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hedwig

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Beiträge erstellt von hedwig


  1. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter britcat !

     

    Das was Funman schrieb, kann ich bestätigen.

     

    Es geht auch aus Kombinationen des Abbauens und "von unten" noch so einiges mehr wie z.B. Wechsel des OT-Sensors, ABS-Ringe, Entlüften hinten/oben am Motor u.ä.m.

     

    Bisher war die einzige Aktion für die Absenkschrauben die Lima bei mir. (Aber auch das selbst Anfertigen der Absenkschrauben und das Absenken ist keine Raketenwissenschaft).

     

    Die Arbeiten an den Bremsen vorn wie hinten sind machbar und auch sicher, wenn man weiß, was man tut. (Wenn ich mir nicht ganz sicher bin, fahre ich auch mal außer der Reihe zur technischen Kontrolle und lasse meine laienhaften Arbeiten durch die "Fachleute" dort mit explizitem Hinweis auf meine Arbeiten ohne kfz-technische Ausbildungen/Befähigungsnachweise prüfen, auch und gerade auf dem Bremsenprüfstand). Ja, ich weiß, ein frischer TÜV sagt nichts über die Güte eines Kraftfahrzeuges aus.

    Meist gibt es eine frische Plakette.

     

    Alles auch unter "Feldbedingungen" unter freien Himmel machbar. Ich halte auch den Wechsel der Kupplung unter den aufgeführten Bedingungen für machbar (habe ich NOCH NICHT selbst gemacht).

     

    mit freundlichen Grüßen

     

    hedwig

     

     


  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

     

    @ Funman

    Ganz soo dramatisch war es dann doch nicht: Die Rückfahrt durch küstenferne Gegenden im Inneren Schleswig-Holsteins auf befestigten Straßen niederer Ordnung zu verkehrsarmen Zeiten (in der sonstigen Hauptreisezeit (Tourismus)) forderte Aufmerksamkeiten wie z.B. Verkehrssicherheit insbesondere für andere Verkehrsteilnehmer (auch landwirtschaftlicher Verkehr) und Wildwechsel u.ä.m.

    Daher kann ich nicht genau sagen, wann und nach wievielen Stopps die MKL anblieb. Insgesamt schätze ich die Anzahl der Stopps (bei Ausfall des OT-Sensors oder beim vorsorglichen Halten/Abkühlen an geeigneten Stellen auf max. 20 / bei einer zu überwindenden Distanz von ca. 50 km).

    Es handelte sich bei der Witterung eher um eine "tropische" Nacht / Abkühlung nicht unter 20 Grad Celsius und fast windstill.

     

    Daher meine Mutmaßung in Richtung anderer/unterschiedlicher Softwaren (war der erste und bisher einzige (zeitweilige) Ausfall eines OT-Sensors auf über 400k KM auf 450er CDI).

     

    Erwähnenswert finde ich noch die beachtliche Hilfsbereitschaft der ländlichen Bevölkerung und anderer Verkehrsteilnehmer wenn man denn mit vollständig geöffnetem Fahrzeug (auch zu "abenteuerlichen" Zeiten) am Wegesrand an sicheren Stellen steht.

    Auch die "Rennleitung" war vertreten, konnte aber auch nicht wirklich weiterhelfen. An dieser Stelle auch an diese unbekannten Zeitgenossen mein ausdrücklicher Dank.

     

    mit freundlichen Grüßen

     

    hedwig


  3. Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

     

    Bzgl. der Feststellung "OT-Geber-Ausfall erzeugt im Fehlerspeicher des Smart 450 keinen Eintrag" bin ich mir gar nicht mehr so sicher.

     

    Hintergrund: In Hochsommer 2023 gab es bei einem "jüngeren" Smart 450 CDI (EZ: 03/2006 / laut Brief) zunächst sporadische Ausfälle in der Form, dass während der normalen Fahrt im Stadtverkehr oder auf der LS der Motor aussetzte (nur jeweils ein paar Sekunden), dann war wieder normaler Vortrieb da, als wäre nichts gewesen. Der vorhandene DZM zeigt dabei dann "0" (beim Aussetzen). KM-Laufleistung so um die 220k km. MKL kurz an, ging aber immer wieder aus.

    So ging dass eine ganze Weile. Zum Stillstand des Fahrzeuges am Straßenrand kam es nie.

