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hedwig

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  1. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Mal ganz konkret gefragt: Wenn es denn zu (wie auch immer gearteten) Übergriffen auf die geparkten älteren Smarts kommen sollte und dies auf Videos gespeichert würde: WAS soll dann mit diesen Aufnahmen geschehen ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zu bedenken: Welchen Zwecken sollen derartige Überwachungs- bzw. Aufzeichnungs- und Dokumentationssysteme denn dienen ? Falls es um "Kraftfahrzeuge" und deren Abstellörtlichkeiten und den damit möglicherweise verbundenen "Begehrlichkeiten" (Sabotage, Sachbeschädigungen, Teile- oder Totaldiebstähle u.ä.m.) gewisser Klientel gehen sollte: Macht es nicht mehr Sinn, darüber nachzudenken, gar nicht erst solche "Möglichkeiten" zu schaffen bzw. solche "Begehrlichkeiten" zu wecken. Man könnte doch die Kraftfahrzeuge den Blicken der Öffentlichkeit entziehen und "blickgeschützt" (im Idealfall in privat bewachten Einzelgaragen) wegstellen / alternativ nur eher wertlos erscheinende Altfahrzeuge dem "Klientel" darzubieten..... Oder mal anders herum argumentiert: Was nutzt denn eine Videodokumentation des Tuns unbekannter Person/en im Einzelfall (insbesondere vor dem Hintergrund der Verwaltungs- und Spruchpraxis der Strafverfolgungsbehörden und Justiz, so denn überhaupt ein "öffentliches Interesse" bejaht werden würde.....). Und: Vom Tun oder Lassen der öffentlichen Verwaltung hat der Geschädigte im Einzelfall noch lange nicht den ihm entstandenen Schaden ersetzt..... Andererseits: Eine Kaskoversicherung könnte durchaus Sinnen machen (wenn das "Objekt") noch einen gewissen Wert hat. Dann reicht aber auch ein Aktenzeichen der P...... Eine Kamera (oder ein gut gemachter Dummy) könnte einen gewissen Abschreckungswert haben..... Und: Sind Fahrzeuge der Marke "Smart" überhaupt (überproportional) betroffen ? Ich weiß es nicht. Jeder wie er mag. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Also: Ich kann mit meinem Stroboskop nichts hören, das nehme ich zur optischen Kontrolle des Zündzeitpunktes beim Benziner u.ä.m. ("Abblitzen"). Für das Abhören nehme ich bei Maschinen ein Stethoskop oder großen Schraubendreher o.ä.m.. Aber Spaß beiseite: Als Laie bin ich mir nicht sicher, ob die zeitliche Verzögerung des "Zurückziehens" des Antriebsritzels des Anlassers nun wirklich eine elektrische/elektronische Ursache haben muss. M.M.n. kann es auch am/im Anlasser selbst begründet sein oder in der Paarung Ritzel des Anlassers zum Zahnkranz der Schwungscheibe/Kupplungsscheibe (mechanischer Verschleiß). Ich würde das vorher mal testen (evtl. den Anlasser / Magnetschalter direkt händisch gesteuert "bestromen"). Hatte ich aber bisher in all meinen Schrauberjahrzehnten noch nicht. Trotzdem: Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos Ich gebe mal zu bedenken: Auch der Hersteller scheint ja ein Einsehen gehabt zu haben. Der/die Dieselmotorenproduktion (OM 660....) wurde eingestellt, ebenso die "mhd-Technik". Ist doch irgendwie konsequent..... Und wer sich nun solch ältere Gebrauchte mit dieser "Technik" kauft, macht dies m.E. bewußt in Kenntnis der zu erwartenden Umstände und scheint zumindest zu erahnen, was da kommen könnte...... Oder aber in Unkenntnis. Da hält sich dann mein "Mitgefühl" auch im Grenzen..... Und: Wenn ich so im Umfeld mitbekomme, welche Gründe für die Anschaffung bestimmter Kraftfahrzeuge ausschlaggebend sind, stehen Details der Technik (und deren Haltbarkeit bzw. langfristiger "günstiger" Unterhalt derselben) eher hinten an. Obwohl: Bei gebrauchten Elektrischen scheint das ja doch zu funktionieren (die will ja wohl z.Zt. eher kaum einer). trotzdem mit optimistischen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! @Outliner Auf die Bemerungen: Meine volle Zustimmung ! Hatte die Frage nach dem LLK schon weiter oben gestellt, wurde allerdings bislang nicht beantwortet, oder habe ich da etwas überlesen ? Ansonsten ist die Kombination "altes Auto / Nicht selbst schrauben und mutmaßlich wenig Ahnung / auf "Werkstätten" angewiesen sein" .....ich sag mal "unvorteilhaft". Trotzdem viel Glück wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter crurer, sehr geehrte Forengemeinde ! @crurer Das mit dem Entschluß, den 451 nach eigenem Gusto "richtig" zu machen, findet meine volle Unterstützung.....und Anerkennung. Ich bin gespannt (auf weitere Erkenntnisse und ggf. Bilder). Ich "ticke" da wohl ähnlich.....Hier laufen 2 x 450er cdi, als JW angeschafft seit 18 bzw 17 Jahren / 100 000e KM unauffällig.... Wirklich gebraucht werden die (wegen Ruheständen hier) jetzt nicht mehr. Sind relativ wertlos aber halt da, haben ein Mehrfaches ihrer Preise durch ersparte Brennstoffkosten (eigentlich immer unter 4L manchmal sogar unter 3L/100km) eingespart und werden weiter am Leben erhalten......und machen immer noch Spaß (auch beim Schrauben, mir jedenfalls). Und zu den Motorrädern: Seit Anfang der 70er Jahren des letzten Jahrhunderts mit Mopeds/Mokicks/KKR, seit Mitte der 70er durchgehend schwere Kräder. Meistens weiß-blaue 2-Ventiler mit großem Schwung, diverse 40 bis 70 PS. Habe es bei den "Großen" nicht gern mit offen laufender Sekundärkette (auch wenn manche das "sportlich" finden). Ein Kardan, ein Zahnriemen oder ein Fett- oder Ölkasten darf es bei mir dann schon sein. Gern Langstrecken auf eigener Achse bis nach Nordafrika......Alpen, Italien und Spanien sowieso. (Ein oller Vauweh Bulli tut es aber auch noch.....). Und die Ersatz- und Verschleißteil-Lage ist bei den oben genannten so was von entspannt.....Smart wird da schon "anstrengender".... Habe mal auf der SRX600 Seite kurz geschaut: Respekt, den Aufwand betreibe ich allerdings nicht mehr. Meine "Restlaufzeit" reicht da nicht für alles..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter julianwerner284@icloud.com, sehr geehrte Forengemeinde ! @julianwerner284@icloud.com Es scheint sich hier ja um einen "eher untypischen" Fehler zu handeln. Daher mal vorsichtig gefragt: Wurde zuvor (bevor der Fehler auftrat) irgendetwas an dem Fahrzeug "gemacht/repariert" ? (z.B. Ersetzen eines Leuchtmittels (Glühbirne), Einbau eines Radios oder irgendwelcher anderen elektrischen Geräte (z.B. "Unterhaltungselektronik", Ambientebeleuchtungen, (Rückfahr-)Kameras u.ä.m.) ? Wenn ja, was denn ? Und wie denn ? Wie alt ist die Batterie/ ist die in Ordnung (Meßwerte)? Ist das Fahrzeug außerhalb der eigentlichen Nutzung gesichert abgestellt oder ist es dem Zugriff der Öffentlichkeit (Sabotage/Sachbeschädigungen/Diebstähle) und schädlicher Tiere (z.B. Marder u.a.m.) schutzlos dargeboten ? Wurde die Elektrik (auch im Zwischenboden) mal grundlegend dahingehend (z.B.auf Schäden) kontrolliert / durchgemessen (sofern möglich ?) ? Gab/gibt es Wassereinbrüche, Wasserschäden, z.B. durch undichte Frontscheibe im Bereich der SAM ? Nur so als Ideen von einem Laien. Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter mbrumse, sehr geehrte Forengemeinde ! @mbrumse Mal an alle 451er ( 54PS / Euro 5) Nutzer mit den auch in diesem Faden beschriebenen Problemen: Lest doch mal den Faden mit dem Titel: "smart four 2 von 2012 100tsd -km mit sporadischen Motoraussetzern" ganz durch und schaut die beigefügten Bilder an. Könnten die (für viele Werkstätten / Privatleute unlösbar erscheinenden) Symptome in einem "völlig zugeschoddertem" AGR-Ventil und Ansaugweg / Ansaugbrücke bis hin zu den Einlaßventilen begründet sein? Also noch bevor der (teure) Abgaskühler merklich nach innen undicht wird und deutlich Kühlflüssigkeit mit in diesen "Schmodder" gibt ? In dem o.a. Faden scheint sich das ganze ja so weit gesteigert zu haben, daß 2 Zylinder keine Kompression mehr hatten (DAS ist dann ja auch für diejenigen Hör- und Meßbar, die sonst nicht mehr weiter wissen.....). Nur so als "Idee" von einem Laien..