wedi halten immer noch dicht (funktionieren also). Selbst nach Jahrzehnten, Hundertausenden vom KM bzw. vielen Tausend Betriebsstunden..... Sind die hier in Rede stehenden aufwändig zu erreichenden Wedi (Motor-KW bzw Getriebe-Eingang) für "besonderen" Verschleiß bekannt / "berüchtigt" ? Und was sagen die "offiziellen" Reparaturvorschriften eigentlich beim Smart 451 dazu (WIS) ? (Vielleicht äußern sich die "Profis" / diejenigen, die damit (ihr) Geld verdienen ja mal dazu. Hobby-Schrauber haben ja oft eine andere Sichtweise dazu (weil Zeitvertreib, Hobby, kostet die "Arbeitszeit eher "nix"). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Vielleicht wäre ein Erwerber gar nicht sooo dumm..... Man kann das "Objekt" nämlich auch aus einer ganz anderen Richtung betrachten. Daß dieses "Ausstellungsstück" nicht zur Zulassung für den öffentlichen Verkehr gedacht/gemacht wurde, dürfte offensichtlich sein. Ich meine eher den "KÜNSTLERISCHEN" Aspekt. Und sind dann rationale Betrachtungen eher..... überflüssig. (Für die so interessierten möchte ich (als Beispiel, bitte NICHT als Vergleich mißverstehen !!!) mal die Installation "Das Rudel" von Joseph Beuys anführen, soll dann für 16 Millionen DM letztendlich gehandelt worden sein.... / selbst mit dem ollen VW Bulli). mit künstlerischen...äh... freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt: Ist DAS wirklich so ? Dann könnte man ja (z.B. im Repa-Fall nach "schwerem Unfall") die ausgelöste Pyro-Technik (der Gurtstraffer) einfach weglassen / ode eben NICHT reparieren ??? Oder: Wenn 80% des Gurtbandes "schlaff" herumhängen und sich NICHT MEHR aufrollen (lassen), aber noch genug "Weg" bleibt, um beim Dran-Reißen zu blocken ? Dann ist alles sicherheitsrelevant noch "i.O." ??? Kann ich mir schwerlich vorstellen, bei der "technischen Kontrolle / TÜV". Hier wird schon gemeckert bei den wolfsburger Gurten aus 1986 (Gurtmaterial beachten / oder so). (Das Fahrzeug ist aber auch eher ein "Nutzfahrzeug" und sieht auch entsprechen so aus, innen und außen, z.Zt. aber "ohne er- kennbare Mängel"). Aber: Wenn die Pyro-Straffer-Technik und der "Leerweg" des Gurtbandes sicherheitstechnisch irrelevant sein sollten, bin ich gern bereit, als "Laie" DAS zu akzeptieren (habe bei der technischen Kontrolle / TÜV noch nicht diesbezüglich nachgefragt.....). mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrte/r SmartQuadrat, sehr geehrte Forengemeinde ! @SmartQuadrat: Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum ! Vorweg: Ich bin KEIN grundsätzlicher Gegner der E-Mobilität ! Bzgl. der (m.M.n. irrigen) Ansicht, die "Sternenpaläste" würden (wie auch immer geartete) "bessere" Gebrauchtwagen anbieten/verkaufen als andere: Ist dieser 5-jährige "Gebrauchtwagen" nicht ein gutes Beispiel dafür: M.M.n. wären das Geräusch und der nicht zur Zufriedenheit funktionierende (Aufroll-) Mechanismus doch bei einer ("gewissenhaften") Prüfung eines älteren "Gebrauchtwagens" vor dem Wiederverkauf aufgefallen (oder hätten auffallen müssen) ? Und: Sind der Gurt-Aufrollmechanismus bzw der "Gurtstraffer" (also diese Pyro-Technik, die bei gewissen Unfallsituationen auslöst und evtl. in "einer Einheit" zusammengefaßt sind) nicht sicherheitsrelevant ? ("TÜV-relevant" ? / Habe das sehr oft bei den hiesigen TÜV-Prüfungen