    Es gab Mecker (an mich als Fahrzeugbetreuenden), andere Nutzende wollen das Fahrzeug in mängelfreiem Zustand erleben und sich anderen Dingen des Daseins widmen.

     

    Ich dachte mir: Kann ja nun viele Gründe haben, keine Möglichkeit der willentlichen Herbeiführung (um diesen Zustand z.B. einem Kundigen zu zeigen). Also weiter Beobachten und Hoffen...(Fehlerspeicher nicht ausgelesen).

     

    Im 07/2023 kam dann eine Fernfahrt über LS so um 100km einfache Entfernung vom Wohnort: Nach ca. 10-15 km Ausfall mit Ausrollen am LS-Straßenrand: Warten...Warten...  Nach gefühlten ca. 15 Minuten sprang der Wagen an und fuhr, als wenn nichts gewesen wäre. Entscheidung: Weiter Richtung "Vorhaben" (man hatte einen Termin...)

    Weitere ca. 50 km später Ausfall mit Ausrollen am LS-Straßenrand und das gleiche Spiel wieder. Ich konnte mich so bis auf das Grundstück eines entfernten Bekannten retten (der war allerdings nur fernmündlich zu erreichen und weilte im Urlaub an fernen Küsten, er konnte mir auch keinen Kundigen vermitteln). Meine Mutmaßungen gingen derweil in Richtung OT-Geber und dessen Ausfall bei höheren Temperaturen (Witterung: Hochsommer, sonnig, um ca. 30 Grad, nahezu windstill...). Ist hier im Forum hinreichend beschrieben und erforscht.

     

    Mitreisende konnte Termin dann mit anderen Verkehrsmitteln doch noch erreichen und  nach Stunden wieder zu mir zurückkehren.

    Ich hatte den Wagen offen (Türen, Heck und Motorklappe) und wollte den Motor abkühlen lassen, was bei der Witterungslage länger dauert. Kein Werkzeug, kein Auslesegerät dabei.

    Ich hatte auch mit einem Abschleppunternehmer telefoniert, aber die geforderte Summe will keiner wissen, jedenfalls gehöre ich nicht zu seiner Zielgruppe. (Und nein, ich bin nicht Mitglied in einem Club).

     

    Private Beratschlagung und Entscheidung: Wenn der Wagen nun anspringt, versuchen wir auf befestigten Straßen unterster Ordnung auf eigener Achse den Heimatort zu erreichen. Wagen sprang an, als wäre nichts gewesen, fuhr etliche KM, bis er wohl wieder richtig heiß wurde (3 Eier). Fahrt mit geöffneter Heckklappe und offener Motorabdeckung mit unzähligen Stopps dauerte bis nachts gegen 03.00 Uhr, dann ausrollen am Heimatort. Irgenwann war auch die MKL angeblieben. Ich kann leider nicht genau sagen, wann das war. Mir war jedoch klar, dass am Motor bzw. dessen Steuerung etwas nicht i.O. ist, dafür bräuchte es nun keine Leuchte.

     

    Mit Billig-Auslesegerät Fehlerspeicher ausgelesen: 1 Eintrag: P 0336 "Kurbelwinkel-Sensor Bereichs-/Funktionsfehler".

    Günstigen OT-Sensor bestellt (13,74 Euro). Wagen hinten modular auseinandergebaut, bis der OT-Sensor bequem gewechselt werden konnte. Alles wieder zusammengebaut, mit dem Billig-Auslesegerät den Fehler gelöscht. Funktioniert störungsfrei bis heute (08/2024). Auch keine Beanstandung bei der technischen Überwachung (AU).

     

    Fazit: Eintrag im Fehlerspeicher des Samrt 450 beim Defekt des OT-Sensors vorhanden.

     

    Meine Mutmaßung: Es könnte unterschiedliche Softwaren geben. Bei diesem Smart handelt es sich um einen mit "kurzem" Getriebe und serienmäßigem Partikelfilter (offen) im Auspuff. Er hat einen rötlichen Schlauch zwischen LLK und Ansaugbrücke, das Rohr zwischen Krümmer und AGR-Ventil-Eingang ist kühlwassergekühlt, der Schwingungstilger am Auspuff hat eine andere Farbe (Gewicht habe ich nicht ausgewogen). Der Auspuff hat optisch "mehr Rippen".