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter crurer, sehr geehrte Forengemeinde ! @crurer Erst einmal vielen Dank für diese Rückmeldung nach so langer Zeit und die aussagekräftigen Bilder und Beschreibungen (auch der anfänglichen Symptome). Der Wagen ist ja nun mal da.... Andere ältere Gebrauchte sind ja auch irgendwie "Wundertüten/Überraschungseier", meistens jedenfalls..... Anders als der @Rollerfahrer und der @Funman würde ich auch den ZK runternehmen und überholen / machen, was eben zu machen ist (vermutlich nur gründlich säubern, Ventile kontrollieren evtl. leicht einschleifen, neue Ventilschaftdichtungen, neue Hydros (weil seeehr preiswert), neue ZKD und Schrauben). Jedenfalls würde ich bei der Historie mir die Laufbahnen doch zumindest mal der Kontrolle wegen prüfend anschauen wollen. Vielleicht besteht ja doch Handlungsbedarf.....Und wenn man jetzt schon mal so weit ist..... Und natürlich: Neues AGR-Ventil/Abgaskühler. (Ist ja leider nicht so trivial wie beim 450er.....). Bzgl. Liste kann ich nicht helfen, weil hier nur 450er cdi vorhanden sind. Aber nochmals danke, denn nun wird (hoffentlich) vielen 451er Eignern (mit 54 PS, Euro 5) bei entsprechenden Symptomen klar, wo (auch) die Ursachen zu suchen wären...... (Und für mich mal wieder ein Modell mehr, welches ich mir auf keinen Fall kaufen würde, neben der mhd-Technik). Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde ! @britcat Zu der Bemerkung: Ich sehe das so, daß bisher das gesamte AGR-Ventil noch nicht ausgebaut, komplett zerlegt, penibel gereinigt und dann wieder zusammengesetzt und eingbaut wurde, sondern lediglich dessen Stellmotor "behandelt" wurde. Ich kann aus eigener Erfahrung nur zur Komplett-Reinigung raten. Wenn man das mal gemacht hat (Totalzerlegen des Mischgehäuses), weiß man auch warum das so ist, Inhalt: schwarzer Schmodder, ähnlich Lakritze, schmeckt nur nicht so gut (würg...). Nach der Aktion mit dem Kupplungsaktuator und der Pfanne dürfte das doch wohl machbar sein.... Ob das AGR-Ventil herausprogrammierbar ist und wie man das macht: Habe ich keine Ahnung davon. Und aus einem Nachbarland (PL) gibt es elektronische Simulatoren, die der Elektronik ein funktionierendes AGR-Ventil vorgaukeln. Kann man verdeckt einbauen (funktioniert wohl auch...), jedoch erlischt nach hiesigem Recht die Betriebserlaubnis des Wagens (aber: wo kein Prüfer ist.....). Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter fraddel, sehr geehrte Forengemeinde ! @fraddel Auf die Angaben: Nach meinen Beobachtungen an den beiden hier langjährig genutzten 450er cdi /1 x BJ: 2005, 1 x BJ: 2006 (beide nun auch deutlich über 200 000 km Laufleistung, aber viel Langstrecke und "selbstbeschraubt") dürften unter den o.g. Nutzungsbedingungen in unseren Breitengraden/Witterungsbedingungen die Betriebstemperaturen/Kühlwasser-und Öltemperaturen (insbesondere in der kühleren Jahreszeit) überwiegend NICHT erreicht werden.....schon gar nicht längerfristig (über Stunden.....). Daß es dann eher zu "Übelständen" kommen kann, liegt nach meinem technischen Verständnis nahe. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter fraddel, sehr geehrte Forengemeinde ! @fraddel Mal vorsichtig gefragt: Was ist das für eine Werkstatt ? Ist das eine (zumindest schwerpunktmäßig) auf alte Smarts spezialisierte oder eine, die "alles" an "allen Marken" macht ? (Bei der Reinigung des AGR z.B. bedarf es m.M.n. doch so einigen Wissens.....). Wie ist es um den LLK bestellt ? Ist der evtl. an den "üblichen" Stellen an- oder durchgescheuert ? Und zu dem "Partikel-Filter": Nach meinem bescheidenen Wissen hatten die "frühen" cdi keinen solchen, der wurde erst spät 2005 und 2006 in die Serie aufgenommen. Ist der ggf. nachgerüstet