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DocHajo

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Alle erstellten Inhalte von DocHajo

  1. Mich "belästigte" dieses Fensterproblem vor etwa 10 Tagen. Im SC-Leverkusen dauerte die Reperatur etwa 20 Minuten. Nach Aussage des Meisters hatte sich wohl ein Stück Gummi oder Plastik verkeilt. Was mich allerdings erstaunt ist das sich dieses Problem ganz offensichtlich zeitgleich bei mehreren Smard .nd des Bj 03 jetzt häuft.
  2. Meine Erfahrungen zu diversen Schutzbriefen: Am zweiten Weihnachtsfeiertag wollte ich mich gegen 15.00 Uhr auf den Weg machen zu einem verlängerten Wochenende in Süddeutschland. Als ich gegen 15.00 Uhr bei schlechter Witterung auf den Weg machen wollte stellte ich fest, dass die Birne für das Abblendlicht auf der Fahrerseite kaputt war. Leicht säuerlich - da der Wagen erst ein halbes Jahr alt ist - suchte ich im Handbuch nach Hinweisen um diese zu wechseln. Fehlanzeige! Da ich seit 20 Jahre Mitglied im ADAC bin rief ich dort an. Nach einer Stunde kam ein mehr oder weniger freundlicher Mitarbeiter, der mir mitteilte, dass er mir nicht helfen könne da mein Wagen Xenonlicht habe (Ein serienmäßiger Smart-Cabrio - oh Wunder). Darauf erinnerte ich mich an SmA und machte dort auf meine prekäre Situation aufmerksam. Schließlich erwartet man mich im Hotel um 20.00 Uhr. Und die Buchung war bereits bezahlt. Man schickte mir einen Kölner Abschleppdienst im Auftrag von Smart. Der Mechaniker schüttelte den Kopf, versuchte die Birne vom Innenraum aus zu wechseln. Und als dies nicht klappte, meinte er "er müsse die gesamte Voderfront abbauen um die Birne zu wechseln". Gott sei Dank erklärte er aber auch, dass er dazu nicht befähigt sei. Er bot mir jedoch an, den Wagen in die nächste Werkstatt zu schleppen -wg einer defekten H7-Glühbirne! Das Resultat war, dass ich am Samstagmorgen um 9.00 Uhr im SC-Leverkusen innerhalb von 10 Minuten die Birne gewechselt bekam... Gück auf! Übrigens eine Woche später läßt sich - leider auch an einem Sonntag - das Fenster auf der Fahrerseite nur noch zur Hälfte hochfahren. Ich habe den ADAC erst gar nicht bemüht. Und SmA riet mir am Montagmorgen in eine Werkstatt zu fahren. So bin ich 300 km bei Temperaturen unter 0 Grad nach Hause gefahren, mit einem Fahrzeug, dass mich im Juni 2003 knapp 18000 Euro gekostet hat.
  3. DocHajo

    Frauen...

    Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30-Km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung: P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin. P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen? F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen. P: Der Wagen ist geklaut?? F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe. P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach? F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell hineingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe. P: Eine Leiche im Kofferraum?? F: Ja! Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal nach: P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein) P: Wessen Auto ist das? F: Meins, hier sind die Papiere. P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen, ob Sie eine Pistole dort deponiert haben. F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich befindet sich dort auch keine Pistole) P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen? Mein Kollege sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben! (Blick in den Kofferraum: keine Leiche) P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben. F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!