gesehen, daß die Prüfer das seeehr genau beäugen, allerdings nicht immer...). Dann hätte man einen Gebrauchtwagen mit "EM" (erheblichen Mängeln / sicherheitsrelevant) verkauft. (Ich meine ja nur so, als Argumente....). Ich habe auch schon "junge Sterne", Gebrauchtwagen, in Sternenpalästen gekauft. Und bin enttäuscht worden (ähnlich dem Verhalten von Markenhändlern von wolfsburger Produkten), jedenfalls NICHT positiver überrascht als anderswo. Und im "Kleingedruckten" im Vertrag bei den Sternenpalästen: Nach meiner Lesart scheinen deren Produkte (fast) nur aus Verschleißteilen zu bestehen, die mit Abfahrt vom Hof keiner Gewähr/Garantie mehr unterliegen (und deshalb nach deren Meinung im Reklamationsfall vom Kunden zu bezahlen sind). Und noch: Ich habe (auch erst aus dem "Kleingedruckten" erfahren) müssen, daß das MB-Haus vor Ort gar nicht mein Vertragspartner war, sondern eine "Unterorganisation" vom MB-Vertrieb. So kann man sich täuschen..... mit freundliche Grüßen verbleibt hedwig PS: Und da hier oft Langstrecke gefahren wird (über 200 km am Stück, im Extremfall auch schon 800 km am Stück), ist die E-Mobilität (noch) außen vor. Von den Kosten reden wir gar nicht erst.....
  14. Moin, sehr geehrter mark-daniel ! @mark-daniel: Ein herzliches Willkommen im Forum ! Zu dem Suchbegriff "Kaufberatung 451" ergeben sich 31 Einträge allein hier im Forum, wenn man die Suchfunktion benutzt. (ist doch erst einmal genug Lesestoff...finde ich). Im www vermutlich noch viel mehr. Und meine Meinung: Wenn man nicht selbst schraubt, gibt es mannigfaltige Möglichkeiten, deutlich preiswerter (und ggf. auch zuverlässiger) automobil zu sein, als ausgerechnet mit der Marke Smart. Aber aus dem Geschriebenen meine ich für mich entnehmen zu können, daß genug "Budget" (welches man auch dafür ausgeben möchte...) vorhanden ist (und daher auch eher "Lifestyle" in Betracht kommt). Sagt einer, der seit 17 Jahren mit "ollen" 450ern unterwegs ist, aber keine neueren Smart kaufen würde..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter Arsanias, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! @Arsanias: Ein früheres Auslesen des Fehlerspeichers wäre hilfreich gewesen. Mit was wurde ausgelesen ? SD ? Und wenn im Sternenhaus bzw. was haben der/die "Ausleser" zu den Einträgen gesagt ? Und ich hoffe, die Lösung der Fehlerbeseitigung erfahren zu dürfen..... @Ahnungslos: Habe großen Respekt vor dem Fachwissen und meinen aufrichtigen DANK für den gezeigten Langmut ! @MMDN: Habe den verlinkten Diskussionfaden aus 03/2023 gelesen. Vielen Dank dafür. Meine Frage/n dazu: Nach dem Austausch des Drehwinkelsensors... dieses Dreh-Poti-Dingens... und dem lastfreien "Durchfahren" aller Schaltzustände und der/den anschließenden Probefahren im "Echtbetrieb" schien der Wagen ja wieder zur Zufriedenheit zu funktionieren... War dann ein "Anlernen/Kalibrieren" oder so mit SD erforderlich oder konnte/kann man darauf verzichten ? Oder habe ich das etwas überlesen ? mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrte/r Franziska ! @Franziska: Den Bildern nach zu urteilen handelt es sich m.M.N. um Getriebeöl. (Kundige können das an der Viskosität/"Flüssigkeit", der Farbe, dem Geruch und dem Geschmack (würg...) feststellen). Mit etwas Glück ist/sind der/die