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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer ! Vorweg: Von den Bildern (und der Homepage der Betreiber) halte ich die Ausstellung für sehenswert. (Wenn man denn an dem Zweirad-Thema interessiert ist). Zum Thema "vorbeugender Brandschutz" wurde hier ja schon die eine oder andere Meinung kundgetan. Von meinem rein optischen Eindruck der Bilder her: na ja... ist doch scheinbar viel Holz zu sehen und die Exponate stehen auch dicht an dicht....(die Brandlast scheint nicht unerheblich hoch). Neben technischen und natürlichen Brandursachen sollte man auch die vorsätzliche Brandstiftung nicht außer Acht lassen. Und ja: So manches Brandereignis geht als technische oder natürliche Ursache durch, obwohl sie eine "gut gemachte" vorsätzlich Brandstiftung ist/war (allgemein betrachtet). Aber ich hoffe doch, dass all diese Aspekte bei Wiederaufbau berücksichtigt wurden und die Anlage als solche auch gegen anderweitige Angriffe gut geschützt sein wird.....(man denke nur mal an die Aktionen terroristischer Klima-Aktivisten oder schon länger die Sachbeschädigungen an Kulturgütern wie Gemälden oder anderen Kunstgegenständen durch "Neider" oder psychisch gestörte Zeitgenossen.) So weit ich das gesehen habe, handelt es sich um österreichisches Gebiet und deren Brandschutzrecht kenne ich nicht. Vielleicht sehen die das anders. (In südlichen Ländern /auch in Europa scheinen die Waldbrände mit Toten und erheblichen Sachschäden auch hingenommen zu werden. Vorsätzliche Brandstiftungen werden in den Berichten dazu oft angedeutet.....). trotz allem verbleibt mit freundlichen Grüßen hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Vom Grundgedanken bin ich konform mit dem Ahnungslosen und halte die Ausstellung auch für sehenswert (war selbst noch nicht dort). Und die Gesellschaft (oder das Volk/ oder die Einzelperson) welche/s elementare Erkenntnisse aus der Risikoanalyse von Schadensereignissen konkret und strikt umsetzt, werfe doch mal den "Ersten Stein": (Die Fachleute sind sich einig: In erdbebengefährdeten Gebieten an den Kanten der Kontinentalplatten wird es zu schwersten Erdbeben kommen --- trotzden sind diese Gegenden stark besiedelt und es wird immer weiter gebaut...z.b. St.Andreas Graben. Vorderasien u.ä.m. Im Ahrtal wird in Überflutungsgebieten NOCH und WIEDER gebaut --- bis zum nächsten Hochwasser. Hier im Norden werden in Bereichen VOR den Schutzdeichen menschliche Unterkünfte errichtet --- bis zur nächsten Sturmflut.) Wie war noch die Äußerung von Albert EINSTEIN hinsichtlich der menschlichen Dummheit und dem Universum ??? mit hoffnungsvollen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r smartpoelyck ! Der Ahnungslose ist schneller !!! Ja, 10er Torx ! (Innentorx / also das "männliche" Teil). Ich komme mit einem solchen mit einer freien Länge von 8cm gut klar (ich meine natürlich das Werkzeug !). Viel Erfolg wünscht hedwig
