Thera

Bei der Starthilfe durch den ADAC hat der Anlasser gewürgt und ist immer langsamer geworden (ich hoffe ihr versteht, was ich meine), als ob sich etwas sehr mühsam dreht. Ich kenne den Unterschied zwischen Zellenschluss und Zellenbruch nicht, warum ist das relevant?

Ich hab den Auftrag gegeben, die Ursache fürs Nichtstarten zu suchen und zu beheben. War wohl ein Freifahrschein und blauäugig. Ich fahre beides, unter der Woche hin und wieder Kurzstrecke (15km), alle paar Wochenende Langstrecke (200km). Müssen die mich nicht anrufen, wenn sie feststellen, daß die Batterie nen Zellenbruch hat und fragen, ob sie jetzt noch alles mögliche andere testen? Sorry falls ich blöd frage, kenn mich einfach nicht aus. Edit: viele Verbraucher hab ich nicht. Mir fällt gerade auf, daß die mir keine Kopie meines Auftrags gegeben haben. Bin ich jetzt quasi raus aus dem Spiel? [ Diese Nachricht wurde editiert von Thera am 10.09.2008 um 10:06 Uhr ]

Aaargh, schon wieder das SC Senden... Na dann trau ich mich da am besten gar nicht mehr hin. In Ulm und Umgebung scheint es wirklich nichts brauchbares zu geben. Matze, Du bist mit Ingolstadt zufrieden? Wie weit ist das denn? Liebe Grüße

Hi, hab mir vor zwei Jahren schon eine neue Batterie einbauen lassen. Und das beantwortet leider nicht die Frage, wie so ein Zellenbruch zustande kommt. Weiß das jemand?

Hallo Leute, Hatte am Montag einen schlechten Wochenanfang, mein Kleiner ist nicht mehr angesprungen und hat übel gewürgt. Er stand zwei Wochen auf der Straße, während ich in Urlaub war. ADAC hat versucht, mir Starthilfe zu geben, aber es war nichts zu machen. Hab ihn zur Werkstatt schleppen lassen, nach fünf Stunden bekam ich dann den Anruf: Batterie kaputt, Zellenschluss, sie haben mir ne neue eingebaut. Dann wurde es etwas konfus: OK, wie hoch ist denn der Rechnungsbetrag? 325,07 Euro. Warum denn so viel? Ist die Batterie so teuer? Nein, die kostet 93 Euro, aber wir haben über eineinhalb Studen nach dem Fehler gesucht. Aha, und haben sie ihn gefunden? Nein. ?? Jetzt meine Frage: Was ist für einen Zellenschluss verantwortlich, passiert das einfach ohne Grund, oder hab ich irgendwo Schleichströme? Und wenn die nichts finden, und ich die Fehlersuche nicht in Auftrag gegeben habe (dachte, die rufen mich an, haben sich alle Nummern geben lassen) muß ich das dann zahlen? Ich will nicht unverschämt sein, aber fast 200 Euro für eine erfolglose Fehlersuche erscheint mir viel. Danke fürs Lesen, Thera [ Diese Nachricht wurde editiert von Thera am 10.09.2008 um 09:32 Uhr ]

Hallo smarties, Erstmal auf diesem Weg vielen Dank für die vielen nützlichen Tips und Infos, die man von euch immer wieder bekommt. Ganz große Klasse :) Leider hat die Leidensgeschichte meines Smart immer noch kein Ende gefunden. Nach der zweifelhaften Kulanzgeschichte im Oktober kam heute das nächste Ärgernis: die ABS-Leuchte warnte eindringlich nach Anwerfen des Motors. Schon am Freitagabend hatte ich das Gefühl, daß eines der Räder schlupft oder durchdreht und der Wagen abriegelt, hatte das aber auf lokale Glätte (bin durch Wald gefahren, war stellenweise unter 0) geschoben. Heute morgen wollte der Kleine dann gar nicht mehr, wegen Arzttermin sprang ich dann kurzfristig auf das Auto meines Bruders um und der war so nett, den Smart mit 70 km/h ins nächste SC zu bringen. Die stellten dann ein defektes Radlager fest und einen kaputten Querbeschleunigungssensor. Das Radlager war noch original von 2001, das kann ja verschleißen. Aber wie schrottet man einen Querbeschleunigungssensor? Ist das eine verbreitete Smartkrankheit? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Der nette Mechaniker im SC Ravensburg hat mir außerdem geraten, mich an die Smart Kundenberatung direkt zu wenden, anscheinend gibt es eine unabhängige Berate- und Beschwerdestelle. Ich schaue mal, was draus wird, und berichte dann. Vielen Dank im Voraus und allzeit gute Fahrt, Thera

