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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter fraddel, sehr geehrte Forengemeinde ! @fraddel Auf die Angaben: Nach meinen Beobachtungen an den beiden hier langjährig genutzten 450er cdi /1 x BJ: 2005, 1 x BJ: 2006 (beide nun auch deutlich über 200 000 km Laufleistung, aber viel Langstrecke und "selbstbeschraubt") dürften unter den o.g. Nutzungsbedingungen in unseren Breitengraden/Witterungsbedingungen die Betriebstemperaturen/Kühlwasser-und Öltemperaturen (insbesondere in der kühleren Jahreszeit) überwiegend NICHT erreicht werden.....schon gar nicht längerfristig (über Stunden.....). Daß es dann eher zu "Übelständen" kommen kann, liegt nach meinem technischen Verständnis nahe. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter fraddel, sehr geehrte Forengemeinde ! @fraddel Mal vorsichtig gefragt: Was ist das für eine Werkstatt ? Ist das eine (zumindest schwerpunktmäßig) auf alte Smarts spezialisierte oder eine, die "alles" an "allen Marken" macht ? (Bei der Reinigung des AGR z.B. bedarf es m.M.n. doch so einigen Wissens.....). Wie ist es um den LLK bestellt ? Ist der evtl. an den "üblichen" Stellen an- oder durchgescheuert ? Und zu dem "Partikel-Filter": Nach meinem bescheidenen Wissen hatten die "frühen" cdi keinen solchen, der wurde erst spät 2005 und 2006 in die Serie aufgenommen. Ist der ggf. nachgerüstet und wieso war der "dicht"? Die "frühen" cdi hatten lediglich einen offenen Kat, der bei "Langstrecke" und auch mal "ordentlich Feuer/Gas" sich freibrannte. (Daher auch die Frage nach dem Fahrprofil Kurzstrecke/Langstrecke/volle Betriebstemperaturen erreicht und ordentlich "Feuer"?) (Ich habe mit den cdi hier beim TÜV regelmäßig zu hohe Trübungswerte im Abgas. Das weiß ich schon vorher. Daher bespreche ich den Meß-Termin-Zeitpunkt vorher mit den Prüfern und fahre den betreffenden Wagen unmittelbar vor der Messung ca. 60 - 80 KM Strecke ordentlich hochtourig "heiß" mit (für mich) hohen Drehzahlen (ich bin da oft sonst zu zaghaft.....). Premium-Diesel und Zugabe von 2-Takt-Öl im Verhältnis 1:200 einige Tankfüllungen scheinen auch zu helfen, könnte nach Meinung anderer aber auch Glaubenssache/Vodoo sein.) Viel Erfolg und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Auf die Bemerkung: Funman hat recht: 12500 km nach "SIA" / Service-Intervall-Anzeige (das sind die Schraubenschlüssel-Symbole im KI-Mäusekino). Kommt bei mir aber auch (ähnlich Funman) selten vor, da ich meistens früher wechsele, wenn es denn hier in den Alltag passt..... @Rollerfahrer Auf die Bemerkung: Dann würde ich doch darüber nachdenken, in die Fraktion der "Nicht-Öl-Wechsler" überzusiedeln..... (Aber was ist, wenn die olle Stahl-Ölwanne dann doch mal so knusprig ist, daß sie das Motorenöl nicht mehr bei sich behalten möchte.........von wegen der Umwelt.... oder doch "von barfüßigen Jungfrauen in mondhellen Nächten kaltgepresstes natives umweltverträgliches Olivenöl" einfüllen / wie von @maxpower879 empfohlen ???). Und: Mein Ölwechsel bei den geringen Volumina und bei den "preisgünstigen" Ölen (Marke oder Hersteller oder "Freigabe" sind mir egal, die technischen Daten müssen bei mir "stimmen/passen" und sonst entscheidet der günstigste Preis / incl. Versand und Steuern) kostet mich deutlich unter 20 Euro derzeit. Ich mach mir das selbst (den Wechsel incl. Mann-Ölfilterelement). Entsorgung des Alt-Öls ist derzeit hier kostenlos..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Monaco16, sehr geehrte Forengemeinde ! @Monaco16 Auf die Bemerkung: Ich habe nochmal in meine Unterlagen geschaut: Für die weiß-blauen Motorräder mit rollengelagerten luftgekühlten Boxermotoren (Nachkriegsproduktion bis 1969) wird für das Motorenöl ein Wechselintervall von 1500 km empfohlen. Im Sommer 40er Einbereichsöl, im Winter 20er Einbereichsöl. Füllmengen so um die 2 Liter, Markenöle empfohlen...... Für die weiß-blauen Motorräder mit gleitgelagerten luftgekühlten Boxermotoren (ab 1969 bzw, ab 1973) werden Wechselintervalle von 5000 km bzw 7500 km empfohlen /dann 20 W 50er Mehrbereichsöle ganzjährig / bei Betrieb im strengen Frost eher "dünner". (Ich habe hier noch "durchgestempelte" Wartungshefte der /6-Serie (ab 1973) liegen, in denen alle 7500 km der Motorenölwechsel von Fachwerkstätten dokumentiert wurde....bis an die 100 000 km). Und ich glaube mich zu erinnern, daß Vauweh bei den luftgekühlten Boxern ein Wechselintervall von ca. 5000 km vorsah. zumindest bei den frühen Baujahren.....