  4. Weihnachtskerze Sonntag, 1. Advent 10:00 Uhr: In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß. 10:14 Uhr: Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Uhr: Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Uhr: Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr: Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis", das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr: Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Uhr: Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr: Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet. 22:37 Uhr: Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr: Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr: In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12:14 Uhr: In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war
  5. Hallo Mr. Diesel, zu Frage Nummer 1: Wie hast du das Craddle denn angeschlossen? Und welche Konfiguration hat dein PC. Ich vermute mal wenn der Mauszeige kurzfristig blockiert, dass das Craddle sich einen Interrupt mit der Maus teilt... zu Frage Nummer 2: Bluetooth hat verschiedene Übertragungsprotokolle. Ich vermute mal - ich kenne den Aldi PDA nicht - dass dieser nur das Datenübertragungsprotokoll unterstützt. Das hat sich meines Wissens auch eher durchgesetzt, als das Sprachprotokoll. Damit ist das Telefonieren über den PDA leider nicht möglich... Gruß HaJo
  6. Gesetzwidrige AGBs gibt es nicht. Das wäre ja noch schöner, wenn jemand mit seinen AGBs ein Gesetz erlassen könnte... ;-) Es ist aber so, dass die AGBs mit den Regelungen im BGB übereinstimmen müssen. Im Zweifelsfall gilt ansonsten das BGB. Allerdings ist eine solch fehlerhafte AGB nicht gerade eine Visitenkarte... Gruß Hajo
  7. Der Finanzminister wird es bestätigen... :)
  8. "640K sollten genug für jeden sein." Bill Gates, 1981 "Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben wollte." Ken Olson, Präsident von Digital Equipment Corp., 1977 "Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1,5 Tonnen wiegen." US-Zeitschrift Popular Mechanics, 1949 "Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt." Thomas Watson, CEO von IBM, 1943 "Alles, was erfunden werden kann, wurde bereits erfunden." Charles Duell, Chef des amerikanischen Patentamts, 1899 "Schön, aber wozu ist das Ding gut?" Ein Ingenieur der Forschungsabteilung Advanced Computing Systems Division von IBM zu einem Mikrochip, 1968 "Email is a totally unsaleable product." Ian Sharp, Sharp Associates, 1979 "Tut mir leid, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was U-Boote im Krieg bewirken könnten - außer, dass sie ihre Besatzungen dem Erstickungstode aussetzen." H. G. Wells, Schriftsteller, 1901 "Wer zum Teufel, will denn Schauspieler sprechen hören?" Harry M. Warner, Chef von Warner Brothers, 1927 "Wir sind 60 Jahre ohne Fernsehen ausgekommen und werden es weitere 60 Jahre tun." Avery Brundage, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, 1960 "Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren lässt." Lee De Forest, Vater des Radios, 1926 "Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe noch nicht beseitigt worden sind." Erich Honecker, Vorsitzender des Staatsrats der DDR, Januar 1989 "Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren." Darryl F. Zanuck, Chef der Filmgesellschaft 20th Century-Fox, 1946 "Das zeitraubende Hin- und Hergeschiebe von Papier wird im Büro der Zukunft durch Informationsverarbeitung mit Computer ersetzt.", Prognose des Palo Alto Research Center, 70er Jahre "Computer sind nutzlos. Sie können nur Antworten geben." Pablo Picasso, Maler und Bildhauer, 1946 "Das Radio hat absolut keine Zukunft." Lord Kelvin, Mathematiker und Erfinder, 1897 "Die Erfindung hat so viele Mängel, dass es nicht ernsthaft als Kommunikationsmittel taugt. Das Ding hat für uns an sich keinen Wert" Memo der Western Union Financial Services zur Erfindung des Telefons, 1876 "Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren." Gottlieb Daimler, Erfinder, 1901 "Der Mensch wird es in den nächsten 50 Jahren nicht schaffen, sich mit einem Metallflugzeug in die Luft zu erheben." Wilbur Wright, Pionier der Luftfahrt, 1901 "Das Pferd wird es immer geben, Automobile hingegen sind lediglich eine vorübergehende Modeerscheinung." Der Präsident der Michigan Savings Bank, 1903 "Flugzeuge sind interessant, haben aber keinerlei militärischen Wert." Marschall Ferdinand Foch, französischer Militärstratege, 1911 "Es gibt nicht das geringste Anzeichen, dass wir jemals Atomenergie entwickeln können." Albert Einstein, Entdecker der Relativitätstheorie, 1932 "Es wird noch Generationen dauern, bis der Mensch auf dem Mond landet." Sir Harold Spencer, Astronom, 1957 "Wer braucht eigentlich diese Silberscheibe?" Jan Timmer, Phillips-Vorstand, zur Compact Disc, 1982 "Rauchen ist für die allermeisten Menschen eine durchaus gesunde Angelegenheit." Dr. Ian McDonald, Chirurg, 1963 "1985 ist der Meeresgrund besiedelt. Wir bewirtschaften Unterwasserplantagen und Fisch-Kolonien." Prognose aus den 60er Jahren "Trotz allen kommenden wissenschaftlichen Fortschritts wird der Mensch nie einen Fuß auf den Mond setzen." Lee De Forest "Diese Strahlen des Herrn Röntgen werden sich als Betrug herausstellen." Lord William Thompson Kelvin "Atomenergie lässt sich weder zivil noch militärisch nutzen." Nikola Tesla, 1856-1943 Eine weitverbreitete Fehleinschätzung habe ich noch: "Ich werde dich ewig lieben"
  9. Gegen November-Depressionen helfen Zugaben von Vitamin C, gebräuchlich in Form von Apfelsinen. Aber nitte nicht in orangefarbene Smarts beissen. Ansonsten noch viel Spaß beim Winterschlaf.... ;-)
  10. Ein alter Mann hat sein Leben lang jedes Frühjahr Kartoffeln in seinem Garten gepflanzt. Dieses Jahr aber kann er nicht, da sein Enkel, der im Knast sitzt, ihm den Garten nicht umgraben kann. Verzweifelt schreibt er einen Brief in den Knast: Lieber Enkel, dieses Jahr werde ich wohl nicht so viele Kartoffeln pflanzen können. Du fehlst mir, ich werde wohl den Garten selber umgraben müssen, aber das wird wohl nicht viel werden. Der Enkel antwortet: Um Himmels Willen Opa, grab nicht im Garten, da hab ich doch die Leichen verbuddelt. Kaum hat Opa den Brief in Händen, erscheint schon die Kripo und wühlt den ganzen Garten durch, findet aber nichts. Mittags bekommt Opa ein Fax aus dem Knast: Lieber Opa, mehr konnte ich nicht für dich tun. Hoffentlich kannst du jetzt deine Kartoffeln pflanzen.
