BMW-Fahrer
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Merci vielmals. Hab den Schalter inzwischen ausgetauscht. Ist ja wirklich gut versteckt. Bleibt nur noch die Frage wofür der andere Schalter neben der beschreibenen Box ist.
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Die Hersteller haben schon ein gewisses Interesse ihre Fahrzeuge mit Qualitätsreifen auszurüsten. Neben dem dagegen sprechenden Kostenargument kann es sich kein Hersteller Leisten wegen schlechter Erstausrüstungsqualität in die Schlagzeilen zu kommen. Spätetstens ab dem ersten Reifenwechsel ist der Kunde dann aber selbst dafür zuständig mit welchen Schluffen er sich durch die verschneite Landschaft quält. Was die Traktion angeht kommt zu den ausgewählten Reifen noch eine gehörige Portion Fahrkönnen hinzu. Auch wenn die modernen Traktionskontrollsysteme versuchen die Sache "idiotensicher" zu machen, können auch diese die Physik nicht überlisten. Ich erinnere mich noch an einen Zwischenfall wo ein Audi Quattro (älteres Modell) vor meinem Kadett an einer Steigung liegengeblieben ist. Statt aber aus der festgefahrenen eisglatten Spur auszuscheren hat der Trollo einfach nur aufs Gas getreten. Resultat: Der Audi kam mit vorwärts drehenden Rädern rückwärts auf mich zu. Nach wildem Hupen und einer kleinen Schnelleinweisung hat er's dann auch gepeilt. Ich frag mich wieso in der Fahrschule nicht Winterstunden zur Pflichtausbildung gehören. Der Smartie hat meiner Ansicht nach eher bescheidene Qualitäten auf Eisglätte. Das Trust+ regelt m.A. zu stark runter. Solche Wetterlagen sind dann doch eher für die Kuhfänger Fraktion, die dafür das ganze Jahr mit 1 bis 5 Litern Mehrverbrauch bezahlen dürfen. [ Diese Nachricht wurde editiert von BMW-Fahrer am 08.03.2005 um 08:58 Uhr ]
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OK, ich geb zu, die 10 mA waren eher konservativ ausgelegt, und die Vorwärtsspannung für eine LED nicht zu berücksichtigen eine Vereinfachung. Mit den 1300 Ohm bleibt auch eine Low-Current LED noch heil falls jemand die Werte übernimmt ohne eigene Größen für If einzusetzen. Der Vorwiderstandsrechner ist natürlich bequemer, aber um wenigstens einen groben Überblick zu haben kanns nix schaden wenn man ungefähr weiß wie da berechnet wird. Wenn jede LED einen Vorwiderstand hat ist das keine Parallelschaltung der LEDs, sondern eben eine Parallelschaltung von LEDs mit Vorwiderständen. Eine echte Parallelschaltung von LEDs (ein Vorwiderstand, mehrere LEDs parallel) führt früher oder später dazu das die LED mir der kleinsten Vorwärtsspannung (Serienstreuung) abraucht. Vorteil der Parallelschaltung mit einem Vorwiderstand pro LED ist das auch bei Spannungsschwankungen die LEDs in ihrer Helligkeit kaum variieren. Dafür wird unnütz viel Energie an den Vorwiderständen verheitzt. Beim Conrad gibts anstelle der Vorwiderstände Konstantstromquellen die Helligkeitsvariationen durch Bordspannungsschwankungen ausgleichen. z.B. Art.Nr.: 185027. Damit kann man dann auch mehrere LEDs in Reihe betreiben, ohne das Borspannungsschwankungen sich Lichtorgelmäßig auswirken. [ Diese Nachricht wurde editiert von BMW-Fahrer am 08.03.2005 um 08:41 Uhr ]