(Unterlagen habe ich nicht mehr.) In den Unterlagen zu den Smarts 450er cdi hier (BJ: 2005/2006) wird ein Intervall von ca. 10 000 km für das Motorenöl empfohlen..... Und um klarzustellen: Ich tendiere auch zu regelmäßigen Ölwechseln in kürzeren Abständen (KM- oder zeitbezogen, je nach dem, was früher eintritt). Kann man selbst entscheiden. Meine Bemerkungen zu der Fraktion der "Nicht-Öl-Wechsler" sollte "nur mal so" dazu dienen, den eigenen Standpunkt zu überdenken und ggf. den Horizont zu erweitern..... @maxpower879 Und zu den heute empfohlenen "weiten" Wechselintervallen (30 000 km / 40 000 km und mehr): Spricht etwas dagegen, sich auch in diesen Fällen NICHT an die Empfehlungen der Hersteller zu halten und einfach nach eigenem Gusto entsprechend früher zu wechseln ? mit öligen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bin da bei @maxpower879 : Endlich mal wieder das ölige Thema. Gibt es eigentlich (endlich mal) einen "Gegenentwurf" zu den "Ölwechslern", also diejenigen die Motorenöle NICHT WECHSELN, sonden nur kontrollieren/ergänzen ??? Ich habe da aus eigener ferner Erinnerung Beiträge: -In der Anfangszeit fuhren viele hier leistungsstarke Motorräder. Alte Pkw wurden mit Rest-Tüv für geschenkt oder kleine Geldbeträge im Herbst angenommen und bis zu beginnenden Frühjahr gefahren, dann entsorgt oder exportiert. Ich kann mich an niemanden erinnern, der an diesen Altfahrzeugen je einen Motorenölwechsel vornahm, warum auch. Motorschäden durch Ölprobleme gab es allerdings auch KEINE !!! -Ein Jugendfreund fuhr einen ollen geschenkten Vauweh Golf 2 mit 1,6er Bezinmaschine (irgendwas um die 70 PS) im Dreieck Kiel (Wohnort der Eltern), Landshut bei München (Studienort), und Frankfurt a.M. (Wohnort der damaligen Freundin). Motorenöl wurde nie gewechselt, nur kontrolliert und bei Bedarf nachgefüllt. Fahrweise moderat, Benzin kostete schon damals.....Der Vauweh starb dann den Tod durch gerissenen Zahnriemen bei ca. 470 000 km. Motorenölprobleme UNBEKANNT/KEINE !!! -Ein Berufskollege hatte in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Nebengewerbe. Dazu war die Anschaffung und der Unterhalt einer kleinen Fahrzeugflotte erforderlich. Die Wahl fiel auf ca. 5 NEUE Vauweh Gölfe und Passats, alle mit 1,6er Saugdieseln um die 50 PS. Nach der Übenahme der Neuwagen wurden KEINERLEI WARTUNGS- und/oder SERVICEARBEITEN je durchgeführt. Die Fahrzeuge wurden nach Erreichen der 100 000 KM oder wenn der TÜV nach Jahren dann erhebliche Mängel attestierte mit der Ansage (KEINERLEI WARTUNG/SERVICE) veräußert. ALLE OHNE ÖLWECHSEL (nur kontrolliert und bei Bedarf nachgefüllt). MOTORSCHÄDEN: KEINE !!! (Und betriebswirtschaftlich hat sich der "No-Service" gerechnet: Der Mindererlöß beim Verkauf (mit dieser Ansage) war geringer als die Wartungskosten, die VAUWEH in dieser Zeit/bei dem KM-Leistungen aufgerufen hätte) !!! (ALSO GEWINNBRINGEND !!!) Was will ich damit sagen: Man kann auch kalkulierend KEINEN ÖLWECHSEL machen (nur kontrollieren und nachfüllen bei Bedarf). Über ein Ende sollte man dann aber mal grundlegend nachdenken und nicht überrascht sein. Aber: Alles hat mal ein Ende (nur die Wurst hat zwei)! Ich könnte mir vorstellen, am Ende meiner (Rest-) Laufzeit zu den Anfängen zurückzukehren: Nur noch Altwagen mit Rest-Tüv und KEINE ÖLWECHSEL, nur kontrollieren und nachfüllen (und aus Super-Sparsamkeitsgründen das Nachfüllen natürlich mit...... ALT-ÖL !!!). mit öligen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Smartmanl. sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und gebe ich zu bedenken: Dieser doch (zumindest für mich) "durchschimmernde" Hang zu einer "Verbotspolitik" führt doch eher zu einem technischen Stillstand (zumindest entwicklungstechnisch) und zu einer Festigung bzw. einem Festhalten an "Althergebrachtem". Bei allem Verständnis für Sicherheit und Hinweisen auf mögliche Gefahren finde ich es doch merkwürdig, dies auch auf den "privaten" Bereich zwingend ausdehnen zu wollen. (Für den gewerblichen Bereich (Arbeitnehmer) gibt es doch die umfangreichen UVV und für den öffentlichen Straßenverkehr die "technische Abnahme" (TÜV u.