hedwig
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Smart 450 läuft nur bis 2500 Umdrehungen dann fängt er an zu ruckeln.
hedwig antwortete auf Michelle08's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte/r Michelle08 ! Könnte es sein, daß das ESP/ABS-System "eingreift" / einbremst ? Bitte mal die ABS Ringe, insbesondere die beiden hinten, GENAUESTENS auf Rostschäden (Aufplatzen) prüfen. Wenn ja, ATW ausbauen und wechseln. Gibt es einzeln, Materialkosten ca. 20 - 30 Euronen. Viel Erfolg ! Mir freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! Den uralten Vergleich zwischen dem "echten" Ur-Mini (aus den frühen Baujahren 1959 -2000) und dem von BMW gebauten stylisch angelehnten Produkten habe ich nicht mehr... (ist im Altpapier entsorgt). Sprit-Monitor ist da auch nicht wirklich aussagekräftig. Und Wikipedia hat zumindest zu den eher frühen Baujahren (Ende der 50er, Anfang der 60er) etwas: Der Verbrauch sollte bei 848 Kubik (34 PS ?) und einem Leergewicht um die 620 kg bei sinnvoller Fahrweise bei 4,5 Litern Brennstoff / 100 km liegen. Und zum Strom hier: Klar, es gibt kein "strenges Verbot" oder so, aber es kam schon zu Ausfällen. Und der Netzbetreiber appelliert eher an die Kundigen (ElektroFirmen, Sanitär- und Heizungsbauer und Interessierte) hier. Es ist hier auch nicht unüblich vorher schriftlich beim Netzbetreiber nachzufragen, ob die Leistung hier netzmäßig zur Verfügung gestellt werden KANN (WP, Durchlauferhitzer, WB u.ä.m.), was im Einzelfall dann eben auch mal NICHT mehr geht. Ich sehe das (was der Netzbetreiber da macht) unter dem "Solidaritätsaspekt". Wir wollen doch alle hier eine verläßliche dauerhafte Versorgung mit Elektrizität. Jedes System ist doch endlich. Und das Stromnetz hier stammt im wesentlichen aus dem Ende der 50er Jahre (bin hier in der Nähe aufgewachsen). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter 380Volt ! Den vorgeheizten Wagen habe ich in der kalten Jahreszeit auch: Defa-Kühlwasser-Vorwärmung und Luft-Heizung für den Innenraum, beides auf 230 V, 16A, Außensteckdose. (Beim Smart (noch) nicht das Kühlwasser). Klar, geht auch ohne WB (die elektrische Ladung). Aber wie soll das denn gehen bei einer "Oberkante" vom 11 KW pro Haushalt ??? Bei hier vorhandener Luft-Wasser-WP mit ca. 4 KW, gelegentlich im kalten Winter dann mit Heizstab zur (erhöhten) Warmwasser-Bereitstellung und dem mittlerweile doch beachtlichen Bedarf an Haushaltsstrom ? Der Stromnetzbetreiber möchte doch nicht ohne Grund um Genehmigung angefragt werden (die er im Einzelfall nicht mehr gibt (nicht der Stromlieferant, das sind hier unterschiedliche Firmen). Und nochmal: Ich bin KEIN Gegner der Elektromobilität ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Schlutopia, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Volle Zustimmung meinerseits !!! Citroen Ente: Die "Leichtigkeit des Seins". Wie einfach (im wörtlichen Sinne) kann Automobilität sein..... (Noch mal so ein Beispiel für die "Spätgeborenen": Leuchtmitteltausch am Frontscheinwerfer einer Citroen Ente: werkzeuglos, einfach mit der Hand innerhalb von wenigen Sekunden / Stand der Technik von vor 60 / 70 Jahren / und heute ?????). (Und ein weiteres Beispiel für den sog. "technischen Fortschritt", länger zurückliegend in einer Oldtimer-Fachzeitschrift ein Vergleich zwischen einen "echten" Mini und dem BMW-Mini: Der BMW-Mini war in ALLEN aufgeführten Parametern schlechter: Er war teurer, er verbrauchte mehr Brennstoff, er war außen größer, er bot innen weniger Raum, er war schwerer..... Nur in einer Disziplin bot er "mehr": Er hatte eine deutlich höhere Endgeschwindigkeit. Aber das Publikum kauft den BMW-Mini "wie geschnitten Brot"). Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja klar, ich bin (zu) weit weg von der Fragestellung des Themenstarters. Es sollte ja ein jüngerer Benziner (Marke Smart) ab BJ 2014 (und jünger) sein, "moderater Stadtbetrieb" (Nick und Kennzeichen deuten auf das Stadtgebiet der Hansestadt Lübeck hin), für (ich sag mal) "die Dame des Hauses". Wegen des zu erwartenden Fahrprofiles kam der (rein) elektrische Antrieb dann doch infrage. So wie ich die "Andeutungen" des Themenstarters werte, ist (genügend) Platz vorhanden, ein Fuhrpark mit althergebrachten Antrieben steht ersatzweise zur Verfügung, eine elektrische Lademöglichkeit ist vorhanden oder machbar (auch von der elektrischen Infrastruktur des örtlichen Netzbetreibers her), und es ist "Budget" vorhanden, welches man dafür auch einsetzen möchte.....(Selber Schrauben steht eher nicht an.....). Der wohl sehr kundige maxpower 879 hat für beide Motoren (Mitsubishi, Renault) für die heute "üblichen" KM-Laufleistungen keine besonderen Auffälligkeiten festgestellt. Der schon länger (auch) elektrisch mobile 380Volt berichtet ähnliches vom elektrischen Antrieb. Dann scheint es mir doch relativ egal zu sein, für welches Produkt (in diesem Bereich) man sich entscheiden möge..... Ich würde dazu tendieren, die "Dame des Hauses" (ggf. alles infrage kommende) probefahren und dann selbst entscheiden zu lassen. Wie sagt man doch: "Happy wife, happy life" ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter MBNalbach ! @MBNalbach Das mit dem "Schweißen" habe ich mir "autodidaktisch" vor vielen Jahren an einem VW Bulli, Typ 2b, beigebracht (Anschaffungskosten des VW: immerhin 300.- DM mit Rest-Tüv). Hat uns viele Jahre begleitet durch Europa (der 2b) und am Ende mit "frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") noch wieder "richtig Geld gebracht", KM-Laufleistung schon bei Anschaffung unbekannt... Obwohl: Schweißen trifft es wohl nicht wirklich...ist eher "Verbinden von Metallen" in einer Weise, die die technische Kontrolle (Tüv) akzeptiert. Mir und dem Tüv reicht das denn auch. (Schutzgas). Und die gaaanz hohe Schule: Ein bekannter von mir (ehemaliger gelernter und auch noch "privater tätiger" Karosseriebauer) kaufte eine ca. 40jährige MB-"Flosse"/Benziner von privat: guter Erster Lack, guter Erster Chrom, gute Erste Fenstergummis u.ä. (ich konnte es selbst kaum glauben..er war eher auf der Suche nach einem Guten Ponton gewesen....). 2 Jahre moderat bei gutem Wetter als Drittfahrzeug/Oldtimer mit H-Kennzeichen für "Lustfahrten" genutzt und dann mit "Frischem TÜV" ("keine Mängel festgestellt") FÜR 2000 EURO MEHR weiterverkauft..... So geht nachhaltiges Sparen mit Kfz heute.....Geld bekommen für die Nutzung eines Fahrzeuges... Gutes Gelingen wünscht... und mit freudlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich bin keineswegs Gegner (oder "Hasser" o.ä.m.) der Elektromobilität. Im Gegenteil: Ich hatte (als ich noch berufstätig war) die Gelegenheit, einen Smart 451 aus dem Firmenfuhrpark ausgiebig zu testen. Ist schon toll im Vergleich zur Verbrennertechnik, keine Frage..... Aber wenn ich so die betriebswirtschaftlichen Betrachtungen anstelle (auch im privaten), ist für mich die gebrauchte Verbrennertechnik schlicht und ergreifend für meine Belange "günstiger". Kleines Beispiel: Über Jahrzehnte habe ich teils erfolgreich versucht, die Aufwendungen für den eigentlichen Wagen (ohne Steuern, Versicherung, Brennstoff/Strom, Ersatzteile u.ä.m.) bei ungefähr 1 DM / 1 Euro pro Tag zu halten. Es ist nicht einfach, aber kann durchaus klappen. (Die Auto-Bild hat vor längerer Zeit mal so einen Selbstversuch mit einem Fiat Chinquecento (der aus polnischer Produktion) über 2 Jahre und ca. 25000 KM gestartet und ist bei 1,07 Euro hingekommen.....). So gesehen müsste bei mir bei einem wie von 380Volt genannten 13800.