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hedwig

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  1. hedwig

    Reifen Schräg

    Moin, sehr geehrter luca10, sehr geehrte Forengemeinde ! @luca10 Nun sind ja einige Tage ins Land gegangen..... Haben sich denn nun neue/weiterführende Erkenntniss ergeben (z.B. von den aufgesuchten Fachleuten) ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! @MBNalbach Auf die (von mir interpretierte) Frage : hat der @Schwarzermann doch auf der 2.Seite (im 6. Beitrag) relativ klare Angaben gemacht: Motor ist ein 599 Kubik SB2 von der Fa. Fismatec, mit "Einbaukit" und Selbstabholung für ca. 1470 Euro oder ähnlich.... Sogar ein Foto des/eines (offensichtlich überholten) Motors ist beigefügt. (....oder habe ich an der Frage von MBNalbach etwas grundsätzlich falsch verstanden ???) Von dem, was ich bisher über die Fa. Fismatec gelesen habe, halte ich die Fa. auch für "gut beleumundet" und würde selbst auch eher dort überholte Motore kaufen. (...hatte mal die Chance, mit Herrn Fischer auf den Smart-Times in Hamburg kurz zu sprechen....). @Schwarzermann Zu der Angabe: Da habe ich eine "etwas" andere Meinung zu: Mit der Entscheidung zu der Investition in einen (anerkannt) guten Motor ist doch der Grundstein für eine relative Sorgenfreiheit hinsichtlich der Kraftquelle für viele weitere Jahre gelegt. Wenn ich mal von ca. mindestens 10 weiteren Nutzungsjahren ausgehen dürfte, sind doch diese ca. 1500 Euro.....eher "peanuts". Und (zumindest ich) hege die Vermutung, daß der 450er Smart (egal ob Cabrio oder Coupe) noch mal ein gesuchter Klassiker werden wird, wenn sich die "Spreu vom Weizen" getrennt hat und die "Verbrauchswagen" den Weg des Irdischen gegangen sind (verschrottet oder ähnlich.....). Gut hergerichtete / restaurierte oder im Ausnahmefall "Überlebende" werden dann wieder (deutlich) im Wert steigen. (Ich möchte an dieser Stelle mal an den Fiat Nuovo 500 (Baujahre 1957 - 1975) oder an die Simson Mopeds (Vogelserie....Schwalbe und co.) erinnern. (Wer würde heute so etwas heute noch wegwerfen, egal in welchem Zustand ?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter bekommenroady, sehr geehrte Forengemeinde ! @bekommenroady Vielleicht folgende Erläuterungen zum Verständnis des Hintergrundes: Beim Smart 450er Benziner gab es über die Baujahre sehr viele elektrisch unterschiedlich funktionierende Lima, die optisch sich wahrscheinlich ähneln wie ein Ei dem anderen. Deshalb sind hier im Forum immer wieder Fehlfunktionen ähnlicher Art geschildert. Das liegt vermutlich daran, daß (wahrscheinlich mehrfach) Nummern (auch von namhaften Herstellern) FALSCH VERTAUSCHT wurden. So ist dann oft die Bestellung "passend für....." nicht zielführend und es wird/werden oft optisch gleiche, aber elektrisch nicht passend funktionierende Lima geliefert und eingebaut. Erschwerend kommt hinzu, daß sich viele "Händler" und auch "Fachwerkstätten" bei den Lima der Smart Benziner deutlich NICHT auskennen. Ob diese Erkenntnisse sich so ohne weiteres auf den zeitlich parallel hergestellten 452 übertragen lassen, weiß ich indes nicht ! Vielleicht meldet sich noch ein Kundiger..... Es kann auf alle Fälle nicht schaden, wenn man die originale Lima noch hat (Nummern / Vergleichszwecke u.a.m.). Also nicht wegwerfen. Vielleicht hilft es ja, weiterzukommen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde ! @britcat Glückwunsch zur gelungenen Reparatur. Habe das ähnlich (mit M10er Hutmutter) gelöst, hält jetzt seit 2017 und ca. 70 000 km, Ende offen. Kann etwas zu dem "neuen" Aktuator gesagt werden ? Es sieht den Bildern nach nicht nach einem Fabrikat von SACHS aus, sondern eher ein "anderer" Hersteller.... Ich frage deshalb, weil hier unlängst von dem Mitglied @rollerfahrer nach preiswerteren Kupplungsaktuatoren gefragt wurde. Man riet allerdings allgemein zu "Sachs", basierend auf schlechten Erfahrungen vom Smart 451 her. Aber beim 451er ist der Aktuator wohl eher ein Verschleiß-Wegwerf-Teil als beim 450er. Ich bin da offen, habe aber noch genügend gebrauchte funktionierende Kupplungsaktuatoren liegen. Aber trotzdem: Wer ist der Hersteller, wie hoch war der Preis ? Und später mal: Wie lange hält/hielt dieser, wenn es kein Sachs-Teil sein sollte ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter g20224, sehr geehrte Forengemeinde ! Die Dichtheit einer offensichtlich leeren (und nicht mehr funktionierenden) Klimaanlage beim Smart überprüfe ich einfach selbst, indem ich die Anlage über das/die Befüllventil/e mit dem Druck, den ein "normaler" Kompressor (für Druckluft) hergibt, beaufschlage (sind hier ca. 10 bar