ä.m.). Privat darf man doch (noch) glücklicherweise sich gefährden, wie man eben möchte: Konsum von diversen Substanzen.... (Nervengifte, nachweislich gesundheitsschädigend und krebserregend....aber "geil" (Entschuldigung für den Begriff hier in der Öffentlichkeit). Oder: Abseits des öffentlichen Verkehrs mit selbstgebasteltem Material so schnell im Kreis fahren, wie man eben kann.....oder aus der Bahn fliegen und Schaden nehmen...auch an der Gesundheit oder gar am Leben.....Und ich finde das ziemlich gut, daß man das noch kann und darf..... Oder auch die weitgehend ungeregelte Nutzung der E-Scooter (ohne Helm und ohne irgendwelche Befähigungsnachweise für den öffentlichen Straßenverkehr.....ein Mindestalter, ein fahrbarer Untersatz und ab dafür.....ist doch toll, daß es so etwas bei uns noch gibt). Oder wären grundlegende Erfindungen/Entdeckungen mit einer "Verbotspolitik" überhaupt noch denkbar/möglich ? (Frau Benz, die mit einem Prototypen-Fahrzeug ihres Mannes (ohne Pferde !!!) (und mit ihren Söhnen) eine Fernfahrt unternahm. Der Wagen hatte keinen TÜV und so gut wie keine Sicherheitseinrichtungen. Was hätte da alles passieren können ? Gehört so etwas nicht "verboten" ? Oder der "Zufallsfund" in einer vergessenen Petri-Schale (Entdeckung der Antbiotika). Hätte diese "olle Schale" nicht längst vorher gereinigt und entsorgt gehört (im Sinne der Hygienevorschriften......) ? Also, alles nicht sooo eng sehen ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter Monaco16, sehr geehrte Forengemeinde ! @Monaco16 Bitte nicht falsch verstehen, ich hätte da mal 2 Fragen eher "am Rande": Warum stellt jemand mit einer jahrzehntelangen Expertise/Erfahrung überhaupt derartige Fragen ? Und: Wenn das "Gehabe" und die Apotheker-Preise in den Werkstätten bekannt sind, warum tut man sich das an ? bzw. warum macht man es sich nicht selbst zu einem Bruchteil des Preises ? Falls eigene Gelegenheit (z.B. eigene Werkstatt) und Werkzeug fehlen sollten: Es gibt Selbsthilfe- bzw. Mietwerkstätten..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. hedwig

    Welchen Auspuff

    Moin, sehr geehrter derneutrale, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Da wäre ich mir nicht sooo sicher: Ich lese ja nun schon länger einen Teil der breiter gefächerten Fachpresse, tendenziell eher in Richtung Young- und Oldtimer...... Dem Vernehmen nach könnte aus dem Bereich der EU-Bürokratie für die mittlere Zukunft "Ungemach" zu erwarten sein. Noch recht nebulös (jedenfalls für mich) zeichnet sich wohl ab, daß "ältere" Kraftfahrzeuge (insbesondere solche mit "Verbrennungsmaschinen") nur noch längerfristig (also nicht nur mit Kurzzeit- oder Sammler-Nummer) betrieben werden könnten, so sie denn die engen Kriterien des H-Kennzeichens nachweislich erfüllen (H im hiesigen Land, andere Länder haben wohl ähnliches....zumindest in Vorbereitung.). Also mindestens Zustand "3" oder besser (eine deutliche Verschärfung der Kriterien dürfte auch hier zu erwarten sein). Wille der Politik dahinter: Man möchte die "ungepflegten umweltschädlichen" älteren Fahrzeug aus dem öffentlichen Verkehr entfernen. Vermutlich kommt auch noch etwas hinsichtlich der Abgase, wie bereits oben angedeutet. Das breite Publikum möge schließlich Neuwagen kaufen, bestenfalls hochpreisige Elektrische aus hiesiger Produktion..... Und den Export in fernere Länder sieht man auch nicht mehr so gern. Der Verlust der in den Fahrzeugen verbauten Rohstoffe scheint nicht mehr tolerabel. Die rechtlichen Grundlagen dürften ja hier schon mit der "Altautoverordnung" und den damit geforderten schriftlichen Verwertungsnachweisen schon lange gelegt zu sein, auch wenn dies z.Zt. wohl hier (noch) nicht so eng gesehen wird. mit skeptischen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Auf die Frage: Ich habe den Artikel ganz gelesen: Im geschilderten Fall dieses speziellen Kunden waren im gesamten Antriebs-Akku-Pack nur wenige Zellen auszutauschen gewesen: Demnach soll sich die Anhebung der Kapazität von ca. 75% auf ca. 95% auf ca. 900 Euro belaufen haben (2 Jahre Garantie). (Bei einem Tausch des gesamten Antriebs-Akku-Pack gegen "Neuwertig" wären viele 1000 Euro fällig gewesen - deutlich ein wirtschaftlicher Totalschaden). (Nur mal so: Ich war ca.Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts im Lebenmittel-Einzelhandel hier im Kieler Raum beschäftigt gewesen. Zu meinen Aufgaben gehörte auch, mit einem rein elektrisch betriebenen Gabelstapler (Nutzlast ca. 1000kg) Palettenwaren aus einem Hoch-Regal-Lager über eine öffentliche Straße an die Rückseite der Verkaufsräume zu transportieren. Neben dem Warentransport sind wir Beschäftigte auch oft aus "Spaß an der Freud" mit den Elektro-Staplern im Lager und auf den Vorplätzen (bei gutem Wetter) einfach so herumgefahren (Arbeitsbeginn ca. 07.00, Arbeitsende ca. 18.00). Nachts wurden die "blumenkasten-großen" Blei-Säure-Batterien an die Ladestationen angeschlossen. Die hielten trotz alledem 5 Werktage die Woche durch, ohne daß tagsüber nachgeladen werden musste. Schon damals dürften diese Kapazitäten für kleine Pkw im Nahbereich ausgereicht haben..... Das war der Stand der Technik vor ca. 50 Jahren. Aber, warum muß heute eigentlich alles so kompliziert und teuer sein ? Mal abgesehen davon, daß die E-Mobilität über Jahrzehnte politisch deutlich NICHT GEWOLLT war. Und heute kann mal wieder alles nicht schnell genug gehen.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zu bedenken: Der TE hat ein "gebrauchtes" Autoradio gekauft, welches sich dann bei der Inbetriebnahme als "gesperrt" herausgestellt hat. Solche Gerätesperren wurden eingeführt, um unlautere Handlungen (z.B. Diebstähle u.ä.m.) zumindest zu erschweren bzw. unattraktiv zu machen. Dies dürfte "allgemein bekannt" sein. Trotzdem hat der TE das Gerät ohne den entsprechenden Code gekauft. Es könnte doch durchaus sein, daß das Gerät aus einer ebensolchen unlauteren Handlung stammt. Der TE hat doch (so weit ich das beurteilen kann), keinen Eigentumsnachweis erbracht/erbringen können/ erbringen wollen. Ich kann für das Verhalten des angefragten Markenhändlers bzw. des Herstellers zumindest Verständnis aufbringen (daß dieser nicht noch bei einem möglichen unlauteren Tun helfen will). (Oder mal anders herum gedacht: Wie würde man darüber urteilen, wenn der Markenhändler bzw. der Hersteller (einfach so) das Gerät freischalten oder entsperren würde (wenn es denn z.B. aus einem Diebstahl u.ä.m.) stammen würde.....). Und daß "Premium-Arbeit" auch "Premium-Geld" kostet, dürfte ebenfalls allgemein bekannt sein..... (Und: Ich habe schon mehrere Geräte gebraucht gekauft. Entweder wurde der Code ohne besondere Erwähnung mitgegeben oder auf Nachfrage spontan herausgegeben (jeder hatte bisher Verständnis dafür....). Code natürlich vor endgültiger Bezahlung überprüfen/ausprobieren, ob tatsächlich zutreffend "echt".) Und für eine rechtliche Beurteilung spielen das Alter und der (Zeit-)wert des Gerätes wenn überhaupt nur eine sehr untergeordnete Rolle. Und wie schon genannt gibt es ja auch andere Möglichkeiten, solch ein Gerät zu entsperren..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja !!! Den Artikel hatte ich auch schon im "normalen" Netz gefunden und erfreut zur Kenntnis genommen. Es scheint n.m.M. mit der E-Mobilität und der "Akku-Problematik / Akku-Technologie" in die "richtige" Richtung zu gehen. Das Ganze jetzt noch so gestalten, daß der geneigte engangierte Hobby-Schrauber (wie wohl viele hier) den "neuen" oder "überholten" oder auf neu-deutsch "refurbishten" Antriebs-Akku-Pack im Tausch erwerben und einbauen kann (wie z.B. bei den jetzigen Verbrennungsmaschinen, Starter-Batterien oder im Gas-Bereich/Camping bei den Propan-Gasflaschen / 5kg / 11kg / 33kg). DAS würde m.M.n. (zusammen mit deutlich zu senkenden Stromkosten) den "Siegeszug" der E-Mobilität kaum noch aufhalten können..... (Und bitte jetzt keine Diskussion über die einzuhaltenden UVV losbrechen...... auch beim Tausch der Verbrennungsmaschinen kann der Wagen von der Bühne fallen und mich (sofort) erschlagen......(nennt man dann wohl leistungsorientierte Bestenauslese nach Darwin......)) mit elektrisierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter derneutrale, sehr geehrte Forengemeinde ! @derneutrale Auf die Bemerkung: Bitte mir (als Unwissendem) erläutern, welcher Tatbestand denn einschlägig wäre (mit Nennung des Gesetzes und §). (....von der Möglichkeit einer "Schuldunfähigkeit" des beweissicher zu ermittelnden Verursachers möchte ich mal absehen wollen.....) mit inetessierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! @Thommy12 Bei allem Respekt und Verständnis für "rustikale/pragmatische" Problem"lösungen" (hier im Wortsinne): Genau hier hätte ich bei so vielen Zeitgenossinnen/Zeitgenossen meine Zweifel...... (Wenn ich so bedenke, was ich in all den Jahren schon an "Übelständen" an (Kraft-) Fahrzeugen gesehen und selbst gehört habe (akustisch, nicht vom "Hörensagen"), mit denen die Fahrerinnen/Fahrer dann los- und/oder weitergefahren gefahren sind, bis sich nix mehr dreht und nix mehr geht....