und wieso war der "dicht"? Die "frühen" cdi hatten lediglich einen offenen Kat, der bei "Langstrecke" und auch mal "ordentlich Feuer/Gas" sich freibrannte. (Daher auch die Frage nach dem Fahrprofil Kurzstrecke/Langstrecke/volle Betriebstemperaturen erreicht und ordentlich "Feuer"?) (Ich habe mit den cdi hier beim TÜV regelmäßig zu hohe Trübungswerte im Abgas. Das weiß ich schon vorher. Daher bespreche ich den Meß-Termin-Zeitpunkt vorher mit den Prüfern und fahre den betreffenden Wagen unmittelbar vor der Messung ca. 60 - 80 KM Strecke ordentlich hochtourig "heiß" mit (für mich) hohen Drehzahlen (ich bin da oft sonst zu zaghaft.....). Premium-Diesel und Zugabe von 2-Takt-Öl im Verhältnis 1:200 einige Tankfüllungen scheinen auch zu helfen, könnte nach Meinung anderer aber auch Glaubenssache/Vodoo sein.) Viel Erfolg und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Auf die Bemerkung: Funman hat recht: 12500 km nach "SIA" / Service-Intervall-Anzeige (das sind die Schraubenschlüssel-Symbole im KI-Mäusekino). Kommt bei mir aber auch (ähnlich Funman) selten vor, da ich meistens früher wechsele, wenn es denn hier in den Alltag passt..... @Rollerfahrer Auf die Bemerkung: Dann würde ich doch darüber nachdenken, in die Fraktion der "Nicht-Öl-Wechsler" überzusiedeln..... (Aber was ist, wenn die olle Stahl-Ölwanne dann doch mal so knusprig ist, daß sie das Motorenöl nicht mehr bei sich behalten möchte.........von wegen der Umwelt.... oder doch "von barfüßigen Jungfrauen in mondhellen Nächten kaltgepresstes natives umweltverträgliches Olivenöl" einfüllen / wie von @maxpower879 empfohlen ???). Und: Mein Ölwechsel bei den geringen Volumina und bei den "preisgünstigen" Ölen (Marke oder Hersteller oder "Freigabe" sind mir egal, die technischen Daten müssen bei mir "stimmen/passen" und sonst entscheidet der günstigste Preis / incl. Versand und Steuern) kostet mich deutlich unter 20 Euro derzeit. Ich mach mir das selbst (den Wechsel incl. Mann-Ölfilterelement). Entsorgung des Alt-Öls ist derzeit hier kostenlos..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Monaco16, sehr geehrte Forengemeinde ! @Monaco16 Auf die Bemerkung: Ich habe nochmal in meine Unterlagen geschaut: Für die weiß-blauen Motorräder mit rollengelagerten luftgekühlten Boxermotoren (Nachkriegsproduktion bis 1969) wird für das Motorenöl ein Wechselintervall von 1500 km empfohlen. Im Sommer 40er Einbereichsöl, im Winter 20er Einbereichsöl. Füllmengen so um die 2 Liter, Markenöle empfohlen...... Für die weiß-blauen Motorräder mit gleitgelagerten luftgekühlten Boxermotoren (ab 1969 bzw, ab 1973) werden Wechselintervalle von 5000 km bzw 7500 km empfohlen /dann 20 W 50er Mehrbereichsöle ganzjährig / bei Betrieb im strengen Frost eher "dünner". (Ich habe hier noch "durchgestempelte" Wartungshefte der /6-Serie (ab 1973) liegen, in denen alle 7500 km der Motorenölwechsel von Fachwerkstätten dokumentiert wurde....bis an die 100 000 km). Und ich glaube mich zu erinnern, daß Vauweh bei den luftgekühlten Boxern ein Wechselintervall von ca. 5000 km vorsah. zumindest bei den frühen Baujahren.....(Unterlagen habe ich nicht mehr.) In den Unterlagen zu den Smarts 450er cdi hier (BJ: 2005/2006) wird ein Intervall von ca. 10 000 km für das Motorenöl empfohlen..... Und um klarzustellen: Ich tendiere auch zu regelmäßigen Ölwechseln in kürzeren Abständen (KM- oder zeitbezogen, je nach dem, was früher eintritt). Kann man selbst entscheiden. Meine Bemerkungen zu der Fraktion der "Nicht-Öl-Wechsler" sollte "nur mal so" dazu dienen, den eigenen Standpunkt zu überdenken und ggf. den Horizont zu erweitern..... @maxpower879 Und zu den heute empfohlenen "weiten" Wechselintervallen (30 000 km / 40 000 km und mehr): Spricht etwas dagegen, sich auch in diesen Fällen NICHT an die Empfehlungen der Hersteller zu halten und einfach nach eigenem Gusto entsprechend früher zu