Überdruck). Druckverlust kann man (ich jedenfalls) hören oder mittels Seifenlösung aus einer Pumpflasche aufgesprüht orten. Hat alles länger zurückliegend ein Forenmitglied @Triking schon mal so oder ähnlich beschrieben. Und vor einem Befüllen lasse ich den Druck über mehrere Tage (bis zu einer Woche oder so) stehen. Wenn dieser sich bei konstanter Temperatur nicht wesentlich verändert/verringert, ist die Anlage für mich "dicht" (zumindest im Stillstand). Zum Selberfüllen (vorher selbstverständlich evakuieren) gibt es hier im Forum auch genug zum Lesen (Suchfunktion nutzen). Ich habe vor Jahren mal mit "Gewerblichen" gesprochen: Die sind an die Vorschriftenlage in unserem Land streng gebunden und riskieren hohe Bußgelder und Entzug der Erlaubnis, so sie denn nicht danach handeln (eng vorgeschriebene Prüfverfahren und die hier zulässigen (sehr teuren) Kältemittel (nicht zu verwechseln mit "Kühlmitteln"). Muß ja alles der Kunde bezahlen, der eine offizielle Werke damit beauftragt (bringt Umsatz, Gewinn und Steuern). Andere Gesellschaften (z.B. Australien u.ä.m.) sollen dem Vernehmen nach mit dem Thema deutlich entspannter umgehen..... (Wenn man es sich selbst machen kann und will und weiß, was man macht und tun/lassen kann und sollte, ist das Thema "Klimaanlage" auch für den geneigten Selberschrauber beherrschbar und eher preiswert.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Marvlo95, sehr geehrte Forengemeinde ! @Marvlo95 Erst einmal mein aufrichtiges Beileid und Mitgefühl. (Habe über die vielen Jahre meiner individuellen Mobilität (private Fahrzeuge: Fahrräder, Mofa/Moped, Motorräder, Anhänger, Pkw, Lkw, bau- und landwirtschaftliche Fahrzeuge, auch auf Privatgrundstücken) schon in der Summe ziemlich heftige "Verluste" (Diebstähle, Vandalismus), erfahren und letztendlich "hinnehmen" müssen. Besonders "schlimm" war es in der Großstadt Hamburg, hier im dörflichen Bereich ist es weniger, eher erträglicher, aber auch nicht vorbei, scheint auch mehr zu werden.....). Mit den Einstellungsbescheiden der Staatsanwaltschaften könnte ich ganze Wände tapezieren..... Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was...", wir sind bei "isso !". Ist wohl der Preis der Freiheit in unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.....(nicht mißverstehen: Ich bin auf dem Boden selbiger und lebe gerne hier). Es ist aber nun mal so, daß der Staat sich augenscheinlich nicht mal selbst schützen kann und in mancherlei Hinsicht die Kontrolle nicht mehr hat (zeitlich und/oder örtlich ) ich erinnere mal an die Zustände in HH zum G20 im Jahre 2017.....(bürgerkriegsähnlich....., diverse Fahrzeuge wurden in Brand gesetzt, marodierende Gruppen zogen weitgehend unbehelligt durch die Stadt.....). Da wäre ich dann bei dem von @Funman Gesagten: Der Smart wird wohl in einem "No-Go-Area" dem öffentlichen Zugriff unbehindert dargeboten (mag man bitte die ersten 4 Ziffern der Postleitzahl nennen, damit andere Interessierte wenigstens vorgewarnt sind ?). Hilft nur abschließbare Einzelgarage auf bewachtem Privatgrundstück (mit frei laufenden Hunden oder Gänsen). Denkbare individuelle Schutzmaßnahmen (wie z.B. abschließbare Deckel oder Klappen) schützen da nur bedingt. Nächste Eskalationstufen könnten unbeauftragte "Verschönerungen" aus der Spraydose oder Ganzlackierungen (nicht unbedingt in der Wunschfarbe, ich erinnere hier mal an die "Klima-Terroristen") oder Spreng- und Brandversuche mit allerlei Pyrotechnik (teils unerlaubtem oder aber toleriertem Sylvesterfeuerwerk bis hin zu "Kugelbomben") sein (Und: Es gibt auch frei verkäufliches "Ganzjahresfeuerwerk" für kleine Kinder......) (Hatte ich mal, wollte einschreiten, wurde aber auch mit Pyrotechnik beschossen/beworfen, musste mich dann zurückziehen und am nächsten morgen die Schäden am VW bewundern/hinnehmen.....). Was aber manchmal geholfen hatte (neben dem "Wegschließen(Sichern)"): Völlig unscheinbare alte Fahrzeuge (keine Smarts), die nach außen hin ungepflegt und eher wertlos erscheinen, sind wohl eher bei diesen "Zeitgenossen" nicht von Interesse......