-Euro Kaufpreis der Wagen dann ca. 13800 Tage lang halten. Das wären über 37 Jahre.....??? Ist wohl völlig illusiorisch... Und die hiesigen 450er cdi verbrauchen langfristig im Schnitt ca. 3,6 - 3,8 Liter/auf 100 km. Mein Stromlieferant nimmt 36 Cent/KW. Beim Literpreis vom derzeitg ca, 1,53 Euro (hier im Kieler Raum) ist der Stromer nur geringfügig im Vorteil. Und der Stromnetzbetreiber hier hat als Obergrenze der Stromversorgung so 10 -11 KW festgelegt (pro Haushalt), mehr geben hier die alten Netze nicht her. Ob eine Wallbox überhaupt genehmigt / technisch möglich wäre ??? Es gibt schon bei Durchlauferhitzern (um die 20 KW Mecker bzw. keine Genehmigung). Ist halt der Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit (wir sind hier nicht bei "Wünsch Dir was", wir sind bei "Isso !!!"). Aber: Jeder wie er/sie/es mag ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrter Schlutopia, sehr geehrte Forengemeinde ! Warum wohl ??? Mein derzeit ältester straßenzugelassener und frisch getüvter Verbrenner (ohne erkennbare Mängel.....) ist erstzugelassen 10/1986 (ohne H-Kennzeichen, weil Zustand dem TÜVer nicht H-entsprechend). NEUE Maschine (vom Motorenbauer in Ostholstein / Nähe HL) mit Garantie und Papieren für 1400.- Euro. im Jahr 2016. Derzeit bewegt sich der Wagen auf die 400k KM zu. Ein Ende ist nicht in Sicht, toi, toi, toi. (Und der Wert ist stetig und moderat am steigen.....). Elektromobilität: na klar... aber NICHT zu den geforderten Konditionen (für mich jedenfalls). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zum reinelektrischen Antrieb (zu dem ich keine eigene Erfahrung habe): In meinem unmittelbaren sozialen Umfeld gibt es einen (älteren) Renault Kangoo elektrique: Daily-Driver in der Kurzstrecke, NEU angeschafft (für richtig GELD). Nach ca. 8 Jahren und ca. 120k KM WIRTSCHAFTLICHER TOTALSCHADEN durch zu geringe Restkapazität des Antriebs-Akkus. Fahrzeug wurde TROTZ UNWIRTSCHAFTLICHKEIT instand gesetzt und läuft heute noch... (In Hamburg hat mir in einem Sternenhaus-Glaspalast ein Mitarbeiter "gesteckt", daß es möglich sei, an einem EQ den Antriebs-Akku zu tauschen, jedoch völlig "unwirtschaftlich". Zudem gäbe es die Bürokratismus-Vorschrift, daß der Antriebs-Akku (Alt und NEU) GEFAHRGUT darstellt und nur von speziellen Fachfirmen, Fachfahrzeugen und Fachleuten unter erheblichen Auflagen transportiert werden dürfe. Das mache den Transport aufwändig und teuer (von wenigen 1000 Euro nur für den Transport war die Rede...). Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber: Will man sich DAS antun ????? (Mal Abgesehen von der Reichweite und vom Laden ?????) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich halte solche grundsätzlichen Fragen in einem "Fachforum" für sinnvoll. (Damit man VORHER abschätzen kann, auf WAS man sich da evtl. einlässt, z.B. Stichwort "mhd"). Es war (für mich) gerade der Bericht in der Auto-Bild (über die 500k KM mit dem cdi), der dann den Ausschlag zur Anschaffung hier gab (passte damals zum Fahrprofil und das Gesamtkonzept des 450er auch zu unserer damaligen Einstellung zur individuellen Mobilität / "reduce to the max", "Beschränkung auf das wesentlich Erforderliche"...). Die Erwartungen wurden auch erfüllt, meistens jedenfalls... Die Zeiten haben sich geändert und heute würden die Entscheidungen wahrscheinlich gänzlich anders ausfallen (die Marke Smart und wohl auch die heutige Dieseltechnologie wären außen vor...). Der CDI mag doch keine Kurzstrecken (wie eigentlich viele Dieselantriebe). Der Themenstarter erwähnte als Nutzung "moderaten Stadtverkehr" (mutmaßlich HL / Hansestadt Lübeck). Wer diese Stadt (individual-verkehrstechnisch) kennt (auch nur ein wenig), umfährt sie eher weiträumig (so wie ich). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter firebladebf1, sehr geehrte Forengemeinde ! @firebladebf1: Vielen Dank für die Rückmeldung, sogar mit aussagekräftigem Bild ! Das, was der Ahnungslose schrieb, kann ich bestätigen. Vermutlich wurde dort zwar nicht kostenlos, aber umsonst der intakte Aktuator getauscht. Der/die dürfte/n heile sein. Hier im Forum gibt es Beiträge zum "Aktuator aufdicken", sogar bebildert, soweit ich mich erinnern kann von Funman. Wenn das handwerklich gut gemacht/repariert wird, kann das viele Tausend KM halten/funktionieren, auch ohne die eigentliche /selbstnachstellende Kupplung zu wechseln. Der/die Handwerker/in sollte halt über handwerkliches Geschick/Können verfügen und wissen, was/wie er/sie/es macht. Hier kann statt "Teiletausch/Materialschlacht" fast zum "Nulltarif" handwerklich repariert werden (ich meine auch vor dem Hintergrund, daß der Winter jetzt kommt. Ich neige dazu, solche Arbeiten (Kupplungstausch und was sonst noch dazu gehört) eher in der warmen Jashreszeit anzugehen, habe keine beheizte Werkstätte). Viel Erfolg ! Mit dankenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich.... Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens. Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung): Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ? Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben). Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....). Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten. (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs. Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" ! mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Dem Grunde nach tendiere ich auch meinungsmäßig in diese Richtung (den "Oldtimerstatus" zu überdenken oder abzuschaffen...). Man sollte jedoch auch solche Aspekte nicht gänzlich außer acht lassen: Laut einer länger zurückliegenden Thematisierung im redaktionellen Teil der Fachzeitschrift Oldtimer Markt (OM) wurde die Möglichkeit des H-Kennzeichens NICHT eingeführt, um den Publikum (ggf. uns) einen Gefallen zu tun oder gar einen Vorteil zu gewähren, sondern um die "Staatseinnahmen/Steuern" zu erhöhen/optimieren. Das (der "Gefallen" oder "Vorteil") mag im Einzelfall subjektiv so rüberkommen, aber die langfristig strategischen Überlegungen der "kühlen Rechner" in den Finanzverwaltungen sollen andere gewesen sein: Deren Untersuchungen/Berechnungen sollen ergeben haben, daß die damals "echten" Oldtimer- bzw. Youngtimer- oder auch Altfahrzeugliebhaber die Fahrzeuge nur wenige KM im Jahr (unter 5000) in der "warmen Jahreszeit" und dann mit Kurzzeitkennzeichen, roten Händler- und Sammlernummern und ähnlichen bewegt haben. Die staatlichen Einnahmen daran sollen (berechnungsmäßig) teils deutlich unter einer möglicherweise "günstig erscheinenden" Ganzjahreszulassung (H-Kennzeichen/ z.Zt. Pkw: ca. 191.- Euro) gelegen haben (jedenfalls im statistischen Mittel). Hinzu kommen ja noch die auch staatlichen Einnahmen an der Verwaltung (des Bürokratiemonsters): (Klassifizierung, Gutachtenerstellung, Sonderprüfungen, Kennzeichenprägungen... u.ä.m.). Gegen ein derartiges Angebot der Erhöhung staatlicher Einnahmen wollte man sich dann doch nicht wirklich verschliessen.... Es gibt also auch an der jetzigen Verfahrensweise Vorteile für das Gemeinwesen (den Staat). Es werden doch dringend (neue) Einnahmequellen gesucht. Soweit ich weiß, wird der H-Status (also unser) in anderen EU-Staaten teils gar nicht anerkannt. So soll dem Vernehmen nach eine Einfahrt in Umweltzonen in Frankreich und Österreich auch nicht ohne weiteres möglich sein.... Von einer gemeinsamen EU-Regelung sind wir auch hier wohl (leider) weit entfernt (wie bei den HU-Untersuchungen). Ich wäre eher für eine Regelung im Sinne eines "echten Wechselkennzeichens" wie in anderen Ländern, aber auch das Thema hat man hier "totgeregelt"/ ein weiteres Bürokratiemonster in die Welt gesetzt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Smart 450 CDI startet trotz neuer Batterie nach längerer Standzeit nicht mehr