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Die Widerstände werden einfach in Reihe zu den LED's gelötet. Was für einen Widerstandswert Du benötigst kannst du einfach ermitteln indem Du die Nennspannung des Bordnetzes (13,8V) durch den Nennstrom der LED teilst. Dazu brauchst Du das Datenblatt der LED. Im Zweifelsfall würd ich mal 10 mA ansetzen. Dabei kommt dann ein Vorwiderstand von etwa 13,8 / 0,01 = 1380 Ohm raus. Im Zweifelsfall einfach mal den nächst größeren Normwert nehmen und testen ob die LED in der gewünschten Helligkeit leuchtet. Größerer Widerstand = dunkler, kleinerer = heller. LEDs sollten nicht parallelgeschaltet werden. Wenn mehrere LEDs in Reihe geschaltet werden, muß man pro LED für die Berechnung ca. 1-2 Volt pro LED von den 13,8 Volt abziehen. Die genauen Werte gibts im Datenblatt der LED unter Vf. Das wird der ebayer aber vermutlich nicht mitliefern. Also ruhig mal in bissl experimentieren. Versuch macht kluch ;-)
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Seit Freitag hat Schatzis Smart eine kleine Erkältung. Der Gangwechsel von N nach 1 oder R klappt nicht mehr, und die Bremslichter gehen auch nicht mehr. Das Auto verhält sich also so, als ob die Getriebesteuerung nicht mehr erkennt das die Bremse getreten ist. Nur mit dreimaligem schnellen manuellen Schalten läßt sich der erste oder der Rückwärtsgang einlegen. Also Sicherung für Bremslichter überprüft: OK. Vermutlich ist's also der Bremslichtschalter. Also Auto auf die viel zu große Hebebühne, die hintere Bodenverkleidung entfernt (vordere ist durch die Arme der Hebebühne blockiert) und an dem Stecker (3-Polig) des einzigen in der Nähe des Bremspedals befindlichen Schalters gewackelt. Resultat: Gänge gehen wieder normal rein, Bremslichter reagieren aber nachwievor nicht. Da der Stecker 3-Polig ist kann natürlich u.U. einer von 2 Schaltern defekt sein. Wer hat dazu eine Idee? Wer weiß genau wo der Schalter sitzt? Für meinen Geschmack war der Schalter an dem ich gewackelt habe zu weit in der Fahrzeugmitte. Einen anderen, mehr in der Nähe des Bremskraftverstärkers, habe ich nicht finden können. Ein Foto wäre Ideal. [ Diese Nachricht wurde editiert von BMW-Fahrer am 07.03.2005 um 15:50 Uhr ]
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Zitat: welches die Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auch am Berg hält (in den 5. Gang runterschalten ) Schafft fast jedes abgeregelte Auto. Allerdings sind die meist bei 250 abgeregelt. Und die 130 schafft auch fast jedes Auto (mit vergleichbarer Leistung) auch am Berg. 190TKM und 13 Jahre sind vermutlich auch mit einem Smart möglich, aber ohne Reperaturen leider doch eher unwahrscheinlich. Das Kleine Motörchen ist eben nicht auf Langlebigkeit / Langstrecke optimiert. Es wäre technisch gesehen auch Unsinn einen Stadtkleinwagen auf die Laufleistung eines LKW zu dimensionieren. .... Technisch vielleicht sogar sinnvoll, aber wirtschaflich eben doch nicht, zumindest für den Anbieter.
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... will uns auf jeden Fall die Mineralölmafia weismachen. Wenn viel Kurzstrecke gefahren wird, oder der Motor nicht OK ist, wird das Öl mit Sicherheit "verbraucht" durch Verdünnung mit Benzin, Kondensat, Ruß,.... Bei Langstreckenfahrzeugen kann so ein Filter sehr wohl funktionieren. Schon mit normalen Filtern haben die neuen Motoren teilweise erheblich verlängerte Ölwechselintervalle. Wenn es ein Nebenstromölfilter also schafft die Schlammbildenden Partikel aus dem Öl zu filtern, sollte mit einer Ölfüllung eine Laufleistung von über 100 TKM problemlos möglich sein. Die Additive werden bei den Nebenstromfiltersystemen beim Öl nachfüllen ergänzt, bzw es wird ein Öl mit sehr hohem Additivanteil nachgefüllt. Ich hab ohne Nebenstromölfilter die Wechselintervalle bei meinem Golf TDI auf über 50 TKM erhöht, und der Motor hat nach einem Anfänglichen Motorschaden wegen eines gerissenen Zahnriemens (bei 25TKM) über 300 TKM gehalten. Vermutlich fährt er immer noch.