(Gleichwohl kann die Technik zum Fahren ja "i.O." sein oder auf dem verkehrssicheren Stand gehalten werden). mit mitfühlenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde ! @smartie450. Ich konnte mir das relative frühe Ende der Einstellmöglichkeiten/Langlöcher bei ca. 161 000 km bei diesem Wagen auch nicht erklären.... Mir war es den geringen Aufwand mit der Hutmutter wert (zunächst nur zum Probieren, funktioniert aber bis heute (erstaunlicherweise.....). Und: Bei zunehmendem achsialen Spiel des Aktuatorstößels habe ich auch eine zunehmende "Ruppigkeit" ("Krachen" ?) des Kupplungsvorganges festgestellt. Daher ja auch das ca. jährliche bzw. vorm TÜV-Termin Fetten+ "Nachstellen" / damit alles wieder "geschmeidig" läuft/kuppelt. Ein anderer 2. cdi hier (auch 450er) läßt sich bei 230 000km in den Langlöchern (noch) original/ohne Hutmutter nachstellen, geht aber auch dem Ende zu (des originalen Einstellweges in den Langlöchern)..... Und: soweit ich weiß, bzw. im Netz recherchiert habe, gibt es die Hutmuttern auch in anderen und höheren Formen..... Und zum Wechsel der eigentlichen Kupplung: Habe ich beim 450er noch nicht gemacht, aber schon bei etlichen anderen Wagen, eher "old school". Aber ich denke mal: Keine Angst, ist keine "Raketenwissenschaft". Gibt es viel zu im Netz und auch Videos auf YT (Youtube) u.ä.m.. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde ! @smartie450. Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre). Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt. Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert. Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen"). Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet..... Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen..... Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!! Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Interessantes Thema (grundsätzlich, jedenfalls für mich). Ich bin da eher "blutiger Laie" und kann/werde im Detail wohl auch "völlig daneben" liegen. Bei den gummi-artigen Türdichtungen des Smart 450: Mal abgesehen von nachträglich angebrachten mechanischen Abfluß-Öffnungen (Löcher, Schlitze u.ä.m.), könnte hier beim Eindringen des (Regen)-wassers nicht auch "die Kapillarität / der Kapillareffekt" des Wassers eine Rolle spielen ? Zu dem physikalischen Effekt (und möglichen Gegenmaßnahmen) bitte mal bei Wikipedia schauen. "Meine" laienhaften Gegenmaßnahmen bisher: Demontage der Türdicht-Gummis und "Lackpflege" (Wachs u.ä.m.) in dem Bereich "unter/hinter" den Gummiprofilen. "Gummi-Pflege" mit "üblichen Mitteln" der Gummi-Tür-Dichtprofile auf gesamter Länge innen und außen, auch in den "Falten". Es soll im Bereich der Oldtimer-Restauration auch nicht unüblich sein, alte, nicht mehr produzierte/verfügbare Gummi-Teile über längere Zeit (Wochen) in Glyzerin untergetaucht einzulegen, um dem Gummi abgewitterte Bestandteile zurückzugeben (Weichmacher ?) und so zu "retten". (Habe ich so noch nicht praktiziert, keine eigenen Erfahrungen). Und: Falls das alles nix mehr nützt (und/oder die Dichtungen mechanisch defekt sind): Mal schauen, ob von anderen (deutlich jüngeren) Fahrzeugen etwas passen könnte. (Habe so mal vor vielen Jahren die Türdichtungen an einem Opel GT (BJ: Anfang der 70er) mit gebrauchten Gummis von einem Ford Granada/2-türer (für sehr geringe Beträge vom Schrotthändler) zum Wohlgefallen der Nutzer ersetzen können). Denn, wie bereits erwähnt, können die Preise für Neuteile (so verfügbar) durchaus "zart-bitter" sein. Und ob bei Neuteilen heute die Qualität wirklich besser und haltbarer ist ? Ich habe da Zweifel. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter schraubermichel, sehr geehrte Forengemeinde ! @schraubermichel Wenn dem so sein sollte: Dann schließe ich mich den Vorrednern an: Vorhandene Lima "notdürftig" instandsetzen oder (wenn die gar nicht mehr lädt), auf Batterie fahren (und mit Ladegerät nachladen). Und: Wenn der Wagen ohnehin absehbar nicht mehr durch die technische Kontrolle kommt (die Kriterien sind ja veröffentlicht bekannt und recherchierbar...) und auch kein Wille und Budget mehr zur Verfügung stehen, das zu ändern...., dann würde ich mir auch die Kosten einer HU (meines Wissens derzeit bei ca. 165 Euronen für 2025) sparen wollen und mich RECHTZEITIG von dem Wagen trennen/abmelden/veräußern/verschrotten. Es soll sogar Zulassungsstellen geben, die bei deutlich überzogenem TÜV-Termin (bei der Abmeldung) von Amtes wegen ein Owi-Verfahren einleiten.(Hintergrund: Es soll wohl gar nicht so wenige Zeitgenossen geben, die dieses "Geschäftsmodell" ausüben: Mit wenig TÜV altes Fahrzeug anmelden, kräftig HU-Termin überziehen (Fahrzeug nutzen) und wieder abmelden und so dann Kosten für TÜV-Untersuchung und ggf. für Reparaturen sparen wollen.....). (Das Problem mit den vielen verschiedenen Bauarten (elektrische Funktionen) der Lima bei den Benzinern über die Jahre liegt nach meiner Beobachtung darin, daß diverse Teilenummern (vielleicht sogar mehrfach, auch von namhaften Herstellern) FALSCH VERTAUSCHT SEIN DÜRFTEN. Daher haben wohl der "Fachhandel" und auch so einige "Fachwerkstätten" keinen wirklichen Überblick/Plan/ Wissen im Deatil mehr. Und die Angabe "passend für" nach Papier-Listen-Abgaben gleicht einem "Schuß in den Ofen", will sagen: Kann funktionieren, meistens jedoch nicht....