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Solche Hinwendungen zu "Spezialprodukten" sind ja in vielen Bereichen (nicht nur Kfz) zu beobachten. Aber anerkennen muß ich auch den Ideenreichtum der Industrie in diese Richtung.... Und wenn es der Gewinnmaximierung des Unternehmens und dem guten Gewissen des Anwenders dient, warum denn nicht ??? (althergebrachte "Hausmittel", die (fast) nix kosten, kann ja jeder, ist eher langweilig.....auch wenn die denn funktionieren sollten.....). Evtl. gibt es ja auch neue "zwingende" EU-Vorschriften dafür..... @Thommy12 Und zu der Anmerkung: Na klar, so etwas gibt es und kommt immer wieder vor. Aber mal im ernst, wenn man denn eine Wartung/Service im Bereich der Räder/Reifen und Bremsen und Radaufhängungen halbwegs in den vorgeschriebenen Intervallen angeht.......dürften DAS doch die Ausnahme sein (mal abgesehen von "Scheunenfunden", nach Jahrzehnten feucht gestanden.....). Und solche Halter hätten dann vorher (vor der Vernachlässigung) solche Mittel zur Anwendung gebracht ? Ich weiß nicht..... (Und OT: Ich fahre privat mit Vorliebe Stahlfelgen. Leichtmetall nur, wenn die auf dem Fahrzeug waren und es keine günstigen Stahl gibt. Die Fahrzeuge werden hier nicht geschont und werden im Zweifelsfall auch mal als "Fluchtfahrzeuge" eingesetzt ohne Rücksicht auf das Material dann. Nach meiner bescheidenen Erfahrung zerbröseln LM-Felgen bei hartem Bordsteinkontakt deutlich früher als Stahl. Zitat: "Das muß das Boot abkönnen !" , aber das ist aus einem anderen Film....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Betreffend die werksmäßige/herstellerseitige Befestigung der Räder an die Naben/Achsen: Ich gebe mal zu bedenken: Wenn die Art und Ausführung der Befestigung nicht die maximale "positive" Belastung (Durchdrehen der Antriebsräder bei der maximalen Motorleistung) und die maximale "negative" Belastung (Blockieren beim "Vollbremsen") nicht "locker" leisten/bewältigen können, dann dürften diese Bereiche doch schon völlig falsch konstruiert worden sein (unterdimensioniert) und spätestens in der Erprobungsphase der Hersteller es dann deutlich nicht in die Serienfertigung schaffen..... In all den Jahrzehnten ist mir in den serienmäßig hergestellten Fahrzeugen über alle Hersteller nichts besonders negativ aufgefallen.....aber evtl. hat ja mal jemand entsprechende negative Beispiele. Andererseits gibt es wohl genügend unbedarfte "Grobmotoriker" und Ungeduldige, die auch Radbefestigungen überdrehen und abreißen können. So weit ich das beurteilen konnte dann unter Außerachtlassung der Vorgaben der Fahrzeughersteller (z.B. Anzugsdrehmomente u.ä.m.). (Und: Mir ist noch kein Rad auf einer Bremstrommel oder Nabe/Bremsscheibe so "festgegammelt", daß ich es nicht hätte einfach und ohne Schäden/Macken am Material hätte lösen können. In nun über 5 Jahrzehnten und an wirklich vielen Fahrzeugen....aber: Es gibt eben auch "Grobmotoriker", die alles kaputt bekommen.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. hedwig

    Reifen Schräg

    Moin, sehr geehrter luca10, sehr geehrte Forengemeinde ! @luca10 Nun sind ja einige Tage ins Land gegangen..... Haben sich denn nun neue/weiterführende Erkenntniss ergeben (z.B. von den aufgesuchten Fachleuten) ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! @MBNalbach Auf die (von mir interpretierte) Frage : hat der @Schwarzermann doch auf der 2.Seite (im 6. Beitrag) relativ klare Angaben gemacht: Motor ist ein 599 Kubik SB2 von der Fa. Fismatec, mit "Einbaukit" und Selbstabholung für ca. 1470 Euro oder ähnlich.... Sogar ein Foto des/eines (offensichtlich überholten) Motors ist beigefügt. (....oder habe ich an der Frage von MBNalbach etwas grundsätzlich falsch verstanden ???) Von dem, was ich bisher über die Fa. Fismatec gelesen habe, halte ich die Fa. auch für "gut beleumundet" und würde selbst auch eher dort überholte Motore kaufen. (...hatte mal die Chance, mit Herrn Fischer auf den Smart-Times in Hamburg kurz zu sprechen....). @Schwarzermann Zu der Angabe: Da habe ich