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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich möchte KEINE Getriebeölwechsel- bzw. Getriebölsortendiskussionen beginnen. DAVON gibt es schon reichlich....... mit "öligen" äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter Arsanias, sehr geehrte Forengemeinde ! @Arsanias: Vielen Dank für die "Zwischen-Rückmeldung" ! Die "Pfanne" sieht m.E. gut aus (könnte etwas Schmierung vertragen...). Meine weiteren "Gedanken" zu den Erscheinungen: Die Smarts haben ja ein "ganz normales" Schaltgetriebe, welches elektrisch/elektronisch bedient wird...(Was, wenn das Problem IM GETRIEBE läge ?) Smart selbst hat meines Wissens beim 450er keinen Getriebeölwechsel vorgesehen ("Lifetimefüllung" / wenn Getriebe kaputt, dann Totalschaden oder so...). Kann es sein, daß das Getriebe mechanisch (z.B.Synchronringe) nicht mehr vollständig in Ordnung ist (oder es nicht mehr gut "flutscht") ? Sollte da evtl. noch das "erste" Öl drinnen sein ? (Bei einem Ölwechsel könnte man auch "Ablagerungen" auf dem Grund des Auffanggefäßes erkennen, wenn man denn darauf achtet.....). (Die 2 x 450er hier bekommen so ca. alle 70k - 100k "neues" Getriebe-Öl (steht hier im privaten Lager genügend rum und sollte über die Jahre auch verbraucht werden.... Mehrbereichsöl 75-90, GL 4). Die Meinungen dazu gehen weit auseinander (wie in jedem Öl-Diskussionsfaden...). (OT: Hatte vor Jahrzehnten einen VW Derby 1 im Endverbrauchsstadium "anvertraut" bekommen, weil 4-Gang-Schaltgetriebe kaum noch schaltbar, aber noch deutlich Rest-Tüv.....). Getriebe-Öl-Wechsel behob das Schaltproblem vollständig (damals 90er GL4 Einbereichsöl aus dem "Fundus"). Kosten: Nicht der Rede wert, ging "aufs Haus", Nutzer war glücklich.....). Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Smart4500577 ! Danke für die Info ! Ich denke, der/die Hersteller werden bei deren Wechselempfehlungen noch "Sicherheiten" (KM-Laufleistungen) nach oben berücksichtigt haben. (bei Smart beim "B"-Service alle 20k KM). Meine Meinung: ZK sind dann doch auch VERSCHLEIßTEILE (Kosten Geld und sind teils "tricky"/aufwändig zu wechseln, weshalb das wohl oft vernachlässigt wird, evtl. auch von "Werkstätten"). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Smart4500577 ! @Smart4500577: Das sind ja mal anschauliche Bilder für "fortgeschrittenen" Verschleiß der ZK ! Sind belastbare Angaben zur Laufleistung und dem Fahrprofil (dabei) möglich ? (oder habe ich da etwas nicht oder gar überlesen ?) Wenn ja, wie sind die Angaben dazu ? mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe eben nochmal geschaut: Laut Original-Serviceheft Smart (Ausgaben 2005/2006) ist ein Zündkerzenwechsel regelmäßig beim Serviceumfang "B" vorgeschrieben / empfohlen (ebendort, Seite 17 oben). Das wäre bei einem Service-Abstand "A" und "B" von jeweils 10k KM sogar dann ein Zündkerzenwechsel alle 20k KM ! (Ließt DAS denn keiner mehr ?????). (UND OT: Laut Bordbuch aus 1976 zu weiß-blauen Motorrädern: Kontrolle der ZK alle 7500 KM, Austausch alle 15000 KM ! /// DAS wird auch seine Gründe haben.