hedwig antwortete auf W124-Cabrio's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde ! @W124-Cabrio: Konnte das "zurückhaltenden" Startverhalten des Wagens abgeändert werden ? Und, wenn ja: wie und wodurch ? mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zur Oldtimerei: Klar, die Zeit vergeht, wir werden älter/alt. "Plötzlich" sind die Fahrzeuge unserer "jüngeren" Jahre zu Klassikern/Oldtimern "gereift"... Zur Fachpresse: Ich schätze dort "besonders" das gezeigte Fachwissen zu Handwerken, Methoden und die benötigten sinnvollen Werkzeuge (oft mit vergleichenden Tests), die Materialien und Bezugsquellen und Adressen bzw. Firmen, die die speziellen Probleme/Herausforderungen wirklich beherrschen bzw. lösen können. (Insbesondere in unserem Land mit wenig "Service/Reparatur", aber viel "Teiletauscherei und Gewinnorientierung"). Ferner die Berichte über Instandsetzungen / Restaurationen an vorher aussichtslos und völlig unwirtschaftlich erscheinenden "Projekten", die mir zeigen, daß ich doch nicht sooo allein mit meinem Tun und Ansichten bin. Ich meine dort insbesondere Objekte/Fahrzeuge abseits des allgemeinen "Mainstreams". Zu den Messen/Großveranstaltungen: Ja doch, die sind berechtigt. Haben Zulauf und Publikum und wohl auch meistens unterm Strich wirtschaftlichen Erfolg... Was mich ein wenig stört, ist das"Schaulaufen", die "Selbstdarstellerei" der Besitzer, meist bei Hochpreis-Oldies ,Zustand 1/oder 2" (besser als neu), aus dem Bereich der namhaften Hersteller (Por...e 911, MB/SL, BMW, VW-Bulli u.a.m, meist per Transporter angeliefert/nicht auf eigener Achse, eben nur Ausstellungs-Stehzeuge.). Die sind dann oft zahlenmäßig völlig überrepräsentiert. Wann sieht man mal einen Opel Kadett a, Opel Rekord d Sprint, Opel Kadett B oder C (frühes BJ, Stufenheck, 0-Ausstattung), Renault R4, Simca, u.a.m......... Um den Bogen zur Marke Smart zu spannen: Nach meiner Einschätzung haben die Baureihen 450, 451 und 452 das Zeug, in einigen Jahren zu anerkannten Oldtimenr / Klassikern zu "reifen". Aber: Jede/r wie und was sie/er mag ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter firebladebf1, sehr geehrte Forengemeinde ! Könnte es sein, daß der Stößel des Aktuators gerade dabei ist, sich durch die Pfanne im Ausrückhebel zu arbeiten ? (Loch in der Pfanne, was größer wird / mangels Schmierung). Aktuator kurz abbauen und Pfanne des Ausrückhebels durch "Gucken" kontrollieren. Wenn "ja", Stößel "aufdicken", schmieren, montieren und "glücklichsein". Gelegentlich schmieren (Stößelspitze in der Pfanne) und bei passender Gelegenheit ausbauen und wechseln, evtl. die ganze Kupplung dann. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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SUCHE Türpanel 450er Cabrio Fahrerseite
hedwig antwortete auf Hawkwind's Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrter Hawkwind, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu den Türpanels als solche: Es wurde auch hier im Forum schon reichlich zu "zerberstenden" Türverkleidungen geschrieben (meist in Verbindung mit der Abnahme derselben, um den Fensterhebermechanismus zu reparieren). Die werksmäßige Lösung der Befestigung an der oberen Schachleiste/Unterbau ist m.M.n. "suboptimal" gelöst. Es wurden hier schon Andeutungen zur individuellen Verbesserung/Abänderung dieser Befestigung gemacht (damit bei der Demontage der Panels diese nicht mehr unter Biegespannungen gebracht werden müssen und dann im fortgeschrittenen Alter zersplittern/reißen). Dies würde ich auch empfehlen. Eine letztendlich alle Nutzer überzeugende Lösung ist (mir zumindest) noch nicht bekannt. Da kann ja jeder seine Lösung sich überlegen (ich habe für mich dies an 2 x 450er Coupes schon abgeändert und bin damit zufrieden / bei der wiederholten Demontage/Montage). Diese ist aber z.Zt. nicht reif für eine Veröffentlichung.... Zu den Lackoberflächen und deren Erscheinung (meine Meinung/Erfahrung): Wenn eine Lackoberfläche über längere Zeit bewittert / der UV-Strahlung ausgesetzt ist, erscheint sie meist immer anders als kurz nach dem Lackauftrag (auch wenn es "derselbe Lack/dieselbe Lackbezeichung/Nummer" ist. Über längere Zeit (Jahre) gleicht sich das wieder an... Ist so. Es gibt aber Fachbetriebe, Fachleute, "Lackkünstler", die (mit technischer Unterstützung) die Beschaffenheit (Lichtwellenlängen, Erscheinung aktuell) feststellen und danach dann den zu verwendenden Lack SEHR GENAU anmischen und verarbeiten können... Wie schon zu vermuten ist das dann kein preiswertes (zeitwertgerechtes) Unterfangen, erfreut dann aber auch das Auge kritischer Betrachter. (Habe ich schon an anderem Fahrzeug machen lassen, diese "Könner" sind jedoch eher selten und kosten...). Wenn mir der "Leidensdruck" zu hoch ist/wird, und/oder keine zeitwertgerechten Teile in einer erträglichen Farbe zur Verfügung stehen, greife ich meist zu einem "genehmen" RAL-Farbton und lackiere dann selbst (alles oder der Symmetrie wegen Bereiche oder Teile). Die können dann wieder "gemeinsam altern" und die Augen der Betrachter erfreuen. Hoffentlich konnte ich ein wenig helfen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Nach meiner bescheidenen und sicher nicht umfänglichen Beobachtungen der Oltimer- / Altfahrzeug-Fachpresse (nicht nur OldtimerMarkt (OM) und OldtimerPraxis (OP) geht es nicht nur (aber auch) um top-erhaltene oder top-restaurierte Fahrzeuge. Auch hierzu sind die Ansichten/Meinungen (wie meist oft im Leben) sehr unterschiedlich..... Kann man ja hier schon an den Äußerungen der Forengemeinde sehen... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Tüv bemängelt Bremse (Vorderachse) unterschiedliche Bremskraft
hedwig antwortete auf Augin10's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter Augin10, sehr geehrte Forengemeinde ! @Augin10: Gibt es neue Erkenntnisse hinsichtlich der "Bremsenproblematik hi/re" ? Wurde/wird weiter in Richtung "Instandsetzung" vorgegangen (wenn ja, wie und mit welchen Ergebnissen) ? Oder wird der Wagen aus z.B. aus Gründen der Wirtschaftlichkeit "aufgegeben" ? mit mitfühlenden freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
TÜV bemängelt Axial-Spiel Lenkrad - anderer Tüver sagt ist normal ?
hedwig antwortete auf omni4477's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter omni4477, sehr geehrte Forenmeinde ! Glückwunsch zur bestandenen "technischen Kontrolle" / Tüv ! Wurde nun ein anderer Prüfberechtigter aufgesucht oder hatte ersterer ein "Einsehen" (der damit seine Probleme hatte...) ? (Habe an 2 Smarts 450er hier die Lenkung mal dahingehend überprüft: alles leichtgängig und spielfrei / axial und radial). mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeine ! Mal wieder: Kaufberatung Smart Roadster, OM, Heft 12/2024, erscheint am 28.11.2024 im Handel. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrter MTC, sehr geehrte Forengemeinde ! Man möge doch mal grundsätzlich darüber nachdenken: Es handelt sich hier um ein öffentlich (weltweit) zugängliches Forum mit wechselnden Teilnehmenden mutmaßlich sehr unterschiedlichen Alters, (Lebens-) Erfahrungshorizonten, technischem Wissen und Kenntnissen und auch Kenntnissen von kfz-spezifischen Fachausdrücken u.ä.m.....