wechseln ? mit öligen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bin da bei @maxpower879 : Endlich mal wieder das ölige Thema. Gibt es eigentlich (endlich mal) einen "Gegenentwurf" zu den "Ölwechslern", also diejenigen die Motorenöle NICHT WECHSELN, sonden nur kontrollieren/ergänzen ??? Ich habe da aus eigener ferner Erinnerung Beiträge: -In der Anfangszeit fuhren viele hier leistungsstarke Motorräder. Alte Pkw wurden mit Rest-Tüv für geschenkt oder kleine Geldbeträge im Herbst angenommen und bis zu beginnenden Frühjahr gefahren, dann entsorgt oder exportiert. Ich kann mich an niemanden erinnern, der an diesen Altfahrzeugen je einen Motorenölwechsel vornahm, warum auch. Motorschäden durch Ölprobleme gab es allerdings auch KEINE !!! -Ein Jugendfreund fuhr einen ollen geschenkten Vauweh Golf 2 mit 1,6er Bezinmaschine (irgendwas um die 70 PS) im Dreieck Kiel (Wohnort der Eltern), Landshut bei München (Studienort), und Frankfurt a.M. (Wohnort der damaligen Freundin). Motorenöl wurde nie gewechselt, nur kontrolliert und bei Bedarf nachgefüllt. Fahrweise moderat, Benzin kostete schon damals.....Der Vauweh starb dann den Tod durch gerissenen Zahnriemen bei ca. 470 000 km. Motorenölprobleme UNBEKANNT/KEINE !!! -Ein Berufskollege hatte in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Nebengewerbe. Dazu war die Anschaffung und der Unterhalt einer kleinen Fahrzeugflotte erforderlich. Die Wahl fiel auf ca. 5 NEUE Vauweh Gölfe und Passats, alle mit 1,6er Saugdieseln um die 50 PS. Nach der Übenahme der Neuwagen wurden KEINERLEI WARTUNGS- und/oder SERVICEARBEITEN je durchgeführt. Die Fahrzeuge wurden nach Erreichen der 100 000 KM oder wenn der TÜV nach Jahren dann erhebliche Mängel attestierte mit der Ansage (KEINERLEI WARTUNG/SERVICE) veräußert. ALLE OHNE ÖLWECHSEL (nur kontrolliert und bei Bedarf nachgefüllt). MOTORSCHÄDEN: KEINE !!! (Und betriebswirtschaftlich hat sich der "No-Service" gerechnet: Der Mindererlöß beim Verkauf (mit dieser Ansage) war geringer als die Wartungskosten, die VAUWEH in dieser Zeit/bei dem KM-Leistungen aufgerufen hätte) !!! (ALSO GEWINNBRINGEND !!!) Was will ich damit sagen: Man kann auch kalkulierend KEINEN ÖLWECHSEL machen (nur kontrollieren und nachfüllen bei Bedarf). Über ein Ende sollte man dann aber mal grundlegend nachdenken und nicht überrascht sein. Aber: Alles hat mal ein Ende (nur die Wurst hat zwei)! Ich könnte mir vorstellen, am Ende meiner (Rest-) Laufzeit zu den Anfängen zurückzukehren: Nur noch Altwagen mit Rest-Tüv und KEINE ÖLWECHSEL, nur kontrollieren und nachfüllen (und aus Super-Sparsamkeitsgründen das Nachfüllen natürlich mit...... ALT-ÖL !!!). mit öligen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Smartmanl. sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und gebe ich zu bedenken: Dieser doch (zumindest für mich) "durchschimmernde" Hang zu einer "Verbotspolitik" führt doch eher zu einem technischen Stillstand (zumindest entwicklungstechnisch) und zu einer Festigung bzw. einem Festhalten an "Althergebrachtem". Bei allem Verständnis für Sicherheit und Hinweisen auf mögliche Gefahren finde ich es doch merkwürdig, dies auch auf den "privaten" Bereich zwingend ausdehnen zu wollen. (Für den gewerblichen Bereich (Arbeitnehmer) gibt es doch die umfangreichen UVV und für den öffentlichen Straßenverkehr die "technische Abnahme" (TÜV u.