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Senator

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Alle erstellten Inhalte von Senator

  1. Senator

    ölwechsel

    Quote: Am 06.05.2004 um 23:52 Uhr hat MrDiesel geschrieben: Einen Ölwechsel kannst Du auch bei mir kriegen. Ich biete den zur Zeit für 25 € inkl. Öl und Filter bei ebay an. Sonst nehme ich dafür 30 €. Den Ölwechsel würde ich unbedingt machen. Da es sich um einen neuen Motor handelt, können vermehrt Verunreinigungen im Öl sein. ----------------- ICQ: 215538225 | SKYPE: MrDiesel79 | FON 05222 - 96 84 82 | MOBIL 0176 - 22 23 46 70 Mail: MrDiesel@smart-owl.de Markus Du hast vergessen, die 7 EUR Versandkosten aus der Auktionsbeschreibung zu löschen, oder?
  2. reiberKUCHEN najafastrichtiggeschrieben :roll:
  3. ach neeee, meine 5-10 Dochte pro Tag gönn ich mir auch weiterhin. ----------------- cu Leif
  4. Tuning fuer Arme: Probier mal 2.8 Bar Luftdruck in den Reifen....
  5. @Jana&Matze: Mediamarkt.mp3 war der Brüller hier im Búro, ham alle auf dem Boden gelegen vor Lachen (zumindestens die deutschsprachigen...) :lol: :lol: :lol:
  6. terRARIUM (wieder da :-D )
  7. SMART-Bomb klickt hier und z.B. hier ----------------- cu Leif
  8. Quote: Am 23.04.2004 um 19:12 Uhr hat Gilla geschrieben: Ja und an der Börse (....)an welcher denn? Schilda? Kuhdorf? Ohne Mitsubishi braucht DC erst recht eine Marke, mit der das untere Segment abzudecken ist.
  9. HB/bas TOKIO. Auch die Aktionäre sind skeptisch: Die MMC-Aktie verlor am Freitag ein Viertel ihres Wertes. Ratingagentur S&B stufte die Anleihen auf C- herab – Junkstatus. Die nach Daimler-Chrysler größten Anteilseigner der Mitsubishi-Gruppe haben zunächst einmal ihre Unterstützung zugesichert. „Eine Liquiditätskrise ist nicht zu erwarten“, meint Autoexperte Yunichi Yamaki der Ratingagentur Moody´s in Tokio. Die drei Mitsubishi-Firmen – Maschinenbauer Mitsubishi Heavy, Handelshaus Mitsubishi Corp und die Tokyo Mitsubishi Bank –schicken nun ein weiteres hochrangiges Sanierungsteam zum hoch verschuldeten Autobauer, das innerhalb eines Monats einen neuen Sanierungsplan erarbeiten soll. Mitsubishi muss strategisch wieder völlig umdenken. Auch wenn Daimler-Chrysler seine Anteile nicht sofort verkaufen will, scheiden die Stuttgarter als strategischer Partner aus. Zwar sollen bestehende Zusammenarbeiten bestehen bleiben, doch in Zukunft ist MMC wieder auf sich allein gestellt. Und dabei sollte eigentlich ab 2005 mindestens jedes zweite neue Modell auf einer gemeinsamen Plattform mit Chrysler oder Smart entstehen, um Kosten zu sparen. „Das Unternehmen muss entweder gehörig schrumpfen oder einen neuen Partner finden“, meint Yamaki. Noch ist alles offen. „Wir müssen die Situation erst einmal analysieren“, heißt es bei MMC, wo der Rückzug Daimlers wie ein Schock einschlug. Gerade mit einem neuen Chairman an Bord, muss sich das Unternehmen auch einen neuen Chef suchen. Andreas Renschler, der den Sanierungsplan ausgearbeitet hatte, machte Daimler Chrysler klar, steht jetzt nicht mehr zur Verfügung. Und der jetzige Chef Rolf Eckrodt dürfte auch kaum bleiben. Die Hauptversammlung am kommenden Freitag soll wie geplant stattfinden. Kurzfristig könnte die im vergangenen Jahr gegründete Industrie-Wiederaufbau-Agentur IRC einspringen, deren Mission die Rettung von Unternehmen ist. Dazu müssten sich der Autobauer und die Hauptbank um ein Engagement bewerben. „Unsere Türen stehen jedem Unternehmen offen“, sagte ein Sprecher der IRC dem Handelsblatt. HANDELSBLATT, Freitag, 23. April 2004, 13:32 Uhr
