hedwig
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451 Brabus xclusive Front-Unfallschaden beseitigen
hedwig antwortete auf HarryB's Thema in Roadster/Coupé
Moin, sehr geehrter SmartManl, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Ob nun eine Kuh, eine Schwarzwild-Rotte (Wildschweine), umgestürzte Bäume, Bergstürze, oder verlorene Fahrzeug- oder Ladungsteile....ist doch egal. Bei uns im Land gilt nach der StVO das SICHTFAHRGEBOT (auch bei Dunkelheit.....). Das mag man gut finden und sich dran halten.....ansonsten eben lernen durch Schmerzen oder finanzielle Verluste..... Dazu ist im Netz genug geschrieben. Allzeit gute und unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
2004.03 450 Cabrio cdi - Schalterinsel / Insel vom Coupè kompatibel?
hedwig antwortete auf Broxin's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: und: Sehr schön gelöst. Geht m.M.n. in Richtung "Takumi" (einer japanischen Handwerkskunst/Lebenseinstellung, die den allermeisten hiesigen Handwerkern/Herstellern "wesensfremd und auch nicht vermittelbar ist", leider, anzutreffen bei "Lexus" u.ä.m.). Respekt und Anerkennung ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Schlüsselbatterie immer wieder leer 451
hedwig antwortete auf klaefferundsmart's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Laut Namensgebung für diesen Thread geht es ja um die Schlüsselbatterien für den Smart Typ 451. Gibt es da grundsätzliche Unterschiede zum Typ 450 ? Ich frage weil: z.B. in der originalen Betriebsanleitung des Smart 450 (Ausgabe 2005, Kapitel 1-8 "Blind Date", "Öffnen und Schließen") steht, daß Zitat Anfang: "Hinweis: Wechseln Sie die Senderbatterie der Fernbedienung spätestens nach 2 Jahren. Sonst besteht die Gefahr des Auslaufens ! Die Fernbedienung kann zerstört werden. ..... Batterietyp: Lithium-Zelle CR 1225" Zitat Ende. Daraus kann man (zumindest ich) doch entnehmen, wie lange maximal die Senderbatterie verwendet werden sollte... Weiterhin kann ich als Laie mir vorstellen, daß die allgemeinern Empfehlungen zu den Lagerungsbedingungen nicht (oder noch nicht) verwendeter Knopfzellen auch beachtet werden sollten: Nicht zu warm, nicht zu kalt (von einer ganzjährigen Lagerung in im Freien abgestellten Fahrzeugen würde ich daher absehen wollen...). Und auf die Bemerkung: Gibt es da Erfahrungen oder "belastbare" Fakten zu (außerhalb der freien Meinungsäußerung) ? Meine Erfahrung als Laie (in 2 x 450er cdi, in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM): Bei spätestens jährlichen Wechsel der Senderbatterien (Typ: CR 1225) und ebenfalls spätestens jährlichem "Gebrauchswechsel" mit dem "Zweitschlüssel" keinerlei Probleme. Fahrzeuge stehen (fast) immer draußen und sind eher "Nutzfahrzeuge" denn "Stehzeuge" (zum Angucken): Über all diese Zeit tun es hier problemlos die preiswertesten Knopfzellen (CR 1225) aus der "Bucht / Ibäh". Zur Zeit sind es die von @Funman erwähnten "Camäleon" (es waren nach meiner Erinnerung aber auch schon andere Produktnamen aus fernen Ländern). Derzeitiger Preis bei Abnahme von 5 Stück im Blister: ca. 69 Cent das Stück (incl. Steuern und Versand). Und auf dem Blister steht hinten drauf: "best used before 10/2032". mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Wenn man denn schon mal hier die "Feinheiten" betrachten möchte: Der TE hat Produkte von "Meyle HD" abgebildet. Habe (über all die Jahre) sowohl die originale Werksausrüstung, als auch die preiswertesten Produkte am Markt (vermutlich aus fernöstlicher Produktion), als auch die abgebildeten Produkte von "Meyle HD" im Einsatz gehabt. (Falls das eine Rolle spielen sollte: Alles NEUteile, bis auf die Werksausrüstung, waren aber als "Jahreswagen" vom MB-Händler angeschafft, mit KM unter 20 000 km....). Früher oder später werden sie alle defekt, bekommen Spiel, fangen an zu klappern, davor kann man es "erfühlen" (das beginnende Spiel) oder der HU-Prüfberechtigte stellt das als Mangel fest..... Die Meyle HD halten "gefühlt" etwas länger, jedoch nicht wirklich signifikant. Habe alle mal zur Erkenntnisgewinnung aufgeflext: Die Werksausrüstung und die Billig-Produkte scheinen identisch zu sein. Die Lagerung der Kugel in den Meyle-Produkten ist etwas stärker ausgeführt, die Kugel hat etwas mehr Umfang...soweit es eben die äußeren Baumaße technisch sinnvoll zulassen. Materialkundlich habe ich nix geprüft, da ich dazu zuwenig Fachwissen und keine Ausstattung habe... Ob sich der Mehrpreis von Meyle lohnt ? Muß man selbst entscheiden. Ich kann mir vorstellen, daß die Fahrweisen, der allgemein schlechte Straßenzustand und auch die gefahrene Rad-Reifen-Kobinationen (auch) einen Einfluß haben könnten. (Hier winters 135er, sommers 145er). Was mich enttäuscht, ist die allgemein geringe Haltbarkeit an dieser Stelle (beim Smart 450er). (Ein hier immer noch laufendes Produkt (Vauweh aus 1986) geht auf die 400 000 KM zu und hat noch die Werksausstattung an dieser Stelle (spielfrei und Gummis intakt, vom HU-Prüfberechtigten geprüft und für gut befunden). Smart hält an dieser Stelle deutlich oft keine 100 000 km. (Aber vielleicht soll das heutzutage alles so sein.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter sonnen75, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Volle Zustimmung ! (Was ich mir allerdings sehr gut vorstellen kann, wenn ich den Umfang des "im Sets" abgebildeten Materials/Teile für einen einfachen Austausch der Traggelenke so ansehe: Mutmaßlich gibt es da vom Hersteller (MB) empfohlene Vorgehensweisen, wie solch ein Austausch üblicherweise zu erfolgen hat (und welche Teile dann unbedingt "neu müssen"). Die Befestigungsschrauben des Traggelenks unten am Schwenklager sind ja so (vermutlich unverlierbar) eingesteckt, daß zu deren Wechsel die Bremsscheibe abgenommen werden muß, mit dem entsprechenden Aufwand..... Was ich sonst so gelesen habe: Es ist für viele Schrauber doch eine nicht unerhebliche Herausforderung, den Konus des Traggelenks aus dem Querlenker (nach Lösen der Mutter) heraus zu bekommen, insbesondere, wenn man nicht über Abzieher oder/und Wärme und eine stabile Unterlage und Erfahrung im Umgang mit Hämmern (Prellschlag) hat. Ich kann mir vorstellen, daß dazu auch (insbesondere bei einseitigem Anheben des Fz.) ein Lösen der Koppelstange oder des Stabilisators (ggf. Ausbau des Querlenkers mit noch steckendem Traggelenk) erforderlich werden könnte (um dann hydraulisch auszupressen). Vielleicht ist in diesem Zusammenhang die genannte Mutter an irgendeiner Stelle unbedingt erforderlich auszutauschen..... Ich brauche nur das Traggelenk. Alle sonstigen Teile werden schonend behandelt und wenn erforderlich mit chem. Schraubensicherungsmittel gesichert. Hier an 2 Smarts 450 cdi, 30kw/41 PS, eher defensive Fahrweisen (sparsame Schleichfahrt), in der Summe ca. 39 Jahre und über 450 000 km alles o.k.. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ist denn überhaupt eine geeignete Kamera-Ausrüstung vorhanden ? Habe eben mit einem analogen Meßschieber den Durchmesser der Düsenspitze eines 450er Injektors gemessen, also den Bereich, der in den Brennraum ragt: 7,0 mm. Das Loch dürfte nur unwesentlich größer sein..