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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Lexus: M.M.n. zu Toyota gehörend, aber qualitativ eher noch "höher" angesiedelt. Die scheinen das "Takumi" bzgl. des Handwerkes zu leben. Das Streben nach PERFEKTION. Da kommen hiesige (europäische) Hersteller wohl nicht mit bzw. nicht heran. Hat wohl auch nicht (nur) mit Geld zu tun, ist eher eine Einstellung, Lebensweise. Kann man dem hiesigen Handwerk (zumindest dem gewerblichen) auch nicht vermitteln, ich denke mal die meisten wissen nicht, was das ist/heißt und werden es wohl auch nicht verstehen können. Schade. So weit ich weiß, baut Lexus keine Klein- und Kleinstwagen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrte/r KleinerWürfel, sehr geehrte Forengemeinde ! @KleinerWürfel Zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir. Ich bin Laie. Habe zu der Schilderung 2 Ideen: 1. Wie steht es um die "Güte" der Starterbatterie ? 2. Wurden bei dem "Überbrücken" (Starthilfe mit anderer 2. Batterie und/oder 2. Fahrzeug) die "technischen Regeln" beachtet oder kann da etwas grundsätzlich verkehrt gemacht worden sein (versehentlich oder durch Unkenntnis, Stichworte: Verpolung / Spannungsspitzen) ? Beides müsste durch Kundige mit entsprechenden Geräten meßtechnisch ermittelt werden können. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Movie 66, sehr geehrte Forengemeinde ! @Movie 66 Auf die Bermerkung: Bitte mal zu bedenken: Wenn (erfolgs-) leistungsorientiert in dem Bereich der unsrigen Gesellschaft bezahlt werden würde ,(und nicht nach "Amt" per "Diäten", die das Gremium der Höhe nach auch noch selbst bestimmt)..............wären viele der dort tätigen doch schon lange verhungert. Wer würde dann diese "Berufe" noch ausüben wollen (gibt doch m.M.n. jetzt schon zuwenig geignet erscheinende Bewerber, wer "etwas kann" geht doch in die Wirtschaft (oder wird Fußballer....oder Influencer.) ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter smatastico, sehr geehrte Forengemeinde ! @smartastico Auf die Bemerkung: Sehr schön zu beobachten seit einigen Jahren in der Hansestadt Hamburg (bin "alter Hamburger", aber wegen Eigenbedarfskündigung der Mietwohnung (und Unbezahlbarkeit einer Wohnung für normale Menschen (wie mich)) auf Land gezogen.....). Aber: In HH waren unlängst Bürgerschafts- (Parlaments-) Wahlen. Die Mehrheit der wahlberechtigten und an der Wahl auch teilnehmenden Bürger hat die Politiker in ihren Ämtern und somit auch diese Entscheidungen der letzten Perioden bestätigt...... Der Leidensdruck scheint (zumindest in HH) derzeit (noch) nicht sooo besonders hoch zu sein. Und: Wir sind hier doch (noch) demokratisch organisiert. Und wenn eine wahlberechtigte Mehrheit DAS GENAU SOOO will, habe ich mich zu fügen (oder anders (zurückgezogen) zu leben oder das Land zu verlassen.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter maxpower 879, sehr geehrte Forengemeinde ! @maxpower879 Auf die Bemerkung: Ich hätte da einen etwas "anderen" Vorschlag und würde die Ansprüche nicht sooo hoch ansetzen wollen: Es wäre doch schon hilfreich, für den (ungelernten) Beruf "des Politikers/ der Politikerin" als Mindestvorraussetzung einen nachgewiesenen/geprüften IQ von mindestens 100 (gerne mehr) vorzusehen. Dazu dann noch die nachgewiesene/geprüften Erfüllungen der Bedingungen des Deutschen Sportabzeichens oder vergleichbarer Qualifikationen....... (Oder könnte das zu einem Zustand führen, in welchen die Parlamente dann nicht mehr zu besetzen wären / nicht mehr arbeitsfähig wären, weil nicht genügend geeignet erscheinende Berwerber für die zu verteilenden Posten/Ämter zur Verfügung stünden......?