  10. DaimlerChrysler zieht Notbremse in Japan DaimlerChrysler sucht nach den Worten von Finanzchef Manfred Gentz zur Zeit keinen Käufer für sein Mitsubishi Motors-Aktienpaket. Es sei jetzt zu früh, nach einem neuen Partner in Asien zu suchen. Die Entscheidung über einen Verkauf der Aktien hänge sehr stark davon ab, wie die anderen Aktionäre über die Zukunft des japanischen Autobauers entscheiden würden, sagte Gentz am Freitag in einer Telefonkonferenz. Wie die weitere Asienstrategie des Autokonzerns aussehe, könne man im Moment ebenfalls noch nicht sagen, meinte Gentz. DaimlerChrysler hatte in der Nacht zum Freitag überraschend mitgeteilt, dass man sich nicht an der geplanten Kapitalerhöhung beim hochverschuldeten japanischen Autobauer beteiligen werde und auch keine weitere finanzielle Unterstützung mehr leisten wolle. Dies bedeutet nach den Worten eines Unternehmenssprechers in der Konsequenz den Rückzug bei Mitsubishi. DaimlerChrysler ist mit 37 Prozent größter Aktionär der Mitsubishi Motors Corporation (MMC). Die anderen Aktien halten verschiedenen Unternehmen der Mitsubishi Group. Gentz machte deutlich, dass der Kapitalbedarf bei MMC «sehr, sehr hoch» sei. In Medienberichten war von über fünf Milliarden Euro die Rede gewesen. Aus DaimlerChrysler-Sicht wäre die zu erwartende Rendite nicht zufrieden stellend gewesen, begründete der Finanzvorstand den Rückzug von der Kapitalerhöhung. An den gemeinsamen Pkw-Projekten mit Mitsubishi werde man festhalten. Selbst wenn der japanische Autobauer illiquide werden würde, wovon er nicht ausgehe, würde der neue smart forfour weitergebaut. Er wird zusammen mit dem Mitsubishi Colt in Holland produziert. Die Mitsubishi-Gruppe will angesichts der Ausstiegs-Absichten von DaimlerChrysler innerhalb eines Monats einen neuen Sanierungsplan für die hochverschuldete Autotochter Mitsubishi Motors ausarbeiten. Das berichtete die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press unter Berufung auf die Unternehmensgruppe. Ein Vorstandsmitglied des Großaktionärs Mitsubishi Heavy Industries werde ein Sanierungsteam bei Mitsubishi Motors leiten. Am Vortag hatte DaimlerChrysler als größter Einzelaktionär bei Mitsubishi Motors entschieden, aus der geplanten Kapitalerhöhung bei dem angeschlagenen Autohersteller auszusteigen. Ursprünglich sollte am kommenden Freitag bei einer außerordentlichen Hauptversammlung in Tokio ein Sanierungsplan für Mitsubishi Motors vorgestellt werden. Die Hauptversammlung selbst werde wie geplant stattfinden, hieß es weiter. NDR online 23.04.2004 - 12:31:25
  11. Quote: Am 23.04.2004 um 10:38 Uhr hat instant geschrieben: hier ist es leider andersherum...mehr smarts als MINIs :lol: ..... dem Grundgütigen sei's gedankt ! :-P Wenn den Mistubishi Leuten 5 Mrd USD in der Kasse fehlen, werden die das nicht mit der Reduzierung der Telefonkosten in den Griff bekommen - da krachts RICHTIG im Gebälk. Wenn DC jetzt MMC den Hahn abgedreht hat, dann mit der Gewissheit, dass ihre 37% (oder wasauchimmer) ruck-zuck nix mehr wert sind - das Tischtuch ist zerschnitten.