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Keine Ahnung wieviel Volumen man da unterbringen kann. Da die Behälter druckfest sein müssen, kommt ein quaderförmiger Speicher nicht in Frage. Wie auf der Webseite gesagt (Unterflur) müssen die Gruckspeicher dort untergebracht werden. Allerdings wird scheinbar auch der Originaltank ausgebaut, denn für Benzinbetrieb wird ein Tankvolumen mit 5 Litern angegeben. Alles in allem sind die Aussagen auf der Seite etwas widersprüchlich, bzw erklärungsbedürftig. Die Reichweite mit 400 KM wäre ja relativ akzeptabel für Smart-Verhältnisse. [ Diese Nachricht wurde editiert von BMW-Fahrer am 06.09.2004 um 13:53 Uhr ]
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Bleibt das Problem das man den Tank nirgends so richtig einbauen kann. Der Tank würde den Kofferraum füllen, sonst dürfte er nirgends hin passen. Flüssiggas hat kleinere Tanks, die werden bei "normalen" Fahrzeugen in der Ersatzradmulde verbaut. Aber auch das wird beim Smart schwierig. Biodiesel ist nicht freigegeben, eine Beimischung von Aldis Bestem ist möglich, aber auch nicht freigegeben. Ich hatte bei meinem Golf an und zu Aldiöl getankt und es hat keine Probleme gemacht, außer schlechtem Kaltstart wenn ich weniger als 40% Diesel oder RME im Salatöl hatte. Der Golf hat 300tkm gehalten und läuft vermutlich beim Nachbesitzer immer noch. Auch mein BMW verträgt Salatölbeimischung seit 100tkm gut.
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Eine geplatzte Sicherung ist meist eher Symptom als Ursache. Die Sicherung platzt ja nicht einfach so. Es muß also irgendwo auch ein Defekt an einer Verkabelung oder einem Steuergerät vorliegen der erst dazu führt daß die Sicherung platzt. Wenn sowas nur hochsporadisch auftritt ist sicher der Wechsel der Sicherung ein brauchbares Mittel um den "Schaden" erstmal zu flicken, aber wenn der erste 10er Pack Sicherungen durch ist begibt man sich meist freiwillig auf die Suche nach der wahren Ursache.
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Ich denke dass mit einem wenig Sachverstand auch Reperaturen an den Bremsen machbar sind. Nachdem alles kontrolliert wurde und keine Teile übrig sind kann man guten Gewissens eine Probefahrt machen. Muß ja nicht gleich eine Paßabfahrt sein. Die Werkstätten machen das ja auch nicht anders. Generell ist natürlich Vorsicht angebracht, wenn einer keine Ahnung hat sollte er besser die Finger davon lassen. Ich denke jeder mit einem einigermaßen gesunden Menschenverstand wird nicht nur im eigenen Interesse nicht an Teilen rumschrauben von denen er absolut keine Ahnung hat.
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Echtes "Tuning", also Feiabstimmung geht sicher nur auf dem Prüfstand, aber eine moderate Leistungsanhebung ist in aller Regel auch ohne aufwändige Prüfstandtests möglich. Bei meinem Golf TDI hab ich damals die EPROMS bei einem Tuner bestellt selber eingebaut, und das hatte dann sogar TÜV. Das ging problemlos nachdem ich die Originalsoftware ausgelesen hatte und ihm per Mail zugeschickt hatte bekam ich von ihm die EPROMS mit der Tuningsoftware. Da wurde NIX feinabgestimmt und der Motor hat mit Tuning gute 250tkm gehalten (vielleicht auch länger, hab ihn dann verkauft) und die Leistung hat laut Rollenprüfstand auch gestimmt. (90->115 PS) Bei normalen Serienfahrzeugen wird das Kennfeld ja auch nicht auf jeden Motor angepasst. Das wäre auch kaum bezahlbar. Ich habe jedoch von Autoherstellern gehört die die Kennfelder beim Motorentestlauf anpassen sollen. Wenn dass kein Tunerlatein ist, so dient es sicher dazu die Serienstreuung bei den Leistungen möglichst gering zu halten, also ungenauigkeiten bei der mechanischen Fertigung auszugleichen. Spasseshalber hab ich mal die EPROMS von der Originalsoftware und die