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrte/r Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! @Mr. Bojangles Auf die Frage: Meine "Vorlieben": Müssen deutlich nicht neu sein, Leergewicht gern DEUTLICH unter 1000 kg (ist "fast" Bedingung), 2-Sitzer reicht, 2-Türer reicht, Verbrenner (zumindest z.Zt. noch), lieber geschlossen als offen (ist keine Bedingung), ob Motor vorn/hinten ist egal, gerne Heckantrieb (ist aber nicht Bedingung), Leistung gern über 100 PS (ist nicht Bedingung), gern handgeschaltet mit Fußkupplung (ist keine Bedingung) Verbrauch gern deutlich unter 10 Liter (ist "fast" Bedingung), bestenfalls unter 5 Litern (ist nicht Bedingung). Gern Großserientechnik (wegen Beschaffung/Kosten von Ersatz- und Verschleißteilen). Hersteller ist auch egal (Ostblock oder ehemalig ?.....eher doch nicht). Möglichst wenig "störende" Extras und/oder Elektronik.....Klima muß nicht sein. Navigation (kostenfrei) und Unterhaltung, Telefonie u.ä.m. kann mein Smartphone. Da brauch ich das Auto nicht für. Fazit: Es gibt für das (mein) Anforderungprofil nahezu unendliche Möglichkeiten.....in vielen Preisklassen..... (pssst: Mal LOTUS Exige (nicht Elise !), erste Serie, Linkslenker, schauen.....bin ich aber "zu alt" für und mein Budget passt auch nicht). Und auf die Frage: Alles SELBST probefahren / probieren (vor der Entscheidung). (Und als Tipp: VOR dem Testen den Reifeninnendruck kontrollieren/richtigstellen (ich erhöhe ihn sogar um 10 - 20%). Ich habe so bei Fahrzeugewichten unter ca. 1500 kg Leergewicht noch keine (ggf. fehlende) Lenkhilfe vermißt. Das sehen andere natürlich gänzlich anders. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Mal ganz "vorsichtig" nach der technischen Ursache des Lösens der Frontscheiben angefragt (über alle Baureihen betrachtet, ich war/bin (noch) nicht betroffen gewesen (2 x 450er, BJ: 2005/2006): Sind der Kleber oder dessen Verarbeitung ursächlich ? Oder liegt es eher an den Beschichtungen der Karosserie oder der Scheiben selbst ? Wenn die Beschichtung der Scheibe es sein sollte (diese schwarze werksmäßige Abdeckung auf der "Innenseite" des Glases, damit man die "Klebewurst" von außen nicht sieht): Gibt da Unterschiede bei den (mutmaßlich verschiedenen) Herstellern der Frontscheiben. (Infos, damit man entsprechende Produkte/Hersteller meiden könnte) ? Würde mich mal interessieren. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrte/r Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! Mein Vorschlag: Mal die Seiten von "spritmonitor" studieren. Da sind doch die sparsamsten Diesel, Benziner, Elektro im Ranking aufsteigend aufgeführt. Ansonsten ist doch vieles eine Sache des persönlichen Geschmackes (oder auch des Budgets/Geldbeutels). Wie heißt es doch gleich: "De een sien Uhl is den annern sien Nachtigall". (Als wir uns hier damals 2 (aus beruflichen Gründen) Smarts 450er cdi gekauft haben, wurden wir belächelt, im einzelfall auch mal "wohlmeinend" für "bekloppt" erklärt. Aber da kann man drüber stehen. Und: Es gibt Dinge im Leben, die muß/sollte man auch selbst entscheiden und dann auch dazu stehen, mit allen Konsequenzen dann.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, ich habe es heute auch so kurz in den allgemeinen Nachrichten vernommen. Um es vorweg zu sagen: Ich halte eine Form der "Fremdüberwachung" für sinnvoll. Eingeführt wurde das Prozedere vor vielen vielen Jahren, als wohl (zu) viele Dampkessel der Dampfmaschinen explodierten (weil sie dem Druck nicht standhielten) und einfach zu viele Tote zu beklagen waren und man das nicht mehr hinnehmen wollte. (Macht irgendwie Sinn, m.M.n.). Wie Ralf_47 schon schrieb, gibt es ja einige Fahrzeuge hier bei uns, die schon jährlich untersucht werden. Soweit ich weiß: Taxen, Mietwagen, Einsatzfahrzeuge und vielleicht noch so einige, die ich jetzt nicht drauf habe...... Und: Hat nicht Österreich die 3-2-1 Regel (nach dem 5 Jahr müssen sie jährlich zur Überprüfung. (Aber: Dort in Österreich dürfen wohl die Meisterbetriebe/Innungsbetriebe alle prüfen, der Staat überprüft die Prüfungen im Zufallsprinzip auf korrekte Durchführung. Bei Unredlichkeit wird die Prüflizenz entzogen und Strafen verhängt. Der Massenbetrieb (der jährlichen Prüfungen) wäre so machbar). Aber: Das macht doch technisch nur Sinn, wenn die jährlich geprüften älteren Fahrzeuge (wie beispielhaft oben aufgeführt) signifikant weniger an Unfällen aus Gründen technischer Mängel beteiligt wären. Mir ist dazu (leider) kein statistisch belastbares Material bekannt. Und meine subjektive Wahrnehmung ist genau anders herum: Je älter die Fahrzeuge, um so vorsichtiger/umsichtiger gehen die Nutzer damit um, insbesondere bei Fahrzeugen im Young- und Oldtimerbereich. Die werden doch eher geschont, gehegt und gepflegt. Sind doch eher seltener an Unfällen (aus technischer Ursache) beteiligt, oder nicht ??? Mir drängt sich auch der Verdacht auf, daß (eher willkürlich) hier (mal wieder) eine weitere Quelle zur Generierung von "Staatseinnahmen" auf Kosten der Fahrzeugnutzer erschlossen werden soll. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrte/r Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! @Mr. Bojangles Ja, ich hatte das Fahrzeug angesehen, als es noch verfügbar war: "Etwas"ungepflegt (z.B Radkappen/Radnabenabdeckungen. Schloßabdeckung Türgriff/Fahrerseite fehlten, Kofferklappeninnenseite fand ich relativ stark verkratzt/beansprucht). Aber immerhin 3. Hand/Halter war angegeben. Aber egal, Fahrzeug ist wohl weg... Preis fand ich ein wenig ambitioniert... aus der Ferne würde ich vorn die "1" hoch oder die "2" niedrig einschätzen wollen. (konkret ca. 1900 bis 2100 in Verhandlung gehen nach Besichtigung/Probefahrt, Einschätzung durch anerkannte Institution.....). Es gilt aber das von mir oben schon Gesagte hinsichtlich der zu erwartenden (weiteren) Kosten des Unterhaltes / Betriebes. Ist auch ein 18 Jahre alter Gebrauchtwagen, der auf die 200 000 km zugeht..... Und ein zu erwartender Verbrauch von 3 Litern Diesel auf 100 km halte ich für völlig optimistisch untertrieben. Fahre seit über 400 000 km 450er cdi. Realistischer Verbrauch gaaanz selten unter 3 Litern, ebenso gaaanz selten über 4 Litern. Meist zwischen 3,4 - 3,8 Litern . Und ich führe privat Fahrtenbücher.....(Habe heute in HH getankt: Literpreis: 1,47,9 Euro/Liter/Diesel). Zum Studium der realistischen Verbräuche von Kfz empfehle ich mal die Seiten von "spritmonitor.de". Da stellen reale Nutzer ihre tatsächlichen Verbräuche ein und man kann relativ gut einschätzen, was einen als "normalen" Nutzer an Verbräuchen erwartet, ungeachtet dessen, was die Hersteller oder der Anbieter vor Ort zu dem Auto behaupten..... Und der Smart fortwo wird dort mit einem mittleren Verbrauch von um die 4 Litern angegeben.....bei 1000den Nutzern. Die werden schon statistisch nicht sooo verkehrt liegen. Und: Man kann auch mal gucken, was andere Pkw so verbrauchen. Da sind auch andere Fabrikate bei, die erstaunlich wenig verbrauchen..... Frei nach dem Motto: Andere Mütter haben auch schöne......äh....andere Hersteller haben auch schöne Autos (es muß ja nicht immer Smart sein). Gucken kann man ja mal..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! So wie ich Smart911a verstanden habe, wendet er bei 3 Ringen die 120 Grad Verteilung (der Ringstoßnuten) an. Mache ich bei 3 Ringen mit "freier" Verteilungsmöglichkeit auch so. Und auf die Bemerkung: Bei "nicht 90 Grad stehenden Motoren" und "freier" Verteilungsmöglichkeit der Ringstoßnuten (also nix von der Konstruktion oder den Vorschriften vorgegeben) montiere ich den Ölabstreif-Ring so, daß dessen Stoßnut soweit als möglich "unten" ist (die spätere Einbaulage des kompletten Motors betreffend). So vermindere ich ein "Stehenbleiben/Ansammeln" von Mot.