(gut, einige sind doch über viele Jahre dabei... aber das scheinen nur wenige zu sein, die "Lebens-" und Interessensgebiete verschieben und ändern sich nunmal naturgemäß). Die Gemeinsamkeit ist das "Thema Smart (Kfz)" in sehr unterschiedlichen Facetten und Ausprägungen. Wie würde man sich vor den o.a. Hintergründen im realen analogen Leben beim ersten Kennenlernen (persönlichen / im Angesicht des Gegenübers) und in der "Folgezeit" beim Austausch "auf Distanz" verhalten ? Ich hoffe doch Höflich, freundlich, (humorvoll ?), mit Respekt vor dem Gegenüber, Anerkennung/Ertragen anderer Meinungen (auch in technischer Hinsicht) u.ä.m.. Und: Wenn man sich denn vor einem größeren Publikum im "realen" analogen Leben äußern würde, täte man das dann auch so, wie ich es hier im Forum oft sehe/mitbekomme ??? @Thommy12: Habe ich auch nicht so aufgefaßt (ich gehe grundsätzlich erst einmal vom "Guten" im Menschen aus), sonst hätte ich wahrscheinlich nicht darauf geantwortet... @MTC: Ja, ist schon von mir so verstanden. Aber auch: Nicht nur meine Wenigkeit hat differenzierte Handlungsweisen/Möglichkeiten aufgezeigt, die "übliche" Nutzungsdauer eines Kfz erheblich verlängern zu können... Hängt m.M.n. auch stark von den persönlichen Möglichkeiten ab: Wer hat schon im besten Falle eine größere Anzahl privater Garagen und einen "Fuhrpark", der nach Lust, Laune, Wetter, Einsatzzweck u.ä.m. ausgewählt werden kann (natürlich dann auch noch eine umfangreich ausgestattete private beheizte Schrauberhalle) und dann noch die nötige Zeit und das erforderliche Budget ??? Ich auch nicht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter MTC, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeide ! MTC hat den 451er bis zum 16. Jahr mit dem von ihm beschriebenen Aufwand genutzt und dann veräußert. Das Aufwands-/ Nutzungsverhältnis hat er für sich selbst definiert (und geht m.M.n. auch völlig i.O.). Der Themenstarter smarttom2024 hat formuliert, daß er den Wagen fahren möchte, "solange wie möglich"...("open end", m.M.n. alles eine Frage des Aufwandes und der Investitionsbereitschaft). @Thommy12: Es gibt "diverse" Gründe: Nur mal ein Paar: -Kürze vor Präzision ? -"Flapsigkeit" vor Höflichkeit ? Ich entscheide mich eher für die zweitgenannten Alternativen (Präzision und Höflichkeit). In diesem deutschsprachigen im www zugänglichen Forum kann weltweit mitgelesen werden. Auch deshalb versuche ich, mich (schriftlich) so auszudrücken, daß man mich auch verstehen mag, auch wenn man nicht deutsch-muttersprachlich ist. So, als würde ich vor einem größeren fremden Publikum vortragen...(manches ist halt komplex...). Ich habe ca. 15 Jahre still und unangemeldet mitgelesen. Es kam vor, daß ich einige Beiträge nicht beim ersten Lesen verstanden habe (o.k., liegt vielleicht auch an mir...). Die Forenregeln habe ich gelesen. Und die Einhaltung der (normal zu erwartenden) Umgangsformen wurde schon mehrfach durch Moderatoren angemahnt (Dank an Goyko). (Und beim "Abgleiten" in Beleidigungen und Fäkalsprachen fehlt mir dann völlig das Verständnis). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter smarttom2024 ! Ich meinte damit keineswegs, den Wagen über Winter irgendwo wegzustellen, sondern eben nur bei geeignetem guten Wetter (auch im Winter) zu bewegen, da werden dann (z.T. typische) Standschäden eher vermieden. Klar, kann man meiner Meinung nach in die Waschstraße... Aber: Geh mal SELBST unter den Wagen und schraube die Unterbodenverkleidungen mal SELBST ab und überzeuge dich SELBST, wo der Dienstleister (mit dem Wachs) ggf. nicht hingekommen ist, oder wo es ihm zu aufwändig war...