  4. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Meinte im vorgenannten Beitrag natürlich "KOMPATIBILITÄT". Bin halt nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen... mit der Bitte um Nachsicht verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Funman, sehr geehrter s1lbln ! Also: Wenn ich die Ersatzteilnummer für den OT-Sensor (A0031539528) in die Suchmaschine meines geringsten Mißtrauens eingebe, kommt die Kompabilität nicht nur zu den Smarts, sondern zu diversen MB-Baureihen dabei heraus (zumindest zu den zeitgenössischen). (vermutlich noch in anderen Fahrzeugen dieser Welt verbaut, dürfte ein absolutes Größtserienteil sein). Ich habe seit Sommer 2023 einen von "ATEC" drin (Hausmarke ATP Autoteile), Tut was er soll bislang unauffällig. Habe eben nochmal in der "Bucht" geschaut: Aktueller Preis: 12,69 Euro (incl. Steuer und Versand). Wie gesagt: Sommer 2023 für so um diese Preislage bestellt, Lieferzeit 2 oder 3 Tage, eingebaut und "gut ist". Ich bin jedenfalls bislang zufrieden. Viel Erfolg, mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Ahnungslos ! Oh, tut mir Leid: Ist EZ laut Brief 03/2006. Was mir noch zum Thema "kuppelt automatisch aus" einfällt: Auf der Tour mit den dauernden Ausfällen des OT-Sensors bei Hitze habe ich unter Mitarbeit des OT-Sensors das Fahrzeug auf die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit beschleunigt (plus einer "gewissen Toleranz" nach oben). Dann, bei Ausfall des OT-Sensors, sofortiges händisches Bewegen des Schalthebels auf "N". Der Motor ging dann aus und ich konnte ausrollen, meist auf einen verkehrssicheren Platz zum Abkühlen des Motors/des Sensors. (Auf der Strecke Bad Segeberg / Kiel über kleinere Straßen auf geschätzt 50km Entfernung ca. 20 bis 25 Male. Irgendwann blieb die MKL an und ich konnte mit einem Billig-Auslesegerät den Fehlereintrag (OT-Sensor) lesen und auch löschen). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Natürlich weiß ich es nicht, wie es bei anderen Smarts ist/ war..... Jedenfalls bei dem Smart hier (EZ laut Brief 03/3006) war in der Anfangsphase des zunächst nur sporadischen Ausfalls des OT-Sensors der "Vortrieb" weg (bei gleichmäßiger Fahrt/Pedalstellung). Der Drehzahlmesser zeigte "0". Kurz danach (wenige Sekunden später) war der Vortrieb in gewohnter Weise wieder vorhanden, der Drehzahlmesser zeigte wieder an. Der eingelegte Gang war nach wie vor "drin" und passte (von der Übersetzung her) auch noch. Und ausgekuppelt wurde da (gefühlt) nix. So weit meine Erfahrung. Aber natürlich könnte ich falsch liegen.... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r Matei ! Auch von mir aus Schleswig-Holstein ein herzliches Willkommen im Forum ! Leider scheinen hier im Norden die Aussichten auf eine kompetente bezahlbare Werkstätte (keine TEILETAUSCHER) ziemlich schlecht zu sein. Ist aber auch bei anderen Marken so (meine Erfahrung). Aber hier im Forum kann einem geholfen werden. bis dahin verbleibt mit freundlichen Grüßen hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Ahnungsloser ! Auch von mir die Besten Wünsche zum Jubiläum und hoffentlich viele weitere Aktivitäten !!! Weiterhin auch nochmals DANK an die vielen anderen hier im Forum. Mit dem Wissen von hier sind mir viele Reparaturen und Wartungsarbeiten am 450er gelungen ! "Ironiemodus on": Mein Dank geht auch an alle, die zu bestimmten Themen nichts beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben... (ist nicht von mir, ist aus einem anderen Forum...). "Ironiemodus off" mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter meyert ! Von mir ein herzliches Willkommen im Forum ! Die Angaben hinsichtlich des "Ausbauweges" von Funman kann ich bestätigen. Ein relativ sicheres Zeichen für das fehlen des Signals des OT-Gebers ist die Nullstellung des Drehzahlmesser beim Startvorgang (wenn vorhanden). Nach meinen