-Öl bei stillstehendem Motor (mit Blau-Rauch beim nächsten Start) (bilde ich mir als Laie zumindest ein). Die anderen beiden (Verdichtungs-) Ringe orientiere ich dann jeweils um 120 Grad versetzt (an dem Öl-Abstreifring). Und daß es bei den Ringen ein "TOP" gibt, ist auch klar (nach oben / zum Verbrennungsraum zu montieren). Kolbenringnutenspiel ist klar vorher zu messen. Wenn zu groß: Ringe Neu. Verschleißmaße gehen aus der Motorenliteratur hervor. (Wenn sowieso neu gebohrt, gehont und neue Kolben im Übermaß montiert werden, sind Ringe bei den Kolben bei.....). Kann man (ich) dann trotzdem mal messen/kontrollieren. Und wenn keine "Kolbenring-Setz-Zange" zur Hand sein sollte: Dünne Streifen aus "weichem/dünnem" Material (z.B. Kupferblech, Plastik, Kunststoff / natürlich entgratet und "handschmeichlerisch" geschliffen) 3 Stück, um ca. 120 Grad verteilt, können hilfreich sein..... Wie wird das Thema von anderen gesehen ??? Liege ich völlig falsch ? Bitte um Nachsicht, bin Laie ! Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Daran gedacht hatte ich auch schon. Hat der (frühe) 451 cdi auch schon ein Extra-Getriebe-Steuergerät ? Und: neigt die Kupplung bei diesem Baumuster (insbesondere wen das System noch kalt ist), auch dazu auf der Getriebeeingangswelle zu hakeln und ggf. dann das Gang-Einlegen zu erschweren oder gar langfristig Schäden (im Getriebe, weil die Kupplung "kalt" nicht vollständig trennt) herbeizuführen ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Da wir gerade bei den "Feinheiten" sind: Ich habe da mal eine gaaanz konkrete Frage, die Montage der Kolbenringe in den Ringnuten der Kolben betreffend: In der allgemeinen Fachliteratur heißt es : "Die Stoßfugen der einzelnen Kolbenringe sind um den Zylinderumfang verteilt (oder so zu verteilen), daß eine Gewähr für absolute Dichtigkeit erzielt wird". Bei 2 Ringen: ich denke mal dann um 180 Grad versetzt (die Stoßfugen der Kolbenringe). Bei 3 Ringen ??? Jeweils zueinander um 180 Grad versetzt, also Nr.1 und Nr.3 fluchtend zueinander, unterbrochen von Ring 2 oder um jeweils 120 Grad zueinander ??? (Alles selbstverständlich, wenn die Ringe in den Nuten frei beweglich.....). Wie ist die Meinung ??? Gibt es da Montagevorschriften beim Smart zu ??? mit fragenden .....und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, ja: Die "Herausforderung" des "Hineinbringens" der (Kolben-) Ringe in die Laufbüchsen / Zylinder beim Wiedereinbau..... Genannt wurden ja bereits: dafür vorgesehene Kolbenring-Spannbänder, Kabelbinder, die ein entsprechend dimensioniertes Lochsägeblatt (hoffentlich OHNE Sägezähne dran) zusammendrücken. Ich habe da noch eine Methode, die ich schon erfolgreich angewandt habe (allerdings noch nicht an Smarts): PVC-Rohrstücke aus dem Baumarkt- Sanitärbereich (KG, HT, rotbraun, grau). Die gibt es in diversen Durchmessern. Etwas ( "leicht" im Durchmesser unterdimensioniert zum Kolbendurchmesser besorgen) abscheiden (5-7 cm reichen da schon), der Länge nach schlitzen und alles schön entgraten und mit Schleifpapier (o.ä.) "handschmeichlerisch" glätten. Ähnlich wie Smart911a es mit dem Lochsägeblatt beschreibt um den Kolben und die "ausgerichteten" Ringe legen und mit einer Schraubschelle zusammenziehen, aber eben noch "beweglich". Alles mit Gleitmittel (Motorenöl) vorher benetzen, bündig an die Büchse ansetzen, und dann von unten her mit leichtem händischen Druck die Kolben mit den Ringen in die Büchsen schieben, mit Gefühl, Ring für Ring... Vorteile: Fast überall verfügbar, geringe Kosten (Baumärkte...), relativ schnell angefertigt, die kritischen Metallteile werden "nur" von geglättetem, geöltem, geschmiertem PVC (relativ weiches Material ggü. "Metall") berührt. Schadensrisiko gering (auch der "Selbstverletzung" bei wenig Übung). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter -framo-, sehr geehrte Forengemeinde ! @-framo- Bei einem (von zweien) 450 cdi hier war zunächst nur ab und zu eine "Zugkraftunterbrechung" während der Fahrt spürbar. Das wurde stetig mehr, bis der Wagen immer wieder dann bei "gefühltem" Erreichen der Betriebtemperatur mit abgestorbenem Motor am Straßenrand ausrollte. (Erreichen der Betriebstemperatur war/ist natürlich abhängig von der Außentemperatur.) Auf einer sommerlichen Fernfahrt (Kiel-HH über Landstraße und zurück über Straßen dann unterster Ordnung wegen immer wieder Motorausfall bei Hitze) dann endgültig ein Fehlereintrag und gelbe Motorleuchte an (P0336 - Fehler Kurbelwellensensor). Wenn der Motor lief, dann auch über 2000 U/min und bis über 100 km/h. Eben bis er (wieder) heiß wurde und ausstieg..... Diese "Gewalt-Tour" dauerte bis tief in die Nacht (wegen der langen Abkühlphasen bei 30 Grad draußen und Windstille...). An nächsten Tag startete der Wagen wieder, als wäre nichts gewesen, gelbe Motorlampe blieb an, ließ sich jedoch nach Einbau des neuen Billig-OT-Gebers mit so einem Billig-OBD2-Teil löschen und blieb dann auch aus. Seit dem problemlos. Im Forum berichtet (und auch nach meiner Erfahrung), werden Fehler des OT-Sensors nicht (oder nur bei sehr hartnäckiger Wiederholung/wie vermutlich in meinem Fall) abgelegt/hinterlegt. Was allerdings zu beobachten war: Wenn der OT-Geber keine Signale gibt, geht die Nadel des DZM auf 0 und bleibt auch da (der Wagen hat einen DZM). Als ich diesen Faden und dem mutmaßlichen Zusammenhang mit der Motorwärme las, erinnerte ich mich. Bei dem geringen Materialpreis.....Ein Versuch wäre es (mir jedenfalls) wert. Wenn nicht, würde ich dann auch in Richtung "Raildruckregelung" suchen. Auch da hat @Funman recht: Ab und zu kommt es vor, daß die Intankpumpe bei SAM-Smarts stromtechnisch unterbrochen wird. Das müsste aber in Fahrversuchen meßtechnisch festellbar sein, bevor Teures (wie die HDP) in die engere Wahl kommt. Es bleibt spannend. Bin weitgehend Selbstschrauber (aber auch nicht alles.....). Als Nicht-Schrauber kann es teuer werden. Aber auch andere Gebrauchte sind m.M.n. oft "Überaschungs-Eier". Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Die eigentliche Herausforderung sehe ich hier eher in der (hoffentlich) beschädigungsfreien Demontage des Türpanels. Die jüngsten sind nun mindestens 18 Jahre alt und der Kunststoff dürfte entsprechend "spröde" geworden sein. (Oder werden die noch oder wieder nachgefertigt ?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrte/r Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! @Mr. Bojangles Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir. Auf die Bemerkung: Darf man (ich) fragen worauf sich die Angabe bezieht ? Ist damit gemeint, daß "keine Ahnung von Kraftfahrzeugen und deren Technik bzw. vom Selbermachen / Selberschrauben" vorhanden ist oder von dem "Preisgefüge bei gebrauchten Smarts", insbesondere bei dem verlinkten Angebot ? Oder gar von beidem ??? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Also: Bei den beiden Smarts hier (BJ: 2005 und2006) habe ich keine "Hohlräume" bei den vorderen "Schwenklagern" erkennen können. Man (ich) kann jedenfalls alles komplett zerlegen und habe bei den "Schwenklagern" dann mehrere Press-Blech-Stücke mit einer "gefühlten" Dicke von 2mm (gemessen habe ich da noch nicht). Die kann man (ich) dann prima zugänglich konventionell entrosten und den Lack wieder konventionell "in optisch ansprechend" aufbauen (Rostschutzgrundierung und Lackaufbau im mehreren Schichten). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter dynajoern, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Der Gedanke kam mir auch spontan. Würde ich (als eher sparsamer Mensch) auch nicht machen wollen. (Gibt es hier im Haushalt anderes (kostenloses) dafür: Putzlumpen, Zeitungs- bzw. Werbepapiere (ausgelesen), alte Verpackungsreste (z.B. gebrauchte Kartonagen), Papprollen von Hygienepapieren / Klorollen u.ä.m.). Und als "alter Pfandsammler" halte ich im öffentlichen Raum stets Ausschau und bücke mich auch dafür.....(wer den "Cent" nicht ehrt.....). mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Und wenn die Abweisbleche schon sooo aussehen: Bitte die gesamten Teile der Federbeine ( insbesondere die Schwenklager) kritisch betrachten und instandsetzen bzw. tauschen (gegen besseres) oder neu (falls noch verfügbar/bezahlbar). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter -framo-, sehr geehrte Forengemeinde ! @-framo- Hatte ähnliche Symptome (smart 450er cdi, BJ. 2006, bei ca. 219 000 km). Ich bin "einschätzungstechnisch" bei @Funman und tippe auch auf den OT-Sensor. Habe einen von atp (Händler), Hersteller ATEC (China), für z.Zt. 12,69 Euro (incl. Steuern und Versand) eingebaut. Macht seit dem unaufällig, was er soll (und was das "Qualitätsprodukt" von Bosch nicht mehr tat). (Nämlich korrekte Werte bei Wärme zu geben, bei Kälte funktionierte auch der Bosch noch...). Einen Versuch ist es doch wert (bei den geringen Materialkosten....). Und der Tausch desselben ist für Laien (wie mich), Hobby-Bastler, keine Raketenwissenschaft. (Steht dazu viel im Netz). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zum Thema Young- bzw Oldtimerpreise, selbst "begleitend" (mit-)erlebt: Hier mal "Butter bei die Fische": Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir (gelernter Beruf: Karosseriebauer) kaufte im Frühjahr 2008 einen Pkw (er war eigentlich auf der Suche nach einem guten "Ponton", aber dann): -Mercedes Benz, Baureihe W 110 (kleine Heckflosse), Benzinmotor mit 2 Litern Hubraum, 95 PS, ca. 60 000 km, Baujahr 1966, hier in Deutschland (Raum Bielefeld) von Privat, auf den üblichen Plattformen angeboten für 10 000 Euro "glatt". (Fahrzeug war aus Nordschweden (aus Erstbesitz) importiert worden. Original-Zustand vom Werk, "Null-Ausstattung", noch nicht mal Radio (weil in Nordschweden kein Radioempfang damals vorhanden). Der Anbieter hatte die komplette Bremsanlage und diverse Verschleißteile erneuert, hier zugelassen (H-Zulassung) und TÜV neu gemacht. Fahrzeug war im Erstlack (hellbeige), Erstchrom top, Innen sauber und top (Textil einfach), auch Fenstergummis noch original und NICHT RISSIG. Hier in Deutschland nur eine Besitzerin (ältere Dame). Alle Dokumente vorhanden, Historie lückenlos nachvollziehbar. Zustandsnote zweifelhaft: ob nun gute "2" oder schlechte "1" ??? Er hat den Wagen hier in Norddeutschland ca. 2 Jahre bei geeignetem Wetter (kein Salz, wenn Regen, dann nur Schauer) eher für Lust- und sonstige "Ausfahrten" genutzt (denn als Daily, dazu gab es anderes...). Nach den 2 Jahren erhielt der Wagen "frischen" TÜV (ohne erkennbare Mängel) und wurde dann im Jahre 2010 für 12 000.- Euro an den nächsten Interessenten weiterverkauft. Der o.a. Arbeitskollege wandte sich dann mal der Marke "Saab" im Oldtimerbereich zu..... Nix OBD und so etwas. Aber es sind auch keine gravierenden Mängel in der Zeit der Nutzung aufgetreten, nur Wartungsarbeiten.... (soweit ich weiß). Der Young- und Oldtimerbereich biete doch (fast) für jeden Geldbeutel etwas..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Und was ist mit den (älteren) Selbstzündenden (den DIESEL-Motoren) ??? Und: Auf die Bemerkung: Sehe ich im Grundsatz anders: Bei sehr vielen Young- und Oldtimern ist der sog. "Wertverlust" kein Thema (mehr). Bei sachgerechter Nutzung und Erhalt/Verbesserungen sind eher Wertsteigerungen, zumindest Wertstabilität (und "unbezahlbarer" Spaß) zu erwarten....