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nein, bisher nix "Spezielles". Hier funktioniert seit Jahren handelsübliche preiswerte Kupferpaste (in sparsamer Anwendung. Hatte auch mal überlegt, den "Hauch" von Kupferpaste etwas mit Graphit-Flocken (wie sie "früher" zur Schmierung von Haushalts-Profilzylinderschlössern üblich waren) sparsam zu bestreichen. Habe das aber an GK-Gewinden (noch) nicht umgesetzt. (An Zündkerzen/ZK bei Otto-Motoren schon erfolgreich). (Meine derzeitige 50-Gramm Tube Kupferpaste neigt sich dem Ende zu (nach Jahren...). Werde mich dann auch mal auch zu "moderneren" Mitteln belesen.....). Und noch dazu: Sehr schön ! Mit Motor-Fremd-Vorwärmung dürfte m.E. einem Betrieb (Anspringen) auch bei mäßigem bis strengem Frost relativ problemlos möglich sein. (Hatte mal einen VW-Diesel-Motor (Baumuster EA 827), alle Zylinder gemessen unter 10 bar Kompression. Ca. 1 Stunde mit 2000-Watt-Heizlüfter draußen bei mäßigem Frost den ZK angepustet/erwärmt: Startete problemlos. Vorher war nix mit "Anspringen".) (Und fast OT: OM 660 Motore und dessen Teile werden nach meiner Beobachtung seeehr preiswert gehandelt. Man könnte sich doch einen gebrauchten ("ollen") Motor oder ZK für geringes Geld besorgen und "üben" (den Tausch/das Ausbohren abgerissener GK mit speziellen (für diesen Zweck konstruierten) Werkzeugen. Im besten Fall hat man dann einen selbst aufgearbeiteten zum "Tauschen" in aller Ruhe geeigneten, wenn es denn mal passt..... Klar, es gibt auch Leute, die so etwas reparieren (können), nicht nur die "üblichen" Teiletauscher. Habe mir auch schon so einige Videos im Netz dazu angeschaut. Ich zitiere dazu mal den Schauspieler Bjarne Mädel im Werbe-Einspieler im TV (mit den Dackeln und den glücklichsten Menschen in DK): "Ich kennen keinen !") Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Erwins, sehr geehrte Forengemeinde ! Hier laufen ja 2 SAM-Smarts cdi (BJ: 2005 und 2006) mit zusammen über 450 000 KM. So grob gepeilt alle 100 000 KM geht eine GK defekt mit der "bekannten" Fehlermeldung des Nachleuchtens des Vorglüh-Lämpchens nach dem Motorstart (für ein paar Sekunden, dann geht auch das Vorglüh-Lämpchen aus). Bisher habe ich stets zeitnah die defekte GK ersetzt (gegen jeweils eine Neue dann), die anderen (nicht defekten) wurden zwar auch ausgebaut und geprüft, aber an ihrem Platz dann wieder eingebaut. Das Vorglüh-Lämpchen leuchtete dann nicht mehr nach. Gelöscht werden musste dazu nix. Ob da zeitnah etwas im Fehlerspeicher abgelegt war, kann ich nicht sagen, da ich das nicht geprüft habe. Routinemäßig schau ich so alle 8-12 Wochen ohnehin mal in den Fehlerspeicher (mit einem Billig-Auslese- und Lösch-Teil), aber da war nie etwas bzgl. der defekt gewesenen GK drin. Bisher waren auch alle AU bei den HU insoweit unauffällig.... Und bzgl. der Möglichkeit: bin ich bei Funman. Auch sehe ich die "Chance", daß sich der Rest der GK dann doch löst und vermutlich vehement nach oben herausgedrückt/herausgeschossen wird. Ob man das vorsorglich mit "feuerfesten" Polstern (z.B. Steinwolle/Glaswolle aus dem Bau- Iso-Bereich) abfedern kann/sollte ? Ich würde es versuchen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß das "geübte kundige" Ohr DAS sofort hört. Dann Motor sofort abstellen, wie Funman schon schrieb. Ggf. Löschmittel mitführen und bereithalten. Ebenfalls eine neue GK und Werkzeuge zum Einsetzen für die Weiterfahrt dann..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Erwins, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: "Vorglühen" ist m.E. nur für den Kaltstart nonnöten (und auch nur bei "niederen" Temperaturen. Wenn der Motor noch annähernd gesunde Kompression hat, springt er oberhalb von 0 Grad Celsius auch so an.....). AU wird bei Betriebstemperatur durchgeführt, dafür ist die Vorglühanlage bedeutungslos. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und: und: Man kann es auch anders betrachten: "Freundliche Kundenbindungsmaßnahme" bei Bestandskunden (die schon Umsatz/Gewinn gebracht haben). Oder (was ich für ebenso wahrscheinlich halte und auch hier vermute): Bei den geringen Einkaufspreisen (bei größeren Mengen...) von größeren Unternehmungen für "Verschleiß-Artikel" / "Verbrauchsmaterialien" rechnet sich selbst das geschilderte/beobachtete Verhalten noch (ich gehe mal von einem mutmaßlichen Einkaufspreis von unter 1 /einem Euro pro Stück (übliche H7) und einer Arbeitszeit von unter 5 Minuten pro Seite aus (Forenmitglieder berichten ja von ca. 10 Minuten für zusammen beide Seiten durch die Service-Öffnungen/Klappen). Verkaufspreise der H7 (in Werkstätten) weiß ich nicht, würde die zwischen 5 und 10 Euro das Stück vermuten......(den "Stundenlohn" kann sich ja jeder selbst ausrechnen...). von daher..... Das gezeigte Verhalten finde ich aber gut. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Mal eine Frage an die "Erfahrenen/Wissenden": Ist das hier in Rede stehende kühlmittelbesiert gekühlte Rohr (zwischen Krümmer und AGR-Ventil) der letzten Versionen des 450er Smart cdi denn irgendwie bekannt/berüchtigt für irgendwelche Übelstände (wie z.B. die Lösung beim 54PS 451er cdi) ? Oder muß man sich eher wenig oder keine Sorgen in diese Richtung machen, weil das Rohr üblicherweise länger hält als der Wagen ? (Hier gibt es einen 450er mit "so etwas", aber jetzt 19 Jahre und über 230 000 KM völlig unauffällig.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter dieselbub, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bevor es so weit kommen sollte: Ich rate mal dazu, einen Blick in das hiesige Strafgesetzbuch (StGB) zu werfen, genauer den § 90a StGB. Nach meiner laienhaften Rechtsauffassung ist derartiges Verhalten (vorsätzliches Erbrechen auf Nationalflagge) auch bei uns im Lande strafbar. (Daß die Obrigkeit und dessen Organe davon hier so gut wie keinen Gebrauch machen, ändert wohl nichts daran). Sollte das geschilderte Verhalten "fahrlässig/krankheitsbedingt" geschehen, wünsche ich "Gute Besserung bzw. baldige Genesung". Und auf die Bemerkung: Nach m.M. sind "gesunder Menschenverstand" und "Obrigkeitsnormen" oft völlig unterschiedliche Dinge..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ? Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt). (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal Beziehungen). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ralf_47, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Ich gebe mal zu bedenken: Woher weiß man das ? Gibt es dazu eigene Erfahrungswerte ? Wie will man das den eigentlich wissen, wenn man stets und ständig alles paarweise gleichzeitig auswechselt (weil andere diese Meinung vertreten oder es aus den Medien so "suggeriert" wird, daß "man es so macht") ? (Ich gebe hier nochmal meine Beispiele zu bedenken (auch am Baumuster Smart 450 cdi) hinsichtlich der Glühkerzen und der Leuchtmittel der Fahrtrichtunsanzeiger/Warnblinker: Hier ist MIT EIGENEN ERFAHRUNGEN UND BUCHFÜHRUNGEN für mich hinreichend belegt, daß mit Ausfall eines Bauteiles mitnichten in Bälde mit dem Ausfall der typgleichen/typähnlichen anderen Bauteile zu rechnen ist.....). Daß die Bauteile sich an (relativ) unzugänglichen Einbaupositionen befinden können, ist prinzipiell doch ein anderes Thema (und daß es sich trotzdem betriebswirtschaftlich rechnen kann, dann paarweise zu tauschen, will ich damit nicht in Abrede stellen...). Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Es geht hier ja um die Wahrscheinlichkeit/Häufigkeit des Ausfalles konventioneller Leuchtmittel (umgangsspachlich auch Glühbirnen/Glühlampen genannt...): Müssten nach der o.a. Begründung die Leuchtmittel der Blinker (Fahrtrichtungsanzeiger und/oder Warnblinker) nicht häufiger ausfallen ? In jedem der beiden hier vorhandenen Smarts 450er sind derer 8 Leuchtmittel (blinkersystem-bezogen) vorhanden, wenn man die Anzeigen im KI und in der Mittel-Insel mitzählt. In der Summe der beiden Smarts sind es hier nun 39 Betriebsjahre und etwas über 450 000 km Gesamtfahrleistung. Ich nutze die Blinkfunktionen gesetzes-konform häufig, während ich bei manch anderen Verkehrsteilnehmern leider beobachten muß, daß die Fahrtrichtungsänderung bei denen eher unter den "Datenschutz" fällt (und sie trotz Änderung der Fahrtrichtung NICHT blinken. Nach dem Motto: Was geht es die Umwelt an, wo man hinfahren will....). Aber: In all den Jahren und all den Kilometern hatte ich genau 1 (in Worten: EINEN) Ausfall eines Blinker-Leuchtmittels (und zwar vorne, wobei ich nicht mehr genau erinnere, ob rechts oder links.....). Gibt es dafür eine nachvollziehbar logische Erklärung ? Wenn ja, welche ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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451 Cabrio nimmt kein Gas - kein Fehler im Speicher
hedwig antwortete auf BirgitHH's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte BirgitHH, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: und: Es kann der Eindruck entstehen, daß die Beobachtete Funktion (der "Übelstand" der seltenen Nicht-Gas-Annahme) mit dem (doch wohl über eine längere Zeit vorhanden gewesenen) zu hohen Motor-Öl-Stand im Zusammenhang stehen könnte...... Wie die Vor-Redner schon schrieben, muß das ja nicht so sein, dafür bräuchten wohl die meisten hier weiterführende Informationen (wie der "Dieselbub" schon schrieb). Z.B. auch, ob das Fahrzeug einer gewissen Wartung unterliegt oder ob man so lange zuwartet, bis es zu technischen Ausfällen kommt oder bei einer technischen Kontrolle (HU / TÜV) die Zuteilung der Plakette wegen erkannter erheblicher Mängel verweigert wird..... Mir fiel da spontan ein (als "Idee"), daß evtl. ein zu hoher Motor-Öl-Eintrag (über die Kurbelgehäuse-Entlüftung bei aufgeschlagenem/aufgeschäumten Öl) in den Luft-Ansaug-Bereich mit Störung der Sensoren für die Messung der angesaugten Luft (Drosselklappe) vorliegen könnte (Luftmenge, deren Temperatur). Ob nach einer eventuell erforderlichen Reinigung dieses Bereiches ein Neu-Anlernen/Kalibrierung (der Drosselklappe) not-tut, weiß ich nicht. (Und leider ja: Was der "Dieselbub" auch schon schrieb: Was sich so einige "junge Leute" schon so aus den heute weit verbreiteten Medien so an Fahrverhalten abgeschaut haben und auf "Allgebrauchs-Wagen / Daily-Driver" zu übertragen versuchen (auch das genannte Benutzen beider Füße gleichzeitig für Gas und Bremse)....kann wohl zu einer konstruktiv so vorgesehen Verweigerung der Gasannahme führen.) (BTW: Was ist eigentlich aus dem "Übelstand" mit dem RDKS (aus 2022) geworden. Leider gab es da keine Rückmeldung / Beseitigung des "Übelstandes" / Auflösung des Rätsels.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Man kann es auch positiv sehen.......,ich jedenfalls. Es hat sich jemand an eine Herausforderung (für ihn) im Wege des "Selbermachens" herangetraut und schlußendlich auch erfolgreich abgeschlossen, auch wenn es "beim ersten Mal" etwas länger gedauert hat. Immerhin. (Ich kann mit vorstellen, daß es jede Menge Leute "da draußen" geben mag, die an der Herausforderung eines Leuchtmittelwechsels scheitern/gescheitert sind, dies aber nicht öffentlich machen. Oder gleich wegen einer solchen (vermeintlichen) Kleinigkeit eine Fachwerkstatt aufsuchen......(weil es halt einfach nicht "ihre Welt" ist). (Wer denn wirklich ALLES KANN (nicht nur an Kfz, hier Smart 450), möge dann auch mit dem Steinewerfen anfangen.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Rückwärts Fahren, Nebelscheinwerfer