  12. Die Leistungskurve von Verbrennungsmotoren (d.h. die Relation zwischen Motordrehzahl und Leistung (gemessen in kW, oder früher in PS)) steilt nicht linear an, sondern beschreibt (in der Regel) eine Kurve, die bei niedrigen Drehzahlen zunächst flacher verläuft, und bis zur Maximaldrehzahl immer steiler ansteigt. Darüber regelt das Einspritzsystem ab, und die Kurve fállt wieder steil ab. Die Leistungsaufnahme (vereinfacht gesagt Leistung vs. Fahrtgeschwindigkeit, Umwelteinflüsse wie Fahrbahn, Wind einmal ausgeschlossen) sieht anders aus: Im Groben ist das eine expotentielle Funktion, d.h. Roll- und Windwiderstand, und damit die vom Motor zu erbringende Leistung nehmen mit zunehmender Geschwindigkeit immer 'schneller' zu. Immer, wenn sich die Motorleistungskurve unterhalb der Leistungskurve befindet, ist der Motor in Überlast. Um die Sache in den Griff zu bekommen, gibt es eben Getriebe, die eine optimale Kombination zwischen Leistungsabgabe (Motordrehzahl) und Leistungsaufnahme (i.W. Fahrtgeschwindigkeit) zulassen. Mit der Verwendung von Rädern mit einem zu grossem Abrollumfang verändert man z.B. das von Hersteller gedachte Verhältnis zwischen Motordrehzahl und Radumdrehungen=Geschwindigkeit. Das kann z.B. dazu führen, dass der schmart seine Maximalgeschwindigkeit nicht mehr im 6ten sondern nur noch im 5ten Gang, also bei mehr Motorumdrehungen, erreicht. Bei Bergauiffahrt ändert sich übrigens auch die Relation zwischen Leistungsbedarf und Motordrehzahl. Kritisch wird es dann, wenn das Auto nicht niedertourig, sondern untertourig bewegt wird. Dass zeigt sich in deutlich verändertem Motorklang (brumm...) und Vibrationen. Jedes Antriebssystem (Motor, Kupplung, Getriebe, Wellen..) hat einen (oder mehrere) kritische Drehzahlbereiche, bei dem (wieder vereinfacht gesagt) der Antriebsstrang in Resonanz kommt (hier: Drehschwingungen), bei denen die Wechselmomente so hoch sind, dass sie sehr schnell zu Schäden führen können. Durch das automatische Runterschalten beim schmart treten solche Betriebszustände allerdings kaum auf. Sorry, ist ziemlich technisch geworden, und ich hab bestimmt noch so allerlei vergessen...... cu Leif
  13. nienSTEDTEN (Stadtteil von HH)
  14. Quote: Am 23.04.2004 um 10:08 Uhr hat sm_art geschrieben: (...)ROVER lässt grüssen, auch DC ist vor Fehlentscheidungen nicht gefeiht :-D(...) Tja, im Gegensatz zu DC hat BMW das noch einigermassen rechtzeitig erkannt, und den ganzen Schrott verschenkt - und trotz einer Milliardenabschreibung in dem Jahr das beste Ergebnis der Firmengeschichte eingefahren. Und wie BMW sich die Markenrechte an Rolls-Royce gesichert hat - genialer Schachzug ! Ich bin momentan in Dubai - hier fahren mehr (neue) Phantoms herum wie S-Klassen und 7er zusammen...... Allerdings ist eins wohl sicher: Der japanosische Staat wird Mistubishi sicher nicht pleite gehen lassen, im Notfall lassen die eben die Kapitalerhöhung aus Steuergeldern finanzieren. cu Leif (@38GradC + Sonne von oben :-P ) [ Diese Nachricht wurde editiert von Senator am 23.04.2004 um 10:30 Uhr ]
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