ä.m.). Privat darf man doch (noch) glücklicherweise sich gefährden, wie man eben möchte: Konsum von diversen Substanzen.... (Nervengifte, nachweislich gesundheitsschädigend und krebserregend....aber "geil" (Entschuldigung für den Begriff hier in der Öffentlichkeit). Oder: Abseits des öffentlichen Verkehrs mit selbstgebasteltem Material so schnell im Kreis fahren, wie man eben kann.....oder aus der Bahn fliegen und Schaden nehmen...auch an der Gesundheit oder gar am Leben.....Und ich finde das ziemlich gut, daß man das noch kann und darf..... Oder auch die weitgehend ungeregelte Nutzung der E-Scooter (ohne Helm und ohne irgendwelche Befähigungsnachweise für den öffentlichen Straßenverkehr.....ein Mindestalter, ein fahrbarer Untersatz und ab dafür.....ist doch toll, daß es so etwas bei uns noch gibt). Oder wären grundlegende Erfindungen/Entdeckungen mit einer "Verbotspolitik" überhaupt noch denkbar/möglich ? (Frau Benz, die mit einem Prototypen-Fahrzeug ihres Mannes (ohne Pferde !!!) (und mit ihren Söhnen) eine Fernfahrt unternahm. Der Wagen hatte keinen TÜV und so gut wie keine Sicherheitseinrichtungen. Was hätte da alles passieren können ? Gehört so etwas nicht "verboten" ? Oder der "Zufallsfund" in einer vergessenen Petri-Schale (Entdeckung der Antbiotika). Hätte diese "olle Schale" nicht längst vorher gereinigt und entsorgt gehört (im Sinne der Hygienevorschriften......) ? Also, alles nicht sooo eng sehen ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Monaco16, sehr geehrte Forengemeinde ! @Monaco16 Bitte nicht falsch verstehen, ich hätte da mal 2 Fragen eher "am Rande": Warum stellt jemand mit einer jahrzehntelangen Expertise/Erfahrung überhaupt derartige Fragen ? Und: Wenn das "Gehabe" und die Apotheker-Preise in den Werkstätten bekannt sind, warum tut man sich das an ? bzw. warum macht man es sich nicht selbst zu einem Bruchteil des Preises ? Falls eigene Gelegenheit (z.B. eigene Werkstatt) und Werkzeug fehlen sollten: Es gibt Selbsthilfe- bzw. Mietwerkstätten..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. hedwig

    Welchen Auspuff

    Moin, sehr geehrter derneutrale, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Da wäre ich mir nicht sooo sicher: Ich lese ja nun schon länger einen Teil der breiter gefächerten Fachpresse, tendenziell eher in Richtung Young- und Oldtimer...... Dem Vernehmen nach könnte aus dem Bereich der EU-Bürokratie für die mittlere Zukunft "Ungemach" zu erwarten sein. Noch recht nebulös (jedenfalls für mich) zeichnet sich wohl ab, daß "ältere" Kraftfahrzeuge (insbesondere solche mit "Verbrennungsmaschinen") nur noch längerfristig (also nicht nur mit Kurzzeit- oder Sammler-Nummer) betrieben werden könnten, so sie denn die engen Kriterien des H-Kennzeichens nachweislich erfüllen (H im hiesigen Land, andere Länder haben wohl ähnliches....zumindest in Vorbereitung.). Also mindestens Zustand "3" oder besser (eine deutliche Verschärfung der Kriterien dürfte auch hier zu erwarten sein). Wille der Politik dahinter: Man möchte die "ungepflegten umweltschädlichen" älteren Fahrzeug aus dem öffentlichen Verkehr entfernen. Vermutlich kommt auch noch etwas hinsichtlich der Abgase, wie bereits oben angedeutet. Das breite Publikum möge schließlich Neuwagen kaufen, bestenfalls hochpreisige Elektrische aus hiesiger Produktion..... Und den Export in fernere Länder sieht man auch nicht mehr so gern. Der Verlust der in den Fahrzeugen verbauten Rohstoffe scheint nicht mehr tolerabel. Die rechtlichen Grundlagen dürften ja hier schon mit der "Altautoverordnung" und den damit geforderten schriftlichen Verwertungsnachweisen schon lange gelegt zu sein, auch wenn dies z.Zt. wohl hier (noch) nicht so eng gesehen wird. mit skeptischen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Auf die Frage: Ich habe den Artikel ganz gelesen: Im geschilderten Fall dieses speziellen Kunden waren im gesamten Antriebs-Akku-Pack nur wenige Zellen auszutauschen gewesen: Demnach soll sich die Anhebung der Kapazität von ca. 75% auf ca. 95% auf ca. 900 Euro belaufen haben (2 Jahre Garantie). (Bei einem Tausch des gesamten Antriebs-Akku-Pack gegen "Neuwertig" wären viele 1000 Euro fällig gewesen - deutlich ein wirtschaftlicher Totalschaden). (Nur mal so: Ich war ca.Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts im Lebenmittel-Einzelhandel hier im Kieler Raum beschäftigt gewesen. Zu meinen Aufgaben gehörte auch, mit einem rein elektrisch betriebenen Gabelstapler (Nutzlast ca. 1000kg) Palettenwaren aus einem Hoch-Regal-Lager über eine öffentliche Straße an die Rückseite der Verkaufsräume zu transportieren. Neben dem Warentransport sind wir Beschäftigte auch oft aus "Spaß an der Freud" mit den Elektro-Staplern im Lager und auf den Vorplätzen (bei gutem Wetter) einfach so herumgefahren (Arbeitsbeginn ca. 07.00, Arbeitsende ca. 18.00). Nachts wurden die "blumenkasten-großen" Blei-Säure-Batterien an die Ladestationen angeschlossen. Die hielten trotz alledem 5 Werktage die Woche durch, ohne daß tagsüber nachgeladen werden musste. Schon damals dürften diese Kapazitäten für kleine Pkw im Nahbereich ausgereicht haben..... Das war der Stand der Technik vor ca. 50 Jahren. Aber, warum muß heute eigentlich alles so kompliziert und teuer sein ? Mal abgesehen davon, daß die E-Mobilität über Jahrzehnte politisch deutlich NICHT GEWOLLT war. Und heute kann mal wieder alles nicht schnell genug gehen.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zu bedenken: Der TE hat ein "gebrauchtes" Autoradio gekauft, welches sich dann bei der Inbetriebnahme als "gesperrt" herausgestellt hat. Solche Gerätesperren wurden eingeführt, um unlautere Handlungen (z.B. Diebstähle u.ä.m.) zumindest zu erschweren bzw. unattraktiv zu machen. Dies dürfte "allgemein bekannt" sein. Trotzdem hat der TE das Gerät ohne den entsprechenden Code gekauft. Es könnte doch durchaus sein, daß das Gerät aus einer ebensolchen unlauteren Handlung stammt. Der TE hat doch (so weit ich das beurteilen kann), keinen Eigentumsnachweis erbracht/erbringen können/ erbringen wollen. Ich kann für das Verhalten des angefragten Markenhändlers bzw. des Herstellers zumindest Verständnis aufbringen (daß dieser nicht noch bei einem möglichen unlauteren Tun helfen will). (Oder mal anders herum gedacht: Wie würde man darüber urteilen, wenn der Markenhändler bzw. der Hersteller (einfach so) das Gerät freischalten oder entsperren würde (wenn es denn z.B. aus einem Diebstahl u.ä.m.) stammen würde.....). Und daß "Premium-Arbeit" auch "Premium-Geld" kostet, dürfte ebenfalls allgemein bekannt sein..... (Und: Ich habe schon mehrere Geräte gebraucht gekauft. Entweder wurde der Code ohne besondere Erwähnung mitgegeben oder auf Nachfrage spontan herausgegeben (jeder hatte bisher Verständnis dafür....). Code natürlich vor endgültiger Bezahlung überprüfen/ausprobieren, ob tatsächlich zutreffend "echt".) Und für eine rechtliche Beurteilung spielen das Alter und der (Zeit-)wert des Gerätes wenn überhaupt nur eine sehr untergeordnete Rolle. Und wie schon genannt gibt es ja auch andere Möglichkeiten, solch ein Gerät zu entsperren..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja !!! Den Artikel hatte ich auch schon im "normalen" Netz gefunden und erfreut zur Kenntnis genommen. Es scheint n.m.M. mit der E-Mobilität und der "Akku-Problematik / Akku-Technologie" in die "richtige" Richtung zu gehen. Das Ganze jetzt noch so gestalten, daß der geneigte engangierte Hobby-Schrauber (wie wohl viele hier) den "neuen" oder "überholten" oder auf neu-deutsch "refurbishten" Antriebs-Akku-Pack im Tausch erwerben und einbauen kann (wie z.B. bei den jetzigen Verbrennungsmaschinen, Starter-Batterien oder im Gas-Bereich/Camping bei den Propan-Gasflaschen / 5kg / 11kg / 33kg). DAS würde m.M.n. (zusammen mit deutlich zu senkenden Stromkosten) den "Siegeszug" der E-Mobilität kaum noch aufhalten können..... (Und bitte jetzt keine Diskussion über die einzuhaltenden UVV losbrechen...... auch beim Tausch der Verbrennungsmaschinen kann der Wagen von der Bühne fallen und mich (sofort) erschlagen......