eine "etwas" andere Meinung zu: Mit der Entscheidung zu der Investition in einen (anerkannt) guten Motor ist doch der Grundstein für eine relative Sorgenfreiheit hinsichtlich der Kraftquelle für viele weitere Jahre gelegt. Wenn ich mal von ca. mindestens 10 weiteren Nutzungsjahren ausgehen dürfte, sind doch diese ca. 1500 Euro.....eher "peanuts". Und (zumindest ich) hege die Vermutung, daß der 450er Smart (egal ob Cabrio oder Coupe) noch mal ein gesuchter Klassiker werden wird, wenn sich die "Spreu vom Weizen" getrennt hat und die "Verbrauchswagen" den Weg des Irdischen gegangen sind (verschrottet oder ähnlich.....). Gut hergerichtete / restaurierte oder im Ausnahmefall "Überlebende" werden dann wieder (deutlich) im Wert steigen. (Ich möchte an dieser Stelle mal an den Fiat Nuovo 500 (Baujahre 1957 - 1975) oder an die Simson Mopeds (Vogelserie....Schwalbe und co.) erinnern. (Wer würde heute so etwas heute noch wegwerfen, egal in welchem Zustand ?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter bekommenroady, sehr geehrte Forengemeinde ! @bekommenroady Vielleicht folgende Erläuterungen zum Verständnis des Hintergrundes: Beim Smart 450er Benziner gab es über die Baujahre sehr viele elektrisch unterschiedlich funktionierende Lima, die optisch sich wahrscheinlich ähneln wie ein Ei dem anderen. Deshalb sind hier im Forum immer wieder Fehlfunktionen ähnlicher Art geschildert. Das liegt vermutlich daran, daß (wahrscheinlich mehrfach) Nummern (auch von namhaften Herstellern) FALSCH VERTAUSCHT wurden. So ist dann oft die Bestellung "passend für....." nicht zielführend und es wird/werden oft optisch gleiche, aber elektrisch nicht passend funktionierende Lima geliefert und eingebaut. Erschwerend kommt hinzu, daß sich viele "Händler" und auch "Fachwerkstätten" bei den Lima der Smart Benziner deutlich NICHT auskennen. Ob diese Erkenntnisse sich so ohne weiteres auf den zeitlich parallel hergestellten 452 übertragen lassen, weiß ich indes nicht ! Vielleicht meldet sich noch ein Kundiger..... Es kann auf alle Fälle nicht schaden, wenn man die originale Lima noch hat (Nummern / Vergleichszwecke u.a.m.). Also nicht wegwerfen. Vielleicht hilft es ja, weiterzukommen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde ! @britcat Glückwunsch zur gelungenen Reparatur. Habe das ähnlich (mit M10er Hutmutter) gelöst, hält jetzt seit 2017 und ca. 70 000 km, Ende offen. Kann etwas zu dem "neuen" Aktuator gesagt werden ? Es sieht den Bildern nach nicht nach einem Fabrikat von SACHS aus, sondern eher ein "anderer" Hersteller.... Ich frage deshalb, weil hier unlängst von dem Mitglied @rollerfahrer nach preiswerteren Kupplungsaktuatoren gefragt wurde. Man riet allerdings allgemein zu "Sachs", basierend auf schlechten Erfahrungen vom Smart 451 her. Aber beim 451er ist der Aktuator wohl eher ein Verschleiß-Wegwerf-Teil als beim 450er. Ich bin da offen, habe aber noch genügend gebrauchte funktionierende Kupplungsaktuatoren liegen. Aber trotzdem: Wer ist der Hersteller, wie hoch war der Preis ? Und später mal: Wie lange hält/hielt dieser, wenn es kein Sachs-Teil sein sollte ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter g20224, sehr geehrte Forengemeinde ! Die Dichtheit einer offensichtlich leeren (und nicht mehr funktionierenden) Klimaanlage beim Smart überprüfe ich einfach selbst, indem ich die Anlage über das/die Befüllventil/e mit dem Druck, den ein "normaler" Kompressor (für Druckluft) hergibt, beaufschlage (sind hier ca. 10 bar Überdruck). Druckverlust kann man (ich jedenfalls) hören oder mittels Seifenlösung aus einer Pumpflasche aufgesprüht orten. Hat alles länger zurückliegend ein Forenmitglied @Triking schon mal so oder ähnlich beschrieben. Und vor einem Befüllen lasse ich den Druck über mehrere Tage (bis zu einer Woche oder so) stehen. Wenn dieser sich bei konstanter Temperatur nicht wesentlich verändert/verringert, ist die Anlage für mich "dicht" (zumindest im Stillstand). Zum Selberfüllen (vorher selbstverständlich evakuieren) gibt es hier im Forum auch genug zum Lesen (Suchfunktion nutzen). Ich habe vor Jahren mal mit "Gewerblichen" gesprochen: Die sind an die Vorschriftenlage in unserem Land streng gebunden und riskieren hohe Bußgelder und Entzug der Erlaubnis, so sie denn nicht danach handeln (eng vorgeschriebene Prüfverfahren und die hier zulässigen (sehr teuren) Kältemittel (nicht zu verwechseln mit "Kühlmitteln"). Muß ja alles der Kunde bezahlen, der eine offizielle Werke damit beauftragt (bringt Umsatz, Gewinn und Steuern). Andere Gesellschaften (z.B. Australien u.