Hallo Leute, Vor ein paar Wochen war ich in meinem SC, um Bremsprobleme (siehe anderer Beitrag) beseitigen zu lassen. Die ganze Angelegenheit gestaltete sich recht schwierig und aufwändiger, als erwartet. Nach drei Tagen konnte ich den Kleinen wieder abholen und hab mir vom Servicetechniker folgendes berichten lassen: das komplette Bremssystem mußte ausgetauscht werden, da ein Teil innerhalb gebrochen sei. Welches Teil das war und wie es kaputtgegangen ist könne man nicht sagen, da man dann das komplette Modul (ich kenne mich im Aufbau nicht aus) öffnen müsse. Sie bieten mir 25% Kulanz an, dann verzichte ich aber auf alle Ansprüche gegenüber dem SC. Jetzt hatte ich allerdings in den letzten zwei Jahren zwei Auffahrunfälle, einen habe ich selbst gebaut, einen anderen mein Bruder. Ich hatte damals den Eindruck, daß die Bremsen nicht richtig gegriffen hätten und habe das im SC kontrollieren lassen. Die waren aber jeweils der Ansicht, das alles in Ordnung sei. Das alles habe ich den Techniker gefragt, als der mir die Kulanz angeboten hat. Da aber Bremsprotokolle existieren meinte der, ich hätte da keinerlei Ansprüche. Jetzt meine Fragen: -ich habe die Kulanz angenommen, war das ein Fehler? Wie kann innerhalb des Bremssystems überhaupt ein Bruch zustande kommen? -Kann ich die Kulanz noch anfechten? Das ganze hat mich ziemlich überrascht. Ich habe auch den Eindruck, daß das ganze Bremsverhalten des Autos jetzt anders ist... Danke auf jeden Fall für Eure Hilfe, Thera [ Diese Nachricht wurde editiert von Thera am 23.10.2006 um 14:32 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Thera am 13.02.2007 um 15:43 Uhr ]

Hallo Smarties, Vor ein paar Wochen ist mir eine seltsame Sache passiert: nach einer Vollbremsung (Glück für die Katze) klemmte mein Bremspedal. Einmal gedrückt kam es nicht mehr in die Nullstellung zurück, das Auto hat quasi die ganze Zeit gebremst. Bin mit Müh und Not auf den nächsten Parkplatz gekommen. Drei Stunden später kam ich zurück und wollte zum nächsten SC, da war das Klemmen aber weg. Frage: woran kann das liegen? Zu wenig oder zu viel Bremsflüssigkeit? Hab Angst, daß mir das wieder passiert, auf der Autobahn zum Beispiel. Vielen Dank für eure Hilfe, Thera

Vielen lieben Dank für die schnelle und kompetente Hilfe! Ich werde ab sofort öfter hier vorbeischauen :) Allzeit gute Fahrt und liebe Grüße, Thera

Hallo Leute, Folgendes Problem: vorletzten Freitag hatte ich meinen Smart (fünf Jahre alt, erste Generation, Diesel) für drei Stunden ins Parkhaus gestellt und anscheinend das Licht angelassen (Warnhupe hat nicht funktioniert - ist auch noch nie passiert). Als ich zurückkam war die Batterie komplett leer, nicht mal die Radioanzeige hat mehr funktioniert. Jetzt hatte ich meinen CDI just zwei (!!) Tage vorher zum Service im SC Senden, die eine große Wartung, unter anderem mit Batterieprüfung und dem Checken sämtlicher Leuchten und Warnsysteme (eben auch diese Lichtwarnhupe, die Alarm schlägt, sollte das Licht beim Öffnen der Tür noch an sein) durchgeführt haben. Meine zwei Fragen: kann die Batterie schon nach drei Stunden völlig leergezogen sein? Und was kann ich tun, wenn die Warnhupe angeblich gewartet wurde, zwei Tage später aber nicht funktioniert? Sind die Smartcenter allgemein für Fehler haftbar? Es ist leider nicht das erste Mal, daß ich mit dem SC Senden Ärger habe. Vielen Dank im Voraus, Thera