(nennt man dann wohl leistungsorientierte Bestenauslese nach Darwin......)) mit elektrisierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter derneutrale, sehr geehrte Forengemeinde ! @derneutrale Auf die Bemerkung: Bitte mir (als Unwissendem) erläutern, welcher Tatbestand denn einschlägig wäre (mit Nennung des Gesetzes und §). (....von der Möglichkeit einer "Schuldunfähigkeit" des beweissicher zu ermittelnden Verursachers möchte ich mal absehen wollen.....) mit inetessierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! @Thommy12 Bei allem Respekt und Verständnis für "rustikale/pragmatische" Problem"lösungen" (hier im Wortsinne): Genau hier hätte ich bei so vielen Zeitgenossinnen/Zeitgenossen meine Zweifel...... (Wenn ich so bedenke, was ich in all den Jahren schon an "Übelständen" an (Kraft-) Fahrzeugen gesehen und selbst gehört habe (akustisch, nicht vom "Hörensagen"), mit denen die Fahrerinnen/Fahrer dann los- und/oder weitergefahren gefahren sind, bis sich nix mehr dreht und nix mehr geht....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Solche Hinwendungen zu "Spezialprodukten" sind ja in vielen Bereichen (nicht nur Kfz) zu beobachten. Aber anerkennen muß ich auch den Ideenreichtum der Industrie in diese Richtung.... Und wenn es der Gewinnmaximierung des Unternehmens und dem guten Gewissen des Anwenders dient, warum denn nicht ??? (althergebrachte "Hausmittel", die (fast) nix kosten, kann ja jeder, ist eher langweilig.....auch wenn die denn funktionieren sollten.....). Evtl. gibt es ja auch neue "zwingende" EU-Vorschriften dafür..... @Thommy12 Und zu der Anmerkung: Na klar, so etwas gibt es und kommt immer wieder vor. Aber mal im ernst, wenn man denn eine Wartung/Service im Bereich der Räder/Reifen und Bremsen und Radaufhängungen halbwegs in den vorgeschriebenen Intervallen angeht.......dürften DAS doch die Ausnahme sein (mal abgesehen von "Scheunenfunden", nach Jahrzehnten feucht gestanden.....). Und solche Halter hätten dann vorher (vor der Vernachlässigung) solche Mittel zur Anwendung gebracht ? Ich weiß nicht..... (Und OT: Ich fahre privat mit Vorliebe Stahlfelgen. Leichtmetall nur, wenn die auf dem Fahrzeug waren und es keine günstigen Stahl gibt. Die Fahrzeuge werden hier nicht geschont und werden im Zweifelsfall auch mal als "Fluchtfahrzeuge" eingesetzt ohne Rücksicht auf das Material dann. Nach meiner bescheidenen Erfahrung zerbröseln LM-Felgen bei hartem Bordsteinkontakt deutlich früher als Stahl. Zitat: "Das muß das Boot abkönnen !" , aber das ist aus einem anderen Film....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Betreffend die werksmäßige/herstellerseitige Befestigung der Räder an die Naben/Achsen: Ich gebe mal zu bedenken: Wenn die Art und Ausführung der Befestigung nicht die maximale "positive" Belastung (Durchdrehen der Antriebsräder bei der maximalen Motorleistung) und die maximale "negative" Belastung (Blockieren beim "Vollbremsen") nicht "locker" leisten/bewältigen können, dann dürften diese Bereiche doch schon völlig falsch konstruiert worden sein (unterdimensioniert) und spätestens in der Erprobungsphase der Hersteller es dann deutlich nicht in die Serienfertigung schaffen..... In all den Jahrzehnten ist mir in den serienmäßig hergestellten Fahrzeugen über alle Hersteller nichts besonders negativ aufgefallen.....aber evtl. hat ja mal jemand entsprechende negative Beispiele. Andererseits gibt es wohl genügend unbedarfte "Grobmotoriker" und Ungeduldige, die auch Radbefestigungen überdrehen und abreißen können. So weit ich das beurteilen konnte dann unter Außerachtlassung der Vorgaben der Fahrzeughersteller (z.B. Anzugsdrehmomente u.ä.m.). (Und: Mir ist noch kein Rad auf einer Bremstrommel oder Nabe/Bremsscheibe so "festgegammelt", daß ich es nicht hätte einfach und ohne Schäden/Macken am Material hätte lösen können. In nun über 5 Jahrzehnten und an wirklich vielen Fahrzeugen....aber: Es gibt eben auch "Grobmotoriker", die alles kaputt bekommen.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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