Beobachtungen ist ein sporadischer Ausfall des OT-Gebers im "warmen" Zustand wahrscheinlicher als im "kalten". Im fortgeschrittenen Zustand scheint der Defekt aber dann auch irgendwann im kalten Zustand dauerhaft vorkommen zu können (nix ist unmöglich...). Auch hatte ich schon bei mir bei wiederholtem Ausfall des OT-Sensors einen Eintrag im Fehlerspeicher (bei EZ 03/2006 laut Brief). Und nach meiner Erfahrung muss der funktionierende weder "neu", noch "Marke" sein. Ich habe ein sehr preiswertes Teil aus fernen Ländern verbaut... Tut klaglos seinen Dienst bisher. Viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter josmarlangner ! Die Eingangsfrage nach der/den Dimension/en der Schraube/n dürfte beantwortet sein. Mein Interesse gilt dem Grund der Nachfrage. Oder anders formuliert: Was geht an diesem (für mich problemlos erscheinenden) Bauteil defekt ??? mit fragenden Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Raaalf ! Bei lediglich 2 Stück gängiger Stahlbremsleitungen dürften in einer Werkstätte (keine "Teiletauscher", sondern HANDWERKER, die solche Reparaturen als ihr tägliches Handwerk "leben" und das entsprechende (gängige) Material und die Werkzeuge parat haben) die Kosten im überschaubaren Bereich bleiben. Andernfalls würde ich doch im freien Kfz-Teilehandel recherchieren: Es gibt genügend Anbieter, die fertig konfektionierte Leitungen nach Länge, Durchmesser, Material und Bördelform im Versand für wenig Geld anbieten. Natürlich nur, wenn die Werkstätte bereit wäre, fremdangeliefertes Material einzubauen (machen wohl längst nicht viele / ggf. VORHER absprechen). Sonst doch selbst einbauen (wenn man es sich denn zutraut). Und ja, ich habe es selbst schon an älteren Qualitätsprodukten aus Wolfsburg und Rüsselsheim so gemacht (und unmittelbar im Anschluß von der technischen Kontrolle prüfen lassen / keine Beanstandungen / 2-jährige Plakette). Und nein, ich weiß die Längen der erforderlichen Leitungen beim Smart auch nicht. Viel Erfolg und allzeit sichere Fahrt wünscht hedwig
  13. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter walter-m ! Wenn man denn schon mal dabei ist und die Bremsflüssigkeits-Hydraulik wegen mutmaßlich einer (1) defekten/bemängelten Bremsleitung offen hat.... Könnte doch durchaus sein, dass die anderen Teile der Bremshydraulik bei kritischer Betrachtung auch nicht mehr sooo gut aussehen. Nur so als Tipp. Jeder wie er mag. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Wasser / Feuchte im Fahrzeuginnenraum ist nicht optimal und sollte m.E. bzgl. der "Eintrittspforten" erforscht und nach möglichkeit reduziert/abgestellt werden (wie beschrieben: Schäden an der Elektrik zu befürchten, aber auch "erhöhte" Feuchte im Innenraum eher "ungesund", ggf. Neigung zu Stockflecken, im Extremfall evtl "Schimmel" (wohl anerkannt "eher" ungesund). Zur Bekämpfung/Reduktion des Wassers/der Feuchte in der "Zwischenphase" hat sich bei mir das Einlegen alter Zeitungen (möglichst dick und noch saugfähiges Papier / kein Hochglanzprodukt) bzw. alter trockener Handtücher unter den Teppichen bewährt. Zeitungen/Handtücher zeitnah auf Nässe "befummeln" und bei Bedarf austauschen / anderweitig (nicht im Fahrzeug) trocknen. Finanzieller Aufwand tendiert gegen Null. Bei Fahrzeugen im "Endverbrauchs-Stadium" auch Bohren von Wasser-Ablauf-Löchern an den tiefsten Punkten. Dürfte beim Smart 450 auch der technischen Überprüfung