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Frage an die "wissenden / erfahrenen" zu den hier in Rede stehenden (relativ modernen) Smarts Benziner, die Zündkerzen (ZK) betreffend: (Ich habe zu Zündkerzen nur eigene Erfahrungen mit "alter" Technik (kontaktgesteuerte Unterbrecher mit Kondensator (zur Funkenfeuerdämpfung), Zündspule, Verteiler (mechanisch) usw.). Aber auch da bewirkt ein ZÜNDKERZENWECHSEL oft "Wunder". Gehören die ZK nicht zu DEN VERSCHLEIßTEILEN, die "teilebedingt" in mehr oder weniger langen Abständen gewechselt werden sollten (gegen NEUTEILE, dann egal, wie die aussehen, einfach um "Übelständen"/ Fehlfunktionen / Ausfällen vorbeugend zu begegnen) ? (wie z.B.: Schlüsselbatterien, Starterbatterien, Scheibenwischergummis, Öle, Filter, ZÜNDKERZEN.......diese Aufzählung ließe sich beliebig erweitern.....). Ich meine zu den alten Smarts Benzinern mal was von 30k KM zum Zündkerzenwechsel gelesen zu haben.... Ich weiß auch: Ist am unteren Ende der Kfz-Verwertungskette oft nur Wunschdenken (es gibt Nutzer, die fahren eben, bis nix mehr geht (NICHT persönlich nehmen !!!)). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrte/r Arsanias, sehr geehrte Forengemeinde ! Kann es sein, daß der Stößel des Aktuators gerade dabei ist, sich durch die "Pfanne" im Ausrückhebel zu arbeiten (Loch in der Pfanne durch fehlende Schmierung an dieser Stelle, größer werdend und die "Elektronik" dadurch nicht genau "weiß", was sie machen soll) ? Einfach mal den Aktuator abschrauben und die "Pfanne" im Ausrückhebel dahingehend "beäugen". Kostet nix und ist schnell auch selbst gemacht. Wenn dem so sein sollte, kann man den Stößel "aufdicken" und wieder viele KM weiter fahren (wenn man es denn selbst reparieren kann, sonst neuer Ausrückhebel und ggf. neue Kupplung). Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Oskar191, sehr geehrte Forengemeinde ! Wer die genannten Teile schon gewechselt bekommen hat, dem traue ich auch den Wechsel des OT-Sensor / OT-Gebers zu. Und: Man kann das "Schrauben/Instandsetzen" auch unter dem Aspekt der "Meditation auf anderer Ebene" betrachten.....(egal, ob sich das "lohnt" oder eher nicht.....). Wobei: Hat ein 2002er cdi einen "Keilriemen" ? Die hier (2 Stück) haben Flachrippenriemen/Keilrippenriemen. Sowohl für WaPu/Lima, als auch Klima. "Hohmmmmm" ,mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Oskar191, sehr geehrte Forengemeinde ! Zeigt der DZM auch beim erfolglosen Startversuch an ? Das konnte ich aus der Beschreibung oben nicht so genau entnehmen... So ähnlich fing hier ein Ausfall des OT-Sensors an (an einem 2006er 450er cdi / deutlich über 200k KM): Zunächst nur kein Vortrieb während der Fahrt, noch nicht mal bis zum Stillstand / Ausrollen am Straßenrand. Wurde schleichend mehr / länger. Dann auch mit Stillstand am Straßenrand irgendwann... (dann auch mit Null-Anzeige im DZM). Nach Abkühlen kam er dann doch immer wieder/irgendwann (natürlich wieder mit Anzeige im DZM) bis zum nächsten Ausfall. Nach öfteren Ausfällen später auch Fehlermeldung im Speicher. Abhilfe hier: NEUER OT-Sensor (Billig-Teil aus fernem ostasiatischen Land ( unter 20 Euro). Tut bis heute seinen Dienst. Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Gedanklich kann ich das seeehr gut nachvollziehen... Aber: Wie will man denn in einem geschlossenen/verschlossenen System den gewünschten Erfolg (ohne Kontrolle) feststellen ? Geht doch wohl nur mit (Bangen) und Hoffen..... Und wenn man den Aktuator denn geöffnet hat....dann kann man auch das "volle" Schmierungsprogramm durchführen (finde ich jedenfalls...). (Ist jetzt "OT": Das Reinsprühen und Hoffen erinnert mich an die "Einblasdämmung" in Hohlräume beheizter Gebäude (zum Wärmeschutz). Wenn ich dann beim Öffnen sehe (oder per Wärmebild im seeehr kalten Winter) feststelle, wo das eingeblasene Material überall NICHT HINGEKOMMEN ist..... oha ohaue ha !!!!!, ....aber beruhigt das Gewissen ja. Und besser als Nix ist wohl allemal !) mit gedämmten äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter RoverP6, sehr geehrte Forengemeinde ! @RoverP6: Hätte jetzt nicht erwartet, daß es mit dem Thema "Aktuator fetten /vorsorglich" so weit geht. Aber (ich denke für mich) wenn man es "langfristig" (ich meine hier Jahrzehnte) beim Typ 450er machen möchte, kommt man um das Öffnen des Aktuators und das "Hinbringen" richtiger/geeigneter Schmiermittel an die erforderlichen Stellen im Aktuator nicht wirklich herum. Aber auch dazu steht genug im Netz und man muß das Rad nicht neu erfinden..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bitte um Entschuldigung, vielmals ! Unter "MS" verstehe ich die Produkte von "Mike Sander" aus Horst / bei Elmshorn / Nähe Pinneberg in Schleswig Holstein. Es handelt sich um ein KorrosionsschutzFETT. Näheres dazu bitte ich dem WWW und der homepage zu entnehmen. Wer sich tiefer in die Thematik einlesen möchte, dem kann ich auch das Studium der homepage von TimeMax empfehlen. Die Seiten finde ich (auch) informativ. Und bitte: Ich habe mit beiden Firmen nix zu tun ! Außer, daß ich deren Produkte zu meiner Zufriedenheit verwende. (Mit Produkten auf anderer Basis (z.B. Wachs) habe ich auch Erfahrungen, jedoch nicht sooo gute, was die Langzeitwirkungen angeht (ich mein da Jahrzehnte !!!). Für die eher kurzweiligen Wegwerfprodukte (die meisten aktuellen Fabrikate) bitte sehr.......) mit schmierigen äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter RoverP6 ! Der Nick "Rover P6" ließ mich schon hoffen.... Ich bin auch so ein im wesentlicher "analoger". Aber für mich: Ich wüsste jetzt spontan kein "analoges" Fahrzeug (Pkw) mit einem Brennstoffverbrauch deutlich unter 4, manchmal sogar unter 3 Litern auf 100 km /siehe auch Signatur von Funman, habe ich aber auch schon "erfahren". (Bei Motorrädern sind sogar deutlich unter 2 Litern Brennstoff auf 100 km drin). Zum "Gucken" empfehle ich die Seiten von "spritmonitor". Von daher.... Und bis jetzt ist bei mir die Elektronik eher unauffällig, toi, toi, toi..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter RoverP6, sehr geehrte Forengemeinde ! Die Meinungen sind hier im Forum unterschiedlich. Aber: Ich schließe mich im wesentlichen den Ausführungen von Smart911a an. Ich montiere den Aktuator mit eher "leichtem" Druck (gegen den Ausrückhebel, nach "Gefühl"). Damit alles gut "flutscht" und ich auch noch den Aktuator trotz der hohen Fahrzeugalter demontiert/montiert bekomme, OHNE die Befestigungsschrauben (3 Stück) abzureißen, bekommt die Aktuaorspitze Kupferpaste und die Schrauben einen "Hauch" MS spendiert. Anlernen oder so nicht erforderlich. Funktioniert seit vielen Jahren an 2 x 450er cdi problemlos. Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter jan1980 ! Ich kann es ja nachvollziehen und verstehen..... Aber: Ein "Anderer" (alter, gebrauchter) ist oft auch nur eine Art "Wundertüte" (Motor/Wagen). Habe 2016 den von mir genannten Schritt an einem Wagen aus Wolfsburg gemacht: War zu dem Zeitpunkt 30 Jahre alt und alle "gebrauchten Motoren" aus der Bucht u.ä.m. hatten "nur" 120k KM runter. ("ich schwör"....). Wer es denn glauben mag..... Komisch, mein verschlissener Motor hatte 362k KM hinter sich... Von einem Motorenbauer (mit "gutem Leumund" aus einem VW-Forum) für 1400 Euro eine neu aufgebaute Maschine (VW Typ EA 827) mit Papieren und Garantie hier ums Eck (Ost-Holstein) direkt selbst abgeholt und eingebaut (konnte sogar einen Blick in die dortige Werkhalle werfen, mit all den Bearbeitungsmaschinen und diesen typischen Geruch nach Kühl-, Schneid- und Hon-Ölen......einfach herrlich...) Läuft bis heute problemlos, sind immerhin schon 8 schöne Jahre. Das Fahrzeug wurde unlängst neu getüvt für 2 weitere Jahre.....Ich habe es NICHT bereut..... Den alten ausgebauten Motor habe ich noch. Er hatte zum Schluß gemessene 6bar und weniger auf allen 4 Zylindern. Wahrscheinlich/vermutlich Laufbahnen und Kolbenringe verschlissen. Wenn er warm war, lief er auch noch gut, aber ohne externe Wärmezufuhr so gut wie kein Anspringen möglich..... Aber: Jeder wie er mag. Viel Erfolg und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter ollim53 ! Der Hebel, der dem Ausrücklager "vorgelagert" ist, wird mit der Spitze des Aktuators gedrückt. Die Spitze des Aktuators ist halbrund und drückt in dem Hebel in eine Art halbrunde "Pfanne". Mangels Schmierung an dieser Stelle arbeitet sich die Stößelspitze mit einem sich vergrößernden Loch durch. Zum Ausbau/Abbau des Aktuators steht (m.M.n.) genügend im Netz und auch hier im Forum. Daher möchte ich dazu jetzt nicht im Detail eingehen.... Ist aber schnell gemacht / kontrolliert und kostet nix. Wenn dem so sein sollte, kann man mit handwerklichem Geschick die Aktuatorspitze "aufdicken" und noch viele KM glücklich weiterfahren...... viel Erfolg ! Mit frreundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Jan1980, sehr geehrte Forengemeinde ! @Jan1980: Das grundsätzliche "Problem" bei den alten 450er Benzinern ist die "unzureichende" Materialpaarung "Kolbenringe/Zylinderbuchsen". Die Buchsen werden oval verschlissen, die Ringe nutzen ab, erhöhter Öleintrag, Ventilabbrand, finaler Motorschaden dann. Offenbar wurde der Motor hier schon mal an den Symthomen operiert: (neue) Ventile, was naturgemäß die eigentlichen Ursachen NICHT beseitigte, daher der neuerliche Motorschaden. Sinnvolle und entsprechen teure Repa geht mit Vermessung, neuem Bohren, Honen, Kolbenübergröße und höherwertigen Ringen einher, natürlich dann auch noch Ventile (und alles andere sinnvolle). DAS kostet.... Ob sinnvoll oder nicht, muß jeder für sich selbst entscheiden..... Habe eben noch mal im www geschaut: Derart aufgebaute Motoren aus gut beleumundeter Quelle mit schriftlichen NACHWEISEN und Garantie und dem "Altteilepfand" und dem minimal Nötigen zum Einbau werden so um die 2000 Euro rum kosten (Transport / Palette ) beachten. (Ich nenne mal KEINE Namen, Firma......). (Für privat könnten schon die Teile allein das kosten. Firmen, Motorenbauer haben gaaaz andere Einkaufskonditionen, Stückzahlen.....) Wäre DAS nicht ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk ??? Der Wagen könnte doch schon Ende Januar 2025 oder früher wieder auf der Straße sein und man hätte an den freien Tagen auch eine "Beschäftigung"). Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Könnte das (mal wieder) der Stößel in der Pfanne sein, der gerade da irgendwie "zickt" (oder dabei ist, sich durchzuarbeiten) ? Einfach mal den Aktuator abschrauben und nachschauen (die Pfanne "beäugen"). Kostet nix und ist schnell auch selbst gemacht..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter mats, sehr geehrte Forengemeinde ! Zum OT-Sensor: Falls dieser Smart über einen DZM (Drehzahlmesser) verfügen sollte, kann man an diesem sehen, ob ein Signal vom OT-Sensor vorhanden ist und (hoffentlich auch) an das Motormanagement geliefert wird. Die Nadel bewegt sich dann ein wenig, kann das "aufmerksame" Auge erkennen. Bleibt die Nadel strikt "auf Null" deutet dies auf das fehlende Signal hin...... Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter jan060971, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe diesen Diskussionsfaden nun insgesamt 3 Mal aufmerksam durchgelesen: Es erinnert mich stark an eine ähnliche Erscheinung an einem 1600er, 4-Zylinder-Reihe, Sauger, flüssigkeitsgekühlt, aus Wolfsburg, alles jedoch Jahre her: Habe mir auch "einen Wolf gesucht": Immer wieder mal sporadisch "Luft" im Kühlwasser, gaaanz selten, daß auch Kühlflüssigkeit aus dem Ausgleichbehälter rausgedrückt wurde. Sonst kein Verlust, kein weißer Rauch/Dampf. Bestimmt "gefühlt" 100 Mal nach Vorschrift entlüftet.....zum Verzweifeln..... Ein (eher zurückhaltender) Schrauberkollege meinte kurz und trocken: Wenn da "Luft" reinkommt und "manchmal" sogar die Flüssigkeit flott / mit Macht über den Ausgleichsbehälter rausdrückt, muß das dann in dem Moment "viel" sein und gegen den (leichten) Überdruck im Kühlsystem gegenan kommen. Das könnte eigentlich nur die Zylinderkopfdichtung sein (vom Brennraum einseitig durchlässig in das Kühlsystem / ggf. sporadisch / je nach "Bedingungen"). CO-Messgerät hatte keiner... Habe mir dann vom Schrott (geschenkt) einen typgleichen ZK besorgt, aufgearbeitet (gereinigt, kontrolliert (auch die Ventile und deren Sitze und Spiele), neue Ventilschaftdichtungen, neue ZKD, neue Dehnschrauben, neuen Zahnriemen und dessen Spannrolle. Alles nach Vorschrift montiert und gut war es. Daher vermute ich hier trotz des negativen CO-Tests einen Defekt der ZKD (evtl. des ZK, das aber eher unwahrscheinlicher....). Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter Mats, sehr geehrte Forengemeinde ! Kann ausgeschlossen werden, daß die ABS-Ringe hinten durch Rost aufgesprengt sind (einer oder gar beide) ? Dann würde ABS/Trust-plus unplausible Werte bekommen und ggf. Abriegeln, evtl. kommt dann auch das gelbe Lämpchen. Akribische optische Kontrolle (mit Verstand "gucken") der Ringe (an den ATW hinten) kostet nix und kann man auch selbst relativ zügig machen. Repa-Kosten im Schadensfall beim Selbstmachen ca. 20 - 30 Euro. Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos "Auf Gutachtensbasis abrechnen, Geld kassieren und selbst reparieren..." Ich wollte nur die möglichen Wege aufzeigen. Und wenn ich dann auch mal "etwas" genauer sein dürfte: Zu den Teilen, die ich als unverschuldeter Geschädigter habe NEU/mit MWST. beschaffen müssen, habe diese (MWST.) dann auch noch von der gegnerischen Versicherung gefordert (und bekommen). Sind meist Kleinbeträge, aber immerhin...(natürlich nicht auf meine "Arbeit", aber das ist ja eher "Hobby/Zeitvertreib"). mit reparablen äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrte/r asmart, sehr geehrte Forengemeinde ! Zur "allgemeinen" (Zeit-)Wertermittlung: Mir hat es oft geholfen, die Daten des "vorhandenen" Fahrzeuges in die Suchmaschinen / Handelsplattformen im Netz einzugeben. Dann bekommt man im besten Fall eine Vielzahl von Angeboten/Preisvorstellungen, zu denen solche Fahrzeuge angeboten/gehandelt werden. Daraus dann das arithmetische Mittel bilden und ruhig noch einmal etwas "abziehen", denn es gibt ja ein natürliches Gefälle zwischen Preisvorstellungen und tatsächlichen Verkaufserlösen. Hier gilt dann m.E.: je höher die Fallzahl, um so genauer das Ergebnis (Mathematik der Statstik). zur Reparatur: Wenn "unverschuldet" und jemand anderes (Verursacher) versichert: Kontakt mit DER Versicherung, wenn Schadensübernahme zugesichert: Gutachter, Schadenshöhe cent-genau feststellen lassen. Dann nach eigener Entscheidung reparieren "lassen" (all in, auf Kosten der zahlungsverpflichteten Versicherung) ODER Geld auf Gutachtenbasis kassieren und mit gebrauchten Teilen selbst instandsetzen (wenn man es selbst kann, ist es nach dem Bild nicht sooo wild). Wenn selbst schuld, dann natürlich letzteres oder bei einem Dienstleister (Reparaturbetrieb) den geforderten/ausgehandelten Preis zahlen (m.M.n. "schechteste Lösung, weil es eigenes Geld kostet). Ich würde auf jeden Fall zeitnah "gelbes durchsichtiges Plastik" über die Blinkerbirne machen und so die sofortige Fahrbereitschaft wieder herstellen..... Wie auch immer: Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter Schlutopia, sehr geehrte Forengemeinde ! @Schlutopia Das ging ja schneller als (von mir) erwartet (die Kaufentscheidung). Glückwunsch und allzeit gute, unfall- und pannenfreie Fahrt ! (Anmerkungen zum "Umgangston": Wie fast überall im Leben ist das dann doch oft sehr unterschiedlich..... Ich lese seit ca. 2008 still mit, habe mich erst in diesem Jahr registriert und äußere auch meine Meinung mal öffentlich. Hier wurden (und werden) "Glaubenskriege" zu allen möglichen Themen geführt (z.B. Öle (Motor-, Getriebe-,Differential-u.ä.m.), Batterien, Reifen, Bremsen, Auspuffe, Pflege, Wartung, Wechselintervalle zu allem möglichen....und vieles mehr. Die Meinungen, Sichtweisen, (Frustrations-) Toleranzen zeigen ebenfalls eine seeehr weite Streuung... Ist so, Meinungsvielfalt finde ich gut und erstrebenswert (oder zumindest tolerabel). Der kleinste gemeinsame Nenner könnte (und sollte m.M.n.) die z.Zt. geltende Vorschriftenlage sein. Über diese Vorschriftenlage wachen ja die Prüforganisationen (bei den hier in Rede stehenden Pkw in privater Nutzung alle 24 Monate). Und zu den oben "anklingenden" Thema "Reifen": Das Alter spielt bei den Pkw KEINE Rolle. Sie sollten keine Beschädigungen bzw. Rissigkeit aufweisen und eine Mindestprofiltiefe vom 1,6mm haben /Sommer- wie Winter- und auch