     

    Nun meine Fragen als Kfz-Laie an die Wissenden: Gibt es unterschdliche Softwaren in diesem Bezug und wenn ja, seit wann. Wäre in diesem Zusammhang dann auch nett zu erfahren, was sonst noch an den Softwaren geändert wurde (das mit der Änderung des Motor- und Getriebemangements hinsichtlich der Verbesserung der Emissionsklasse bedarf eher keiner Erwähnung).

     

    mit freundlichen Grüßen

     

    hedwig


  4. Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

     

    Nach meiner (unmaßgeblichen) Meinung ist langfristig nicht die Dichtung, sondern eher das Material der Stahlblechölwanne beim 450er problematisch (zu dünn, verbesserungswürdiger Korrosionsschutz, Neigung zu Blattrost und Korrosion, besonders oben auf der Schräge und seitlich). Einsatzbedingungen hier: 24/7 ganzjährig als Dailydriver bei jeder Witterung solange Vortrieb und geringe Bodenfreiheit dies im Winter sinnvoll zulassen in der norddeutschen Ebene mit viel Streusalz.

     

    Hier meine Vorgehensweise beim Tausch:

    Zeitnah nach der Anschaffung der Wagen (2 Stück) Ausbau der Wannen und je Einschweißen einer Ablaßschraube mit Fangmagnet (aus dem Motorrad-Zubehör) an einer Stelle meiner Wahl (bin zum Absaugen zu bequem). Dazu zuerst Öl absaugen/ablassen und alle Befestigungsschrauben(Außentorx) vorsichtig nach und nach lösen und entfernen. Die Wannen sind ab Werk offensichtlich geklebt. Ohne Schrauben halten die Wannen auch fest. Mit einem Cutter o.ä. die Klebenaht vorsichtig Einschneiden, die Dichtfläche des Blocks sollte nicht beschädigt werden, bis sich die Wanne mit sanftem Nachdruck ablösen lässt.

     

    Nun kann man den Rest des Öls in Ruhe (evtl. über Nacht) austropfen lassen.

     

    Dann den Ölansaugrüssel mit dem darin befindlichen Sieb demontieren, Zerlegen, Kontrollieren, Reinigen und wieder montieren.

    Dichtflächen am Block und ggf. an der gebrauchten Ölwanne von alten Dichtstoffen vorsichtig befreien und gründlich entfetten (z.B. mit Bremsenreiniger, Tri, Aceton u.ä.m.).

    Ca. 4 kleine Stehbolzen M6 mit Schlitz im Kopf im Block einschrauben (in jeder Ecke einen, dienen zum verschiebungsfreien Aufsetzen der Wanne).

    An der Wanne rings herum eine ca. 2mm (Millimeter !) breite "Wurst" legen (Dirko HT rot oder grau) und Wanne über die zuvor angebrachten Stehbolzen am Block "sanft" zur Anlage bringen. Dann über Kreuz die Schrauben wieder einschrauben (auch bei den dann zuvor entfernten "Stehbolzen"). Nicht zu fest anziehen (so wie von funman beschrieben). Dichtmasse ca. einen Tag lang aushärten lassen, dann frisches Öl einfüllen, dann Probefahrt und Dichtheitskontrolle. An den damals noch jungen 450er cdi habe ich nach ca. 2 Jahren die alten Ölwannen und die alten Schrauben wiederverwendet, vor dem Einschrauben deren Gewinde leicht mit MS Korrosionsschutzfett bestrichen.

     

    Das war so ca. im Jahr 2008. Dann, im Jahre 2023 und ca. 220k km später begann die erste Ölwanne zu "nässen" (Blattrost oben und seitlich, Klebenaht noch völlig dicht). So käme der Wagen nicht durch die technische Kontrolle.

    Neue Stahlblechölwanne mit Ablaßschraube bestellt (China-Produkt). Materialstärke und Beschichtung auch nicht besser.

    Deshalb zunächst Lackaufbau (Grundierung und Decklack in mehreren Schichten). Dann die "alten" Außentorx-Schrauben vorsichtig nach und nach gelöst (waren z.T. "rundgerostet" (wie von "Outliner" beschrieben). Prellschläge und das 2008 eingebrachte Fett könnten geholfen haben, alle gingen los. Demontage der alten Wanne und Montage der nun neuen Wanne wie bereits oben beschrieben, wieder mit Kontrolle/Reinigung des Rüssels und des Siebes.