ä.m.) sollen dem Vernehmen nach mit dem Thema deutlich entspannter umgehen..... (Wenn man es sich selbst machen kann und will und weiß, was man macht und tun/lassen kann und sollte, ist das Thema "Klimaanlage" auch für den geneigten Selberschrauber beherrschbar und eher preiswert.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter Marvlo95, sehr geehrte Forengemeinde ! @Marvlo95 Erst einmal mein aufrichtiges Beileid und Mitgefühl. (Habe über die vielen Jahre meiner individuellen Mobilität (private Fahrzeuge: Fahrräder, Mofa/Moped, Motorräder, Anhänger, Pkw, Lkw, bau- und landwirtschaftliche Fahrzeuge, auch auf Privatgrundstücken) schon in der Summe ziemlich heftige "Verluste" (Diebstähle, Vandalismus), erfahren und letztendlich "hinnehmen" müssen. Besonders "schlimm" war es in der Großstadt Hamburg, hier im dörflichen Bereich ist es weniger, eher erträglicher, aber auch nicht vorbei, scheint auch mehr zu werden.....). Mit den Einstellungsbescheiden der Staatsanwaltschaften könnte ich ganze Wände tapezieren..... Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was...", wir sind bei "isso !". Ist wohl der Preis der Freiheit in unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.....(nicht mißverstehen: Ich bin auf dem Boden selbiger und lebe gerne hier). Es ist aber nun mal so, daß der Staat sich augenscheinlich nicht mal selbst schützen kann und in mancherlei Hinsicht die Kontrolle nicht mehr hat (zeitlich und/oder örtlich ) ich erinnere mal an die Zustände in HH zum G20 im Jahre 2017.....(bürgerkriegsähnlich....., diverse Fahrzeuge wurden in Brand gesetzt, marodierende Gruppen zogen weitgehend unbehelligt durch die Stadt.....). Da wäre ich dann bei dem von @Funman Gesagten: Der Smart wird wohl in einem "No-Go-Area" dem öffentlichen Zugriff unbehindert dargeboten (mag man bitte die ersten 4 Ziffern der Postleitzahl nennen, damit andere Interessierte wenigstens vorgewarnt sind ?). Hilft nur abschließbare Einzelgarage auf bewachtem Privatgrundstück (mit frei laufenden Hunden oder Gänsen). Denkbare individuelle Schutzmaßnahmen (wie z.B. abschließbare Deckel oder Klappen) schützen da nur bedingt. Nächste Eskalationstufen könnten unbeauftragte "Verschönerungen" aus der Spraydose oder Ganzlackierungen (nicht unbedingt in der Wunschfarbe, ich erinnere hier mal an die "Klima-Terroristen") oder Spreng- und Brandversuche mit allerlei Pyrotechnik (teils unerlaubtem oder aber toleriertem Sylvesterfeuerwerk bis hin zu "Kugelbomben") sein (Und: Es gibt auch frei verkäufliches "Ganzjahresfeuerwerk" für kleine Kinder......) (Hatte ich mal, wollte einschreiten, wurde aber auch mit Pyrotechnik beschossen/beworfen, musste mich dann zurückziehen und am nächsten morgen die Schäden am VW bewundern/hinnehmen.....). Was aber manchmal geholfen hatte (neben dem "Wegschließen(Sichern)"): Völlig unscheinbare alte Fahrzeuge (keine Smarts), die nach außen hin ungepflegt und eher wertlos erscheinen, sind wohl eher bei diesen "Zeitgenossen" nicht von Interesse......(Gleichwohl kann die Technik zum Fahren ja "i.O." sein oder auf dem verkehrssicheren Stand gehalten werden). mit mitfühlenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde ! @smartie450. Ich konnte mir das relative frühe Ende der Einstellmöglichkeiten/Langlöcher bei ca. 161 000 km bei diesem Wagen auch nicht erklären.... Mir war es den geringen Aufwand mit der Hutmutter wert (zunächst nur zum Probieren, funktioniert aber bis heute (erstaunlicherweise.....). Und: Bei zunehmendem achsialen Spiel des Aktuatorstößels habe ich auch eine zunehmende "Ruppigkeit" ("Krachen" ?) des Kupplungsvorganges festgestellt. Daher ja auch das ca. jährliche bzw. vorm TÜV-Termin Fetten+ "Nachstellen" / damit alles wieder "geschmeidig" läuft/kuppelt. Ein anderer 2. cdi hier (auch 450er) läßt sich bei 230 000km in den Langlöchern (noch) original/ohne Hutmutter nachstellen, geht aber auch dem Ende zu (des originalen Einstellweges in den Langlöchern)..... Und: soweit ich weiß, bzw. im Netz recherchiert habe, gibt es die Hutmuttern auch in anderen und höheren Formen..... Und zum Wechsel der eigentlichen Kupplung: Habe ich beim 450er noch nicht gemacht, aber schon bei etlichen anderen Wagen, eher "old school". Aber ich denke mal: Keine Angst, ist keine "Raketenwissenschaft". Gibt es viel zu im Netz und auch Videos auf YT (Youtube) u.