  11. Die Geschichte der Mentruation ist eine Geschichte voller Missverständnisse! Auszüge aus einem Biologietest "Menstruationszyklus und Verhütung" einer 8.Klasse (also etwa 14 Jahre ... und somit durchaus im fortpflanzungsfähigen Alter!!!) Klaus: Der Eisprung ist zwischen dem 14 und 18 Tag der Periode und man kann dann nicht schwanger werden. Wenn man schon Jahre nicht mehr miteinander geschlafen hat. Dann kann man während des Eisprungs schwanger werden! Genau im Eisprung dann ist die Zeit, in der man mit Sicherheit unfruchtbar ist. Bevor man miteinander schläft muss man die Pille schlucken, so dass der Körper denkt, man ist schon schwanger, dann nimmt der Körper ja auch keine neuen Samen auf Nadine: Wenn man jung ist und will sich destillieren lassen und dann später doch noch ein Kind haben will, dann ist es zu spät. Rolf: Im Kopf ist das Glückshormon das den Menstruationszyklus steuert. Das heißt, wenn eine Frau für längere Zeit überglücklich ist, ist auch immer ein Ei in der Gebärmutterschleimhaut vorhanden. Warum: ( siehe Seite I Aufgabe 9) Wiederhole mich nicht gerne!!! Julia: Der Eisprung ist der erste Tag der Periode. Das Ei wandert von links nach rechts. Das Diaphragma ist nur für den Mann. Kolutus Inspiritus ist auf keinen Fall sicher. Albert: Die Spirale ist nur geeignet, wenn die Frau schon ihren Familiensinn abgeschlossen hat. Susanne: Ein Diaphragma ist nicht sicher, weil es Physiken hat. Und es ist nur für Männer. Bitte was?! Sabine: Die Pille ist für die weiblichen Wesen geeignet. Die Pille ist auch ein einfaches und unfühlsames Verhüttungsmittel. Die Spirale ist sehr sicher, aber es ist nicht sehr erotisch. Die Spirale schiebt man in die Scheide hinein. Es ist auch sehr unangenehm. Kurt: Warum ist der Menstruationszyklus hormongesteuert? Weil die Natur es so vorgesehen hat und die Frau es sowieso nicht steuern kann, übernehmen die Hormone das. Martin: Man schluckt die Pille täglich. Damit die Eierstöcke die Samen nicht aufnehmen. Stefanie: Dat Ei wandert da do in a Eileiter an da bleibt dat ach. Und wenn man dat so seht, ist alles so in Periodenzeit. Die Temperaturmethode ist nicht so gut für die Frauen, weil junge Mädchen immer eine unregelmäßige Temperatur haben. Sonja: Sperma abtötende Cremes und Destinisation sind unsicher und schützen vor gar nichts. Da kriegt man nur Krankheiten von. Albert: Wie funktioniert die Anti-Baby-Pille? Eigentlich genau wie die Pille, nur ist die Pille etwas sicherer. Alexandra: Beim Eisprung geht das Ei von einem in den anderen Eierstock. Franz: Die Anti-Baby-Pille wird vor dem Geschlechtsverkehr geschluckt. Man sollte etwas warten - etwa 10 Minuten - bis man Geschlechtsverkehr hat. Eine Sterallisierung ist nicht gut für junge Leute. Kontius Impacktus ist sehr unsicher. Max: Die Pille täuscht eine Schwangerschaft vor und wenn man sie absetzt denkt der Körper oh scheiße ich wurde verarscht . Die vorher rauszieh Methode ist sehr unsicher, weil vorher der Lusttropfen losgeht, und der kann auch schwängern. Was auch nicht gut ist, ist das kastrieren.
  12. Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!" Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen." Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm." Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren." Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein." Windows: "Na sowas." Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?" Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht breitmachen!" Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!" Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran." Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab." Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?" Grafikkarte: "Na, erst mal nich." CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber..." Windows: "Was soll ich'n damit?!" Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das schon." Windows: "Das hört man gern." USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion." Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?" USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege." Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste." – an Windows: "Sag Du mal was." Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf." Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum." Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen." Deinstallationsprogrmm an neuen Treiber: "Scher dich fort." Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal." Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!" Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen." Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!" Windows an blauen Bildschirm: "Gib' durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen." Blauer Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."