    Allerdings unter Verwendung neuer Innensechskantschrauben (DIN 912) in Edelstahl mit Unterlegscheibe. Zur Befestigung der Wanne am Block.

    Die ohnehin dann fällige technische Kontrolle (2023) ohne aktuelle Mängel (24 monatige Plakette). Stand derzeit (08/2024) : alles dicht.

     

    Bei dem 2. CDI sieht die werksseitige Ölwanne auch schon ziemlich rostig aus scheint aber noch dicht zu sein (auch nach ca. 200k km), die technische Kontrolle hatte in diesem Jahr 2024 diesbezüglich noch keine Beanstandung.

    Ich habe vor, auch beim 2. CDI eine neue Ölwanne einzubauen.

     

    Wie eingangs erwähnt halte ich das Material und den mangelhaften Korrosionsschutz der Wannen selbst langfristig für bedenklich, nicht so sehr deren Anbringung bzw. Abdichtung.

     

    Oben genannte Instandsetzungsmaßnahmen sind auch unter "Feldbedingungen" unter freiem Himmel machbar. Eine geschlossene Örtlichkeit bzw. ein uneinsehbarer Bereich auf privatem Grund wird empfohlen (bei manchen Zeitgenossen weiß man ja nie...)

     

    Aber: Jeder wie er mag. Jeder schraube nach eigenem Gusto und auf eigene Verantwortung.

     

    mit freundlichen Grüßen

     

    hedwig

     

     


  5. Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

     

    @Ghostimaster:

     

    Die Smarts wurden bei uns zu einer Zeit (2007/2008) angeschafft, als diese politisch noch einigermaßen wohlwollend erachtet wurden und in unser damaliges Fahrprofil gut hineinpassten.

    Nun sind sie halt da und preiswert zu unterhalten, wenn man selbst schrauben kann und mag.

     

    Bitte zu bedenken: Die Fahrzeugindustrie hat seit ihrem Bestehen immer wieder überraschende und "tolle" Fahrzeuge auf den Markt gebracht. Die meisten passten/passen nicht zu unserem Budget bzw. unsererem  Fahrprofil.

    Ich kann mir jedoch sehr gut vorstellen, dass es auch in der Zukunft weitere tolle Entwickungen (Fahrzeuge) geben könnte, die privat genutzt werden dürfen und auch den jeweiligen privaten Vorstellungen entsprechen (mit welcher Technik dann auch immer). So erging es mir damals (1998/1999) als der Smart 450 im Straßenbild häufiger sichtbar wurde.

    Derzeit ist es für uns (leider) nicht so, deshalb die bleiben erstmal die Smarts.

     

    Wir kommen in ein fortgeschrittenes Alter, in welchem man sich Gedanken hinsichtlich des eigenen Verfallsdatums machen könnte/sollte.

    Außerdem befürchte ich, dass politisch mit der Begründung der Verkehssicherheit eine zunehmend engmaschigere gesundheitliche Überwachung der Verkehrstauglichkeit der Fahrzeuglenker eingeführt werden wird (natürlich kostenpflichtig und als "Bringschuld" des "Verkehrswilligen"(so bei den LKW-Fahrerlaubnissen hier und dem Hören nach in anderen Staaten der EU)).

    Da die köperlichen Leistungen mit dem Alter naturgemäß abnehmen und diese dann idividuell enden und eine Verkehrstüchtigkeit nicht mehr gegeben ist, sollte man sich dann m.M.n. auch kein Fahrzeug mehr zulegen, was länger zu gebrauchen wäre.

     

    Zu den Fahrzeugen: Jeder wie er mag. Wenn jemand sein Fahrzeug liebt, pflegt, verfeinert, verbessert oder sonstwie nach eigenem Gusto behandelt, hat er mein vollstes Verständnis. Grundlage sollte jedoch m.M.n. die technische Überwachung / Verkehrssicherheit sein.

    Deshalb habe ich mich ja auch hier im Forum angemeldet. Ich habe hier schon viele Tipps und Hilfen/Lösungen "erlesen" können.

     

    DAFÜR NOCHMALS MEINEN DANK; AUSDRÜCKLICH AUCH AN DIE FORENBETEIBER / ADMINISTRATOREN. / die hatte ich bei meiner ersten Danksagung vergessen.