wegen des 2. Unterbodens aus Kunststoff kaum auffallen. mit trockenen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Raaalf ! Vom Themenstarter wurde nach "Alternativen" für (vom Fahrzeughersteller) nicht mehr lieferbare Bremsleitungen gefragt. Ich würde folgendes vorschlagen: Wenn es nur um eine (1) Leitung geht, schließe ich mich den Vorrednern an: In einer nahe gelegenen Werkstätte anfragen ("Werkstätte" -- keine "Teiletauscher", evtl. auch in einer "Selbsthilfewerkstätte" nachfragen). Bei mehreren Stücken lohnt sich ein Blick in den Versandhandel: z.B. in der "Bucht" werden viele verschiedene Längen und Materialien / Bördelformen angeboten (gefertigt aus Meterware / nicht fahrzeugbezogen). Bei "vielen" Stücken (oder grundsätzlicher Freude/Geschick am Selbermachen) lohnt sich m.E. die Anschaffung der Spezialwerkzeuge (Bördelgerät u.ä.m.). Dann Meterware und Zubehör bestellen und selbst anfertigen. Meine Erfahrung: Meist haben sich die Anschaffungskosten ab dem 2. oder 3. Fahrzeug amortisiert. Tipp 1: Literatur/Marktübersicht: Oldtimerpraxis 2/2024: KOPF UND KRAGEN: Bremsleitungen anfertigen-ohne Bördegerät geht da nix. Wir geben Kauf-Tipps. Oldtimerpraxis 3/2024: AUF NUMMER SICHER: Bruch- und Rissgefahr: Wie sie Bremsleitungen korrekt verlegen. Tipp 2: Wenn ein "Umstieg" auf auf andere Materialien beabsichtigt ist (z.B. Kunifer statt Stahl oder bei den Schläuchen Stahlflex statt Gummi) habe ich das VORHER bei/mit der technischen Überwachung erfragt bzw. abgestimmt. Gutes Gelingen und allzeit sichere Fahrt wünscht: hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Ich hoffe, der Themenstarter wird uns noch informieren, wie ER die Herausforderung ergründet/gemeistert hat. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter 380 Volt ! Genau DAS meinte ich mit dem Nicht-Verlassen-Wollen der hiesigen Komfort-zone / Blase. Die für mich WIRKLICH günstigen (und weiterbildenden) Urlaube fanden eher AUßERHALB der EU-Zone (und außerhalb der Euro-Zone) statt. Es gab durchaus Zeiten, da war für mich bei "betriebswirtschaftlicher" Betrachtung das Hier-bei-uns-Leben/Bleiben" deutlich teurer, als die Zeit im "Urlaub" in weiter entfernten (klimatisch oft auch günstigeren) Gegenden zu verbringen. D.h. konkret: Ich habe am Urlaub-Machen auch noch "verdient". mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Dem Themenstarter scheint es um eine dauerhaft funktionierende Vorglühanlage an einem/seinem Smart cdi zu gehen (was ich gut nachvollziehen kann). Habe in den letzten Tagen mal einige YT-Videos zu den Begriffen "Smart cdi Kaltstart" bzw. "cold start" geschaut. Ich meine, der "kälteste" erfolgreiche Start war bei -29 Grad Celsius (in Worten minus neunundzwanzig Grad Celsius). Ich kann da zumindest (für mich) die Vorglüheinrichtung "arbeiten" sehen. Wenn es einigen (mutmaßlich jüngeren) Forenteilnehmern an eigenen Erfahrungen fehlt: Man kann viel (auch im www) zu Wettererscheinungen auch in unserer "Komfortzone" nachlesen: So z.B. die Wetterlage zur Jahreswende 1978/1979 hier in Norddeutschland (die sog. "Schneekatastrophe"), weitgehend OHNE Vorhersagen der Wetterdienste. Es sind Menschen auf der BAB A7 zwischen Hamburg und Flensburg zu Tode gekommen (erfroren) !!! Und wenn jetzt Einwände kommen sollten: Auch in den Jahren danach kamen immer mal wieder auch hier bei uns Wetterlagen mit 2-stelligen Minustemperaturen vor. Ich erinnere (nicht genau) mal 1 Jahr in Hamburg, morgens selbst gemessene -22 Grad Celsius (wurde dann auch bestätigt von der Wetterstation Hamburg-Fuhlsbüttel/Flughafen). Der genutzte Pkw (war die Nacht über ungeschützt im Freien geparkt gewesen /damals gab es Smart noch nicht) tat sich hör- und sichtbar schwer beim Startversuch, kam dann aber doch noch (und nicht bei den "ersten" KW-Umdrehungen). (Ist es nicht bemerkenswert gut, wie weit die Kfz-Technik sich diesbezüglich entwickelt hat und daß auch die "Frostsicherheit" bei Kraftstoffen, Ölen und Kühlmitteln weitgehend kein Thema mehr ist ? Wie dann wohl das Verhalten der "elektrischen" Fahrzeuge ist ?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r Matthias_2, sehr geehrter Funman ! Ich schicke mal vorweg, daß jeder nach seinem gusto machen kann, was er möchte und dabei glücklich und zufrieden werden möge..... Bzgl. des derzeitigen Gebahrens der Camperszene scheinen immer weniger Interessierte die hiesige (mitteleuropäische) Blase / Komfortzone verlassen zu wollen. Oder anders gefragt: Kann man mit einem Wohnmobilgespann, welches auf einem Hänger einen "elektrischen" Pkw als "Zweitfahrzeug" mitführt, überhaupt Ziele anfahren, die es erlauben, "wirklich andere" Kulturen zu erleben (ja, mit Kontakt zu den dortigen "Einheimischen"), oder "wild" irgendwo in der Natur zu sein ? Ist ein Leben / sind Fernreisen ohne Mobiltelefon/ohne Internetempfang und ohne Schutzbrief und Kontakt zu automobilen Service-Organisationen überhaupt möglich / denkbar ??? Mein Eindruck: Die Entfernung (im Wortsinne) scheint mit den Komfort-Möglichkeiten des gewählten Verkehrsmittels abzunehmen. (Eingedenk des (Fern-) Reiseberichtes mit einem Smart mit Hänger nach Nordafrika (hier im Forum von Funman) oder historisch die Weltreise des "Frl./Fräulein Stinnes" im Pkw vor Jahrzehnten, als es vielfach noch nicht mal befestigte Straßen gab.....). Habe selbst schon auf einem Camping-Platz im Süden Spaniens vor Jahren 2 Reisende auf Velo-Solex-Mopeds getroffen, die den afrikanischen Kontinent aus Südafrika kommend auf eigener Achse erfolgreich durchquert hatten... Oder (auch dort): Ein selbst modifiziertes Motorrad-Gespann aus Irland, Zugmaschine eine 125er Honda-4-Takter-1-Zylinder. Leistung war dem Nutzer ausreichend. Nur der Hauptrahmen war im Bereich des Lenkkopfes gebrochen/gerissen. Halb so schlimm, wurde mit Hilfe der "Einheimischen" fachgerecht geschweißt/verstärkt. Ich vermute mal, die hiesigen technischen Prüforganisationen wären kollabiert..... Aber auch hier (in HH): Ältere (noch) berufstätige "Brückenbauer" (im Wortsinne: Bauwerke, über die öffentliche Verkehre stattfinden), die von "weiter weg", aber aus diesem Land kamen und nach ihrem handwerklichen Tagewerk den Luxus ihrer privaten Wohnmobile zu schätzen wussten. Zwischenfahren bzw. "auf Montage in irgendwelchen Absteigen" (mit "Auslöse") war nicht ihr Ding.... Jeder wie er mag... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter gerald-schmidt ! Nach DEM, was ich bzgl. des Smart 450 bisher zu diesem Thema weiß, gehe ich ebenfalls davon aus, daß die Konstruktion auf beiden Seiten (Getriebe/Rad) ähnlich sein dürfte. Einzelteile der GLG dürfte es m.M.n. neu eher nicht geben, da diese Teile aufeinander abgestimmt/geschliffen/poliert sein könnten (außer den Gummimanschetten und Fettfüllungen). Wenn im Bedarfsfall neue oder gute gebrauchte zu teuer kämen, könnte man aus mehren defekten dann "funktionsfähige" basteln: Versuch macht klug. (Habe ich jedenfalls an alten GLG der Ausführung "Löbro" schon erfolgreich praktiziert). Hatte die ATW an Smarts bisher nur ausgebaut zum Wechsel der WeDi getriebeseitig und Wechsel der ABS-Ringe radseitig. Sonst ATW eher unauffällig (Rundlauf, Geräusche) bei über 200k km Laufleistungen. Gummimanschetten BISLANG unauffällig. Aber: Hier im Kieler Umland wurden von Jägern schon Marder, Marderhunde und Waschbären gesehen und bejagt (und nein, ich bin kein Jäger) (Spuren im Schnee und Kot bzgl. Marder kann ich bestätigen). Bislang hatte ich an Smarts noch keinen Wildtierschaden (evtl. "schmeckt" die Gummi-Mischung nicht oder das Kühlmittel mundet nicht (bei Kühlerschläuchen). mit wildtier-freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter gerald_schmidt ! Danke für die ausführlichen Informationen zum Thema GLG (homokinetisches Gelenk) der Hinterachse beim Smart 450. Hatte diese Herausforderungen beim Smart 450 NOCH NICHT. Nach den genannten Informationen handelt es sich bei dem getriebeseitigen Gelenk um eine Ausführung "nach Rzeppa" (innere "Kugellaufbahn" ist Teil der AB-triebswelle, äußere "Kugellaufbahn" ist Teil der AN-triebswelle) bei einem Defekt der "Kugellaufbahnen/Kugeln" ist damit die gesamte Welle "schrottreif" ??? Wie ist das radseitige Gelenk konstruiert ? Genau so ? Oder geht von hier aus der Wechsel der Gummimanschette(n) leichter ? Hatte bisher nur Erfahrungen bei anderen Herstellern in den Ausführungen "nach Löbro" (Gelenke und Welle jeweils Einzelteile / Wechsel der Gummimanschetten /Wechsel einzelner GLG eher einfach und preiswert). Habe die SuFu und das WWW um Rat ersucht, aber nichts passendes gefunden (auch keine aussagefähigen Fotos/Videos/Explosionszeichnungen zu diesem Thema beim Smart 450). Bei einem Defekt (anscheinend nur die Gummimanschette) bei beachtlichen 380k km Laufleistung scheint das Problem bzw. dessen Lösung ja auch eher nicht von dringender Wichtigkeit zu sein... mit neugierigen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter werner s ! Nachträglich ein herzliches Willkommen im Forum ! Meine bescheidene Erfahrung: Fertig ist man nie. Irgendwas ist immer ! Aber: LIEBE / Idealismus verzeiht alles. Auch in der "Mitte" des Fahrzeuges lauern die Herausforderungen: War schon mal was an den Fensterhebern ? War schon mal was an der Klimaanlage (sofern vorhanden) ? Apropo Klimaanlage: Wie konnte man bei Smart das so konstruieren/bauen ? In meiner "alten Firma" über 10 Jahre alte F..d Transit ohne Klimawartung funktionierte diese immer noch zufriedenstellend (es geht also doch, auch im Low-Budget-Bereich). Und zu den amerikanischen Wagen: Ohne Frage interessante Erzeugnisse. Für die hiesigen Energiepreise und meinem Fahrprofil aber deutlich außerhalb meiner (finanziellen) Möglichkeiten. (Hatte mit Smart cdi auch schon Verbräuche unter günstigen Verhältnissen wie bei Funman in der Signatur (deutlich unter 3 Litern Diesel auf 100km, dachte, dieTankanzeige wäre defekt...). Und das bei einer nunmehr ca. 30 Jahre alten Konstruktion !!! Ich meine nur so (in den Staaten sind die zu überwindenden Distanzen ja meist deutlich weiter als hier im "engen" Europa). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r Silberkugel 450 ! Ja ! Schön war die Zeit !!! Opel GT !!! (hoffentlich NICHT als Winterauto). Habe erst heute ein augenscheinlich makelloses Exemplar mit H-Kennzeichen auf dem Parkplatz zum Laboer-Marinedenkmal (unweit des Museums U-Bootes U995 /Typ 7c) "life" bewundern können. Hatte ich auch mal. Aber mein Budget (und die Lebensumstände damals) reichten weder, um einen "guten" zu kaufen, noch zu einer wirklichen Restauration. Deshalb musste ich mich wieder trennen. Es war eine tolle Zeit... Jeder bei uns wollte einen Opel haben... Es gab Kultfilme (Manta)....Was ist bloß aus der Marke geworden ?! War mal Weltmarktführer..... Nur Fliegen ist schöner......!!! Mit traurig zurückdenkenden Grüßen verbleibt hedwig
  24. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrter MBNalbach ! Habe 2 x 450er LHD. Einen MIT, einen OHNE werksmäßiger Lade. War noch mal an den Fahrzeugen zum Messen und zum "Fummeln": Der "Anstellwinkel" der unteren Sitzgestelle ist (mit Schmiege gemessen) an allen 4 Sitzen gleich. Der für eine Lade vorhandene "Luftraum" unter den Fahrersitzen hat etwa den Platz 46cm x 28cm x 11cm (B xT x H). (Beim LHD unter dem FAHRERSITZ). Der für eine Lade vorhandene "Luftraum" unter den Beifahrersitzen hat etwa den Platz 46cm x 24cm x 9cm (B x T x H). (Beim LHD unter dem BEIFAHRERSITZ). Die werksmäßige Lade scheint den vorhandenen Platz nicht vollständig auszufüllen: In der Länge "gepeilt" 2 cm "Luft". (Aber für den "Beifahrerluftraum" beim LHD eben 2 cm zu lang). In der Höhe wäre die Lade auch 2 cm "zu dick" (ca.11cm ggü. ca. 9cm). Beim "Befummeln" (Drücken mit den Fingern) scheint für mich unter dem Teppich unter dem Beifahrersitz jedoch in den fraglichen Bereichen nur Schaum-Material zu sein. Deshalb könnte es sein, dass es gelänge, den Luftraum z.B. durch Entfernen von Schaum-Material / Abändern des Teppiches so weit zu vergrößern, dass der Platz doch reicht (ggf. die Lade in der Tiefe kürzen). MBNalbach hat Recht: Die Sitzuntergestelle sind unterschiedlich. "Plug and play" geht also nicht ! Ob es eine ambitionierte Bastler-Lösung gibt ??? Und wie es beim RHD aussieht ??? Ich hoffe, nicht zu viel "Verwirrung" abgestiftet zu haben (und man meinen Gedanken folgen konnte...) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrtes Forum, sehr geehrter entenkai ! Kann nur von 2x 450er cdi berichten: Auf über 400k km ca. 6 GK gewechselt, ca. alle 65k km jeweils dann nur diejenige, die unendlichen Widerstand hatte (und damit meßtechnisch defekt war). Aus Gründen der Sparsamkeit. Für mich ist der Wechsel "kein Akt". Ausfallintervalle eher unregelmäßig. Alle ausgefallenen GK äußerlich intakt, aber bei Anlegen von 12V/externer Batterie, keine Glüherscheinung. Bei intakten GK auf der Werkbank "Rotglut" an der Spitze, aber auch kein "Durchbrennen" bei 12V externer Batterie, ca. 30 -60 Sek. Ich halte GK für "Verschleiß-Artikel". Bisher beim Wechsel verwendete Marke (M..le). Welche Bordspannung beim Vorglühen anliegt: Leider keine Auskunft möglich, da nie gemessen. Wie lange: dito. Die cdi sprangen bisher immer zuverlässig an. Es sind noch die werksmäßigen Vorglühgeräte verbaut (BJ: 2005 und 2006). Subjektiver Eindruck: Je älter die cdi werden um so seltener Defekte an GK und Leuchtmitteln. Evtl. nachlassende Bordspannung/höhere Übergangswiderstände durch "natürliche" Korrosionserscheinungen ? ("Früher war eben mehr Lametta", frei nach loriot). Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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