(trotz allen guten Bemühens....)). Trotzdem: Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Diese Aspekte (ob die Gänge, bzw. hier speziell der 6. Gang, zur jeweiligen Fahrsituation subjektiv "passen" oder der Automat oder man selbst "runterschaltet" oder ob die Geräuschentwicklung als störend empfunden wird) standen nach meiner Einschätzung hier nicht im Vordergrund der Fragen des TE, weil eben subjektiv zu beurteilen. Gefragt wurde doch explizit nach "Drehzahl, Mehrverbrauch und Lärm" (im 6. Gang, ggf. auf der BAB). (Gut, zum "Lärm" konnte ich nicht viel sagen, da ich den Schalldruck und die Frequenzen nicht messen kann (habe da keine Apparaturen für). Neben den bereits genannten zusätzlichen Kriterien (Fahrprofil, beabsichtigter Verwendungszweck, Teileversorgung) würde ich auch noch die Geographie/Topographie des überwiegenden Verwendungsbereiches in Betracht ziehen wollen. Es ist doch (zumindest für mich) auch von Bedeutung, ob man den Wagen in einer gebirgigen eher kurvenreichen Gegend einsetzen möchte, oder in der flachen Ebene mit hohen Landstraßen- und BAB-Anteilen (wie z.B. hier). (Ersteres eher für "kurzes" Getriebe geeigneter....). Die Motorleistung und deren "Entfaltung" ist nun mal so, wie sie ist (bei immerhin 30kw / 41 PS / Dieselantrieb). Wer damit wirklich schnell fahren möchte, sollte sich m.M.n. nach einem anderen Produkt umschauen..... Die Wägen wurden hier eher aus Gründen der betriebswirtschaftlichen Sparsamkeit angeschafft (und übertreffen (bzw. "unterbieten") die hiesigen Erwartungen deutlich.....). Netter Nebeneffekt hier: Das Design gefällt und den Nutzern macht es täglich Spaß, seit vielen Jahren..... (allein diese Gründe sind kaum bezahlbar...). Und: Der Empfehlung des Ahnungslosen kann ich nur beipflichten (Fahr-Versuch macht kluch.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde ! @Kurzschlussbastel Hier laufen beide Versionen (1 x 450er cdi / BJ:2005 / "langes" Getriebe /// 1 x 450er cdi / BJ:2006 "kurzes" Getriebe) ganzjährig schon lange als Daily-Driver (der 2005er seit 2007, der 2006er seit 2008, beide nun deutlich über 200 000 km). Grob geschätzt ca. 20% Stadt, 50% Landstraße, 30% BAB. Meist mit 2 Pers. + Gepäck, zusammen ca. 150kg. Reifen preisgünstige Seriengrößen, erhöhter Innendruck. Fahrzeuge ansonsten Serienzustand. Fahrstil: (meist) eher defensive (sparsame) "Schleichfahrt" (Auf der BAB: "Segeln" mit und zwischen den Schwerlast-LKW). Gänge 1 bis 4 meist auf "A", 5+6 meist handgeschaltet. Meistgenutzer Drehzahlbereich ca. 1800 bis 2500 U/min, selten bis 3000 U/min. Beide Fahrzeuge haben DZM und Uhr. Und nun zu den Fragen: Unter den o.a. Bedingungen (Marschgeschwindigkeiten im 6.Gang zwischen 90 und 100 km/h) liegt das "kurze" Getriebe ca. 400 - 500 U/min höher als das "lange" Getriebe (ca. 2000 zu ca. 2500 U/min.) mit einer entsprechend (etwas) lauteren Geräuschkulisse und einem (etwas) höheren Brennstoffverbrauch (ca. um 0,3 L/100km). (Brennstoffverbrauch hier: "langes" Getriebe um ca. 3,6l/100km, "kurzes" Getriebe um ca. 3,9 l/100km). Das "stört" hier beides (Lärm+Verbrauch) nicht weiter. Aber klare Ansage von mir:: Wer gern "schneller" mit dem 450er cdi unterwegs sein möchte, sollte zum "langen" Getriebe tendieren. (Bei höheren Tempi werden die Unterschiede in der Drehzahl, dem Lärm und dem Verbrauch größer/höher sein.) (Aber: Als schnellen Tourenwagen für die heutigen Tempi auf der BAB (130km/h und gern deutlich darüber) würde ich doch zu ganz anderen Wägen raten: z.B. Limousinen von Jaguar und Lexus u.ä.m. (je mehr Zylinder, um so entspannter (leiser) das Reisen.....). Die verlieren in den ersten 10 Jahren nach der Produktion auch gern mal 90% ihres ursprünglichen Preises. Aber das ist ein anderes Thema.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter infokalypse, sehr geehrte Forengemeinde ! @infokalypse Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir ! Vorweg: Ich bin Laie und kann völlig falsch liegen ! Aber: Für mich sieht (insbesondere das erste) Video so aus, als ob (äußerlich) mit der Riemenscheibe und den Trieben soweit alles "i.O." wäre. Wie @maxpower879 schon schrub: Bei demontierter Riemenscheibe wird die Steuerkette nur über den Keil/die Paßfeder angetrieben, die Ölpumpe bzw. deren Ritzel eher gar nicht. Könnte das Geräusch von der Ölpumpe bzw. deren Antrieb kommen ? Länger zurückliegend war hier mal ein Diskussionsfaden zu Geräuschen aus dem Kettentrieb (Steuerkette, Ölpumpenantrieb) bei einem 450er cdi zu beobachten. Die Öldruckkontrolle war NICHT an, der Fehler war vordergründig nicht zu finden gewesen. Der Wagen wurde wohl aufgegeben und geschlachtet. Erst beim Zerlegen des Motors wurde dann offensichtlich, daß das Antriebsritzel der Ölpumpe im Bereich der "Zähne" stark verschlissen (abgenutzt) war. Auch im Motoröl sollen leichte Späne zu sehen gewesen sein. Das Mitglied maxpower879 berichtete dazu, daß MB in etwa bei den Baujahren in verschiedenen Baureihen wohl gelegentlich Härtefehler bei den Antriebsritzeln der Ölpumpen hatte. Könnte doch sein.....? Einfach mal die Suchfunktion dieses Forums nutzen. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Weiß denn jemand, wo und wie dann die Unterschiede wären/sind (beim 450er Integralträger, mal abgesehen von der ET-Nummer). Immerhin scheint ja schon mal jemand (@maxpower879) das "einfach so" gemacht zu haben (weil er das nicht wußte oder "irrtümlich" dann doch den für den Diesel passenden geliefert bekam). Und gilt selbiges beim 450er auch für die Hinterachse ? (Hier wurde nach einem Unfall schon mal an einem der Wägen (ein 2005er cdi) die Hinterachse gegen neu gewechselt. Allerdings im Sternenhaus und ich habe damals das nicht weiter hinterfragt.....). Und als so unwahrscheinlich erachte ich das nicht, daß man in Zukunft derartige Teile z.B. auf dem "Schrott gefunden", Teilemärkten oder auf Plattformen "günstige" Angebote bekommt OHNE eine klare Ansage oder das Wissen, ob für Benziner oder Diesel 450er passend..... Und kann/könnte man derartigen Ansagen (ohne explizites Fachwissen) überhaupt trauen.....? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt Bei ibäh gab es auf das Angebot KEINE GEBOTE, Beobachter nach meiner Kenntnis im niedrigen 2-stelligen Bereich. Das Angebot wurde "bendet". WARUM WOHL ????? (oder war/ist das Angebot hinsichtlich eines 8-jährigen gebrauchten Elektrischen denn doch nicht sooo attraktiv ???) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Habe eben noch einmal geschaut: Am 29.01.2025 habe ich bei atp-Autoteile eine neue ATEC-Stahl-Ölwanne (mit Schraube) für den Smart 450 für (sagenhafte) 20,89 Euro, all in, gekauft. Die kostet aktuell 25,74 Euro dort. Der preiswerteste Händler auf Ibäh bietet die für (sagenhafte) 20,33 Euro an (in NEU). (Ich meine nur mal so. Irgendwann wird auch die letzte werksmäßige Wanne bei ganzjährigem Betrieb so weit (vergammelt) sein, daß sie ausgetauscht werden könnte/sollte. Und nochmal: Ich habe beides ausprobiert (Absaugen / Ablassen)und danach geprüft. Die zurückbleibende Menge Öl in der Wanne ist bei beiden Methoden erfreulich geringfügig). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Gewichtsersparnis, Materialersparnis, rationellere, preiswertere Produktion, "Optimierungen" im betriebswirtschaftlichen Sinne , alles Gründe, die ich verstehen und auch gut nachvollziehen kann. Aber: Kostet z.B. eine 5-Kant an der Stelle nicht mehr als eine 6-Kant ? Oder mal so gefragt: Ist die Anzahl der Verkehrsunfälle durch nachweisliches Bremsenversagen aufgrund unsachgemäß ausgeführter Instandsetzungen/Reparaturen derart in die Höhe geschnellt, daß hier akuter Handlungsbedarf bestand ??? Und, ist ein meßbarer Erfolg eingetreten ? Ist die Anzahl solcher Unfälle deshalb (wegen Einführung des 5-Kants) spürbar/meßbar zurückgegangen ? Und wenn ja, hat jemand Zahlen, über was wird hier geredet ? Oder ist das alles nur "Spekulation" ? (Ich glaube, mal gelesen zu haben, daß immer noch die Hauptunfallursachen ganz andere sind, z.B. nicht angepasste (zu hohe) Geschwindigkeiten und/oder und zu geringe Abstände. DA ist doch DER HANDLUNGSBEDARF.....). Und mal grundsätzlich: Wer an Bremsen schraubt, sollte wissen, was man da macht ! (Und "Grobmotoriker" bzw. Ungeduldige lassen sich von einem 5-Kant an der Stelle doch nicht beeindrucken, gibt doch Wapu-Zangen dafür.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe da als "Minderbegabter" mal eine eher grundsätzliche Frage an die eher hochgebildeten "Wissenden": Warum wird bei "allerwelts-Verbindungs-Befestigungs-Einstell-Schrauben" eigentlich ohne (für mich) erkennbaren Grund (ggf. noch in der laufenden Produktion der Fahrzeuge) auf Schraubenköpfe/Maße umgestellt, für die dann der "Normalschrauber" (und evtl. auch Werkstätten) wieder mal (Spezial-Werkzeuge) besorgen/kaufen müssen. Als Beispiel: Habe in einem frühen Stadium der Smart 450-Schrauberei mal von einem Schrott-Reste-Händler mir die vorderen Bremssättel mit allem Pi-Pa-Po (aber alt und gebraucht, aber original / frühes BJ, vermutlich (soweit ich das beurteilen kann) für seeehr kleines Geld zuschicken lassen: Befestigung der Sättel an den Trägern: alles 6-Kant-Köpfe, SW 13. (die Träger kommen dann an die Schwenklager, deren Befestigung mit Außentorx die meine ich NICHT !) Bei den Smart-Wagen, die hier hier beschraube (BJ.2005 und 2006), sind jeweils 1 der Befestigungsschrauben der vorderen Sättel an den Stellen in Außen-5-Kant ausgeführt. Als ich das das erste Mal so sah und realisierte, zweifelte ich an meinem Sehvermögen und glaubte an den Einfluß irgendwelcher berauschenden Mittel bei mir. (Dem war aber nicht so / das "Berauscht-Sein). Diese 5-Kant-Dinger waren real vorhanden !!! Also: Warum ist das so ? Gibt es da evtl. irgendwelche Vorschriften (ggf. von den EU-Bürokraten), um den gemeinen Schrauber / oder Werkstätten zu ärgern oder /wieder mal zu bevormunden ? Kann mich da jemand aufklären ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt kopfschüttelnd hedwig
  19. Moin, sehr geehrter dynajoern, sehr geehrte Forengemeinde ! @dynajoern Mein "kleiner Erfahrungsbericht" zum Thema "Lima des 450er cdi" (hier laufen 2 Stück: 1 x BJ: 2005, seit ca. 02/2007 im Besitz, 1 x BJ: 2006, seit ca. 05/2008 im Besitz / es werden permanent "Fahrtenbücher" in Form kleiner "Oktav-Heftchen" auch mit "technischen Vermerken" geführt): Zum 2005er: Lima unauffällig bis ca. 184 000 KM, dann erste sporadisches "Festgammeln Rotor/Stator". Konnte bisher immer "freigeruckelt" und "gangbar" gemacht werden. Bisher nur 1 Mal der Flachrippenriemen/Keilrippenriemen abgeraucht/durchgerissen (war in Eile und meinte irrtümlich, die Lima werde sich schon "von selbst" bewegen. Werde ich nicht wieder machen wegen "Brandgefahr"). Festgammeln im Sommer bei feuchtem Wetter eher als im Winter bei trockenem Wetter. In letzter Zeit gefühlt deutlich seltener (das Festgammeln). Das Gehäuse der Lima könnte gerissen sein ? Sie macht noch Leistung, müsste ich "demnächst mal bei". Also hier Lima noch original, jetzt ca. 240 000 km. Zum 2006er: Schwankungen im Leerlauf im Stadtverkehr, entsprechend Schwankungen in der helligkeit der Beleuchtung (stop and go) bei ca. 117 000 km. Mein Verdacht fiel auf die Lima bzw. den integrierten Regler. Bei atp-Autoteile "passende" (für 450er cdi, ca. 100 Euro) bestellt. Geliefert wurde eine vom Hersteller "Alanko" / chinesisches Produkt. Habe ich selbst gewechselt (mit Absenken der Antriebseinheit / Absenkschrauben). Tut bis heute unauffällig, was sie soll, jetzt ca. 230 000 km. Zu "Studienzwecken" habe ich die ausgebaute defekte Lima "Bosch" vollständig zerlegt. Konnte mit haushaltsüblichem Mulitmeter (und meinem bescheidenem Halbwissen) keine offensichtlichen Defekte erkennen / messen. Habe nach wie vor den Regler in Verdacht..... Erkenntnisse sonst: Hersteller ist "Bosch". Die einzelnen Komponenten (wenn gekennzeichnet) stammen überwiegend aus Ländern des südamerikanischen Kontinents oder aus anderen fernen Ländern...... Sonstige Erkenntnisse: Bei meinen Recherchen zu den Lima ist mir nichts darüber bekannt geworden, daß es über all die Baujahre des 450er cdi unterschiedliche Lima gegeben hätte. Die obigen Fabrikate (Bosch/Alanko) gleichen sich wie ein Ei dem anderen..... Nur die originalen Lima scheinen einen leicht verzögerten Ladebeginn zu haben (geschätzt ca. 30 - 60 Sek.). Wirkt sich aber im Prxisbetrieb nicht aus. @Funman berichtete ähnliches..... Es scheint wirklich nur einen Typ zu geben, wie die Vorredner schon schruben..... (Falls das wichtig sein sollte: Beide Fahrzeuge stehen ganzjährig meist draußen, Daily-Driver eher Langstrecke, bei (fast) jedem Wetter, 24/7, Entschuldigung für den Ausdruck: sind auch "Winterschlampen" (und sehen nach den vielen Jahren/Wintern auch so aus). Haben eigentlich nur noch ideellen Wert hier, fast jeder technische Defekt oder Unfall wäre ein wirtschaftlicher Totalschaden...). Aber: Ein Ende scheint noch nicht in Sicht....... (3 x auf Holz geklopft...). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Daß Smart nicht mehr viel mit der ursprünglichen Idee ("reduce to the max", "mehr Auto braucht kein Mensch.....") zu tun hat und (für mich auch) umgenannte (erheblich überteuerte) Renno sind, sehe ich auch so. Das geht aber anderen Marken ähnlich: Als Beispiel nur mal Opel. Ganz früher (auch vor meiner Zeit) mal Weltmarktführer, gegen Ende des letzten Jahrhunderts eine Kultmarke, es wurden Filme gemacht ("Manta, Manta"), fast jeder hier wollte potente Kadett-Coupe, Manta A und B, Ascona B, GT, und Coupe vom Rekord und Artverwandten haben und fahren. Und heute: Ich kenne kaum noch jemanden (von: "Nee, laß mal" bis "Igitt" !). Und Vauweh ? Führen zwar das Wort im Namen, aber für welches "Volk" stellen die eigentlich noch Fahrzeuge her (für das Volk der "Besserverdiener") ? Vor nunmehr fast 50 Jahren haben die damaligen Top-Manager doch auch einen revolutionären Umstieg (luftgekühlter Heckantrieb hin zu flüssigkeitsgekühlten Fronttrieblern, später dann auch KAT-Technik) hinbekommen (Und das ohne staatliche Förderung). Warum klappt das heute (hin zur massentauglichen und bezahlbaren E-Mobilität) nicht mehr ? Können oder wollen die Top-Manager das nicht mehr ? Denken die nur noch an ihre meist vertraglich vereinbarten Boni, auch wenn sie denn versagen ? Und eine Entwicklung hin zur kostengünstigen Verfügbarbeit von Ersatz-Antriebs-Batterien, evtl. "standartisiert", dann auch noch selbst tauschbar für den geneigten Laien (wie wohl viele hier), wäre doch mal eine Idee oder Anfang..... Und zu den "Gefahren": Na, klar, sind vorhanden. Aber: Ich darf an der Tanke hochentzündliche Medien (die üblichen Brennstoffe (Benzin/Diesel), Gase (Autogas), Wasserstoff (oha, wie expolsiv kann das denn sein !), auch als Laie in unendlichen Mengen zapfen..... Ich darf Ersatzmotoren kaufen und wechseln (was kann da alles passieren, ich könnte erschlagen werden, der Wagen könnte von der Hebebühne fallen....). Und ich habe auch schon so einige Explosionen von herkömmlichen Starterbatterien gesehen (weil die "Fachleute" die üblichen Hinweise der UVV nicht beachteten). Für die Unkundigen: Auch herkömmliche 12-Volt-Starterbatterien können unter Umständen explosionsfähige Atmosphären im Umfeld bilden (Wasserstoff). Da reicht dann u.U. ein Funke beim unbedarften Abnehmen der Kabel von den Polen.....Und wer dann keine Schutzkleidung trägt (UVV !) kann unter Umständen sein Augenlicht verlieren (Säure).... und vom Knalltrauma reden wir erst gar nicht...... Allzeit unfallfreies Schrauben wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. hedwig

    Reifen Schräg

    Moin, sehr geehrter luca10, sehr geehrte Forengemeinde ! @luca10 War hier eben in der schönen Mittagssonne mit entsprechendem Tageslicht bei den beiden 450er Smarts cdi (1 x BJ: 2005 / hat vor wenigen Jahren mal neue QL bekommen, ATEC/chinesisches Produkt, preiswert /// 1x BJ: 2006 / hat in 2024 neue Federn vorne bekommen, ATEC/chinesisches Produkt, preiswert) und habe mal "gepeilt" (von vorne in Bodennähe, mit entsprechenden Unsicherheiten): Sooo sehr unterscheiden sich die Stellungen/Winkel der QL und der Vorderräder/sturzmäßig (135/70 R 15 Winter auf Stahl) nicht von den eingestellten Bildern. Bei dem Smart mit den neuen QL hatte der TÜVer gemeckert, weil die Hülse eines der 4 QL-Gummilager teilweise verrostet war und man (der TÜVer) dies nicht tolerieren/ertragen mochte. Bei dem Smart mit den neuen Federn hatte ich den Federbruch rein optisch VOR dem TÜV-Termin selbst gesehen. Gemerkt beim Fahren habe ich nix (kann aber auch an mir liegen !!!). Beide Fahrzeuge wurden jedenfalls NACH erfolgter Reparatur als "mängelfrei" (jedenfalls die Vorderachse betreffend) vom TÜV bewertet. Für mein "Gefühl" fahren die Wägen wie vor der Beseitigung der Mängel, ich merke da nix (aber wie erwähnt: Kann auch an mir liegen !!!). Sind ja "nur" 41-PS-Diesel-Boliden im Serienzustand. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt Man (ich, vermutlich wir alle) könnten doch im wesentlichen einer Meinung sein: Das BESSERE verdrängt das GUTE ! (wenn es erschwinglich, attraktiv und leicht zu händeln ist). Haben wir doch so ähnlich vor ca. 25 Jahren beim großflächigen "Umstieg" von drahtgebundener Telefonie auf Mobilfunk erlebt (und jetzt haben doch fast alle schon die Nachfolger ,.....phones). Selbst ich habe eins (von sehr jungen Leuten abgelegtes ehemaliges Top-Gerät für seeehr "Kleines" übernommen, bietet deutlich mehr als ich brauche). Ich verstehe nicht, warum da insbesondere die Industrie und die Politik denn so auf den Bremsen stehen (unübersichtliche, kleinteilige, komplizierte Technik (jedenfalls für den Nicht-Fachmann (wie mich), dazu noch teuer, jedenfalls deutlich teurer als Althergebrachtes (was man kennt und oberflächlich technisch im Griff haben kann.....). Wenn dann einzelne Produkte (wie z.B. der VAUWEH E-UP) dann mal in die Richtung gehen, sind sie sehr schnell überzeichnet, nicht mehr bestellbar, ausverkauft und werden auch nicht mehr nachproduziert. (Ich bräuchte ein E-Auto, klein, 2-Sitzer, gesicherte Reichweite so zwischen 100-200 km, besser 300km, v-max. ca. 100 km/h, normal ca. 80-90 km/h, Anschaffung neu max. 12-14 k Euro, "Kassengestell ohne störende Extras", Großserientechnik, Haltbarbeit konzipiert für 200k bis 300k km, Antriebsbatterie und Bordakku leicht zu wechseln (auch für Laien wie mich), wie heute eine Starterbatterie. Preise für die