Wellendichtring/e der Antriebswelle/n am Getriebeausgang undicht. (Ist schnell gemacht). Mit etwas Pech ist es der Wellendichtring am Getriebeeingang (dann müssten Motor und Getriebe wieder getrennt werden). (Vertragsverhältnis zur vorangegangenen Reparatur könnte eine Rolle spielen. Nicht zur Schadensursache, sondern die Kosten deren Beseitigung zu tragen.....). Viel Glück ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Race5, sehr geehrte Forengemeinde ! @Race5: Ideen: Wurden die ABS-Sensorringe auf Korrosion / Aufplatzen geprüft, insbesondere die an der hinteren Achse ? Wurde die Bordspannung überprüft / in allen Betriebszuständen ? Wie alt ist die Batterie ? Beide Prüfungen können auch selbst schnell und kostenfrei durchgeführt werden (wenn man ein wenig Ahnung hat...). Ansonsten schließe ich mich CDIler an (was die Auslese-Software angeht). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Arsanias, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman: Falls ich mich unklar/mißverständlich ausgedrückt haben sollte, bitte ich um Entschuldigung und das vielmals !!! Noch ein Versuch der Beschreibung: 9/2018 bei KM ca. 175k konnte ich bei meiner routinemäßigen/ca. jährlichen Kontrolle des Aktuators die "Spielfreiheit", den leichten Gegendruck, des Aktuatorstößels gegen die "Pfanne" im Ausrückhebel nicht mehr herstellen, obwohl das ca. 1 Jahr davor noch problemlos gelang (bei KM ca. 160k). Es war leichtes axiales Spiel des Stößels fühlbar, die Langlöcher ließen ein weiteres Verschieben in Richtung "Spielfreiheit", leichten Gegendruck, nicht mehr zu (sie waren nach meiner Begrifflichkeit dann "am Ende"). Gemessen habe ich den Wert dann NICHT. Habe dann den Durchmesser des Aktuatorstößels mit einem (eher "antiken") analogen Meßschieber mit 10,4 mm gemessen und mir aus der hier vorhandenen (Altmetall-) Schrottkiste eine "passende" Stahl-Hutmutter herausgesucht. Mit einem zum Stößeldurchmesser passenden Bohrer habe ich die Mutter ausgebohrt, damit die sie dann "saugend" auf die Aktuatorstößelspitze aufgebracht/geklebt werden konnte. (Mein Hintergrund dazu war/ist, daß ich den Aktuator ggf. "aus Gründen der Sparsamheit" an einer neuen Kupplung bzw. einem neuen Ausrückhebel wieder verwenden möchte, dann natürlich wieder im Originalzustand / ohne Hutmutter). Falls das eine Rolle spielen sollte: Die "Bohrtiefe" bzw. das Maß der Spitzenverlängerung des Aktuatorstößels habe ich NICHT gemessen. War nur eine "augenscheinliche" Peilung meinerseits. Passte aber: Sie Schrauben der Aktuatorbefestigung befinden sich bei korrekter Montage (spielfrei, mit leichtem Gegendruck / ca. 1kg) in etwa in der Mitte der Langlöcher.... (auch hier nur "Augenschein", nix gemessen). Falls das eine Rolle spielen sollte: Nr. des Aktuators: 000 3226 V016. Habe mehrere gebrauchte davon im privaten Lager, sind alle gefettet und funktionieren problemlos (alles geprüft). Funktioniert bis jetzt (geht an die 240k KM) problemlos. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Arsanias, sehr geehrte Forengemeinde ! @Arsanias: Vielen Dank für die Rückmeldung ! Warum hier bei dem Smart 450er cdi, BJ: 2005, der Justage-Nachstellweg in den Langlöchern nicht mehr ausreichte, habe ich bislang noch nicht ergründen können. Habe nochmal in meinen Aufzeichnungen nachgeschaut (ich führe seit langem für viele Fahrzeuge hier private "Fahrten- und Tagebücher" (analog), da ich sonst den Überblick verlöre und nicht mehr nachvollziehen könnte, wann ich was bei welchem KM-Stand an welchem Fahrzeug gemacht habe (bzw. in seltenen Fällen habe machen lassen.....). So zum Smart 450er cdi, BJ: 2005: 10/2017: Aktuator gefettet und eingestellt bei ca. 160k KM, LANGLÖCHER im Justagebereich "am Ende" / aber gerade noch korrekt einstellbar. 09/2018: Aktuator gefettet und (wie beschrieben mit Hutmutter "aufgedickt/verlängert"), Justagebereich wieder im "Einstellbereich" der Langlöcher. KM: ca. 175k KM. Seit dem bei ca. jährlicher Demontage/Montage des Aktuators (mit Hutmutter an dessen Spitze )und Fetten und Einstellen desselben) alles "i.O.". Smart fährt und schaltet zur hiesigen Zufriedenheit, KM gehen derzeit auf 240k KM zu. (In diesem Bereich /Aktuator, Kupplung KEINE Auffälligkeiten, kein Mecker von der technischen Kontrolle / "TÜV"). Was mich ein wenig wundert: Der zweite 450er cdi hier (BJ: 2006) hat bei ähnlicher KM-Leistung (auch deutlich über 200k KM) noch keine "Aufdickung/Verlängerung" an der Aktuatorspitze erfahren müssen- Die Langlöcher reichen noch, es geht aber auch hier langsam dem Ende des Einstellbereiches entgegen. Beide Smarts haben nahezu dieselben Fahrprofile und Nutzer: eher Langstrecke und "normale" Fahrweise älterer Nutzer (auch mal "Schleichfahrten" aus Gründen der Sparsamkeit). Fazit: Das Aufdicken/Verlängern des einen Aktuators funktioniert hier schon seit ca. 80k KM ! Erneuerungen der Kupplungen sind grundsätzlich vorgesehen, aber es gibt ja auch andere Prioritäten im Leben..... Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter 380Volt ! @380Volt: Nun scheint sich (für mich) "ein Kreis zu schliessen": In der OM (Oldtimer Markt), Ausgabe 12/2024 (das ist die Ausgabe mit der Kaufberatung für den Smart 452 Roadster) ist die Titelstory "50 Jahre Volvo 240". "Gute Exemplare" der aufgeführten Baureihe werden (wieder) eher im 5-stelligen Bereich gehandelt, sind wohl am steigen..... So geht m.E. Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit (und evtl. auch Umweltschutz) heute: Am Bewahren, Nutzen von Kfz auch noch "Geld verdienen". Es muß nicht neu produziert werden..... Und nein: Ich habe keinen Volvo. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter kroebje, sehr geehrte Forengemeinde ! @kroebje: Hier treffen halt die seeehr unterschiedlichen Meinungen und Ansichten aufeinander. Ich erkläre nochmals: Ich bin KEIN grundsätzlicher Gegner der E-Mobilität ! Aber so, wie sich mir DAS derzeit darstellt..... gehöre ich deutlich NICHT zu deren Zielgruppe. Wer sich DAS alles antun mag (und dann auch noch zu DEN KOSTEN / im "Sternenhaus"), bitte sehr...... Wir hatten hier unlängst die betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweisen: Das Forumsmitglied 380Volt z.B. findet einen gebrauchten E-Smart für ca. 12 000 Euro günstig..... Bei mir müsste ein Wagen/Verbrenner zu dem Preis über 32 Jahre halten, weil ich ca. 1 Euro pro Tag "anpeile" (für den reinen/eigentlichen Wagen), ist wohl illusiorisch..... Und Funman führt auch noch die möglichen Zinsen für den (ersparten) Kaufbetrag an, für den man einen "geschenkten" Altwagen/Verbrenner betriebwirtschaftlich