  13. Helmut Kohl und Queen Elizabeth II. fahren in einer Kutsche durch London. Plötzlich hat eines der Pferde eine riesige Blähung. Es kracht und donnert nur so. Die Queen meint: "I beg your pardon..." Darauf Kohl (in perfektem Englisch): "Never mind! I thought it has been the horse..."
  14. Auf einer Baustelle wird gearbeitet. Einer von den Bauarbeitern wird erdrückt. Jemand muss es seiner frau sagen...alle wälzen es auf den Gastarbeiter ab der soll es seiner frau mitteilen tot ist. Sie versuchen es ihm klar zu machen was er zu seiner frau sagen soll... Er geht.... nach zwei stunden kommt er wieder und hat zwei kasten Bier dabei. Die anderen erklären ihm dass er nicht das Bier holen soll, sondern zu seiner frau gehen und ihr sagen dass ihr mann tot ist. Er sagt:"Hab ich gemacht, hab gesagt, sind sie die witwe müller, hat sie gesagt, nein, hab ich gesagt, wetten wir um zwei kasten??"
  15. Die Geheimbotschaft Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen nicht, ob Saddam Hussein noch lebt" beschloss Saddam eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist. Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich: "37OHSSV O773H" Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter. Dort biss man sich allerdings die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befasste die NASA damit. Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen. In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun das britische MI6, sich der Sache anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum..."
  16. Da wir uns in einer Dienstleistungsgesellschaft befinden, sehe ich kein Problem damit, dass Du dir einen CD-Wechsler einbauen lässt. Ob vom SC oder einer Werkstatt deiner Wahl. Letzendlich wird der Preis der Einbaukosten deine Entscheidung beeinflussen. Das der Einbau eines CD-Wechlers ein bestimmtes Radio bedingt kann ich mir nun überhaupt nicht vorstellen. Letztendlich entscheidest du als Kunde. Allerdings solltest du denn schon darauf achten die Komponenten aufeinander abzustimmen. Aber wer sollte dir denn verwehren - ausser dem gesunden Menschenverstand - einen Wechsler auch ohne Radio einzubauen ;-) Gruß DocHajo
  17. Liebe Lola, ich stand vor ein paar Wochen vor dem selben Problem wie du. Aber wie schon mehrmals an dieser Stelle berichtet wurde, liest Du im Forum natürlich nur einen mehr oder weniger repräsentativen Querschnitt durch die Meinung der Smartbesitzer. Ich war mir vor dem Kauf meines Wagens - obwohl mich das Gesamtkonzept bereits überzeugt hatte - auch nicht sicher, ob ich einen "sicheren" Kauf tätige. Aus diesem Grunde habe ich mir die Mühe gemacht, wann immer es ging Smartfahrer direkt "von der Straße" aus zu befragen. Eine bessere Möglichkeit eine "ehrliche" Antwort zu bekommen, sehe ich nun wirklich nicht. Die Leute waren durchweg mit ihren Fahrzeugen zufrieden. Danach fiel mir die Entscheidung nicht mehr sonderlich schwer. Um mich gänzlich zu überzeugen, habe ichmir dann über ein Wochenende einen Smart geliehen, und habe mit der Rückgabe des Leihfahrzeuges auch den Vertrag unterschrieben. Seit nun 4 Wochen fahre ich meinen Smart und bin sehr zufrieden. Sicherlich denke ich, wird es bei jeder Fahrzeugproduktion auch "Ausreißer" geben. Aber überzeugt haben mich beim Smart in erster Linie die hohe Qualität des Fahrzeuges auch im Hinblick auf Detaillösungen. Und auch wenn der Preis eines Neufahrzeuges hoch erscheint. Ähnlich ausgestattete Fahrzeuge im Kleinwagenbereich kosten manchmal soagr um einiges mehr. Letztendlich wird deine Entscheidung aber eine ganz persönliche sein... Viel Glück bei der Findung derselbigen! DocHajo
  18. Ich habe am Montag die Nokia Bluetooth Freisprecheinrichtung CarKit 112 einbauen lassen. Mit Einbau kostete das ganze 320 €,- . Das Handy kannst Du ganz leicht in einer Ablage verstauen und der Empfang klappt bei mir im Carbrio wirklich wunderbar. Sobald du den Wagen verläßt wird die Bluetotthverbindung gekappt. Ich kann das System auch wegen des begrenzten Platzangebot im Smart eigentlich nur empfehlen. Gruß Doc Hajo
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