Größtserienbatterien im Tausch gegen neu "moderat bis günstig". Laden über Nacht an Haushaltssteckdose (230V, 16A). Design-Vorschlag von mir: BMW-Isetta bzw. Nachfolger: Microlino. Habe ich in HH schon mal "in echt" fahren sehen !. Und natürlich: Die Strompreise deutlich runter !!!!!). Insofern bin ich dabei: Der Elektromobilität gehört die Zukunft, zumindest im Nahbereich. mit elektrisierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer @380Volt Zu der Frage: Ich kann dazu ein konkretes Beispiel aus meinem sozialen Umfeld angeben: Es handelt sich um einen Renno Kangoo, rein-elektrisch. Wurde als Firmenwagen für einen Elektro-Fachbetrieb NEU angeschafft und elektrotechnisch sowohl von Renno, als auch von dem elektrotechnischen Fachbetrieb betreut: Nach ca. 8 Jahren und ca. 120 000 KM traten bei der Hauptbatterie des Fahrzeuges derartige Übelstände auf, daß ein WIRTSCHAFTLICHER TOTALSCHADEN vorlag. Die Batterie war von Renno irgendwie "gemietet" (ich erinnere so ca. 90 Euro monatlich). Renno zickte dann rum und wollte die Schuld am Batterie-Versagen auf den Nutzer abwälzen..... Trotz des "wirtschaftlichen Totalschadens" hat man sich geeinigt und es wurde doch eine Neue/Neuwertige eingebaut. Wie man sich finanziell geeinigt oder auseinandergesetzt hat, weiß ich nicht. Man fährt jetzt im Fachbetrieb die Marke Toyo.....(der Renno lebt aber noch und scheint eine Art "Gnadenbrot" zu bekommen). Warum sollte der in der angeführten Auktion genannte Renno (oh...Entschuldigung, ist als Smart naturlich um einiges besser, haltbarer ???) denn nun deutlich besser/langlebiger sein ??? Und nur mal so: Mal Smart ED in die Suchmasken der üblichen Portale und Ibäh, Ekatz eingeben. Nach meiner Beobachtung werden seeehr viele mit "defekt" (Batterie / Lader) für seeehr geringes Geld feilgeboten....WARUM WOHL ????? Und es gibt trotzdem offenbar genug zahlungswillige leidensfähige Zeitgenossen (auch hier im Forum), die das ganze auch noch als "gut und günstig" empfinden. Aber jeder wie er/sie/es mag. Und nochmal: Ich bin kein Gegner der Elektromobilität, aber nicht zu den Konditionen und Preisen !!! (mein derzeit ältester straßenzugelassener Diesel ist von 10/1986, hat frisch TÜV und die 2. Verbrennungsmaschine (vom Motorenbauer für 1400.-Euro mit Garantie), das gesamte Fahrzeug geht auf die 400 000 km zu !!! Wertverlust ??? Keiner mehr, Ist eher am steigen !) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. hedwig

    Reifen Schräg

    Moin, sehr geehrter luca10, sehr geehrte Forengemeinde ! @luca10 Bei allem Respekt: Das heißt nicht, daß dann auch die richtigen (passenden) Teile geliefert sind. (Deshalb neige ich dazu, vieles seeehr kritisch zu sehen und nachzumessen.....) Und nochmal OT: Das Forum ist hier voll von Beispielen falsch (elektrisch nicht passender) gelieferter Lima beim 450er Benziner. Da sind die ET-Nummern in Katalogen, auch bei Herstellern, und was weiß ich noch für Nummern FALSCH VERTAUSCHT. Das wissen viele Händler und Kfzler, die an Smarts schrauben bzw. Teile liefern auch nicht...... Aber wenn die Federbeine gemessen gleich lang sind und die Feder-Raten übereinstimmen. Ich weiß es auch nicht..... Weitersuchen nach der/den Ursache/n. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. hedwig

    Reifen Schräg

    Moin, sehr geehrter luca10, sehr geehrte Forengemeinde ! @luca10 Was ich mir noch vorstellen kann: Der Themenstarter erwähnt nicht explizit die Federn der McPherson-Federbeine. Es soll sich jedoch um ein "Brabus"-Modell handeln. Ich habe davon keine Ahnung/keine Erfahrung, aber: Unterscheiden sich hier evtl. irgendwelche "Brabus"-Spezial-Teile von Serien-Teilen, die im Ergebnis dann dazu führen, daß die Federbeine nun "länger" sind als die vorher verbauten ? Und beim "unkritisch"/ohne vergleichende Untersuchungen/Messungen zusammengebauten Federbeinen könnten sich doch auch "Fehler" eingeschlichen haben, die im Ergebnis zu längeren Federbeinen führten ? Und mal OT: Beim Innenraumfilter (teuer, mit Aktivkohlefilter-Einlage) eines namhaften Herstellers habe ich durch vergleichende Untersuchungen feststellen dürfen, daß die neuere/aktuelle Version in der Filtertasche 1 Rippe weniger aufweist (kann jeder durch einfaches Abzählen feststellen) und insgesamt sich das Material "dünner und weniger wertig" anfühlt (hier fehlt mir allerdings die Expertise). Ob die Filterleistung/Standzeit noch dieselbe ist ??? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Man will doch nur unser Bestes. Und: Wem fällt so etwas denn bitte auf ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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