Tuning Eproms verglichen. Dabei hat man schön die Änderungen in den Kennfeldern gesehen. Da ich aber die TÜV-Eintragung wollte, habe ich davon abgesehen eigene Modifikationen an den Kennfeldern vorzunehmen. Ein Versuch den ich machte hat leider nicht funktioniert, vermutlich weil ich bei der Änderung des Kennfeldes nicht auch die Checksumme am Ende des EPROMS geändert habe. Das ist auch nicht ganz trivial, weil ich ja den Algorithmus nicht kenne mit dem diese Checksumme gebildet wird. Beim VW war das allerdings nur ein Byte, so daß man schnell mit einfachem rumprobieren etwas hätte finden können. Bei den Audis war die Checksummenbildung schon so kompliziert, daß viele Tuner das System mit normalen EPROMS haben hochlaufen lassen, und erst nach der Checksummenprüfung auf das geänderte Kennfeld umgeschaltet haben. Da beim Smart die Tuningsoftware über die OBD Schnittstelle aufgespielt wird, ist ein solches Tricktuning dort nicht so ohne weiteres möglich. Wenn man die entsprechende Software hätte, wäre es aber kein Problem die Tuningsoftware selber aufzuspielen. Aus verständlichen Gründen hat aber keiner der Tuner am Markt ein Interesse diese Software aus der Hand zu geben. Mit einem komplett selbstgemachten Tuning hat man außerdem nur für enormen (finanziellen) Aufwand die Möglichkeit TÜV zu bekommen. Fazit: Es lohnt sich nicht so was selber zu machen. Wenn man es dennoch macht, wäre es wirtschaftlicher unsinn es anschließend nicht auch auch als Tuner zu vermarkten.
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Wie bescheuert muss man sein ...
BMW-Fahrer antwortete auf Diego's Thema in Witziges zum Thema SMART
Vermutlich hat derjenige der mit dem Auto fahren musste (nicht der Besitzer oder besse Smart Hasser der es so verkommen ließ) das Lenkrad eingepackt. Ich habs ja auch nicht so mit dem Autopolieren, aber in so was würd ich mich auch nur mit einem Ganzkörperkondom reinsetzen. -
Andere Technik beim einsteigen versuchen, hat bei mir auch geholfen. Oder nicht ganz TÜV-gerecht einfach den unteren Bogen und oberen Bogen raussägen, sieht dann toll nach Steuerhorn von ner alten Chessna aus. Fliegt sich aber nicht so schön. :-D :-D :-D :-D :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von BMW-Fahrer am 26.08.2004 um 13:12 Uhr ]
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Wenn sowas jemand bei underem Bundeskanzler macht hat das ein gewaltiges juristisches Nachspiel. Aber einen armen besoffenen Trollo darf man ja scheinbar schlagen.
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Komisches Geräusch beim Anfahren im unteren Drehzahlbereich
BMW-Fahrer antwortete auf Dennis2002's Thema in SMARTe Technik
Durchrutschender Keilriemen? -
Danke für die Tipps, am Wochenende werd ich das mal probieren, da kann ich an die Hebebühne. Nochmal zum Verständnis: Wenn ich die Bremssättel komplett ausbauen will, muß ich dann den 5-Kant auch aufmachen, oder kann ich nach lösen des oberen Bolzens das Ganze auseinanderziehen? [ Diese Nachricht wurde editiert von BMW-Fahrer am 26.08.2004 um 13:00 Uhr ]
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Ich glaub nicht dass der Lüfter für einen Dauereinsatz ausgelegt ist. Im normalen Fahrbetrieb läuft das Ding ja so gut wie nie. Das mit dem Nachlaufen ist wegen der Stauwärme.
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Sicherungen sind im Fußraum der Fahrerseite. Ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung hilft da. RTFM ;-) Wenn die Sicherung wirklich durch ist, sollte auch nach den Ursachen geforscht werden. Oft ist ein defekter Lüftermotor so schwergängig, daß der Anlaufstrom zu hoch wird und die Sicherung abraucht. Auf keinen Fall eine stärkere Sicherung einsetzen, das kann im schlimmsten Fall mit einem Kabelbrand das ganze Auto abfackeln.