zeitlich unbegrenzt instandhalten könnte. Und: Zur Erkenntnisgewinnung kann ja jeder mal für sich selbst "Smart ED" in die Suchmaschinen eingeben und auf den "üblichen" Verkaufsportalen schauen: Für mein Empfinden werden dort sehr viele gar nicht so alte 451 ED mit gar nicht vielen KM-Leistungen sowohl von Privat, als auch von Händlern mit den Bemerkungen "Lader defekt" oder "Batterie defekt" als defekt/nicht fahrbereit für relativ geringe Beträge feilgeboten. Warum wohl ????? mit "sparsamen", äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter Arsanias, sehr geehrte Forengemeinde ! Vielleicht liegt der Fehler zum Mißverständnis auch eher bei MIR (ich war vermutlich irrtümlich davon ausgegangen, daß das Grundwissen zur selbstnachstellenden Kupplung (sog. SAC Kupplung) und zum sinnvollen Ein- bzw. Nachstellen des Aktuators vorhanden ist bzw. angelesen wird/wurde, weil im Forum hier hinreichend diskutiert, evtl.mal die Suchfunktion nutzen). Der Aktuator soll mit geringem Druck (Funman meint ca. 1 kg) gegen die Pfanne liegend festgeschraubt werden. Zur Justage die Langlöcher/Schrauben (3 Stück) nutzen. Falls die 3 Langlöcher/Schrauben nicht ausreichen, um den Aktuator wie beschrieben (leichter Gegendruck) zu montieren, habe ich den Stößel des Kupplungsaktuators auch schon mal "verlängert", damit bei dem "leichten" Gegendruck die Schrauben dann wieder im Bereich der Langlöcher liegen. Da reichte bei mir eine M 10 Hutmutter aus (Gewinde ausgebohrt und auf die Aktuatorspitze "gesteckt/geklebt"). Funktioniert seit vielen KM hier problemlos. Habe keine Ahnung, warum der Aktuator von der Länge her nicht mehr reichte. DIE Kupplung hier ist auch noch die erste und hat auch deutlich über 200k KM / aber eher Langstrecke. Es sind aber SAC-Kupplungen mit deutlich über 300k KM im Forum und im www bekannt. Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrte/r julianko, sehr geehrte Forengemeinde ! Ein herzliches Willkommen im Forum ! Es steht doch drinnen: Abgasrückführungssystem (AGR) fehlerhaft. Es gibt REICHLICH Lesestoff zu den Fehlerursachen und deren Behebung hier im Forum (bitte die Suchfunktion benutzen). Ansonsten bitte KONKRETE FRAGEN formulieren. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Bei allem Respekt: Ich möchte DAS nicht akzeptieren ! (Es kann doch wirklich nicht so schwer sein, ein GENAUES Produktions-/Herstellungsdatum fälschungsicher anzubringen und ggf. genau so ein Verfallsdatum (z.B. best before.....). Ist doch bei anderen Akkus auch oft zu beobachten (ob da vorgeschrieben, weiß ich nicht). Warum wohl ist die "Industrie" so "zögerlich" ??? (Und daß die E-Mobilität z.Zt. deutlich teurer ist, dürfte kein Geheimnis sein). mit mißtrauischen aber freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer: Genau meine Meinung und dafür auch meine volle Zustimmung ! Bei Reifen hat man ja seit längerem eine DOT-Nummer eingeführt, da kann man auch als Laie schauen... Wie ist das dann bei Antriebs-Akkus, die vom "Hersteller" aus "NEU" angeboten / verkauft werden ? (Und dann noch von Großunternehmen, die obergerichtlich bestätigt als gelinde formuliert "nicht wahrheitsliebend" betitelt werden dürften.....). mit in dieser Hinsicht seeehr skeptischen aber freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.