ä.m.. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde ! @smartie450. Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre). Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt. Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert. Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen"). Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet..... Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen..... Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!! Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Interessantes Thema (grundsätzlich, jedenfalls für mich). Ich bin da eher "blutiger Laie" und kann/werde im Detail wohl auch "völlig daneben" liegen. Bei den gummi-artigen Türdichtungen des Smart 450: Mal abgesehen von nachträglich angebrachten mechanischen Abfluß-Öffnungen (Löcher, Schlitze u.ä.m.), könnte hier beim Eindringen des (Regen)-wassers nicht auch "die Kapillarität / der Kapillareffekt" des Wassers eine Rolle spielen ? Zu dem physikalischen Effekt (und möglichen Gegenmaßnahmen) bitte mal bei Wikipedia schauen. "Meine" laienhaften Gegenmaßnahmen bisher: Demontage der Türdicht-Gummis und "Lackpflege" (Wachs u.ä.m.) in dem Bereich "unter/hinter" den Gummiprofilen. "Gummi-Pflege" mit "üblichen Mitteln" der Gummi-Tür-Dichtprofile auf gesamter Länge innen und außen, auch in den "Falten". Es soll im Bereich der Oldtimer-Restauration auch nicht unüblich sein, alte, nicht mehr produzierte/verfügbare Gummi-Teile über längere Zeit (Wochen) in Glyzerin untergetaucht einzulegen, um dem Gummi abgewitterte Bestandteile zurückzugeben (Weichmacher ?) und so zu "retten". (Habe ich so noch nicht praktiziert, keine eigenen Erfahrungen). Und: Falls das alles nix mehr nützt (und/oder die Dichtungen mechanisch defekt sind): Mal schauen, ob von anderen (deutlich jüngeren) Fahrzeugen etwas passen könnte. (Habe so mal vor vielen Jahren die Türdichtungen an einem Opel GT (BJ: Anfang der 70er) mit gebrauchten Gummis von einem Ford Granada/2-türer (für sehr geringe Beträge vom Schrotthändler) zum Wohlgefallen der Nutzer ersetzen können). Denn, wie bereits erwähnt, können die Preise für Neuteile (so verfügbar) durchaus "zart-bitter" sein. Und ob bei Neuteilen heute die Qualität wirklich besser und haltbarer ist ? Ich habe da Zweifel. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter schraubermichel, sehr geehrte Forengemeinde ! @schraubermichel Wenn dem so sein sollte: Dann schließe ich mich den Vorrednern an: Vorhandene Lima "notdürftig" instandsetzen oder (wenn die gar nicht mehr lädt), auf Batterie fahren (und mit Ladegerät nachladen). Und: Wenn der Wagen ohnehin absehbar nicht mehr durch die technische Kontrolle kommt (die Kriterien sind ja veröffentlicht bekannt und recherchierbar...) und auch kein Wille und Budget mehr zur Verfügung stehen, das zu ändern...., dann würde ich mir auch die Kosten einer HU (meines Wissens derzeit bei ca. 165 Euronen für 2025) sparen wollen und mich RECHTZEITIG von dem Wagen trennen/abmelden/veräußern/verschrotten. Es soll sogar Zulassungsstellen geben, die bei deutlich überzogenem TÜV-Termin (bei der Abmeldung) von Amtes wegen ein Owi-Verfahren einleiten.(Hintergrund: Es soll wohl gar nicht so wenige Zeitgenossen geben, die dieses "Geschäftsmodell" ausüben: Mit wenig TÜV altes Fahrzeug anmelden, kräftig HU-Termin überziehen (Fahrzeug nutzen) und wieder abmelden und so dann Kosten für TÜV-Untersuchung und ggf. für Reparaturen sparen wollen.....). (Das Problem mit den vielen verschiedenen Bauarten (elektrische Funktionen) der Lima bei den Benzinern über die Jahre liegt nach meiner Beobachtung darin, daß diverse Teilenummern (vielleicht sogar mehrfach, auch von namhaften Herstellern) FALSCH VERTAUSCHT SEIN DÜRFTEN. Daher haben wohl der "Fachhandel" und auch so einige "Fachwerkstätten" keinen wirklichen Überblick/Plan/ Wissen im Deatil mehr. Und die Angabe "passend für" nach Papier-Listen-Abgaben gleicht einem "Schuß in den Ofen", will sagen: Kann funktionieren, meistens jedoch nicht....(trotz allen guten Bemühens....)). Trotzdem: Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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