hedwig antwortete auf MBNalbach's Thema in Witziges zum Thema SMART
Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter smart45005, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Soweit ich weiß, dürfen die vorderen Nebelscheinwerfer bei uns im Land nur unter sehr "engen" Vorraussetzungen eingeschaltet werden (z.B. "unsichtige" Witterungsverhältnisse durch z.B. Regen, Schnee, Nebel und ähnliche Naturerscheinungen......ich glaube mich auch an bestimmte definierte Sichtweiten (um ca. 50 Meter ?) zu erinnern....und dann auch nur i.V.m. dem "normalen" Abblendlicht). Wenn jetzt die Technik des Fahrzeuges anders funktioniert, könnte es sich doch nach den hiesigen Bestimmungen eher um einen "technischen Defekt" handeln, dessen Benutzung (ggf. noch vorsätzlich/wissentlich) dann eine Ordnungswidrigkeit darstellen könnte..... Weiterhin kann ich mir vorstellen, daß das dann auch einen Mangel darstellt, der weder von der Rennleitung (Poli...) noch von der technischen Kontrolle (AU, "TÜV") toleriert wird und zu einer Mängelmeldung (EM, erheblicher Mangel, Plakette verweigert) führen könnte, wenn es denn auffiele.... Und auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken, daß auch für das Einschalten der Warnblinkanlage bei uns im Land sehr enge Grenzen gelten..... Das Rückwärtsfahren gehört ziemlich sicher nicht dazu. Oder liege ich mit meinem Wissensstand voll daneben und es hat sich diesbezüglich sehr viel geändert ? mit nachdenklichen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Und: So weit ich den TE verstanden/interpretiert habe, will er den Wagen doch möglichst schnell verkaufen (mit frischer HU und möglichst keinen/geringen Investitionen mehr. Die Bemängelung der Altersrisse an den derzeitigen Reifen stehen dem aber entgegen.....). Vielleicht mag ja der eine oder andere auch meiner Meinung sein: Kaufinteressenten interessieren sich meist nur für den Zeitraum zur nächsten HU (TÜV) und den Preis (des älteren Gebrauchtwagens....). Der Zustand der Bereifung oder deren Hersteller sind meist völlig zweitrangig und wird nicht honoriert, HU-konform sollte diese schon sein, mehr aber auch nicht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn es denn (aus kundigem Munde geäußert) egal ist, macht es doch m.M.n. um so mehr Sinn, das preiswertere Produkt zu kaufen.....(welches hier bei uns im Lande grundsätzlich zugelassen "verkehrsfähig" ist). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! Über die VEREKEHRSSICHERHEIT (von Kfz und deren Teile, hier Reifen) wachen nicht "wir", sondern (so weit ich weiß) die für die technische Überwachung zuständigen Institutionen und Organisationen. Und so weit ich weiß, müssen Reifen (auch die von preiswerteren Herstellern) gewisse Mindest-Anforderungen erfüllen bzw. Prüfungen bestehen, um hier in Europa bzw. unserem Land verkehrsfähig zu sein und die entsprechenden Nummern und Symbole auf den Flanken führen zu dürfen. Ich gehe mal davon aus, daß es weltweit diverseste Reifen gibt, die diese Mindestanforderungen nicht haben bzw. deren Hersteller sich den kostenintensiven Prüfungen nicht stellen wollen, weil sie ihre Produkte anderweitig verkaufen (auf anderen Märkten/Kontinenten).... von daher....... (Ich kann mir allerdings auch sehr gut vorstellen, daß die Regelungswut der Bürokraten (hier in Europa) dann auch noch weitergeht und den Kreis der hier verkehrsfähigen Produkte weiter einschränkt auf die nur hier vertetenen Hersteller.....). Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.....man will doch nur unser BESTES (und was das BESTE ist, können doch wir mit unserem beschränkten Horizont als "Bodenpersonal" gar nicht beurteilen....). mit freundlichen Grüßen verbleibt (augenzwinkernd) hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: .....oder Reifen anderer Hersteller (z.B. aus Asien...), die noch viel älter (und laut Expertise/HU "i.O.) sind. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Geschrumpft, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Zur Erkenntnisgewinnung mal angemerkt: War eben nochmal draußen und habe bei einem der 450er cdi (30 kw / 41 PS) hier geschaut: Reifen DOT: 4318 (bedeutet: hergestellt in der 43. KW (Kalenderwoche) des Jahres 2018). Low-Budget-Reifen, Handelsbezeichung "Tracmax", Hersteller: Shandong Yong sheng Rubber Group (made in china), nach meiner Erinnerung Neupreis zwischen 35 - 40 Euro das Stück (im Jahr 2019). Sommerreifen, meist von Anfang April bis Ende Oktober in Verwendung. Fahrzeug steht draußen... War vor wenigen Tagen bei der HU: Geprüft und keinerlei Beanstandungen bzgl. der Reifen. Und meine Erkenntnis: Mit einigem Bemühen kann man einen älteren Smart 42 bzgl. der Serien- Bereifung zum derzeitigen Preis einer HU (um die 160 Euro) auch "neu bereifen". Und für die Skeptiker bzw. Gegner der ost-asiatischen Produkte: Mir reichen die Fahreigenschaften/Leistungen der Reifen. Und laut Expertise der technischen Überwachung (HU) genügen die Reifen auch den aktuellen Erfordernissen an die Verkehrssicherheit (klar auch: Luft nach oben ist immer.....). Jeder wie er mag...Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Geschrumpft, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken (vom "anderen/unteren" Ende der Meinungs-Skala zu der Verwendbarkeit "älterer" Reifen): Verstehen kann ich alle Beteiligten: Vorweg: "Alterrungsrisse" sind vorhanden und auch ohne besondere Hilfsmittel sichtbar ! (gleichwohl halte ich die Reifen für viele weitere tausende KM für verwendbar, auf anderen Kontinenten (in anderen, nicht so wohlhabenden Gesellschaften würden die noch lange weitergenutzt), aber in unserem Land ist DAS ein "No-Go". Bitte bedenken: Auch schon vor der Einführung von Mindest-Profil-Tiefen (und deren Anhebungen auf nun 1,6mm) und der hier z.Zt. herrschenden "situativen Winterreifenpflicht" gab es Straßenverkehr mit privaten Kfz. Und wie viele norddeutsche Winter hier mit weit runtergefahrenen älteren Diagonal-Sommerreifen erfolgreich gemeistert wurden, will auch niemand mehr wissen.... -den Prüfberechtigten bei der Durchführung der HU. Er wird seine derzeit gültigen Richtlinien haben und außerdem steht er ja bei der Prüfung in der Firma ATU unter der Beobachtung der dortigen Mitarbeiter. Sollte er sich nicht "absolut korrekt" nach den derzeitigen gültigen technischen Regeln verhalten, würde er sich "angreifbar" machen..... -den Fahrzeughalter, der mutmaßlich vor nicht allzu langer Zeit (vor wenigen Jahren...) in vermeintlich qualitativ höherwertige Markenware (Produkt der Fa. "Kumho") investiert hat und nun nach wenigen Jahren das Ergebnis sieht..... (Und auch hier sei die Anmerkung gestattet: Vor ca. 1 Jahr ging ein hier vorhandenes wolfsburger Qualitätsprodukt (Baujahr 1986) mit Sommerbereifung des Herstellers ChengShin (Reifen hergestellt laut DOT Ende 2008/Anfang 2009) anstandslos durch die HU. 2 Prüfer haben jeden der 4 Reifen kritisch beäugt, nix gefunden. Es gab dann auf den Bericht den Hinweis " Reifenalter beachten " (aber das wusste ich ja auswendig). -Die Fa. ATU selbst: Deren Geschäftsbereich ist es ja gerade, Neu-Teile zu verkaufen und in ältere Fahrzeuge einzubauen (je teurer und je mehr Umsatz und Gewinn, umso lieber.....). -Die Forenteilnehmer, die für "ihr Liebhaberfahrzeug" (z.B. "Bambus" mit was-weiß-ich für toller Ausstattung und Fahrverhalten) nur das vermeintlich Beste wollen und dies dann auch so von anderen erwarten...... Nun ist es doch wohl so und in einem weiteren Thread/Faden auch genannt, daß der TE genau diesen Wagen möglichst schnell für möglichst viel Geld (ggf.Gewinn) veräußern möchte. Da ist die nicht bestandene HU eher hinderlich....Die Investition in neu vermeintlich qualitativ höherwertigere Markenwaren wird nach meiner Beobachtung/Erfahrung beim Verkauf älterer Allgebrauchs-Wagen eher nicht honoriert: Klartext: Mögliche Käufer interessiert das Alter bzw. die "Güte" der Bereifung eher nicht, wertbestimmende Faktoren sind "nächster TÜV/HU" und "letzter Preis". Vor dem Hintergrund würde ich nach HU-konformen Gebrauchtreifen schauen (z.B. EKAZ u.ä.m.) oder aber bei der Neubeschaffung finanziell "den Ball flach halten": Günstige Low-Budget-Neureifen im Versandhandel bestellen und in günstigen Werkstätten (z.B. Autoselbsthilfen) für überschaubare Beträge mit den dortigen Maschinen montieren/wuchten lassen (wenn man es sich denn nicht selbst machen kann, oder einen kennt.....). Und nur mal so: Die derzeit montierten und oben in Bildern gezeigten Reifen könnten ggf. kostenlos von Altreifen-Händlern / Export-Händlern angenommen werden. Dann spart man die 20 Euro Verwertung (4x5 Euro). Fragen kostet zumindest nix. Was mir noch einfällt: Soweit ich das mitbekommen habe, sind die hier bei uns im Land zugelassenen Prüforganisationen untereinander elektronisch vernetzt. Man kann z.B. wegen einer Nachprüfung auch zu einer anderen fahren. Und jeder kann sehen (von denen), wann und wo und mit welchem Prüfergenis der Wagen vorgeführt war. Wenn man als glaubt, bei einer anderen Prüfstelle würden die Reifen weniger genau angesehen......Aber Versuch mach kluch..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Klar: Ein wenig Spaß muß sein...... Aber mal im Ernst: Es kommt hier häufiger vor (über die Jahre gesehen), daß (Diesel-) Kraftstoffe aus größeren Kanistern oder Tanks umgefüllt werden sollen/müssen. Dazu gehören "normale" (Diesel-) Kraftstoffe, aber auch solche völlig überlagerte oder gar mit "Dieselpest" befallene... (In miteinander verbundenen Gefäßen stehen die Flüssigkeiten überall gleich hoch....) Vor diesem physikalischen Gesetz sauge ich mittels eines Schlauches aus dem vollen oder höher gelegenen Gefäß an, um die Flüssigkeit dann selbsttätig in das andere laufen zu lassen..... Leider verpasse ich ab und zu den Zeitpunkt, rechtzeitig den Schlauch aus dem Mund zu nehmen.... Von daher ist mir der "Geschmack" von normalem, überlagertem und mit Dieselpest befallenem nicht gänzlich fremd.... Von Anal Ulti-Dingens habe ich auch schon mal einen getunkten Finger geschleckt. Schön bzw. gut schmeckt keiner. Nach meinem "Geschmack" hat der Ulti am wenigsten Säure und Schärfe im Abgang, der mit der Dieselpest am meisten.... Ähnlich verhält es sich übrigens auch mit den Gerüchen..... Vom Nachmachen rate ich ab, es unterstützt aber die eigene Erkenntnisgewinnung. Bin mal gespannt auf den HVO 100. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