(kann man z.B. in einer Selbsthilfewerkstatt auf der Bühne SELBST machen). Dasselbe habe ich mit der Entfernung von Salzresten an oder hinter den Unterbodenverkleidungen an meinem "Winterschlampen" festgestellt. Die Waschstraßen haben da (technisch- und aufwandsbedingt nur beschränkte Möglichkeiten). Ich weiß, ist nicht jedermanns Sache: Ich fahre im salzfreien Frühjahr gern mal in starken Schauern, um den Unterboden "freizuspülen". Wenn es paßt, lege ich mich (auch mal in Badebekleidung) mit einem Gartenschlauch (mit Regenwasser gespeist) unter den Wagen bei abmontierten Unterbodenverkleidungen und spüle..... Man kann ja hier im Forum auch mal in älteren Beiträgen schauen, was Salz und Straßendreck HINTER den Verkleidungen alles so im Verborgenen anrichten können..../Stichwort: ROST !!!. Nix ist für die Ewigkeit. Rein technisch spricht nix für den langfristigen Erhalt, ist eben alles dann eine Frage des Aufwandes und der damit verbundenen Investitionsbereitschaft..... Viel Glück und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich interpretiere diesen Beitrag und auch den anderen (Wartungsintervall...) dahingehend, daß das "Selbermachen" deutlich NICHT im Vordergrund steht (und das Fahrzeug) eher (gewinn-orientierten) Dienstleistern übergeben wird (gegen Entrichtung des geforderten Entgeldes). Da man sich in unserem Land schon lange dazu entschieden hat, in der kalten Jahreszeit "Salz-Orgien" auf den öffentlichen Straßen zu veranstalten (im Gegensatz zu manch anderen Ländern/auch weiter nördlich), empfehle ich, den Lack oben und den Unterboden VOR den zu erwartenden Witterungseinflüssen vorzubereiten (dazu könnte es Ende November in unseren Breitengrades schon etwas spät sein...). Dazu steht wohl genug im www / es gibt sogar spezielle Lack-Pflege-Fetischisten-Foren. (Handarbeit und "massierendes" Aufbringen von Wachsen und ähnlichem kann auch etwas Sinnliches haben...). Aber: Es gibt in den öffentlichen Kfz-Waschhäusern (Waschstraßen) spezielle Programme, die die Oberseite und Unterseite des Wagens vorbereiten und pflegen können (man kann da schon 2-stellige Euro-Beträge investieren, wenn man möchte...). Sodann gibt es auch bei uns (Zwischen den Zeiten mit den weißen Naturerscheinungen und den damit einhergehenden "Salz-Orgien") immer mal wieder Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt und relativ "warmen" Regen. Das könnte man nutzen oder eben wieder den Dienstleister beauftragen (letzteres ist wohl politisch korrekter....). Wenn der "Winterspuk"/die Salzorgien dann im fortschreitenden Frühjahr vorbei sind (untrügliches Zeichen sind die "zahnbürsten-gepflegten" Liebhaberfahrzeuge (Motorräder und Oldtimer) im Straßenbild), kann man das Fahrzeug/den Unterboden selbst pflegen oder eben wieder den Dienstleister... Es gibt (gerade in Ballungsgebieten) auch "Selbstwaschanlagen" mit Waschplätzen und Schläuchen/Spritzlanzen zum Selbermachen mit Entgeld/Münzautomaten. Aber auch hier sollte man wissen, was man tut... (und nicht Wasser mit Hochdruck hinsprühen, wo es nur Schaden anrichtet / man kann auch Teile mit sehr hohem Wasserdruck und geringem Abstand entlacken...). Und, nur mal so überlegt: Soll der Smart denn als "Winterschlampe" (Entschuldigung für den Ausdruck) herhalten? (Man kann auch Billigst-Kfz mit geringem "Rest-Tüv" im Winterbetrieb endverwerten, dann dem Verwerter oder Export anvertrauen). Den Smart dann nur bei brauchbarem/gutem Wetter nutzen... Und: Die hier genutzten Smarts (2 x 450er cdi) sind "Winterschlampen"!!! Die sehen auch so aus, bereiten aber auch jede Menge Spaß... (die ersten "Macken", die ersten "Beulen", der erste "Rost" tun noch weh..., aber dann...sind halt "Verbrauchs-Fahrzeuge", ein Ende ist bislang NOCH nicht in Sicht, toi,toi,toi..). mit salzigen, äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig Nachtrag: Schon mal was von "Korrosionsschutzfett" gehört ? Hier bei uns im Norden gibt es z.B. Mike Sanders und Time-Max. Zumindest Time-Max hat eine (wie ich meine) informative homepage, bei Mike Sander habe ich lange nicht geschaut (es gibt sicher noch weitere, ich habe mit den genannten Firmen nix zu tun...). Habe aber gute Erfahrungen mit den Produkten / nicht auf dem Lack, mehr in Hohlräumen und an Unterbodenteilen...