     

    mit freundlichen Grüßen

     

    hedwig

     


  6. Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

     

    @Ghostimaster:

    Ja, schlechte oder gar nicht ausgeführte Arbeiten müssen auch in einer Markenwerkstatt nicht günstig sein (leider).

    Da sind mir die Kundigen lieber, die gleich im Vorfeld schon ablehnen (weil sie ihr Geld einfacher verdienen können, ihnen die Ausführung zu aufwändig oder zu heikel erscheint oder sie es einfach nicht können oder nicht wollen).

    An einer preiswerten Möglichkeit zur digitalen Betreuung der 450er Smarts (2003-2006) wäre ich auch interessiert (einmalige (nicht zu hohe) Investition in Hard- und Software : alter Laptop / Kabel für OBD 2 / Software (funktionierend/Kopie ohne Miete oder Update). Nutze z.Zt. einen einfaches Auslesegerät mit Löschungsmöglichkeit für "einfache" Fehlermeldungen. (funktioniert seit Jahren).

     

    Und mal ehrlich (bei rein wirtschaftlicher Betrachtung /ohne Idealismus): Die meisten 450er Smart haben ihren Dienst getan und damit den Zweck erfüllt. Schon im Jahr 2016 hat mir ein SV bei einer Schadensbegutachtung (bei einem unverschuldeten Heckschaden/ mir ist ein anderer im Fahrverkehr in HH hinten draufgefahren) gesagt, dass solche Fahrzeuge vom Wert her schwer einzuschätzen sind: eher schon damals ca. 100 Euro pro Monat "Rest-Tüv". Mir wurden für den (noch fahrbaren) 450er CDI 800 Euro Restwert geboten.

    Das Fahrzeug wurde damals repariert/instandgesetzt und von der technischen Überwachung selbst mit explizitem Hinweis auf den reparierten Heckschaden als verkehrssicher ohne aktuelle Mängel anerkannt (Plakette mit 24 Monaten Gültigkeit).

     

    Insofern ist mir bewusst, dass die von mir betreuten Smarts so gut wie keinen Wert mehr haben. Aber eine echte Alternative ? Im Forum wurde zu deren Fehlen schon reichlich geschrieben.

     

    mit freundlichen Grüßen

     

    hedwig

     


  7. Sehr geehrte Forumsteilnehmende !

    Seit etwa dem Jahr 2009 lese ich hier (oft) still mit. Nun mache ich mich mal "sichtbar":

    Ich betreue familiär seit 2007/2008 zwei Smart fortwo 450 cdi. Beide grundsätzlich "pure"-Versionen mit einigen wenigen Extras (einer mit "langem", einer mit "kurzem" Getriebe).

    Beide haben nun jeweils über 200k Kilometer Laufleistung erbracht, ich kann also auf über 400k Kilometer Erfahrung zurückblicken.

     

    Beide wurden als Jahreswagen gebraucht angeschafft und anfänglich auch in der Markenwerkstatt zum Service bzw. Reparatur gegeben.

    Leider musste ich schnell feststellen, dass ich weder von der Kommunikation, der Güte der erbrachten Leistung, noch von den geforderten Preisen zu deren "Zielgruppe" gehöre.

     

    Ohne eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf zu haben, schraube ich jedoch seit Jahren an (analogen) Fahrzeugen, die auch noch nach Jahrzehnten von der technischen Überwachung als "verkehrssicher" geprüft wurden/werden.

    Bei den Smarts betrat ich hinsichtlich der digitalen Technik und des modularen Aufbaues für mich Neuland.

     

    Durch das Wissen hier aus dem Forum ist es mir gelungen, bisher auch diese Technik so weit zu begreifen, zu pflegen und zu reparieren, dass die technische Überwachung bisher keine Einwände hatte.

    DAFÜR BEDANKE ICH MICH BEI ALLEN KONSTRUKTIVEN FORUMSTEILNEHMENDEN, INSBESONDERE BEI DEN PROTAGONISTEN MIT VIELEN BEITRÄGEN !!!

     

    Ich habe aber nun die Befürchtung, dass dieser Zustand nicht immer so bleiben wird und ich am meine (eher digitalen) Grenzen kommen werde. Ich habe auch keine SD oder kostengünstigen Zugang zur selbigen.

     

    So, nun bitte ich um Nachsicht mit einem kfz-technischen Laien und digitalen "Dummi".

     

    mit freundlichen Grüßen

     

    Hedwig

     

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