Ganzjahresreifen. Empfehlungen gibt es viele, man auch jedes Jahr neue "Testsiegerreifen" kaufen /wenn man denn möchte..... Und nur mal so: Ich habe in diesem Diskussionfaden weiter oben von dem hier ältesten straßenzugelassenen und "frisch getüvten" Pkw aus Produktion 10/1986 (der auf 400k KM zugeht) geschrieben. Der hatte bei der technisch Prüfung ältere Sommerreifen aus fernöstlicher/chinesischer Fertigung (Hersteller: Cheng Shin) mit Herstellungdatum (DOT) aus Ende 2008 montiert. Die TÜVer (wurde mit 2 Prüfern durchgeführt, GTÜ) haben (auch die Reifen) sorgfältig geprüft: Auch hier KEINE BEANSTANDUNGEN ! Es gab in der Prüfbescheinigung den Hinweis: "Reifenalter beachten / älter als 10 Jahre" (mehr dazu nicht). Die Reifen habe ich um 2010 herum von einem befreundeten Schrauber geschenkt bekommen (weil er auf "Breitreifen" umgestiegen ist, wären sonst "entsorgt" worden). Und für mich: Der Wagen muß hier nicht mehr täglich ran, kann ich für mich verantworten, habe aber auch ein Auge drauf. Sorgen machen mir eher die (jüngeren) Gummi-Ventile, werde ich aber demnächt gegen NEUE VENTILE auswechseln. So, genug "philosophiert". mit freundlichen Grüßen in den Lübecker Raum verbleibt (warum muß ich jetzt an das "lecker" Marzipan denken ?) hedwig
  25. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Es könnte sein, daß ich von meinen "Altvorderen" (zu) sparsam erzogen wurde oder mir das auch abgeguckt habe: Altmetalle werden hier im Haushalt schon lange nach Sorten rein getrennt gesammelt (Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing.....). Kann man auf den Wertstoffhöfen meist kostenlos abgeben, aber seit neuerem wollen die kfz-spezifischen Kram nicht mehr annehmen. Hier im Kieler Raum gibt es gewerbliche Schrottaufkäufer, die haben (soweit mir bekannt) ein Mindestabnahmegewicht von 200 kg aufwärts / bei Selbstanlieferung (und wollen sich eher nicht mit Privatleuten abgeben...). In HH kenne ich einen Schrotthandel, der von privat ab 1kg abnimmt ("Schrott-Bär" in der Steilshooper Allee). Dort gebe ich "handelsübliche Kleinmengen" (20-30 kg) ab, wenn es passt und ich daran vorbeikomme. Erlöse sind "Tagespreise", gültigen Ausweis bitte vorhalten. Problemstoffe werden hier auf Wertstoffhöfen und Problemstoffsammelmobilen in haushaltsüblichen Mengen (noch) kostenfrei angenommen (Öle und so). ABER ACHTUNG: Es gibt auch hier einen "finanzamtsspezifischen" Haken: Beim Erlös von der Abgabe von Metallen gibt es eine Nichtigkeitsgrenze (weiß im Moment nicht, wo die gaaanz genau liegt, sind einige 100.- Euro pro Jahr). Darüber hinaus droht ein steuerechtliches Strafverfahren, ist KEIN WITZ, "isso" (ich kann da nix für...). Dafür haben die hiesigen Finanzverwaltungen offenbar freie Kapazitäten. Im Zweifelsfall einfach in der ohnehin zu fertigen Steuererklärung als "Sondereinnahmen" mit den Belegen zusammen angeben. (ähnlich wie bei den Erlösen für Verkäufe auf den üblichen Portalen (Bucht, Ekaz u.a.m.). mit freundlichen Grüßen verbleibt (einer, der sich auch nach Pfandbehältnissen bückt, wenn sie am Wege liegen, vermutlich/wahrscheinlich muss man auch die Erlöse steuerrechtlich angeben, wenn sie ein gewisses Maß übersteigen sollten, aber: ich weiß es nicht). hedwig
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