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Wer besucht ein Forum? Ratsuchende und Leute mit Problemen. Wie bei jeder anderen Automarke auch findet man in einem Forum in erster Linie Leute die ein Problem mit ihrer Schleuder haben. Also sollte der relativ hohe Anteil an Leuten mit Problemen nicht verwundern. Das es bei der ersten Motorgeneration Probleme mit Motorschäden durch Ölverkokung, Krümmerrisse und Turboladern/Mischergehäuse gab ist ja inzwischen hinreichend bekannt. Aber es gibt auch genügend Gegenbeispiele die sehr zufrieden mit ihren Smarties sind. Zu der Frage ob man für 10k€ heute noch Qualität erwarten darf sag ich hier mal besser nix. .... außer vielleicht GEWINNMAXIMIERUNG! [ Diese Nachricht wurde editiert von BMW-Fahrer am 26.08.2004 um 07:45 Uhr ]
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Die Ölfrage ist doch sowieso schon totdiskutiert. Ich wollte auch nur drauf hinweisen, daß hinter der teilweise etwas merkwürdigen Teileauswahl betriebswirtschafliche Aspekte stecken die die Taschen der Smart Center füllen sollen. Mag ja sein, daß der Bremsklotzwechsel noch ohne Spezialwerkzeug geht. Ich hab das Rad erst mal wieder montiert als ich den ekeligen 5-Kant gesehen habe und das Vorhaben auf einen Ort mit Hebebühe verlegt/vertagt. Hat schon mal jemand hier eine Bremse am Smart wieder gängig gemacht? Ich habe das Problem, daß die Bremsklötze nicht wieder weit genug zurückgehen. Nach einer längeren Fahrt wird dann die Scheibe heiß und die Bremse quietscht. Vermutlich ist der Bremskolben im Bremssattel verschmuddelt und muß einfach nur mal wieder gängig gemacht werden. So war's zumindest bei meinem Golf, der mal die gleichen Symptome hatte. Anschließend noch Bremsflüssigkeit wechseln und neu entlüften und das Problem war behoben. Bei meinem BMW musste ich beide Schrauben lösen, dann war der Wechsel von Scheiben und Klötzen in knapp einer Dreiviertelstunde erledigt. Beim Smart fehlt mir da allerdings wirklich noch die Erfahrung. Schrauben lernt man beim Schrauben.
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Der Benzinverbrauch ist extrem abhängig von den persönlichen Fahrgewohnheiten. Im Mischbetrieb braucht unser 62 PS Cabrio so um die 6 Liter. Für Kurzstrckenfahrten können auch mal 7 Liter rauskommen. Bei ausschließlicher Landstraßenlangstreckenfahrt hab ich auch schon um die 4,6 Liter hinbekommen. Bei einem kleinen Tank wie der Smart ihn hat können auch kleine Unterschiede im Abschaltverhalten der Zapfpistole schnell etliche Nachkommastellen ausmachen.
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@HottNikkels: Das ist leider nur die Werbeaussage. Auch kleinere Steinschläge im Sichtbereich (Scheibenwischer) weigern sich die Spezialisten auch wenn problemlos möglich zu reparieren und empfehlen den Einbau einer neuen Scheibe.
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Ich glaube nicht das die Lichtanlage über den Can-Bus gesteuert wird. Dagegen spricht zumindest das warm werden der Schalter. Hier wird vermutlich einfach nach alter Manier hart der Strom geschaltet was bei schlechten Kontakten einfach zu Kontaktübergangswiderständen und somit zur Erwärmung führt. Ich vermute eher ein Kontaktproblem, z.B. das ein korrodierter Kontakt erst nach längerer Vibration richtig schließt, oder sich quasi erst freibrennen muß, bevor er über eine Mikroverschweißung einen niederohmigen Kontakt herstellt. Soweit ich weiß hat der Smart auch keine "Check-Control" Funktion für die Beleuchtung, also auch nix mit der Theorie vom erst prüfen, dann Einschalten. Haben die Ersatzbirnen die gleichen Anschlußwerte wie die Originalbirnen, oder liegt es vielleicht an nicht zugelassenen 100 Watt Birnen?
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Icxh vermute der Haptgrund für die nicht vorhandene Ölablass-Schraube ist um Heimwerker von einfachen Wartungsarbeiten Abszuschrecken. Nicht jeder ist bereit in eine Absaugpumpe zu investieren und nimmt dann doch lieber den "preiswerten" Ölservice im SC in Kauf. Die Nichtbastelstrategie ist besonders an den vorderen Bremsen auffällig. Will man den Bremssattel abbauen, muß man einen 5-Kantschlüssel haben. Von den 2 Schrauben am Bremssattel ist eine als 5-Kant und eine als normaler 6-Kant ausgeführt.