(UND: Seeehr viel ohne OBD.....). (siehe OM (Oldtimer-Markt) Sonderheft PREISE, Ausgabe 2025/2026, derzeit aktuell im Zeitschriftenhandel). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! @Outliner Auf die Bemerkung: Das ist bei den "moderneren" Konstruktionen (geschlossene "wartungsfreie" Lager) eben ein Nachteil. Entweder "heil" / tolerabel....oder defekt/kaputt. Bei älteren Konstruktionen sind so manche Radlager mehrteilig (im besten Falle seeehr preiswerte DIN-Produkte), zu öffnen, Wartung und Reinigung/Nachschmieren / Einstellen ist dann möglich. (war in OP / Oldtimerpraxis 01/2025 ein Technikthema). An meinem Wolfsburger von 1986 gehen die Radlager vorn auf die 400 000 km zu (sind mehrteilig, wurden aber auch gewartet, wenn es passte). Der Wagen hat auch nicht allzu alten TÜV (Radlager geprüft, "i.O."). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. hedwig

    Motorschaden

    Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich führe meine "Befürchtungen" mal kurz aus: Meine Erfahrungen aus der Vergangenheit bzgl. der aus der EU-Bürokratie kommenden Regelungen ist die, daß diese was "Verschlimmerungen", Gängelungen bis hin zu kleinteiligsten Vorschriften angeht (und natürlich damit verbundene Kosten für den Verbraucher), sofort und angeblich "alternativlos" und natürlich auf Kosten den hiesigen Endverbrauchers umzusetzen sind (Floskel dazu: EU-Recht geht vor / bzw. bricht das hiesige Bundes- bzw- Landesrecht.....). Scheint derzeitige Handlungspraxis der Politik zu sein. Das führt dann z.B. dazu, daß mir als Endverbraucher bindende Vorschriften gemacht werden, welche Art von Leuchtmitteln ich in meine Fassungen zu setzen habe.....oder wieviel Leistung der Motor meines Trocken-Staubsaugers maximal haben darf.....oder daß ich als (zumindest körperlich z.Zt.) nicht-eingeränkter Mensch Schwierigkeiten habe, Schraubverschlüsse von Getränkeflaschen abzuschrauben, da diese ja unbedingt da dranbleiben müssen.....kein "Problem" scheint geringfügig/kleinteilig genug, als daß sich 1000de Bürokraten der EU nicht darum zu unser aller "Wohle" kümmern würden. Wenn es denn mal um eventuelle Vorteile gehen könnte...... (z.B. EU-weite TÜV-Prüfungen, EU-weiter Strom- und anderer Energie-Einkauf, EU-weite Möglichkeiten, Führerscheine und andere Berechtigungen /z.B. Bootsführerscheine, Angelscheine, Waffenscheine u.v.a.m. zu machen), dann geht das plötzlich alles nicht, weil lokale Gesetze doch irgendwie vorgehen.....(muß man (ich) das verstehen ?) Und die Auswirkungen auf die hiesigen "Fahrerlaubnisse", insbesondere bei lebensälteren Menschen ? Die anderen Forenteilnehmer haben das Prozedere hinsichtlich der Berechtigungen für schwere LKW schon aufgeführt. Ich befürchte, daß solche Systeme auf die Fahrerlaubnisse für normale Pkw und Kräder über kurz oder lang "mit Druck aus der EU" übertragen werden könnten. Und zwar als "Bringeschuld" des Bürgers: Wenn er die kleinteiligen und kurzfristigen Prüfungsnachweise (z.B. Gesundheit, Reaktionsvermögern, aktuelle Kenntnisse des Verkehrsrechts u.v.a.m.) auf seine Kosten nicht bringt...dann erlischt die Fahrerlaubnis AUTOMATSCH !!!!! Der Grundstein (ist zumindest für mich erkennbar) mit der aktuellen bindenden Umtauschpflicht der Papierführerscheine auf Karte (natürlich auf Kosten des Fahrerlaubnisinhabers...) schon gelegt. Die Karte ist nur 15 Jahre gültig (von der Dauer her, aber DAS ließe sich problemlos auch auf das Recht selbst erweitern.....). Ich befürchte deshalb SCHLIMMES !!! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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